DE2660439C2 - Vorrichtung zum vollautomatischen Einwickeln von Süßwarenteilen wie Bonbons, Pralinen, Schokoladenstücken, Tabletten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum vollautomatischen Einwickeln von Süßwarenteilen wie Bonbons, Pralinen, Schokoladenstücken, Tabletten o.dgl.

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DE2660439C2
DE2660439C2 DE19762660439 DE2660439A DE2660439C2 DE 2660439 C2 DE2660439 C2 DE 2660439C2 DE 19762660439 DE19762660439 DE 19762660439 DE 2660439 A DE2660439 A DE 2660439A DE 2660439 C2 DE2660439 C2 DE 2660439C2
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DE19762660439
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English (en)
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Otto 3000 Hannover Hänsel
Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Lesch
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Otto Haensel 3000 Hannover De GmbH
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Otto Haensel 3000 Hannover De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/36Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • B65B5/062Confectionery

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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vollautomatischen Einwickeln von Süßwarenteilen, wie Bonbons, Pralinen, Schokoladestücken, Tabletten od. dgl., mit mindestens einem Schubstempel, der die Einzelstükke nach Auflegen eines Hüllmaterialzuschnittes durch einen FaIt- oder Bürstenschacht hindurchdrückt, mit FaIt- und Schließorganen zur Fertigstellung der Umhüllung sowie mit einem daneben angeordneten, um eine vertikale Achse absatzweise umlaufenden, mit Aufnahmetaschen für die Süßwarenteile versehenen Beschickungsteller, aus welchem die Einzelteile mittels eines Schwenkhebels entnommen und auf den Schubstempel gebracht werden.
Solche durch die GB-PS 7 30 189 bekannten Einrichtungen erbringen nur eine sehr geringe Packleistung und eignen sich nur zum Einwickeln runder Süßwarenteile, weil bei ihnen ein Beschickungsteller mit randoffenen Aufnahmetaschen verwendet wird, aus denen die darin befindlichen Bonbons mittels eines Schwingdaumens radial nach außen gestoßen und dem eigentlichen Einwickelvorgang zugeführt werden. Bei höheren Tellerdrehzahlen werden die Bonbons durch die Zentrifugalkraft unkontrolliert aus den Aufnahmetaschen geschleudert. Außerdem müssen von der Kreisform abweichende Süßwarenteile vor dem Aufbringen der Umhüllung und der Übergabe an die FaIt- und Schließorgane ausgerichtet werden, wofür zusätzliche Vorrichtungen benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mangel 211 beheben und eine Vorrichtung zum vollautomatischen Einwickeln von Süßwarenteilen der verschiedensten Form, also runde, ovale, rechteckige oder quadratische Teile zu schaffen, die mit geringem Bauaufwand hohe Packleistungen ermöglicht, ohne die einzuwickelnden Teile mechanisch zu beanspruchen.
Dies wird bei Verwendung eines durch die DE-PS 10 63 080 bekannten Beschickungstellers dadurch erreicht, daß der Schwenkhebel oberhalb des Beschikkungstellers angeordnet ist und mindestens eine, dem Bonbonumriß angepaßte Aufnahmetasche für jeweils ein Bonbon aufweist und daß unter dem Beschickungsteller ein das Bonbon aus der Aufnahmetasche des Tellers in den Schwenkhebel drückender Übergabestempel vorgesehen ist Selbstverständlich sind Schwenkbereich und Antrieb des Schwenkhebels so gewählt, daß sich während der Stillstandszeit des Beschickungstellers die Aufnahmetaschen im Schwenkhebel und im Beschickungsteller in Deckung befinden. Im Rand der Aufnahmetaschen des Schwenkhebels ist auf der dem Schubstempel zugekehrten Seiie jeweils ein den Stempslschaft durchlassender Schlitz vorgesehen, so daß das Zurückschwenken des Schwenkhebels bereits erfolgen kann, schon bevor der Hubstempel wieder in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Mit besonderem Vorteil ist der Beschickungsteller in an sich bekannter Weise mit mehreren Reihen von Aufnahmetaschen versehen, während der Schwenkhebel eine der Anzahl der Reihen entsprechende Anzahl von Aufnahmetaschen aufweist und der Übergabestempel als Mehrfachstempel ausgebildet ist, um gleichzeitig mehrere Bonbons aus dem Beschickungsteller in die Aufnahmetaschen des Schwenkhebels zu drücken. Zweckmäßig ist dabei jeder Reihe jeweils ein Schwenkhebel und ein Übergabeslempel zugeordnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stangenpackmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Beschickungsteil der Maschine gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 1 zwecks Darstellung des Stangeneinwicklers und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Beschickungseinrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Maschine befinden sich die zu verpackenden Bonbons 1 in einem Beschickungstrichter 2, von wo sie über eine Zuführungsbahn 3, beispielsweise eine Vibriervorrichtung, einem absatzweise in der in Fig.2 eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufenden Beschickungsteller 4 zugeführt werden. Dieser ist mit vier Reihen von Aufnahmetaschen 5 versehen, die in ihrer Form der jeweils zu verpackenden Bonbonform angepaßt sind. Zwecks Umstellung auf andere Bonbonformen ist der Beschickungsteller 4 auswechselbar. Die vier Reihen von öffnungen 5 des Tellers 4 werden von einem hin- und herschwenkbaren Schwenkhebel 6 überfaßt, der ebenfalls der Bonbonform entsprechende Aufnahmekammern 7 aufweist.
