DE491160C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Kapseln, insbesondere fuer Knopfautomaten - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Kapseln, insbesondere fuer Knopfautomaten

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DE491160C
DE491160C DEA51747D DEA0051747D DE491160C DE 491160 C DE491160 C DE 491160C DE A51747 D DEA51747 D DE A51747D DE A0051747 D DEA0051747 D DE A0051747D DE 491160 C DE491160 C DE 491160C
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Germany
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capsules
drum
capsule
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conveyor trough
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ADLER KNOPF FABRIK CARL STEIN
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ADLER KNOPF FABRIK CARL STEIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part

Description

Es ist bekannt, gleichartige Körper, wie Sicherheitsnadeln oder Patronenhülsen, Geschoßmantelnäpfe, Druckknopfoberteile o. dgl., lose in eine drehbare Vorratstrommel zu schütten und durch geeignete Vorrichtungen die Körper einzeln und in der gewünschten bestimmten Lage in eine Förderrinne zu leiten, welche die Teile zu der Stelle hin fördert, an welcher die weitere Verarbeitung erfolgen soll.
Für Druckknopfoberteile ist eine Vorratstrommel mit um eine schräg stehende Achse drehbarem Boden vorgeschlagen worden, in welchem Stifte sitzen, deren kugelförmige Köpfe über die Bodenfläche hervorstehen. Die Drackknöpfe bleiben mit ihrer ausgehöhlten XJnterfläche an diesen Köpfen hängen und werden, wenn sie sich richtig aufgehängt haben, von dem Mundstück der Förderrinne
ao abgenommen. Falsch hängende Knöpfe werden von einem festen Abweiser abgestreift. Da die Knöpfe einseitig angehoben auf den Stiften hängenbleiben, ist weder ihre Lage von vornherein eindeutig bestimmt noch ein sicheres Festhalten und leichtes Einlagern gewährleistet.
Zum Sortieren \ron Sicherheitsnadeln wird der Rand des drehbaren Bodens der Vorratstrommel mit Aussparungen versehen, welche in Verbindung mit der Innenfläche des Trommelmantels und dem festen Trommelboden nach oben offene Kammern bilden, deren Wandung der äußeren Form der Sicherheitsnadel vollkommen entspricht. In jeder Kammer ist nun ein beweglicher Stempel vorgesehen, der gewöhnlich nicht über den Boden der Kammer hervorragt, aber kurz vor der Mündung der Förderrinne auf einen Nocken auf trifft. Hierdurch wird der betreffende Stempel angehoben, und der Stempel hebt seinerseits, wenn die Sicherheitsnadel richtig liegt und der Stempel daher den Kopf der Sicherheitsnadel erfassen kann, die Sicherheitsnadel an einem Ende so an, daß sie in den Bereich der Mundstücke der Förderrinne gelangt. Liegt die Nadel verkehrt, so tritt der Stempel durch die Nadel hindurch, ohne sie zu erfassen. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung beruht völlig auf der eigenartigen Gestalt der Sicherheitsnadel und ist für kapseiartige Körper nicht anwendbar.
Für solche Körper, wie Patronenhülsen und Geschoßmantelnäpfe, ist_ eine Vorrichtung bekannt, bei der die Vorratstrommel um eine horizontale Achse drehbar ist. Die Innenfläche des Trommelmantels ist mit nach innen offenen Zellen besetzt, in welche sich die Kapseln falsch, d. h. mit der offenen Seite _.. nach außen, oder richtig, d. h. mit der offenen Seite nach innen, also der Drehachse urngekehrt, einlegen können. Kurz hinter dem Scheitel der Trommel ist ein Speichenrad vorgesehen, auf dessen Speichen sich die richtig eingelagerten Kapseln aufsetzen können, so daß sie nach Drehung um i8o° mit dem geschlossenen Ende voran in die Förderrinne gelangen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Trommelzellen auf dem
Wege zur Förderrinne auch mit falsch eingelagerten Kapseln gefüllt sein können, so daß also sehr viel Leerarbeit geleistet wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von Kapseln, insbesondere für Knopfautomaten, und zwar sind bei dieser Vorrichtung in dem drehbaren Boden der geneigt stehenden Trommeldie bekannten Stempel zum Anheben der eingelagerten Kapseln bis" zur Höhe des Mundstückes der Förderrinne vorgesehen. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ist aber dafür Sorge getragen, daß die Kapseln sich nur in der richtigen Lage einlagern körinen, so daß eine Förderung falsch liegender Kapseln auf dem Gesamtwege vom Grunde der Trommel bis zum Mundstück der Förderrinne vermieden wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stempel von konzentrischen Vertiefungen umgeben sind, die sowohl in ihrer Umrißform; der Umrißform des Kapselrandes als auch in ihrer Breite der Wandstärke des Kapselrandes entsprechen. Bei zylindrischer Form der Kapsein bestehen die Vertiefungen demgemäß aus zylindrischen Aussparungen, die ebenso breit sind wie die Wandstärke des Kapselrandes. Um zu verhüten, daß sich auf eine eingelagerte Kapsel eine zweite Kapsel aufsetzt, werden "gemäß der weiteren Erfindung zwei sich gegenläufig drehende, fest nebeneinander angeordnete Bürsten vorgesehen, welche die • Stempel bestreichen und die zweite Kapsel abheben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht der Trommel mit teilweise weggeschnittenem Mantel; ■ Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Trommel gemäß Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Trommelboden in dem Bereich des Mundstückes der Förderrinne in vergrößertem Maßstabe; Abb. 4 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Abb. 3 ;
