DE4325343C2 - Falzmaschine - Google Patents

Falzmaschine

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DE4325343C2
DE4325343C2 DE19934325343 DE4325343A DE4325343C2 DE 4325343 C2 DE4325343 C2 DE 4325343C2 DE 19934325343 DE19934325343 DE 19934325343 DE 4325343 A DE4325343 A DE 4325343A DE 4325343 C2 DE4325343 C2 DE 4325343C2
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folding machine
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Georg-Dietrich Dannemann
Erich Schauer
Hans Weller
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MBO Postpress Solutions GmbH
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Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/28Folding in combination with cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Falzmaschine nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Mit einer solchen Falzmaschine, wie sie z. B. aus der DE 34 07 601 A1 bekannt ist, werden teilweise Bogen ver­ arbeitet, bei denen ein Streifen ausgeschnitten wird oder der Rand abgeschnitten werden muß. Dieser Abfall wird mit Umlenkern und Abstreifern von der normalen Bogenlaufrich­ tung abgelenkt und in der Regel nach unten abgeführt. Dort fällt er dann auf den Fußboden und wird manuell mit einem Besen oder einem anderen Hilfsmittel unter der Maschine hervorgeholt. Neuere Maschinen sind aber aus lärm- und sicherheitstechnischen Gründen auf allen Seiten so abge­ deckt, daß das Herausholen des Abfalls aus der Maschine fast unmöglich ist.
Aus der DE-OS 16 11 344, der DE-PS 5 23 614 sowie der GB 1 205 581 sind Falzmaschinen bekannt, die Fördereinrich­ tungen aufweisen, die aus mehreren schmalen, nebeneinander im Abstand angeordneten Transportbändern bestehen, die Jedoch für eine Abfuhr von Abfallstreifen oder Abfallspänen ungeeignet sind, da die Späne oder Streifen in die Zwi­ schenräume zwischen den einzelnen Transportbändern fallen würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit kon­ struktiven einfachen Mitteln eine Falzmaschine zu schaffen, bei der eine einfache Beseitigung des abgeschnittenen Abfalls möglich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Falzmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Abfallbeförderungseinrichtung kann zweckmäßigerweise von einem innerhalb der Seitenabdeckung angeordneten Roll­ wagen gebildet sein, der durch die Öffnung in der Seiten­ abdeckung herausziehbar ist.
Die Öffnung in der Seitenabdeckung kann beispielsweise durch eine Klappe verschließbar sein. Es ist jedoch auch möglich, die Öffnung in der Seitenabdeckung durch eine Stirnwand des Rollwagens zu verschließen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Abfallbeförderungseinrichtung von einem zwei Umlenkrollen umlaufenden endlosen Transportband gebildet, wobei eine Umlenkrolle angetrieben ist.
Bei dieser Ausführungsform steht vorteilhafterweise die angetriebene Umlenkrolle über einen einfach wirkenden Freilauf mit einem Hebel in Verbindung, der an einem Ende einer Stange angelenkt ist, deren anderes Ende exzentrisch an einer drehbar angetriebenen Welle angelenkt ist. Durch diese kinematische Verbindung von Welle und Umlenkrolle kann die relativ hohe Drehzahl der Welle in eine langsame schrittweise Bewegung des Transportbandes umgewandelt werden.
Um eine Abfuhr des Abfalls in zwei Richtungen zu ermögli­ chen, kann die angetriebene Umlenkrolle über einen weiteren einfach wirkenden Freilauf mit dem Hebel in Verbindung stehen, der in entgegengesetzter Richtung wie der eine Freilauf wirkt, wobei die beiden Freiläufe wahlweise schaltbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Kombifalzmaschine mit einer als Transportband ausgebildeten Abfall­ beförderungseinrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Kombifalzmaschine mit einem Rollwagen als Abfallbeförderungseinrich­ tung.
Die in Fig. 1 gezeigte Kombi-Falzmaschine weist in bekann­ ter Weise einen Parallelbruch 12, einen Kreuzbruch 14 sowie einen Dreibruch 16 auf, an denen jeweils ein Messerwalzen­ paar 18, 20 bzw. 22 angeordnet ist.
Die Falzmaschine 10 ist auf allen Seiten durch eine im wesentlichen geschlossene Seitenabdeckung 24 abgedeckt.
Unterhalb des Bereiches der Messerwalzenpaare 18, 20, 22 befindet sich in der Nähe des Bodens der Falzmaschine ein horizontales, zwei Umlenkrollen 28, 30 umlaufendes endloses Transportband 26. Die Umlenkrollen 28 und 30 sind außerhalb der Seitenabdeckung 24 drehbar angebracht, so daß sich das Transportband 26 durch gegenüberliegende Öffnungen 32, 33 erstreckt, die in der Seitenabdeckung 24 vorgesehen sind.
Die in Fig. 1 rechte Umlenkrolle 30 ist angetrieben. Hier­ für steht sie über einem nicht gezeigten Freilauf mit einem Hebel 34 in Verbindung, der an einem Ende einer Stange 36 angelenkt ist, deren anderes Ende über einen Exzenter 38 mit einer Zwischenwelle 40 verbunden ist. Die zwischenwelle 40 steht über einen Keilriemen 42 mit dem Hauptantrieb 44 der Falzmaschine 10 in Verbindung, wobei die Keilriemenfüh­ rung an dem Hauptantrieb 44 einen geringeren Durchmesser aufweist als die Keilriemenführung an der Zwischenwelle 40.
Die Drehbewegung des Hauptantriebs 44 wird über den Keil­ riemen 42 auf die Zwischenwelle 40 übertragen. Die Drehbe­ wegung der Zwischenwelle 40 wird mit Hilfe des Exzenters 38 in eine hin- und hergehende Bewegung der Stange 36 umgewan­ delt. Über die Stange 36 wird der Hebel 34 hin- und herge­ schwenkt. Der Freilauf auf der Umlenkrolle 30 bewirkt dann, daß das obere Trum des Transportbandes 26 mit dem darauf befindlichen Abfall nur in Richtung der Umlenkrolle 30 schrittweise bewegt wird. Die hohe Drehzahl des Hauptan­ triebs 44 wird so auf einfache Weise in eine langsame schrittweise Bewegung des Transportbandes 26 umgesetzt. Zur Einstellung der Transportgeschwindigkeit kann an dem Hebel 34 ein Langloch vorgesehen sein, in dem die Stange 36 befestigt ist. Durch das Langloch ist es möglich, den Abstand des Anlenkpunktes der Stange 36 von der Umlenkrolle 30 zu variieren, wodurch die Transportgeschwindigkeit verändert werden kann.
Unter der Umlenkrolle 30 kann ein Auffangbehälter für den Abfall vorgesehen sein. Zusätzlich zu dem einen Freilauf kann ein weiterer Freilauf an dem Hebel 34 befestigt sein, der in entgegengesetzter Richtung wirkt wie der eine Frei­ lauf. Durch Einschaltung des einen oder des anderen Frei­ laufs kann die Transportrichtung gewählt werden. Es ist jedoch auch möglich nur einen einfach wirkenden Freilauf vorzusehen, der beidseitig auf die Umlenkrolle 30 aufge­ steckt werden kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Falzmaschine 10 entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsform. Anstatt des Transportbandes 26 ist innerhalb der Seitenabdeckung 24 ein am Boden stehender Rollwagen 50 unterhalb der Messerwellenpaare 18, 20, 22 angeordnet. Der Rollwagen besteht aus einer Wanne 52, die auf Rollen 54 gelagert ist. Der Rollwagen 50 kann durch eine in der Seitenabdeckung 24 der Falzmaschine 10 vorgesehene Öffnung 32 herausgezogen werden. In eingeschobenem Zustand deckt eine bis zum Boden reichende Stirnwand 56 des Rollwagens die Öffnung 32 ab, so daß bei eingeschobenem Rollwagen 50 ein ausreichender Lärmschutz gewährleistet ist.

