DE946696C - Maschine zum Schneiden von Filter- oder aehnlichen Mundstuecken - Google Patents
Maschine zum Schneiden von Filter- oder aehnlichen MundstueckenInfo
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- DE946696C DE946696C DEST2664A DEST002664A DE946696C DE 946696 C DE946696 C DE 946696C DE ST2664 A DEST2664 A DE ST2664A DE ST002664 A DEST002664 A DE ST002664A DE 946696 C DE946696 C DE 946696C
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/025—Final operations, i.e. after the filter rod forming process
- A24D3/0254—Cutting means
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schneiden von Filter- und ähnlichen Mundstücken bei Zigaretten
und zum Fördern derselben in Kästen oder ähnliche Behälter.
Diese Mundstücke werden häufig als Stummel bezeichnet, und dieser Ausdruck soll durchweg zur
Bezeichnung eines Zigarettenmundstücks beliebiger Art benutzt werden.
Zigaretten mit Filtermundstück werden häufig auf Maschinen gefertigt, die eine kurze Zigarette
mit einem Filterstummel durch ein Kork- oder Papierblatt vereinigen, das zum Teil auf die Zigarette
und zum Teil auf den Stummel geklebt wird. Im Zigarettenhandel werden diese Maschinen
Bindemaschinen genannt, und sie werden, auch nachstehend so bezeichnet.
Es sei beispielsweise angenommen, das Filtermundstückzigaretten von 70 mm Länge hergestellt
werden sollen, bestehend aus einer Zigarettenstange von 59 mm Länge und einem Filterstummel
von 11 mm Länge, so werden die Bindemaschinen für Zigaretten in Einzellängen von 59 mm oder
Doppellängen von 118 mm gebaut, und die Bindemaschinen werden immer mit Filterstummeln gespeist,
deren Länge ein Vielfaches von 11 mm der Länge des Stummels in dem fertigen Erzeugnis ist.
Der Hauptgrund für diese Herstellungsweise besteht darin, daß es äußerst schwierig ist, solche
kurzen, beispielsweise ii mm lange Stummel zu
sammeln und an die Stelle zu bringen, wo sie mit den Zigaretten vereinigt werden sollen.
Bei allen Bindemaschinen wird grundsätzlich eina Zigarettenstange von einer oder zwei Längen,
von 59 oder n8 mm Länge, wie in dem oben angeführten Beispiel, mit einem Doppelstummel von
22 mm Länge durch das Kork- oder Papierende verbunden und die vereinigte Stange hierauf zerschnitten,
um die gewünschte Länge der fertigen Filtermundstückzigaretten zu erhalten.
Wegen der Schwierigkeiten beim Sammeln und Zuführen solcher kurzen Filterstummel verwenden
alle bestehenden Maschinen Filterstummel von einer vielfachen, meist dreifachen Länge derjenigen, die
zuerst mit der Zigarettenstange vereinigt wird. In dem obigen Beispiel werden, daher 66 mm lange
Filterstummel in den Trichter der Bindemaschine aufgegeben. Die Stummel werden hierauf in, Nuten
»ο oder Rillen einer drehbaren. Trommel gebracht und
durch kreisförmige Messer in, drei Längen von je 22 mm Länge geschnitten. Die drei so>
zugeschnittenen Stücke liegen in der Trommel in einer Nut, müssen dann aber in eine Stellung gestoßen werden,
wo ein Filterstummel einem anderen nacheinander folgt, da alle zum Zwecke der Vereinigung in derselben
Lage sein müssen. Daher ist eine verwickelte Stoßvorrichtung erforderlich, um den zweiten
Stummel hinter den ersten und dann den dritten Stummel hinter den zweiten zu stoßen. In vielen
Maschinen werden die Stummel in Nuten in, einer Trommel durch einen Stößer gestoßen, der durch
eine Nockenvorrichtung gesteuert wird. Dieser Stößer arbeitet auf einer zweiten Trommel, die
parallel zu der ersten läuft und sich dreimal so schnell dreht. Daher ist der zweite Hub des Stößers
zweimal so lang als der erste und der dritte Hub dreimal so lang als der erste.
Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung
vermieden, indem man die Filterstummel in Längen von 22 mm auf einer anderen Maschine
schneidet und die Schichtvorrichtung oder den Trichter der Bindemaschine mit Stummeln von
22 mm Länge speist, worauf sie in der Maschine mit den Zigarettenstangen, verbunden werden. Eine
Schneidmaschine kann für eine ganze Anzahl von Bindemaschinen benutzt werden, die infolgedessen
von viel einfacherer Konstruktion sind.
