DE2136657A1 - Muenzensortier- und muenzenzaehlmaschine - Google Patents

Muenzensortier- und muenzenzaehlmaschine

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DE2136657A1
DE2136657A1 DE19712136657 DE2136657A DE2136657A1 DE 2136657 A1 DE2136657 A1 DE 2136657A1 DE 19712136657 DE19712136657 DE 19712136657 DE 2136657 A DE2136657 A DE 2136657A DE 2136657 A1 DE2136657 A1 DE 2136657A1
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DE
Germany
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sorting
coin
coins
counting machine
machine according
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Pending
Application number
DE19712136657
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English (en)
Inventor
Nicolas Bezsilko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REIS GEB VON SOMOGYI CSIZMAZIA
Original Assignee
REIS GEB VON SOMOGYI CSIZMAZIA
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/06Sorting coins by means of graded apertures arranged along a circular path

Description

  • Münzensortier- und Münzenzähimaschine Die Erfindung betrifft eine Münzensortier- und Münzenzä,hlmaschine, welche Geldstücke oder ähnliche, scheibenförmige Gegenstände gleichen Wertes nach ihrem Durchmesser aus einer menge verschiedener Münzen oder Gegenstände aus sortiert und zählt.
  • Es sind bereits Zünzensortier- und Münzenzähimaschinen bekannt, bei denen die zu behandelnden Münzen aus einem Vorratsbehälter auf eine geneigte oder waagerechte taufschiene gebracht werden, die sich vor einer schrägen Maschinen-Frontplatte befindet. Oberhalb der ijaufschiene sind dabei in ihrer Höhenlage auf die verschiedenen Münzendurchmesser einstellbare Abtaster, Auswerfer oder Durchbrüche ;orgesehen, welche die auf der Laufschiene ankommenden Münzen entsprechenden Durchmessers in Sammelbehälter befördern und dabei zählen.
  • Die Leistung und Funktionssicherheit solcher Zünzensortier- und Münzenzälilmaschinen ist im wesentlichen von der Geschwindigkeit abhängig, mit der die Münzen aus einem Vorratsbehälter entnommen, vereinzelt und über die Laufschiene, welche mit den Abtastern, Auswerfern bzw. Durchbrüchen die Bortierstrecke bildet, gebracht werden können.
  • Eine erhöhte Durchsatzleistung hat man für Vorrichtungen zum Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen, dadurch erreicht, daß die Vereinzelung für den Lählvorgang auf einer Tellerscheibe stattfindet, über der ein Spalt für den Einlauf einzelner Münzen bzw. Gegenstände in eine Zählstrecke gebildet ist.
  • Von der Tellerscheibe werden die Münzen durch eine Schleuderbewegung, die aus der Scheibendrehung resultiert, einem LuSührungskanal zugeleitet, in dem sie sich einzeln einordnen und in dem sie unter die Wirkung einer ange -triebenen Vorschubrolle geraten. Von der Vorschubrolle wurden die im Zuführungskanal flach ankommenden Münzen erfaßt und in den Münzenauslauf weiterbefördert. Jede durch die Vorschubrolle erfaßte Münze betätigt bei ihrem zwangsweisen Weitertransport den Zählstern eines Zähiwerkes, welches die Anzahl der Münzen registriert, die den Buführungskanal, die Vorschubrolle und den Zählstern passiert haben.
  • In Abwandlung dieser Zählmaschinen wurde auch eine Sortiermaschine mit Flächensortierung vorgeschlagen, bei der ein Münzenvorrat in einen drehbaren Behälter gelangt, an dessen Bodenseite ein in der Größe regulierbarer Durchlaß angebracht ist, dessen Offnungsweite auf den Durchmesser einer aus dem Münzenvorrat auszusortierenden Münzensorte einstellbar ist. Mit dieser Maschine sortiert man zunächst die Münzen mit dem kleinsten Durchmesser aus, dann vergrößert man den Durchlaß nach und nach zur Aussortierung derjenigen Münzen mit größerem Durchmes ser.
  • Durch die vielen einzelnen Arbeitsvorgänge wird die Maschinenleistung stark beeinträchtigt.
