DE3222628A1 - Schuettspeicher-muenzspender - Google Patents

Schuettspeicher-muenzspender

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DE3222628A1
DE3222628A1 DE19823222628 DE3222628A DE3222628A1 DE 3222628 A1 DE3222628 A1 DE 3222628A1 DE 19823222628 DE19823222628 DE 19823222628 DE 3222628 A DE3222628 A DE 3222628A DE 3222628 A1 DE3222628 A1 DE 3222628A1
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DE
Germany
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coins
ramp
transport device
coin dispenser
dispenser according
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Withdrawn
Application number
DE19823222628
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Richard Chorleywood Herts Heywood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ainsworth Nominees Pty Ltd
Original Assignee
Ainsworth Nominees Pty Ltd
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Publication date
Application filed by Ainsworth Nominees Pty Ltd filed Critical Ainsworth Nominees Pty Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Schuttspejcher-Münzspender
Ber.chreibunp;;
Dio vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Münzspender, der Münzen speichern und eine gewünschte Anaehl von Münzen aus einem Schüttspeicher spenden kann. Ein derartiger Münzspender kann für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet v/erden, z.B. bei Münzzählern und Münzwechselautomaten oder bei münzbetätigten Spielautomaten des Pokergeratetyps, bei Frucht- oder Warenautomaten. Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff 'Münze' schließt Jetons bzw. Ersatzmünzen ein, die die gleiche allgemeine Form wie eine Münze aufweisen.
Für das Speichern und dar, Spenden von Münzen sind ver- :u-.h:ip(lonnrl i /·;ο VorrJ ohtun^on beknnnt und in Gebrauch, und die meisten dieser Vorrichtungen verwenden das Prinzip der geneigten Drehscheibe, um Münzen auszusortieren und zu befördern. Diese Systeme leiden an einigen Problemen, zu denen auch die Herstellungskosten gehören.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach, wirkungsvoll und wirtschaftlich herstellbar ist.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Schüttspeicher-Münzspender, der folgende Merkmale aufweist: Eine Ein-
richtung zum Speichern von losen Münzen, einen Auslaß aus dieser Einrichtung, eine Rampe, die zur Aufnahme der Münzen aus der Speichereinrichtung neben dem Auslaß angeordnet ist, eine Transportvorrichtung, die für die Aufnähme von Münzen von der Rampe vorgesehen ist, wobei die Rampe mit einer Yibrationseinrichtung zusammenwirkt, welche die Rar^pe derart in Schwingungen zu versetzen vermag, daß die Münzen, die aur» der Speichereinrichtung auf die Rampe gelangen, auf die Transportvorrichtung gelenkt
•10 v/erden, und eine neben der Transportvorrichtung vorgesehene Einrichtung, die die auf der Transportvorrichtung ankommenden Münzen so ordnet, daß die Transportvorrichtung eine einzige Schicht von Münzen trägt, die "Rand-an-Rand" geordnet sind. Vorzugsweise sind Einrichtungen neben der Transportvorrichtung für dor. Zahlern der Nunzen vorgesehen, die von der Transportvorrichtung getragen werden, und vorzugsweise arbeitet die Münzenzähleinrichtung mit einer Einrichtung zusammen, die die Bewegung der Transportvorrichtung nach dem Abzählen einer vorbestimmten Anzahl von Münzen hemmt.
Eine bevorzugte Ausbildung eones automatischen Münzspenders nach der Erfindung weist eine Speicherschale auf, in der die Münzen ungeordnet gespeichert werden, und neben dieser Schale befindet sich ein geneigtes Förderband, das mit der Speicherschale über eine Öffnung in Verbindung steht. Um die Münzen durch die Öffnung und auf dnc Förderband mit einer akzeptablen Dichte zu fördern, ist an de:: Boden der Öffnung eine geneigte vibrierende Rar*pe vorgesehen. Oberhalb des Förderbandes ist eine rotierende Trommel mit drei flexiblen Schaufeln, die gleichmäßig an ihrem Umfang angeordnet sind, angebracht. Die Trommel ist derartig angebracht, daß sie unter spch auf einmal nur eine MUru'p por.ni crori D ;ißU umi rlnrlijT-eli r. < <··}κτ;-1ρ'Π t, dnß
y.> alle Münzen, die sich auf dom l-'or-dfi-Lnnc! nndi oben bewegen,
dies in einer einzelnen Lage vollführen.
Sobald die I-Iünzen das Ende des Förderbands erreichen, fallen sie von dieser auf eine Rutsche, die sie zu den erforderlichen Spenderbelrlltern trügt.