Claims (7)

1. Falzmaschine mit wenigstens einem Falzwerk (12, 14, 16), dem wenigstens eine Messerwelleneinrichtung (18, 20, 22) nachgeordnet ist sowie mit einer Seitenabdeckung (24), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Messerwellen­ einrichtung (18, 20, 22) eine Abfallbeförderungseinrich­ tung (26, 50) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die durch die Messerwelleneinrichtung (18, 20, 22) aus- und/oder abgeschnittenen Abfallspäne oder Abfallstreifen durch eine an sich bekannte Öffnung (32) in der Seitenabdeckung (24) hinaus beförderbar sind.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallbeförderungseinrichtung von einem innerhalb der Seitenabdeckung (24) angeordneten Rollwagen (50) gebildet ist, der durch die Öffnung (32) in der Seitenabdeckung (24) herausziehbar ist.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) in der Seitenabdeckung (24) verschließ­ bar ist.
4. Falzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) in der Seitenabdeckung (24) durch eine Stirnwand (56) des Rollwagens (50) verschließbar ist.
5. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallbeförderungseinrichtung von einem zwei Umlenk­ rollen (28, 30) umlaufenden endlosen Transportband (26) gebildet ist, wobei eine Umlenkrolle (30) angetrieben ist.
6. Falzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Umlenkrolle (30) über einen einfach wir­ kenden Freilauf mit einem Hebel (34) in Verbindung steht, der an einem Ende einer Stange (36) angelenkt ist, deren anderes Ende exzentrisch an einer drehbar angetriebenen Welle (40) angelenkt ist.
7. Falzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Umlenkrolle (30) über einen weiteren einfach wirkenden Freilauf mit dem Hebel (34) in Verbin­ dung steht, der in entgegengesetzter Richtung wie der eine Freilauf wirkt, wobei die beiden Freiläufe wahlweise schaltbar sind.
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