Ein Filterstummel (von beispielsweise 22 mm Länge), der doppelt so lang als der (beispielsweise
11 mm lange) Filterstummel in einer fertigen Zigarette ist, kann als Bindestummel bezeichnet
werden, da ein solcher Stummel von doppelter Länge zunächst mit zwei Zigarettenstangen vereinigt
und hierauf geteilt wird, um zwei Mundstückzigaretten zu erhalten.
Es ist in der Zigarettenindustrie bekannt, das seitliche Absondern von stabförmigen Körpern, wie
Zigaretten, durch Anwendung entsprechender divergierender Leitführungen vorzunehmen. Eine derartige
an sich bekannte Einrichtung wird beim Erfindungsgegenstand dazu verwendet, die eine
Doppellänge aufweisenden Bindestummel in axialer Richtung voneinander zu entfernen. Das Sammeln
dieser Bindestummel in einer Form, in der sie auf 6g der eigentlichen Zigarettenherstellungsmaschine
weiter verarbeitet werden können,- ist jedoch schwierig, da es für die Weiterverarbeitung von
grundsätzlicher Bedeutung ist, daß die Stummel genau in gleicher paralleler Lage zueinander zu
liegen kommen.
Durch die Erfindung wird nunmehr eine Maschine zum Schneiden von Filter- und ähnlichen
Mundstücken oder Mundstückstummeln geschaffen, aus einer Länge, die ein Mehrfaches der einzelnen
Mundstücklänge beträgt, in Doppelmundstückeinlagen, wobei die Mundstücklänge durch Scheibenmesser
in eine Doppellänge aufweisende Bindestummel unterteilt werden. Hierbei werden die
Mundstücklängen durch genutete Zylinder unterstützt. Die Stummel werden dann durch Leitführungen
erfaßt, die die verschiedenen Stummel in axialer Richtung voneinander entfernen, und jede
Reihe dieser Stummel wird dann dem Boden eines Sammelbehälters zugeführt. Das Neue der Erfindung
besteht darin, daß die Zuführung der Stummel in den Sammelbehälter von unten, her erfolgt,
und zwar wird zu diesem Zweck jeder Stummel einer Reihe von einer Förderschnecke erfaßt, die
aufeinanderfolgende Bindestummel in paralleler Lage und richtig geordnet dem Sammelbehälter
von unten zuführt.
Um zu verhindern, daß die in der untersten Stelle in den Sammelbehälter eingeführten Stummel aus
diesem wieder herausfallen, sind dort Bürsten, Federn od. dgl. angeordnet, die eine ,Rückfallsicherung
darstellen.
Um die in den Sammelbehälter eingeführten Stummel aus diesem gesammelt entnehmen zu können,
ist am inneren Umfang desselben ein an sich bekannter Streifen aus Papier oder ähnlichem
Werkstoff vorgesehen, der die Masse der Stummel innerhalb des Behälterkörpers umschließt, so daß
diese leicht entnommen werden können. Dieser Papierstreifen wird durch zurückziehbare Stifte
od. dgl. in dem Behälter in seiner Lage gehalten, bis der Behälter gefüllt ist, worauf dann nach dem
Zurückziehen der Stifte und Abnehmen des Behälterdeckels die gesamte Masse der Bindestummel aus
dem Behälter herausgenommen werden kann. no
Um zu verhindern, daß zwei Stummel von der Förderschnecke aus dem zugehörigen Zuführungskanal entnommen werden, ist an der Überführungsstelle
vorzugsweise eine federnde Klinke vorgesehen, so daß der zweite entnommene Stummel
zurücktreten kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und! zwarzeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung, 12c
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf die Maschine nach Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1. Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine schematische Teilaufsicht nach Fig. 1 und
Fig. 6 in größerem Maßstab eine Teilansicht nach Fig. i.