Ein elektronischer Lichtgeber und eine Enpfangszelle sind oberhalb und unterhalb einer Öffnung in einer Auslaßrutsche angebracht, die entsprechend an den oberen oder Aur.trjttsende des Förderbands derart positioniert sind, anPj jede Fliim'.e, die rieh von den Förderband auf die Rutsche bewegt, /.wischen ihnen durchtritt. Jioi jeder Münze, die durch sie hindurchtritt, wird das Licht der Sendezelle unterbrochen und dadurch ein Lichtimpuls erzeugt. Dieser Impuls wird in einen elektr. Impuls umgewandelt und seinerseits
/elektronischen"
zurück zu einem'Schaltkreis geführt, der ihn zum Zählen der Münzen verwertet, d.ie das Förderband passieren. Sobald die genau vorbestinrcte Anzahl von Münzen gezählt worden ist, hält der elektronische Schaltkreis das Förderband an.
Zum besseren Verständnis und praktischen Ausführung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel mit der zuvor erwähnten bevorzugten Ausbildung nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spender;
Fig.2 eine Seitenansicht desselben, bei der die äußere Abdeckung "3" weggelassen ist; Fig.3 eine Unteransicht des Spenders; Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig.2; und
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig.4 durch den Behälter und die Rampe.
Die Vorrichtung besteht nur ei nein Preß to j] in Gor: toll einer kegelförmigen Schale 1, deren tj eiste Stelle eine Öffnung am tiefsten Punl:t ? aufweint. Ατι dor Außenseite der tiefr.ten Stelle ist ein weiterer; Preßteil 3 angebracht, das Förderpreßteil genannt wird, welches die Öffnung 2 en der Seite der Schale abdeckt. Innerhalb dieses angebrachten Preßteils 3 sind drei verzahnte Walzen 4, 4a und 5 drehbar eingebaut, über die ein endloses Gurciförderband 6 verläuft, das an der Innenseite geformte Zähne aufweist, die mit den Zähnen der Waisen 4, 4o und 5 kämmen. Die Walze 4 wird durch ein Getriebe Kit den Zahnrädern 8, 9, 10 und 11 gedreht, die ihrerseits von einem elektrischen Motor 1? in Drehung versetzt werden. Die Rollen 4 und 4a sind Leitwalzen, während die Walze 5 zur Aufrechterhaltung der Spannung in dem Förderband 6 federnd verspannt ist.
Neben dem Förderband 6 ist an dessen unterem Ende und
ra.n'erid
seitlich durch die Öffnung 2/ancfer Seite der Schale 1 eine Rampe 13 schwenkbar befestigt. Zwei Halteansätze
14 dieser Rampe 13, die an dem Ende gebildet sind, das am weitesten von dem Förderband 6 entfernt ist, ragen durch die Seite des angebrachten Förderpreßteils 3 und ermöglichen, daß die Rampe um dieser. Ende schwenken kann; Splinte 14a, die durch Bohrungen in dier.on Halteanr.ntr,en an der Außenseite des Preßteils befestigt sind, sichern die Rampe 13 in ihrer Stellung.
Das andere Ende dieser Rampe ist auf einem vier Nasen aufweisenden Steuernocken 15 gelagert, der drehbar unter dieser in einer solchen Lage befestigt ist, daß die Rampe 13 sich nach unten auf das Förderband 6 in einem Winkel von 10° neigt. Dieser vier Nasen aufweisende Steuernocken
15 ist seinerseits an einer drehbaren Welle 16 befestigt, die von einem Zahnrad 17 gedreht wird, dar. mit dem Antrieb.'
rr?.rl 11 cloG Förderband.0, kämmt.
Wenn der vier Nasen aufweinende Steuernocken 15 gedreht wird, bewirken d.ie Nasen dieses Steuernockens, daß das freie Ende der vibrierenden Rampe 13 sich auf und at bewegt, wobei sie um die beiden Halteansätze 14 an ihren nnderon Ende prnrlr-Tt. Dir- Oer.chv.'.ind.i girci t, mit der dieser Steuernocken 15 gedroht wird, vermitteltt der Kampe 13 eine vertikale Hochgeschwindigkeitsvibration.
Oberhalb des Förderbands ist eine Walze 18 drehbar befestigt, an der drei Behäufeln19befestigt sind, die aus flexiblem Plastik oder Gummi bestehen. Diese Schaufeln weisen eine derartige Lange auf, daß sie beim Rotieren über dem Förderband einen Spalt zwischen dem Ende der Flügel unä der Oberfläche des Förderbands freilassen, der der Dicke einer Münze entspricht, die in dem Spender benutzt v/erden soll. Diese Walze 18, Weo-schauf elwalze (wipe-off roller) genannt, wird mit Hilfe eines Ritzels 20 in Drehung verr.etzt, dor. ein Ritzel P1 und ein Ritzel 22 treibt, welches an der Wnlze 10 befestigt i:;t. Unterhalb des Förderbands 6 ist auf der der Walze 18 gegenüberliegenden Seite eine Platte 23 befestigt; die Stellung dieser Platte ist derart einstellbar, daß die Oberfläche des Förderbands genau von den Kanten der Behäufeln 19 beabstandet werden kann.
