DE2202602C3 - Vorrichtung zur Beschickung einer Verschließmaschine für Flaschen und ahnliche Behalter mit Verschlußkappen - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung einer Verschließmaschine für Flaschen und ahnliche Behalter mit Verschlußkappen

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DE2202602C3
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Ben George Elmhurst Ill. Daniels (V.St.A.)
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Continental Can Co Inc
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschickung einer Verschließmaschine für Flaschen und ähnliche Behälter mit Verschlußkappen aus paramagnetischem Werkstoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 32 69 514 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Kappen sich am ferromagnetisehen Außenrand einer sich in einer als Aufnahme für die ungeordnet eingeschütteten Kappen ausgebildeten Trommel in schräger Lage zur Horizontalen drehenden Scheibe in einer Reihe ordnen, die dann durch einen in die Trommel greifenden Finger in eine eine Kappenreihe aufnehmende Rinne abgezogen wird, die die Kappen über eine Gleichrichteeinrichtung an die Verschließmaschine abgibt.
Die Leistungsfähigkeit dieser Vorrichtung ist begrenzt. Da der Verbrauch durch die Verschließmaschine <*> genau synchron mit der Zulieferung laufen muß, begrenzt die Zuliefervorrichtung auch die Leistungsfähigkeit der Verschließmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der Beschickungsvorrichtung zu ft5 steigern und den Verbrauch möglichst weitgehend von der Zulieferung unabhängig zu machen.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der Erfindung durch einen in Drehrichtung der Scheibe hinter dem ersten angeordneten zweiten Finger gelöst, der die vom ersten Finger nicht aus der Trommel gezogenen Kappen in eine zweite Rinne leitet, die im Oberteil mindestens zwei Kappenreihen nebeneinander aufzunehmen vermag, eine Gleichrichteeinrichtung enthält, und sich bis zum Auslauf auf die Breite- einer Kappenreihe verengt, welche ebenso wie die aus der ersten Rinne austretende Kappenreihe an einen Speicher abgegeben wird, aus dem die Verschließmaschine bzw. ein Vorratsbehälter mit Kappen beliefert wird.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es zeigt F i g. t eine Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie 2-2in Fig. 1.
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig.] und F i g. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1.
In dieser Zeichnung ist die Trommel, in der die Verschlußkappen ungeordnet eingeschüttet werden, mit 10 bezeichnet. Die Trommel sitzt in nach auswärts schräg geneigter La^e auf einem Gestell 11. An einer Seite sind zwei Kappenfallrinnen 12 und 14 angeordnet, welche die aus der Trommel austretenden Kappenreihen aufnehmen und sie einem Speicher 15 zuleiten, aus dem sie zu einer Verschließmaschine bzw. einem Vorratsbehälter gelangen. In der Trommel befinden sich die Kappen in zufälliger Lage. Die Trommel ist nach oben offen und hat einen zylindrischen mulden- oder kugelschalenförmigen Boden 17, der auf der Säule 18 des Gestells 11 in einem Winkel von 60° zur Horizontalebene befestigt ist. Am Schalenrand 2J des Bodens 17 ist ein Ring 20 angeflanscht, an dem ein schräges Schütthlech 22 zum Einfüllen der Kappen angebracht ist
Über dem Boden 17 dreht sich eine Kappenträgerscheibe 25, die einer Scheibe 26 mit Nabe 27 aufliegt. Die Nabe 27 dreht sich mit einer senkrecht aus dem Boden 17 herausragenden Welle 28. Die Scheibe 26 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Scheibe 25. Sie wird von einem im Querschnitt eckigen Ring 30 umfaßt, der die Fassung für eine Reihe kleiner über den Ringumfang verteilter Dauermagneten 31 bildet. Diese sitzen also unterhalb der Scheibe 25. Über der Scheibe 25 liegt noch eine Deckplatte 32. Die Deckplatte 32 wird von vier Armen 33 gehalten, welche radial aus einer Scheibe 34 herausragen, die an der Nabe 27 angeschlagen ist und sich so mit den Scheiben 25, 26 dreht. Der Abstand der Platte 32 von der Scheibe 25 ist etwas größer als die Höhe der Kappen C. Die ersten zwischen die Scheibe 25 und die Platte 32 gelangenden Kappen C rutschen also an den jeweils unteren Rand der Platte 25, wo sie von den Magneten 31 festgehalten werden.
