DE1137884B - Muenzensortiervorrichtung - Google Patents

Muenzensortiervorrichtung

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Publication number
DE1137884B
DE1137884B DEB40466A DEB0040466A DE1137884B DE 1137884 B DE1137884 B DE 1137884B DE B40466 A DEB40466 A DE B40466A DE B0040466 A DEB0040466 A DE B0040466A DE 1137884 B DE1137884 B DE 1137884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
turntable
edge
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB40466A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Germain Blanchette
Victor Gory Ristvedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brandt Automatic Cashier Co
Original Assignee
Brandt Automatic Cashier Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Brandt Automatic Cashier Co filed Critical Brandt Automatic Cashier Co
Publication of DE1137884B publication Critical patent/DE1137884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/128Rotary devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Münzensortiervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Münzensortiervorrichtungen. Es sind bereits Münzensortiervorrichtungen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Münzensortiermaschine zu schaffen, durch die das sichere Sortieren von Münzen mit sehr großer Geschwindigkeit erfolgt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Maschine trotz großer Arbeitsgeschwindigkeit verhältnismäßig einfach ist und nur einen beweglichen Teil enthält, der die Münzen durch Zentrifugalkraft in eine Reihe ausrichtet, von der aus die Münzen dann durch Aufnahme- oder Angriffsorgane dem Nennwert nach sortiert und ausgeschieden werden.
  • Das Vereinzeln oder Verteilen der auf einer Drehscheibe befindlichen Münzen durch Zentrifugalkraft ist bekannt. Die vorliegende Erfmdung liegt deshalb im wesentlichen in der vorteilhaften Aussortierung der Münzen aus ihrer äußersten radialen Lage.
  • Die Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe einen für alle Münzgrößen als gemeinsame Anlage dienenden Rand und konzentrische Rillen aufweist, daß ferner in jede je einem Münzendurchmesser zugehörige Rille ein an der Vorrichtung fest angeordneter Münzenaufnehmer eingreift, der die jeweilige Münzsorte über den Rand der Scheibe kippt und in die ihm zugeordnete Ablieferungsrutsche wirft.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer Münzensortiermaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Maschine, Fig.3 eine Draufsicht, in der der Einführungstrichter und sein Halter abgenommen und Teile weggebrochen gezeigt sind, Fig. 4 eine teilweise senkrechte Schnittansicht nach der gebrochenen Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine senkrechte Einzelschnittansicht nach Linie 5-5 in Fig. 3, Fig.6 eine senkrechte Schnittansicht, welche die normale Zuführung der Münzen aus dem dort nicht gezeigten Zuführungstrichter darstellt, Fig. 7 eine bruchstückweise perspektivische Ansicht eines Münzenaufnahmeorgans, Fig. 8 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche das Verhalten von zwei Münzen auf dem Münzenaufnahmelager des Trichters zeigt, und Fig. 9 eine Fig. 8 ähnliche Ansicht, welche die Trennung von zwei Münzen zeigt, die durch die in Fig. 8 erläuterte Wirkung erfolgt.
  • Wie Fig.4 zeigt, besitzt die Sortiermaschine ein Gehäuse 10 mit einem elektrischen Motor M, der an der Seitenwand angebracht ist, wobei der mit einem Untersetzungsgetriebe versehene Motor eine Riemenscheibe 11 trägt.
  • Eine Drehwelle 12 ist in einem Lager 13 in der Oberwand des Gehäuses und in einem äußeren Lager 14 angebracht, welches durch einen Tragstern 15 gehalten wird, der an der vorerwähnten Wand befestigt ist. Die Welle 12 trägt eine daran befestigte Riemenscheibe 16, die durch einen Riemen 17 mit der Riemenscheibe 11 verbunden ist.
  • Eine Platte 18 mit einer Mittelöffnung 19 ist an der Oberwand des Gehäuses 10 angebracht, wie in Fig. gezeigt ist. Ein Trichter 20 umgibt mit seinem unteren Ende die Öffnung 19 und wird durch ein Deckelglied 21 in Stellung gehalten, welches durch Schrauben 22 an dem Gehäuse befestigt ist. An der Unterseite der Platte 18 befindet sich eine Spiralführung 23. Ein Teil dieser Führung erstreckt sich um die Öffnung 19 herum.