Unter dem oberen Ende des Förderbands ist eine Rutsche starr befestigt, die ein Loch 25 aufweist. Eine elektronische Lichtquelle 26 ist oberhalb der Rutsche und ein Empfänger 27 unterhalb derselben angebracht.
Es hat sich herausgestellt, daß gelegentlich eine Flut von Münzen in aufrechter Stellung auf das Förderband 6 von der Rampe 13 gelangt. Um mit--dieser Situation fertig zu werden, ist ein "Bereiniger" vorgesehen. Er besteht aus
der Walze 2C, die drei den behäufeln 19 ähnelnde iächaufelri 29 trägt. Die Walze 28 wird von einem Riemen 30 durch eine Riemenscheibe 31 gemeinsam mit der Walze 18 angetrieben. Die Xanten der ^Schaufeln 29 sind derart angeordnet, daß sie über das Förderband in einer derartigen Höhe streichen, daß auf ihren; Rand stehende Hünzen in eine "flache" Lage umgekippt v/erden.
Die Münzen werden in der Schale 1 ungeordnet aufbewahrt, und infolge der trichterartigen Form der Schale sind die Münzen bestrebt, auf den Boden der Schnlc in Richtung nuf die Öffnung 2 zu fallen, die an ihrer tiefsten Stelle gebildet ist. Die Münzen werden zwar bestrebt sein, durch die Öffnung zu treten, da sie aber in einem ungeordneten Zustand sind, werden sie durch diese nicht geordnet und dicht strömen. Diejenigen Münzen, die durch die Öffnung gehen sollen oder teilweise gehen, werden auf der oberen Seite der schwingenden Rampe 13, die sich teilweise durch die Öffnung 2 in den Schalenbereich erstreckt, zur Ruhe kommen.
Wenn die Vorrichtung e.ine vorber.t.imnto An an π 1 vor: Münzen spenden soll, veranlaßt ein konventioneller elektronischer Schaltkreis (nicht dargestellt) den Anlauf des elektrisehen Motors 12, und dies-bewirkt, daß das Förderband rieh über die Walzen 4 und 5 bewegt, und bewirkt gleichzeitig, daß der vier Nasen aufweisende Steuernocken- 15 sich dreht und auf die Schwiigraicpe 13 eine vertikale Schwingkraft ausübt. Die auf dieser Schwingrampe ruhenden Münzen werden die Schräge hinabgerüttelt und treten mit den sich bewegenden Förderband 6 in Berührung. Sobald die Hünzen mit den Förderband 6 in Berührung gelangen, werden sie von dieser, aufgenommen und bewegen r.ich mit diesem auf der geneigten Ebene r,u dessen oberen nrler Aur.tri t Ir.endo. Dn ü'ior.o "'Iuzen sich in einen ungeordneten Zustand auf den Förderbr-ncl
befinden und deshalb unmöglich genau gezählt werden Icon- ■ nen, ist es erforderlich, sie in einen geordneten"Rand-an-Rand"-Zustand in eine einzelne Lage zurückzuführen. Dies wird erreicht, wenn sie sich unter der Wegschaufelwalze M> durchbewegen, die sjch oberhalb des Förderbandes dreht, und, da die Schaufeln so eingestellt sind, daß sie die Oberflache dor. Förderbandes bi ;·> auf die I).io]:r· einer .Vü'mr.e frei räumen, werden alle Münzen, die über einer liegen, von den Band weggekehrt und in Richtung des Anfangs zurückgebracht.
Wenn sich die Münzen nun auf dem Förderband in einer geordneten Einzellage und "Rand-an-Rand" bewegen, treten sie unter dem Lichtsender 26 hindurch. Jedesmal, wenn eine Ilünzo unter diesem Lichtsender hindurchtritt, unterbricht sie den Lichtstrahl zum Empfänger 27, wodurch die Lieferung eines Impulses veranlaßt wird. Diese Impulse werden verwendet, um die Münzen in üblicher V/eise auf den erforderlichen vorbestimmten Betrag, der gespendet werden .noil, /.u zählen, und wenn dies vollständig erreicht worden ist, hält der Steuerkreis den Motor an, wodurch alle Funktionen stillgesetzt werden.
