DE395265C - Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden in Papierhuellen, Schachteln o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden in Papierhuellen, Schachteln o. dgl.

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Publication number
DE395265C
DE395265C DEA34068D DEA0034068D DE395265C DE 395265 C DE395265 C DE 395265C DE A34068 D DEA34068 D DE A34068D DE A0034068 D DEA0034068 D DE A0034068D DE 395265 C DE395265 C DE 395265C
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DE
Germany
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cigarettes
chamber
arm
machine
boxes
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Expired
Application number
DEA34068D
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English (en)
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Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
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Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number
    • B65B19/105Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number using rotary drums for withdrawal of successive layers from a hopper

Description

  • Maschine zum Verpacken von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in Papierhüllen, Schachteln o. dgl. Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für das Einfüllen von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen in Papierhüllen, Schachteln u. dgl., bei welcher die Zigaretten zuerst in eine Abteilkammer eingebracht werden, von wo sie dann in vorbestimmter Anzahl in die Papierhülle oder Schachteln geschoben werden. Gemäß der Erfindung ist eine Fühlereinrichtung vorgesehen, die an der Abteilkammer angeordnet ist und, falls diese nicht die bestimmte Anzahl Zigaretten enthält, eine Vorrichtung veranlaßt, ein Zeichen auf derjenigen Packung anzubringen, welche diesen unvollständigen Satz Zigaretten aufnimmt, so daß diese Packung von den übrigen vollständigen leicht abgesondert werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel zum Ausdruck gebracht.
  • Abb. i zeigt in einer Seitenansicht zum Teil im Schnitt eine gemäß vorliegender Erfindung ausgeführte Zigarettenpackmaschine.
  • Abb. 2 ist e'n Schnitt nach Linie A -B der Abb. i.
  • Abb. 3 veranschaulicht den Fühlermechanismus, und Abb.4 und 5 zeigen die die Anbringung des Zeichens bewirkende Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Erfindung an einer Maschine von solcher Bauart zur Anwendung gebracht gedacht, bei welcher die Zigaretten r in einen Einfülltrichter 2 eingelegt werden, von wo sie dann in zwei senkrechte Kanäle 3 und 4, durch eine Z@s ischenwand 5 voneinander getrennt, vermittels zweier umlaufenden Trommeln 6 und 7 .gebracht werden, die an ihrem Umfang entsprechende Rillen 8 besitzen. Diese Trommeln nehmen in den Rillen die Zigaretten einzeln auf und geben sie an die Kanäle 3 und 4 ab, wobei sie in dieser Tätigkeit durch geeignete Führungsstücke 9, 1i und r2 unterstützt werden. Die Zwischenwand 5 erstreckt sich unten in die Abteilkammer 22. Der Boden 23 dieser Kammer wird von einer Stange 24 getragen, deren oberes Ende hinsichtlich der Zwischenwand 5 geschlitzt ist. Die Stange 24 ist in geeigneten Führungen gleitbar gelagert und steht mit einem schwingbaren Hebel 25 in Eingriff, der auf einer Welle 26 befestigt ist. Ein zweiter gleichfalls auf der Welle 26 aufsitzender Arm 27 wird mit seinem freien Ende, das zweckmäßig mit einer Rolle ausgestattet ist, mit Hilfe einer Feder o. dgl. (nicht dargestellt) gegen eine Daumenscheibe 28 angedrückt, die auf der Welle 29 befestigt ist. Über das obere Ende der Abteilkammer 22 kommen zwei Messer 3o und 31 zu liegen, und zwar eins zu jeder Seite. Die Messer werden von den Armen 32 und 33 getragen, die auf den Wellen 34 bzw. 35 drehbar aufgesetzt sind. Die Arme 32 und 33 sind mit Zahnsegmenten 36 und 37 versehen, die miteinander in Eingriff stehen. Ein an den Arm 33 angeschlossener Arm 39 ist vermittels einer Feder 38 mit dem Maschinengestell verbunden, so daß die Messer gegeneinandergehalten werden. Mit dem Arm 32 ist ein weiterer Arm 40 verbunden, dessen freies Ende an einer auf der Welle 29 befestigten Daumenscheibe 41 anliegt.