  • Dadurch ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, eine Erhöhung der Leistung von Sortier- und Zählvorrichtungen mit Schleuderscheibe auf möglichst einfache Weise zu bewirken und den beistungsgrad von Zufälligkeiten zu befreien, die ihn bisher nachteilig beeinflußt haben.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen, bei der die Vereinzelung der Münzen bzw. der Gegenstände auf einer Schleuderscheibe mit Hilfe eines Durchlasses vom Münzenvorrat zu -einer Vereinzelungsstrecke erfolgt, die vereinzelten Münzen bzw. Gegenstände von der unter einem IS nzen-Vorratsbehälter befindlichen, in einer Drehrichtung umlaufenden Schleuderscheibe in einen Uberleitungskanal und von dort auf einen benachbarten, kreisflächenförmigen Sortiarboden getrieben werden, über den eine Drehscheibe in entgegengesetzter Drehrichtung zur Schleuderscheibe umläuft, welche die eingetriebenen Münzen bzw. Gegenstände über eine am Außenumfang des Sortierbodens angeordnete Sortierstrecke mit Sortieroffnungen führt, an welche Abführiingsrohre für die aussortierten Münzensorten angeschlossen sind.
  • Der Überleitungskanal zwischen dem Vereinzelungsteil und dem benachbarten Sortierteil der Vorrichtung ist so angelegt, daß er tangential aus dem Bereichder Schleuderscheibe ausläuft und tangential in den Sortierteil einmündet.
  • Die im Sortierteil umlaufende Drehscheibe befindet sich in einer Höhe über dem Sortierboden, die wenig mehr als die Stärke der dicksten zu sortierenden Münze beträgt.
  • Je nach Münzensorte kann diese Höhe verstellt werden.
  • Außerdem ist die Drehscheibe an ihrer dem Sortierboden und damit auch der Sortierstrecke zugekehrten Unterseite im Bereich der Sortieröffnungen mit einem kreisringförmigen Gummiring versehen, der als elastischer, sich auf die unterschiedliche Münzen-Dicke einstellender Mitnehmer wirkt und der die einzelnen Münzen zwangsweise mit seiner Geschwindigkeit über die Sortierstrecke führt.
  • Die Eünzen-finden dabei an der Außenwand der Sortier- -strecke eine Auflage auf einem nach innen vorspringenden Auflagerand.
  • Die einzelnen, sich aneinander anschließenden Sortieröffnungen nehmen, in der Nahe der Mündung des Überleitungskanals beginnend, bis zur letzten Sortieröffnung in ihrer Öffnungsweite zu.
  • An jede Sortieröffnung schließt sich ein Rohr oder ein Kanal an, in dem die einzelnen Münzen einer ausgesonderten Münzensorte zu einem Sorten-Sammelbehälter geführt werden. In diesen Abführungsrohren oder Abführungskanälen sind Zähler angeordnet.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Sortier-und Zählmaschine hat sich gezeigt, daß eine Durchsatzleistung erzielt wird, die ein Mehrfaches im Vergleich zu den bisher bekannten Maschinen~beträgt. Dieser Vorzug ist darauf zurückzuführen, daß das Vereinzeln der unterschiedlichen Münzen oder Gegenstände in einem Vorrichtungsteil und das Sortieren in einem anderen Vorrichtungsteil stattfindet, daß für beide Arbeitsvorgänge getrennte Scheiben angeordnet sind und die ordnende Wirkung der Zentrifugalkraft sowie der Arünzen-Zwangsführung voll nutzbar gemacht wird.
  • nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel eine Münzensortier- und Münzenzählmaschine zum Gegenstand hat, weiter erläutert.
  • In den Abbildungen zeigen Fig. 1 die Gesamtansicht der Maschine in parspektivischer Darstellung; Fig. 2 die Draufsicht aui die Maschine nach Fig.
  • 1, teilweise geschnitten; Fig. 3 den Längsschnitt der-Maschine nach Fig.2.
  • Auf den1Ghassis 1 der Maschine befindet sich der Vereinzelungsteil 1' und der Sortierteil 10. Beide-Teile werden durch den im Chassis liegenden Antriebsmotor 20 über dessen gegenläufigen Abtriebe 21, 22 angetrieben.
  • Der Vereinzelungsteil 1' besteht aus der Schleuder -scheibe 7, welche in der Drehrichtung 4- umläuft, dem Begrenzungsring 23 und dem zylindrischen Vorratsbehälter 3 mit dem Aufsatztrichter 16. Im Vorratsbehälter 3 befinden sich die zu sortierenden und zu zählenden Münzen 13 verschiedener, Sorten. Zwischen dem Vorratsbehälter 3 und dem Begrenzungsring 23 ist der Ringraum 5 gebildet. Im unteren Teil des Zylinders, welcher den Vorratsbehälter darstellt, befindet sich eine Durchlaßöffnung 6. Da die Schleuderscheibe 7 den gemeinsamen Boden des Vorratsbehälters 3 und des Ringraumes 5 bildet, werden durch ihre Drehbewegungen ständig Münzen aus dem Vorratsbehälter durch die Öffnung 6 in den Ringraum 5 getrieben, wo sie sich einzeln hintereinander einordnen.