Unterhalb der von dem Schwenkhebel 6 überfaßten vier Aufnahmetaschen 5 des Beschickungstellers 4 ist ein Vierfach-Übergabestempel 8 vorgesehen, der nur
einen kurzen Hub auszuführen braucht und lediglich die Aufgabe hat, jeweils beim Stillstand des Beschickungstellers 4 gleichzeitig vier Bonbons aus dem Teller 4 herauszuheben und in den Schwenkhebel 6 abzugeben. Hierauf schwenkt der Hebel 6 aus der in Fig.2 eingezeichneten Stellung II in die nur strichpunktiert eingezeichnete Stellung 11-11. D>e vier Bonbons gelangen damit in den Arbeitsbereich eines weiteren auf- und abgehenden Vierfachschubstempels 9, der mit einem entsprechenden Gegenstempel 10 zusammenarbeitet
Vermittels einer an sich bekannten Hüllmateriaizuführung wird von einer Vorratsrolle 11 eine Hüllmalerialbahn 12 abgezogen und mittels rotierender Messer 13 in vier Streifen a, b, c und d aufgeteilt, die um ein entsprechendes Maß seitlich auseinandergezogen werden. Von den einzelnen Streifen erfolgt dann schließlich mittels einer weiteren Schneidvorrichtung die Abtrennung einzelner Hüllmaterialzuschnitte 17, die jeweils über eines der auf dem Stempel 9 liegenden Bonbons gebracht und vermittels der Gegenstempel IO in dieser Lage festgehalten werden.
Gelangt die in Fig.4 wiedergegebene Beschickungseinrichtung zur Anwendung, so sind hier anstelle eines einzigen Beschickungstellers 4 beispielsweise vier nebeneinanderliegende Vibratoren 15a, 15£>, 15cund 15c/ vorgesehen. Von diesem führen jeweils getrennte Zuleitungen 16a, 166, 16c und 16c/, in die zweckmäßig entsprechende Schwingsegmente eingeschaltet sind, zu der Übergabestation 6,7,8, die auch bei der Ausbildung der Maschine gemäß Fig. 1 Anwendung findet Dies bedeutet, daß jeweils gleichzeitig vier Bonbons in den Schwenkarm 6 aufgenommen und von diesem in der bereits vorher beschriebenen Weise auf den Vierfachhubstempel 9 übergeben werden.
Dabei dürfte es für den Schnellauf der Maschine sowohl in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 als auch der gemäß Fig.4 von besonderer Bedeutung sein, daß die Aufnahmetaschen 7 in dem Schwenkhebel 6 auf der dem Schubstenipel 9 zugekehrten Seite jeweils einen Schlitz 45 (F i g. 2) haben und der Vierfachstempel 9 der Bonbonform entsprechende Köpfe 46 hat, die jeweils auf einem entsprechend dünnen Schaft 47 sitzen, so daß bereits in dem Augenblick, in welchem der Schwenkhebel 6 sich in der Stellung 11—II befindet, der Vierfachstempel 9 seine Hubfcewegung beginnt und der Schwenkhebel schon wieder zurückschwenken kann, sobald der S:empel 9 mit seinen Köpfen 46 durch die öffnungen 7 im Schwenkhebel 6 hindurchgetreten ist Die relativ dünnen Schäfte 47 des Schubstempels 9 treten dann durch die Schlitze 45 der Taschen 7 beim Zurückschwenken des Schwenkhebels 6 hindurch. Der Schwenkhebel 6 gelangt auf diese Weise erheblich schneller in seine Übernahmestellung, was letztlich dadurch erreicht wird, daß die ÜbergaDemechanik, die
ίο erforderlich ist, um die Bonbons mitsamt dem Hüllmaterialzuschnitt in die noch später zu beschreibende Faltstation zu bringen, aus dem Bereich des Beschickungslellers 4 bzw. der Vibratorrinnen 16a—16c/ herausgerückt ist
Die Anordnung von vier Vibratoren gestattet es, vier verschiedene Bonbonsorten gleichzeitig in die Verpakkungseinrichtung einzuführen und auf diese Weise schließlich so Packungen aus verschiedenen Bonbonsorten abzugeben. Dasselbe läßt sich aber auch erreichen, wenn dem Beschickungsteller vier oder mehrere verschiedene Bonbonzuführungen 2, 3 zugeordnet sind, von denen jeweils eine, eine der ;*" Beschickungsteller 4 vorgesehenen Reihen von Aufnahmetaschen 5 beschickt.