  • In der in Abb. i veranschaulichten Stellung befinden sich zehn Zigaretten in der Kammer 22, fünf auf jeder Seite der Wand 5, und die Messer 3o und 31 befinden sich in ihrer inneren Stellung, wobei sie die in den Kanälen 3, .4 befindlichen Zigaretten tragen. Die für die Aufnahme der Zigaretten dienenden Papierhüllen 43 sind in den Taschen einer Trommel 42 eingesetzt, die eine schrittweise Bewegung im Sinne der in Abb. 4 und 5 eingezeichneten Pfeile erhält. Sobald sich eine der Hüllen gegenüber der Kammer 22 in Stellung befindet, wird sie vermittels eines Armes o. dgl. (nicht gezeigt) auf einen trichterförmigen Ansatz 44 geschoben, der seitlich an der Kammer befestigt ist (Abb. 2). Ein in geeigneter `'eise angetriebener Kolben 45 schiebt den in der Kammer 22 befindlichen Zigarettensatz in die Papierhülle und sodann diese mit ihrem Inhalt zurück in ihre Tasche in der Trommel 42. Nachdem die überstehenden Enden der Hülle gefaltet und geklebt worden sind, welche Arbeit während der fortschreitenden Drehung der Trommel 42 vor sich geht, wird die fertige Packung aus ihrer Trommeltasche herausgenommen. Dieser Vorgang kann in irgendeiner geeigneten Weise durchgeführt werden.
  • :Nachdem die Zigaretten aus der Kammer 22 in der beschriebenen Weise herausgestoßen wurden und der Kolben 45 zurückgekehrt ist, wird der Boden 23 bis zu den Messern 3o und 31 angehoben. Die Messer werden dann schnell durch die Daumenscheibe 41 auseinanderbewegt, so daß die in den Kanälen _; und 4 enthaltenen Zigaretten auf den Boden 23 fallen. Dieser letztere wird dann langsam vermittels der Daumenscheibe 28 gesenkt, so daß die Kammer 22 wieder mit Zigaretten angefüllt wird. Die Messer 3o und 31 werden dann wieder in die Stellung der Abb. i gebracht, wodurch die in der Kammer 22 befindlichen Zigaretten von den übrigen abgeteilt werden, worauf dieser Zigarettensatz in die folgende Papierhülle geschoben wird.
  • Um das Vorhandensein der richtigen Anzahl von Zigaretten, im vorliegenden Falle zehn, in der Kammer 22 und in jeder Papierhülle zu prüfen, sind erfindungsgemäß zwei Fühler 46 und 47 (Abb. i, 3) vorgesehen, einer zu jeder Seite der Kammer.
  • Diese Fühler sind auf den Wellen 34 und 35 drehbar aufgesetzt und werden von den Federn 5o und 51 beeinflußt, welche sie gegen die Kammer 22 zu ziehen suchen. Die Fühler 46 und 47 sind je mit einem Arm 52 bzw. 53 ausgestattet, die auf einen Doppelhebel 54, 55 einwirken, welcher auf einer Welle 56 drehbar aufsitzt und andererseits von einer umlaufenden Daumenscheibe 57 beeinflußt wird. Wenn die Ausnehmung 58 dieser Scheibe über den Hebelarm 55 läuft, können die Fühler 46, 47 unter derri Einfluß der Federn 5o und 51 sieh gegeneinanderbewegen. Wenn die Kammer 22 mit Zigaretten angefüllt ist, so werden sich die Fühler gegen die oberste Zigarette in jeder Reihe anlegen und somit keine Bewegung ausführen. Wenn jedoch eines der Abteile der Kammer oder beide nicht die erforderliche Anzahl Zigaretten enthalten, wie z. B. das fechte in Abb. 3, so wird der Fühler 47 unter dem Einfluß der Feder 5 z etwas nach innen bewegt. Gleichzeitig wird der Arm 53 dieses Fühlers nach abwärts geschwungen und drückt den Hebelarm 54 gegen die Wirkung der Feder 72 herunter. Die Welle 56 trägt noch einen Arm 59, welcher gleichzeitig mit dem Arm 54 nach abwärts bewegt wird. Dieser Arm 59 wirkt hierbei mit seinem freien Ende auf den Arm 6o einer Sperrklinke 6 z ein, die auf einem Bolzen 62 drehbar aufgesetzt ist und vermittels einer am Maschinengestell befestigten Feder 63 mit dem Absatz 64 eines Armes 65 in Eingriff gehalten wird, der auf einem Bolzen 66 drehbar aufsitzt. Der Arm .65 trägt