Die in den Zeichnungen dargestellte Schneidmaschine besteht aus einer sich ständig drehenden
mit Nuten versehenen Trommel i, die die Stummel in ihrer anfänglichen Länge von. 66 mm aus einem
Trichter 2 in der üblichen. Zuführungsart von Zigaretten aufnimmt. Das Schneiden erfoglt in bekannter
Weise durch, rotierende Messer 3. Eine zweite, der ersten benachbarte Trommel 4 liegt parallel zu
derselben, derart, daß ihr Umfang fast in Berührung mit dem der ersten Trommel ist, wobei die
Achsen der Trommeln in derselben horizontalen Ebene liegen. Die zweite Trommel ist auf ihrer
Unterseite durch eine im wesentlichen, kreisförmige Umhüllung abgedeckt. An der Stelle, wo die beiden
Trommeln sich fast berühren, läuft die Umhüllung in einen Abstreifer oder eine scharfe Leitkante 6
aus, die die Stummel von der ersten Trommel in die Nuten der zweiten Trommel leitet. Auf der
Innenfläche der Umhüllung angeordnete Führungen 7 (Fig. 5) trennen die Stummel und bewegen
die äußeren von den mittleren Stummeln weg. Die
Führungen bestehen aus Paaren von dünnen Platten,
die auf der Innenfläche der Umhüllung befestigt sind und von. derselben, vorstehen, so daß
ihre oberen Kanten, fast die Oberfläche der Trommel 4 berühren. Die Führungsplatten eines Paares
haben einen Abstand von 22 mm, und das mittlere Paar ist parallel zu den Endflächen der Trommel
angeordnet. Die Platten der anderen Führungen sind an der Einführungsseite der Stummel so angeordnet,
daß drei Führungskanäle von 22 mm Breite Seite an Seite liegen, d. h. ihre Breiten erstrecken
sich längs der Umhüllung über eine Gesamtlänge von 66 mm. Hierauf divergieren die äußeren Führungen
derart, daß an der abgelegenen Seite der Umhüllung die äußeren Führungen von der mittleren
Führung je um etwa 20 mm getrennt sind. Die drei, aus einer Länge von 66 mm des Stummelwerkstoffs
geschnittenen. Stummel sind auf diese Weise voneinander abgesondert. Wenn, die Stummel
zu der oberen Kante der Umhüllung durch die Drehung der Trommel aufsteigen, treten sie aus
den Rillen aus und liegen unterhalb senkrechter Führungskanal 8, die durch kanalförmige Glieder
gebildet werden. An der offenen Seite jedes Kanals befindet sich eine drehbare Förderschnecke 9, und
die Stummel werden daher in den senkrechten Kanälen aufwärts gefördert, wobei die aufeinanderfolgenden
Stummel durch einen Abstand getrennt sind, der gleich der Steigung der Schneckengänge ist.
An. jedem Kanal ist oben ein Kasten oder Behälter 10 angeordnet, dessen vertikale große flache
Seitenflächen einen um weniges größeren Abstand als 22 mm haben, und es leuchtet ein, daß in. den
Behälter eingeführte Stummel darin unten liegen und ihre Achsen im wesentlichen normal zu den
' flachen Wandflächen sind. Die im wesentlichen quadratischen
Kästen sind so angeordnet, daß eine Ecke, das ist ein Winkel, zwischen, den schmalen
Seitenflächen über dem Austritt aus einem senkrechten Kanal liegt.
Kurze Stummel können nicht von oben aus in Behälter gefüllt werden, wie es mit langen. Stummein,
Zigaretten oder anderen zylindrischen Teilen üblich ist. Sie würden unregelmäßig fallen und
mit ihren Achsen nicht in richtiger Ordnung parallel in dem Behälter liegen. Dieser Vorgang kann
mit dem Füllen eines Behälters mit Flüssigkeit verglichen werden. Füllt man diese von oben aus ein,
so fällt die Flüssigkeit unter Wirbelbildung nach unten. Wird hingegen. Flüssigkeit in einem Behälter
vom Boden aus unter Druck eingefüllt, so steigt sie in regelmäßigen Schichten wirbelfrei nach oben. Dasselbe
Prinzip wird gemäß der Erfindung zur Füllung der Behälter mit Stummeln benutzt.