Abb. 5 ist ein Schnitt auf der Linie A-B der Abb. 4;
Abb. 6 ist ein Schnitt entsprechend dem Schnitt gemäß Abb. 5, aber an einer beliebigen Stelle vor dem Mundstück der Förderrinne;
Abb. 7 und 8 veranschaulichen schematisch die Wirkungsweise der in Abb. 2 dargestellten Bürsten.
Die Vorratstrommel besteht aus dem Mantel a, dem festen Unterteil b und dem drehbaren Boden c. Der Boden c sitzt auf der ge-. neigt stehenden Welle d, welche ständig in der gleichen Richtung gedreht wird. In dem Boden c sind Stempel e beweglich gelagert. Konzentrisch zur Längsachse jedes der Stempel e ist in dem Boden c eine Vertiefung / vorgesehen. Die Umrißform dieser Vertiefung entspricht genau der Umrißform der zu fördernden Kapseln g\ Die Breite jeder Vertiefung/ in radialer Richtung ist genau gleich der Wandstärke des Randes h der Kapseln g.
Jeder Stempele besitzt einen Bund i, mittels dessen er in einer ringsum laufenden Nut j der feststehenden Platte k geführt wird.
In der Platte k ist die Welle d gelagert, außerdem dient die Platte k als Unterlage für den drehbaren Boden c. Im Bereich des Mundstückes I der Förderrinne m- ist die Höhe der Nut/ vergrößert, außerdem ist an dieser Stelle der Boden der Nut/ beispielsweise durch die allmählich sich verdickende Platte η erhöht. Die Förderrinne besteht aus zwei parallel laufenden Schienen 0, die je mit einer Nut p versehen sind. Oben auf den Schienen sind Abdeckplatten q befestigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
In die Vorratstrommel α werden die Metallkapseln, z. B. die Knopfkapseln g, regellos eingeschüttet. Der Boden c dreht sich ständig in Richtung der in Abb. 2 und 4 eingezeichneten Pfeile. Es lagert sich nun in jede der Vertiefungen/ eine Kapsel g ein, und zwar wird durch die Form der Vertiefung die Kapsel g unverrückbar festgehäl· ten. Sobald die Stempel e in den Bereich der Platte η gelangen, werden sie, wie in Abb. 3 dargestellt, angehoben, wodurch die Knopfkapseln g von der Bodenplatte c abgezogen werden, so daß sie in den Bereich des-Mundstückes m der Förderrinne gelangen. Sobald die Stempel e wieder von der Platte η abfallen, werden die Knopf kapseln g durch die Form der Förderrinne in dieser zurückgehalten, so daß nunmehr die Aussparungen f ,,. zur Aufnahme neuer Kapseln bereit sind.
Wie Abb. 2 zeigt, sind vor dem Mundstück I der Förderrinne in zwei Bürsten r, s angeordnet, deren Achsen t in Lagern u laufen. Die Lager u sind an dem Trommelmantel α befestigt. Die eine Welle t wird in geeigneter Weise, z. B. mittels des Riemens v, no angetrieben. Auf dieser Welle sitzt ein Kegelrad w, welches mit einem zweiten Kegelrad W1 der Zwischenwelle χ in Eingriff . .· steht. Auf dem anderen Ende der Zwischenwelle χ sitzt ein gleichartiges Kegelrad y, welches in das Kegelrad ^1 auf dem Ende der anderen Welle t eingreift. Die beiden BUi-sten r und .? werden demnach mit gleicher . Geschwindigkeit, aber in entgegengesetztem Sinne gedreht. Die Bürsten sind so angeordnet, daß sie, wie aus Abb. 7 und 8 ersichtlich ist, die Oberfläche der richtig eingelagerten
Kapseln g bestreichen. Wie bereits erwähnt, [ dienen die Bürsten dazu, um Kapseln S1, s„, \ die sich etwa auf bereits richtig eingelegte j Kapseln eingelagert haben sollten, abzustreifen. Da zwei Lagen dieser zweiten Kapseln, nämlich Z1 und S2, möglich sind, sind auch ;c\vei in entgegengesetzter Richtung gedrehte Bürsten r und ί vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Zuführungsvorrichtung für Kapseln, insbesondere für Knopfautomaten, bestehend aus einer Vorratstrommel mit drehbarem Boden, in welchem bewegliche Stempel zum Anheben der aufgesetzten Kapseln bis zur Mündung der Förderrinne angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (e) von konzentrischen Vertiefungen (/) umgeben sind, die sowohl in ihrer Umrißform als auch ao in ihrer Breite der Umrißform bz-vv. Wandstärke des Kapselendes entsprechen. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei sich gegenläufig drehende, in der Drehrichtung des Bodens (c) gesehen, hintereinanderliegende Bürsten (f, s), welche die Oberfläche der richtig eingelagerten Kapseln (g) so bestreichen, daß eine zufällig aufliegende zweite Kapsel abgefegt wird (Abb. 7 und 8).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA51747D 1927-03-16 1927-03-16 Zufuehrungsvorrichtung fuer Kapseln, insbesondere fuer Knopfautomaten Expired DE491160C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609788A1 (de) * 1976-03-01 1977-09-15 Karl Marti Muenzsortiermaschine
DE2623230A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-01 Schuler Gmbh L Vorrichtung zum beschicken eines schachtes mit scheibenfoermigen werkstuecken
DE4308316A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Kammann Maschf Werner Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten Körpern

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