an seinem anderen Ende eine Rolle 67, die vermittels einer am Maschinengestell und am Arm 65 befestigten Feder 68 gegen eine Daumenfläche 69 auf der Trommel 42 gedrückt wird. In den Abb. 4 und 5 sind einige Taschen der Trommel für die Aufnahme der Papierhüllen gezeigt. Nahe jeder Tasche ist eine Einbuchtung 7o an der Daumenfläche 69 vorgesehen, wodurch dem Arm 65 gestattet wird, unter dem Einfluß der Feder 68 mit seinem Rollenende nach einwärts zu schwingen, vorausgesetzt, daß die Klinke 61 außer Eingriff mit dem Absatz 64 des Armes 65 gebracht ist. Das obere Ende des Armes 65 besitzt eine Schneidkante 71.
  • Wenn der Arm 59, wie beschrieben, nach abwärts bewegt wird, so wird die Sperrklinke 61 zurückgezogen, wodurch der Arm 65 frei wird und unter dem Einfluß der Feder 68 nach einwärts schwingen kann. Hierdurch wird die Schneidkante 71 des Armes 65 in Stellung gebracht, d. h., wie in Abb. 5 gezeigt, in den Weg der Papierhülle 45. Der unvollständige Zigarettensatz ist gerade vorher in diese Hülle eingeschoben worden, und beim Weiterbewegen der Trommel 42 bringt die Schneidkante 71 einen Einschnitt an dieser Hülle an, so däß diese kennbar gemacht wird und nachher von den übrigen Hüllen abgesondert werden kann. Der Arm 65 wird hicrauf durch die Daumenfläche 69 wieder in die in Abb. 4 veranschaulichte Stellung gebracht, und der Arm 59 wird gleichzeitig durch die Daumenscheibe 57 angehoben, so daß die Klinke 61 mit dem Absatz 64 wieder in Eingriff kommt. Ferner wird der Fühler 47 aus der Kammer 22 durch die Scheibe 57 entfernt. Wenn die Kammer 22 die richtige Anzahl Zigaretten enthält, so kann kein Fühler in diese eintreten, so daß die Klinke 61 mit dem Arm 65 in Eingriff bleibt und daher die Schneidkante 71 nicht in den Weg der in den Taschen der Trommel 42 befindlichen Hüllcn treten kann.
  • Da die Trommel 4? und ihre Antriebseinrichtung nicht zur Erfindung gehören, erübrigt sich ihre nähere Beschreibung.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcIiE: z. Maschine zum Verpacken von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in Papierhüllen, Schachteln o. dgl. mit einer Abteilkammer zur Aufnahme von im wesentlichen senkrechten Reihen von Zigaretten und einer Fühlervorrichtung, um ungenügend gefüllte Päckchen aussondern zu können, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Fühler (46, 47), welche gegen die obersten der in der Kammer (22) befindlichen Zigaretten gedrückt werden und bei ungenügend gefüllter Kammer auf eine Vorrichtung einwirken, die ein Zeichen an der mit dem abgeteilten Zigarettensatz ungenügend gefüllten Zigarettenhülle anbringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (46, 47) durch ein Übertragungsgestänge mit einer Sperrklinke (6z) in Verbindung stehen, die bei ungenügender Füllung der Abteilkammer (22) einen Arm (65) freigibt, welcher mit einer Schneidkante (7r) in den Weg der vorbeigeführten,, unvollkommen gefüllten Hülle gelangt und diese anreißt, worauf er durch einen bewegten Teil (69) der Maschine wieder mit der Sperrklinke (6i), die inzwischen von dem oder den Fühlern freigegeben worden ist, in Eingriff gebracht wird.
DEA34068D 1920-06-19 1920-09-15 Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden in Papierhuellen, Schachteln o. dgl. Expired DE395265C (de)

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DE395265C true DE395265C (de) 1924-05-17

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DEA34068D Expired DE395265C (de) 1920-06-19 1920-09-15 Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden in Papierhuellen, Schachteln o. dgl.

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DE (1) DE395265C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961245C (de) * 1952-06-03 1957-04-04 Ver Tabaksindustrieeen Mignot Maschine zum Beringen von Zigarren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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