An der obenerwähnten Ecke befindet sich ein kleiner Zwischenraum 11, der einen Durchgang in
das Innere des Kastens bildet. An beiden. Seiten des Durchganges befinden sich kleine Bürsten oder Federn
12, welche in an sich bekannter Weise als Rückfallsicherung dienen, so daß ein Stummel, der
durch eine Förderschnecke in den Kasten aufwärts zugeführt wird, die Borsten der Bürsten wegdrängt
und hernach aus dem Kasten nicht herausfallen kann. Damit die Stummel aus dem Behälter der
Schneidmaschine ohne eine Verstellung zur Füllung der Behälter der Bindemaschine herausgenommen
werden können, wird ein Papierstreifen 13 in den go
Behälter vor dem Anlaufen der Schneidmaschine eingelegt. Dies ist ein bekanntes Hilfsmittel, um
ähnliche, mit Zigaretten oder anderen, zylindrischen Gegenständen gefüllte Behälter zu entleeren,
Der Streifen läuft um drei Seiten des Kastens herum, von denen, eine Seite eine Seitenfläche des
vorerwähnten Winkels bildet, und die verbleibende Seite 14 die andere Seite des Winkels bildet und als
abnehmbarer Deckel ausgebildet ist. Der Papierstreifen geht von der Außenfläche des Kastens
durch den. Kanal längs der ersten Seite und um die beiden anderen festen Seiten, und tritt aus einem
schmalen Rlaum an dem von dem Kanal abgelegenen Ende des Deckels aus. Daher bildet der Streifen
einen umgekehrten, kanalförmigen Stummelaufnehmer. An den Ecken, wo<
die Basis des durch den Streifen gebildeten Kanals die Glieder verbindet, befinden sich rückziehbare Stifte, um die das
Papier geleitet wird. Sobald der Kasten mit Stummeln gefüllt ist, wird das Papier durch die Stummel
gepreßt, bis es von. den Stiften frei ist. Der Kasten wird, wenn er gefüllt ist, aus der Maschine
entfernt und umgewendet. Der Deckel wird entfernt und die Masse der Stummel herausgehoben,
indem man die Enden des Papierstreifens ergreift, nachdem die Stifte zurückgezogen worden sind.
Um ein Klemmen zu verhindern, wenn Stummel durch die Förderschnecken nach oben gefördert
werden, kann jeder senkrechte Kanal mit einer unter Federdruck stehenden Klinke 16 (Fig. 6) im
unteren Abschnitt versehen, sein, die unter einem übermäßigen Druck nachgibt und Stummel aus dem
Kanal entweichen läßt. Wenn daher durch, einen Schneekengang aus irgendeinem Grunde mehr als
ein Stummel auf einmal nach oben gefördert wird, wird die Klinke unter dem übermäßigen Druck
nachgeben und läßt den überschüssigen Stummel entweichen und weiter um die-Trommel 4 in eine
Lage fördern, in der er ausgeworfen werden kann.
Es erscheint notwendig, alle Antriebs anordnungen für die verschiedenen Teile darzustellen. Die
Drehrichtungen sind durch Pfeile hinreichend für
die großen Teile angedeutet, der Antrieb der
Schnecken 9 hingegen ist in den Fig. 3 und 2 im einzelnen dargestellt
Fig. 4 stellt die Anordnung der Trommel 4 im Schnitt dar und wie Umhüllung 5 abnehmbar befestigt ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Maschine zum Schneiden von Filter- und ähnlichen Mundstücken oder Mundstückstummeln aus einer Länge, die ein Mehrfaches der einzelnen Mundstücklänge beträgt, in Doppelmundstückeinlagen, wobei die Mundstücklänge durch Scheibenmesser in eine Doppellänge aufweisende Bindestummel unterteilt werden und dabei durch entsprechend genutete Zylinder unterstützt werden, worauf die Stummel durch Leitführungen erfaßt werden, die die verschiedenen Stummel in axialer Richtung voneinander entfernen und jede Reihe dem Boden eines Behälters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stummel einer Reihe· von einer Förderschnecke (9) erfaßt wird, die die aufeinanderfolgenden Bindestummel in paralleler Lage und richtig geordnet einem Sammelbehälter (10) von unten zuführt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in dem Behälter (10) angeordnete Bürsten, Federn (12) od. dgl., die eine Rückfallsicherung bilden., so daß in den Behälter eingeführte Stummel nicht herausfallen können.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papier- oder ähnlicher Streifen (13) in dem Behälter (10) die Masse der Stummel innerhalb des Behälterkörpers umschließen kann und dazu dient, dieselben aus dem Behälter herauszunehmen, und daß rückziehbare Stifte (15) od. dgl. in dem Behälter den Papierstreifen in seiner Lage halten, bis der Behälter (10) gefüllt ist, «worauf nach Zurückziehung der Stifte und Abnehmen des Deckels die Masse der Bindestummel aus dem Behälter herausgehoben werden kann.
- 4. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu jeder Fördervorrichtung gehörige federnde Klinke (16) zufällig der Förderschnecke zugeführte Stummel aus dem zugehörigen Zuführungskanal entweichen läßt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 255425, 404241, 381, 554 542, 560 311, 667 740, 668 083,
680644,687587; schweizerische Patentschriften Nr. 98 302,949;österreichische Patentschrift Nr. 112 662;
britische Patentschriften Nr. 460 245, 541 999.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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