Bei Drehung der Scheiben 25, 26 bildet sich also eine Reihe in einer Ebene nebeneinander liegender Kappen.
Die Magnete 31 halten diese Reihe am Scheibenumfang fest. Weitere in den Zwischenraum zwischen der Scheibe 25 und der Platte 32 eintretende Kappen C ordnen sich lose im Inneren des durch die Kappenreihe gebildeten Ringsektors in der gleichen Ebene (Fig. 1). Bei Drehung der Scheibe 25 werden die Kappen C gehoben bis sie von den in den Zwischenraum zwischen der Platte 32 und der Scheibe 25 eintretenden Führungsblechen 36,37 in die Führungsrinnen 12 und 14
herausgeleitet werden.
Die Führungsrinnen 12 und 14 sind bis auf die Führungsbleche 36, 37 im wesentlichen gleich. Das Blech 37 der Rinne 14 liegt oberhalb, aber flußabwärts von dem Ellech 36 der Rinne 12. Beide sind an der S Bodenschale 17 befestigt.
Wie aus Fi g. .1 und 4 ersichtlich, hat die Rinne 12 an ihrem oberen Ende eine Bodenwand 40 und — aus ihr sich im wesentlichen parallel nach oben erstreckend — Seitenwände 41 und 42. Die Boden wand 40 liegt dabei ι ο etwa bündig mit der Oberfläche der Scheibe 25. Die Seitenwand 41 ist am Ende in die öffnung 43 eingebogen und stößt bei 44 auf die Trommelseitenwand 20. Das gegenüberliegende Ende der Seitenwand 42, welches stromabwärts liegt, hat geringere Höhe und erstreckt sich als Finger 45 durch die öffnung 43 und über den Rand der Scheibe und die Magnetenreihe 31 hinweg in den Zwischenraum zwischen die Scheibe 25 und die Platte 32. wo es die äußerste Reihe der Kappen Cin die Rinne 12 leitet.
Zum Drehen derjenigen Kappen C, welche auf dem Rücken liegend in die Rinne 12 gelangen, dient der Rinnenteil mit der Gleichrichteeinrichtung 46. Am Auslauf 47 der Rinne 12 haben alle Kappen die gleiche Lage.
Die Rinne 14(Fig. 1 und 5) endet in einem Bogen 55, dessen Boden 50 an den Trommelboden 17 angeschlossen ist. Die Seitenwand 52 ist an den Rand einer öffnung 51 des Ringes 20 angeschlossen, die Seitenwand 53 durchgreift die öffnung 51 und umfaßt mit einem Finger 3-* 54 von niedrigerer Höhe als die der Seitenwand 53 den Kappenstrom im Zwischenraum zwischen der Scheibe 25 und der Platte 32, dessen äußerste vom Finger 45 entnommene und in die Rinne 12 geführte Reihe 31 aus dem Vorrat weiter innen liegender Kappen erneuert wurde (Fig. 1). Der Bogen 55 ist weit genug, um mehrere Kappenreihen nebeneinander aufnehmen zu können. Wei'er unten wird die Rinne 14 enger und läßt nur eine Reihe Kappen durchtreten, die im Rinnenteil 56 gleichgerichtet wurden, so daß nur gleichgerichtete Kappen das Ende 57 der Rinne 14 verlassen.
Die Gleichrichteeinrichtungen 46 und 56 können beliebiger bekannter Art sein, z. B. solche, wie sie in der US-PS 32 61 442 beschrieben sind.