  • Auf der Welle 12 ist eine als Münzenlager dienende Scheibe 24 angebracht, die sich in einer Vertiefung 25 dreht, welche in dem Gehäuse gebildet ist. Die Scheibe hat eine flache Oberfläche 26, die bis an einen Rand oder eine Schulter 27 reicht. Die Oberfläche besteht unter und in der Nähe der Öffnung 19 aus einem Gummiteil oder einem Polster 28, welches in die Scheibe eingesetzt ist. Die Spiralführung 23 steht nach unten bis dicht an die flache Oberfläche der Scheibe vor. Die Scheibe ist weiter mit einer Reihe von radial im Abstand angeordneten ringförmigen Nuten 29 versehen, und zwar mit einer Nut für jeden Wert der zu sortierenden Münzen. Dieser Nuten haben von dem Rand 27 einen radialen Abstand, derart, daß die dem Rand nächstliegende Nut im Betrieb durch die kleinsten MünzenD überdeckt wird, die auf der Oberfläche 26 ruhen. Die nächste Nut wird durch nächstgrößere Münzen P auf der genannten Oberfläche überdeckt, die weitere Nut durch noch größere Münzen N und die darauffolgende Nut durch noch größere Münzen Q, so daß also die letzte Nut durch die größten Münzen H überdeckt wird. Die Scheibe 24 wird durch den Motor M im Uhrzeigersinne gedreht.
  • Ein Abschnitt 30 der Platte 18 ist bis zur Spiralführung 23 ausgeschnitten. In diesem Flächenraum ist an der Platte 18 eine Reihe von Münzenaufnehmern 31 angebracht, die nach Art eines Pfluges wirken. Jeder dieser Aufnehmer besteht aus einer kleinen Metallplatte, die so geformt ist, daß sie ein spitzes Ende 32 bildet, welches in eine der Nuten 29 eingreift, aber die Scheibe 24 nicht berührt. Jeder Aufnehmer besitzt auch einen geneigten Münzenablenkteil 33, der so geformt und relativ zu der Scheibe 24 und den Teilen des Gehäuses eingestellt ist, daß er die Münze, die er aufnimmt, in eine Ablieferrutsche (Fig.5) ablenkt oder abwirft. Die oberen Enden der Rutschen 34 werden durch Teile des Gehäuses oder Teile, die daran befestigt sind, gebildet sowie durch Platten 35, die im wesentlichen relativ zu den Nuten 29 tangential angeordnet sind (Fig. 3 und 5). Wie gesagt, ist für jeden Wert bzw. jede Größe der zu sortierenden Münzen ein Aufnehmer vorhanden, der in der ihm zugeordneten Nut 29 arbeitet, sowie je eine Rutsche 34 für jeden Wert der sortierten Münzen. Obwohl das nicht besonders gezeigt ist, führen gewöhnlich die Ablieferungsrutschen in einen geeigneten Aufnahmebehälter oder in einen Sack, um die sortierten Münzen aufzunehmen.