Die zuvor beschriebene bevorzugte Ausbildung der Erfindung hat folgende vorteilhafte Vorzüge; 25
a. Die Fähigkeit, eine große Anzahl von Münzen innerhalb eines relativ kleinen Raumes zu speichern.
b. Die Fähigkeit, eine exakte Anzahl von Münzen oder Jetons bzw. Ersatzmünzen zu spenden.
c. Eine sehr große Funkt J orisger.chwindigkeit.
d. Die Fähigkeit, sich selbst nachzufüllen. 35
e. Die Fähigkeit, überschüssige Münzen bei vollem Zu-
ΛΛ
-JX-
zustand abzuleiten und die Fähigkeit, genau den abgeleiteten Überschuß zu zählen.
Im mechanischen Aufbau ist die Vorrichtung einfach und beinhaltet ein Kinimum an bewegten Teilen. Sie ist daher einfach zu betreiben und komxquenterwcir.e kann ein verläßlicher Service erwartet werden.
Die bevorzugte Ausbildung der Erfindung, die oben beschrieben ist, wird nur beispielsweise angegeben, un eine Ausführung der Erfindung innerhalb des allgemeinen Erfindungsbereichs, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, darzustellen.
Ό.
Leerseite

Claims (7)

3222028 :;." IWFENTA NWÄI ,TE L>K.KAI)OK& I)K. KLUNKEK K 14 472 Ainsworth Nominees Pty. Limited 85-113 Dunning Avenue Rosebery New South Wales Australien Schüttspeicher-Münzspender Ansprüche:
1. Schüttspeicher-Münzspender, ge ken η ze ich-
ff e t durch eine Einrichtung (1) zum Speichern von losen Münzen, einenAuslaß (2)aus dieser Einrichtung (1), eine Rampe (13), die zur Aufnahme der Münzen aus der Speichereinrichtung (1) neben dem Auslaß (2) angeordnet ist, eine Transportvorrichtung (6), die für die Aufnahme von Münzen von der Rampe (13) vorgesehen ist, wobei die Rampe (13) mit einer Vibrationseinrichtung (15) zusammenwirkt, welche die Rampe (13) derart in Schwingungen zu setzen vermag, daß Münzen, die aus der Speichereinrichtung (1) auf die Rampe (13) gelangen, auf die Transportvorrichtung (6) gelenkt werden, und eine neben der Transportvorrichtung (6) vorgesehene Einrichtung (18), die die auf der Transportvorrichtung (6) ankommenden Münzen §o ordnet, daß die Transportvorrichtung (6) eine einzige Schicht von Münzen trägt, die "Rand-anRand" geordnet sind.
2. Schuttspeicher-Münzspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1) zum Speichern loser Münzen in einem Fülltrichter gebildet ist, der eine innere Oberfläche besitzt, die zu einer Stelle abfällt, welche neben einer Seite liegt, in welcher der Aus-
laß (2) Gebildet ist, und bei dem ein Teil der Rampe (13) durch den Auslaß (2) ragt, wobei die Rampe (13) nach unten su dor Transportvorrichtung (6) geneint ist.
3. Schüttspeicher-Münsspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vibrationseinrichtung mit einem drehbaren Kohrfach-Gteucrnocken (15) gebildet ist, die sich mit der Unterseite der Rampe (13) in Anlage befindet.
4. Schüttspeicher-Münzspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Ordnen der Münzen mit einer Walze (18) gebildet ist, die flexible,sich radial erstreckende Schaufeln (19) aufweist, welche oberhalb der Transportvorrichtung (6) drehbar sind, wobei die Konten der Sc Lauf ο In (19) der art ausgerichtet sind, daß sie über die Transportvorrichtung (6) in einem Abstand streichen, der die Dicke einer Münze geringfügig übersteigt.
5. Schuttspeicher-Münzspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Transportvorrichtung (6) zwischen der Rampe (13) und der Einrichtung (10) zum Ordnen der Münzen eine zusätzliehe Einrichtung (29) vorgesehen ist, die Münzen, welche in einer aufrechten Stellung auf der Transportvorrichtung (6) befördert werden, in eine flache Stellung umkippt.
6. Schüttivp^ichcr-Münzr.pender noch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß anschließend an die Transportvorrichtung (6) eine einen elektrischen Impuls beim Passieren jeder Münzen liefernde elektronische Einrichtung (26, 27) vorgesehen ist.
7. Schüttspeicher-Kiinzspender nach einem der vorangehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung mit einem von o.inem elektrj rchcn liotor (1Γ1) im/M I.i-.i el ir-nf'ii ΚπιΠ ο.'"· -Ι·Τ)Γ'(1ί·τ·1ι,'ΜΐΊ (('·). /'.el· i 1 dc 1 .IrA.
DE19823222628 1981-06-22 1982-06-16 Schuettspeicher-muenzspender Withdrawn DE3222628A1 (de)

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ES (1) ES513283A0 (de)
FR (1) FR2508208A1 (de)
GB (1) GB2106296B (de)
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