Die Scheibe 25 wird durch den Motor 60 angetrieben, dessen Grundplatte 61 mit einstellbarer Höhe an der Säule 18 angeflanscht ist (F i g. 2). Auf den Wellenstummel des Motors 60 ist die Riemenscheibe 62 aufgekeilt, die einen über die Riemenscheibe 64 auf dem aus dem Getriebekasten 65 herausragenden Wellenstummel gelegten Riemen 63 treibt. Aus dem Getriebekasten 65 ragt die Antriebswelle 28 für die Scheiben 25, 26 heraus, die den Boden 17 in einer öffnung durchsetzt
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Verschlußkappen werden über das Schüttblech 22 in die Trommel geschüttet, in der s>rh die Scheibe 25 drehL Sie fallen an den unteren Rand cn Scheibe 25 an den Ring 32, wo sie von den Magneten 31 festgehalten und von der Scheibe 25 bei ihrer Drehung mitgenommen werden. Auf der Randreihe bilden sich nach dem Zentrum der Scheibe zu weitere Reihen von Kappen. Bei der ürehung der Scheibe gelangen die Kappenreihen hinter die Finger 45 und 54, die sie in die Rinnen 12 und 14 leiten. Die vom Finger 45 entnommene Außenreihe von Kappen wird durch d>e Zentrifugalkraft in Drehrichtung der Scheibe 25 kurz hinter dem Finger 45 durch neue Kappen ersetzt. Die Rinne 14 nimmt in ihren Oberteil 55 zunächst mehrere Kappenreihen auf, verengt sich aber, so daß schließlich nur noch eine Kappenreihe Platz hat. Die Kappen in den Rinnen 12 und 14 bewegen sich durch die Schwerkraft Sie fallen in den Speicher 15 nachdem sie durch die Gleichrichteeinrichtungen 46 und 56 alle in die gleiche Lage gebracht wurden. Vom Speicher 15 können die Kappen dann in einer Reihe zu einer Verschlußmaschine bzw. in einen Vorratsbehälter abgeleitet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beschickung einer Verschließmaschine Tür Flaschen und ähnliche Behälter mit Verschlußkappen aus paramagnetischem Werkstoff, bei der die Kappen sich am ferromagnetische!! Außenrand einer sich in einer als Aufnahme für die ungeordnet eingeschütteten Kappen ausgebildeten Trommel in schräger Lage zur Horizontalen drehenden Scheibe in einer Reihe ordnen, die durch einen in die Trommel greifenden Finger in eine eine Kappenreihe aufnehmende Rinne abgezogen wird, die die Kappen über eine Gleichrichteeinrichtung an die Verschließmaschine abgibt, gekennzeichnet durch einen in Drehrichtung der Scheibe (25) hinter dem ersten (45) angeordneten zweilen Finger (54), der die vom ersten Finger (45) nicht aus der Trommel (10) gezogenen Kappen (C) in eine zweite Rinne (14) leitet, die im Oberteil (55) mindestens zwei Kappenreihen nebeneinander aufzunehmen vermag, eine Gleichrichteeinrichtung enthält, und sich bis zum Auslauf (57) auf die Breite einer Kappenreihe verengt, welche ebenso wie die Kappenreihe der ersten Rinne (12) an einen Speicher (15) abgegeben wird, aus dem die Verschließmaschine bzw. ein Vorratsbehälter mit Kappen beliefert wird.
2. Vorrichtnng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der drehbaren Scheibe (25) eine Reihe kleiner Dauermagneten (31) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß über der drehbaren Scheibe (25) in einem Abstand, der der Kappenhöhe entspricht, eine mitdrehende Schutzplatte (32) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Rinnen (12, 14) die Kappen (C) mittels Schwerkraft in den Speicher fördern.
DE2202602A 1971-02-12 1972-01-20 Vorrichtung zur Beschickung einer Verschließmaschine für Flaschen und ahnliche Behalter mit Verschlußkappen Expired DE2202602C3 (de)

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