  • Die Federzunge 24 überwacht den Füllstand im Vorrtasbehälter 3.
  • vom Ringraum 5 gelangen die vereinzelten Münzen in den tangential anschließenden Überleitungskanal 8, der von den Seitenwänden 9, 9' begrenzt ist. Der Überleitungskanal mündet, auch hier tangential einlaufend, im Sortierteil 1o der Maschine. Dieser Sortierteil besteht aus dem kreisflächenförmigen Sortierboden 11, mit der an seinem Außenumfang angeordneten Sortierstrecke 1o' und der über dem Sortierboden umlaufenden, gleichgroßen Dreh -scheibe 14, deren Drehrichtung 41 entgegengesetzt derjenigen der Schleuderscheibe 7 ist. Die auf den Sortierboden 11 eingetriebenen Münzen 13, 13' geraten unter den elastischen Gummiring 15 der Drehscheibe 14 und werden von ihm über die Sortierstrecke lot geführt, die aus den hintereinander am Außenumfang des Sortierbodens liegenden Sortieröffnungen 12 gebildet ist. Bei ihrem Lauf über die Sortierstrecke werden die Münzen außen auf dem Auflagerand 18 geführt, der von der Außenwand 19 des Sortierteiles 1o nach innen vorspringt. Erreicht die Münze 13' schließlich diejenige Sortieröffnung 12, die ihrem Umfang und damit ihrer Sorte zugeordnet ist, dann findet sie keinen Halt mehr auf dem Sortierboden 11 und fällt in das Abführungsrohr 17, wird durt durch eine Lichtschranke oder in anderer, beliebiger Weise gezählt und gelangt schließlich in einen (nicht dargestellten) Sorten-Sammelbehälter.
  • Selbstverständlich können außer Münzen auch beliebige andere, scheibenförmige Gegenstände mit der erfindungsgemäßen Maschine, nach ihrem Durchmesser sortiert und gezählt werden. Die Verwendung- der Maschine für solche andere Gegenstände liegt dann mit im Bereich der Erfindung.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Münzensortier- und Münzenzählmaschine zum Aussortieren und Zählen von Geldstücken gleichen Wertes oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen, nach ihrem Durchmesser, aus einer Menge verschiedener Münzen oder Gegenstände, bei der die Vereinzelung der Münzen bzw. der Gegenstände auf einer Schleuderscheibe mit Hilfe eines Durchlasses vom Münzenvorrat zu einer Vereinzelungsstre' ke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinzelten Münzen (13) bzw. Gegenstände von einer in an sich bekannter Weise unter dem-Münzen-Vorratsbehälter (3, 16) befindlichen in einer Drehrichtung (4) umlaufenden Schleuderscheibe (7) in einen Überleitungskanal (8) und von dort auf einen benachbarten, kreisflächenförmigen Sortierboden (11) getrieben werden, über dem eine Drehscheibe (14) in entgegengesetzter Drehrichtung (4') zur Schleuderscheibe (7) umläuft, welche die eingetriebenen Münzen (13) bzw. Gegenstände- über eine am Außenumfang des Sortierbodens (11) angeordnete Sortierstrecke (1o') mit bortieröffnungen(12) führt, an welche Abführungsrohre (17) für die aussortierten Münzensorten angeschlossen sind.
2. Münzensortier- und Münzenzählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überleitungskanal (8) tangential aus dem Bereich der Schleuderscheibe (7) ausläuft und tangential in den Sortierteil (lo) einmündet.
3. Münzensortier- und Münzenzählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die im Sortierteil (lo) umlaufende Drehscheibe (14) in einer Höhe über dem Sortierboden (11) angeordnet ist, die wenig mehr als die Stärke der dicksten zu sortierenden Münze (13) beträgt.
4. Münzensortier- und Münzenzählmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sortierteil (lo) umlaufende Drehscheibe(14) an ihrer, der Sortierstrecke (101) zugekehrten Unterseite im Bereich der Sortieröffnungen (12) einen kreisringförmigenw geschlossenen Mitnehmer (15) trägt.
5. Münzensortier- und Münzenzählmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der kreisringförmige Mitnehmer (15) ein elastischer Gummiring ist.
6. Münzensortier- und Münzenzählmaschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierstrecke (lo') an der Außenwand (19) einen nach innen vorspringenden Auflagerand (18) trägt.
7. Münzensortier- und Münzenzählmaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortieröffnungen (12), in der Nähe der Mündung des Überleitungskanals (8) beginnend, bis zur letzten Sortieröffnung in ihrer Öffnungsweite zunehmen.
8. Mwizensortier- und Münzenzählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abführungsrohren (17) für die sortierten Münzen (13) Zähler angeordnet sind.
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