  • Bei dieser Sortiermaschine werden die unsortierten Münzen einfach in den Trichter 20 geschüttet, fallen auf den Gummiteil 28 der drehbaren Scheibe 24 und werden längs der Oberfläche dieser Scheibe durch die Zentrifugalkraft nach auswärts gedrückt. Eine untere Münzenschicht wird auf der Scheibe 24 von der Masse der Münzen durch die Auswärtsbewegung dieser Münzenbodenschicht in den Schlitz oder Zwischenraum 36 abgeschert, der zwischen der Scheibe 24 und der Platte 18, wie in Fig. 6 gezeigt, gebildet ist. Der Zwischenraum 36 ist groß genug, um der dicksten Münze zu gestatten, unter der Platte 18 hindurchzugehen, ist aber schmaler als die Dicke von zwei der dünnsten Münzen. Sollte jedoch ein Paar von übeaeinanderliegenden Münzen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, sich in den Schlitz 36 zu klemmen suchen, so verhindert die Nachgiebigkeit des Teiles 28 in den meisten Fällen wirksam das Klemmen und erlaubt es den Münzen, sich wieder selbst zu ordnen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, so daß die dünnere Obermünze in den Zwischenraum 36 weitergehen kann. Die Münzen, die auf diese Weise von dem Münzenlager oder Boden des Trichters aufgenommen werden, werden durch die Zentrifugalkraft durch den Spalt 36 gegen den Außenteil der Scheibe nach auswärts transportiert, bis sie auf die Spiralführung 23 treffen. Sie werden dann längs dieser Führung weiterbefördert, bis sie die Führung in einer einzigen Reihe verlassen und sich nach auswärts bewegen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, bis sie auf den Rand 27 stoßen. Bei Anlage an dem Rand werden die Münzen in einer einzigen Reihe herumtransportiert, bis sie den Bereich der Aufnehmer 31 erreichen. Wenn sie die Aufnehmer erreichen, die tangential zu dem ringförmigen Umlauf der Scheibe 24 stehen, werden sie durch diese Aufnehmer entfernt, was von ihren Durchmessergrößen abhängt, die ja auch für ihren Nennwert bestimmend sind. Eine Münze von einem bestimmten Nennwert wird von dem übrigen Teil der Münzenreihe dadurch getrennt, daß der Aufnehmer, der in seiner zugeordneten Nut wirkt, sich unter die Kante der am Rand 27 anliegenden Münze schiebt, wie es in Fig.5 dargestellt ist, die Münze dabei nach aufwärts kippt, wobei sie unter der Wirkung der kinetischen Energie, die der Münze durch die Bewegungsscheibe erteilt ist, sich selbst in eine mehr oder weniger tangentiale Bahn seitlich nach auswärts von der Scheibe bewegt sowie längs der geneigten Führungsoberfläche des Teiles 33, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, so daß die Münze in ihre richtige Ablieferungsrutsche 34 abgelenkt und herübergeworfen wird. Die Aufnehmer sind so angeordnet, daß der Aufnehmer für die Münze H mit dem größten Durchmesser die erste Stelle ist, um solch eine Münze abzusondern oder auszusortieren, während die anderen Aufnehmer aufeinanderfolgend von der größten zu den kleineren Münzen so angeordnet sind, daß der letzte Aufnehmer die kleinsten Münzen D aussortiert. Die Aufnehmer von der größten zu den kleineren Münzen sind progressiv so gelegt, daß Münzen kleineren Durchmessers an ihnen vorbeigehen und zu dem Aufnehmer gelangen können, der für ihren Durchmesser bestimmt ist, wo sie von der Scheibe 24 abgehoben und über die Schulter oder dem Rand 27 gekippt und nach auswärts in ihre Ablieferungsrutsche 34 gelenkt werden, wie es vorher beschrieben ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die Sortierung, obwohl sie in Verbindung mit der vorher beschriebenen Trichterzufuhr beschrieben ist, Wert an sich hat.
  • Unter dem Ausdruck »Münzen«, der hier benutzt ist, sollen natürlich auch die üblichen Abwandlungen, z. B. Münzmarken od. dgl., verstanden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Münzensortiervorrichtung mit horizontaler Drehscheibe, auf der die Münzen durch Zentrifugalkräfte nach außen geschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (24) einen für alle Münzgrößen als gemeinsame Anlage dienenden Rand (27) und konzentrische Rillen (29) aufweist, daß ferner in jede je einem Münzdurchmesser zugehörige Rille ein an der Vorrichtung fest angeordneter Münzenaufnehmer (33) eingreift, der die jeweilige Münzsorte über den Rand (27) der Scheibe kippt und in die ihm zugeordnete Ablieferungsrutsche (34) wirft.
  2. 2. Münzensortiermaschine nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (24) im Abstand unter einem Münzeneinschütttrichter (20) angeordnet ist und seitlich über den Auslaß des Trichters hinaus vorsteht, so daß die Münzen nur in einer einzigen Lage zwischen der Scheibe (24) und dem Trichterrand nach auswärts bewegbar sind.
  3. 3. Münzensortiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehscheibe (24) rings um den Trichterauslaß eine nachgiebige Spiralführung (23) vorgesehen ist, um das Festklemmen übereinanderliegender Münzen zu verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 848 004.
DEB40466A 1955-05-31 1956-05-31 Muenzensortiervorrichtung Pending DE1137884B (de)

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