Der Schubstempel 9 drückt bei seinem Aufwärtshub gleichzeitig vier Bonbons mit den darüberliegenden Hüllmaterialzuschnitten 17 durch vier Faltkästen 18, wobei Bonbons und Zuschnittmaterial durch den mehrfachen Oberstempel 10 gehalten werden. Nach dem Durchgang durch den Faltkasten 18, der auch ein Bürstenschacht sein kann, werden Bonbons und Hüllmaterialzuschnitte von Packkopfgreifern 19 des Packkopfes 21 übernommen, wobei selbstverständlich jeweils wieder die der Bonbonzahl entsprechende Anzahl von Greiferpaaren nebeneinander angeordnet sind.
In der Packkopfanordnung erfolgt das fertige Herumlegen der Hüllmaterialzuschnitte um die einzelnen Bonbons mit Hilfe von FaIt- und Schließorganen 20, von denen in F i g. 1 nur eines dargestellt ist.
Die weitere Behandlung der eingewickelten Bonbons kann nunmehr in einer Sammelpackvorrichtung erfolgen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und deshalb hier nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum vollautomatischen Einwickeln von Säßwarenteilen wie Bonbons, Pralinen, Schokoladestücken, Tabletten od. dgL mit mindestens einem ■> Schubstempel, der die Einzelstücke nach Auflegen eines Hüllmaterialzuschnittes durch einen FaIt- oder Bürstenschacht hindurchdrückt, mit FaIt- und Schließorganen zur Fertigstellung der Umhüllung sowie mit einem daneben'angeordneten, um eine vertikale Achse absatzweise umlaufenden, mit Aufnahmetaschen für die Süßwarenteile versehenen Beschickungsteller, aus welchem die Einzelteile mittels eines Schwenkhebels entnommen und auf den Schubstempel gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6) oberhalb des Beschickungstellers (4) angeordnet ist" und mindestens eine, dem Bonbonumriß angepaßte Aufnahmetasche (7) für jeweils ein Bonbon aufweist und daß unter dem Beschickungsteller (4) ein das Bonbon aus der Aufnahmetasche (5) des Tellers (4) in den Schwenkhebel drückender Übergabestempel (8) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand der Aufnahmetaschen (7) des Schwenkhebels (6) auf der dem Schubstempel (9) zugekehrten Seite ein den Stempelschaft (47) durchlassender Schlitz (45) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsteller (4) in an sich bekannter Weise mit mehreren Reihen von Aufnahmetaschen (5) versehen ist und der Schwenkhebel (6) eine der Anzahl der Reihen entsprechende Anzahl von Aufnahmetaschen (7) aufweist, wobei der Übergabestempel (8) als Mehrfachstempel ausgebildet ist, um gleichzeitig mehrere Bonbons (1) aus dem Beschickungsteller (4) in die Aufnahmetaschen (7) des Schwenkhebels (6) zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwenkhebel (6) zur «o Übergabe verwendet werden.
DE19762660439 1976-09-28 1976-09-28 Vorrichtung zum vollautomatischen Einwickeln von Süßwarenteilen wie Bonbons, Pralinen, Schokoladenstücken, Tabletten o.dgl. Expired DE2660439C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB730189A (en) * 1952-05-01 1955-05-18 Rose Brothers Ltd Improvements in wrapping machines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB730189A (en) * 1952-05-01 1955-05-18 Rose Brothers Ltd Improvements in wrapping machines

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