DE2843747A1 - Vorrichtung zum trennen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von behaeltern

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DE2843747A1
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DE19782843747
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Michael Taylor
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Mars Ltd
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MARS Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe von Behältern aus Getränkeautomaten.
Getränkeautomaten enthalten gewöhnlich Kunststofftrinkbecher in mehreren Stapeln ineinander gesteckter Becher. Die Becher werden einzeln in der Weise ausgegeben, daß der untere Becher von einem Stapel so getrennt wird, daß er herunterfallen kann»
Bei manchen Getränkeautomaten sind die trockenen Grundstoffe für die Getränke in den einzelnen Bechern gelagert, wenn sie sich im Stapel befinden. In solchen Fällen sind die Becher so geformt, daß sie im Stapel zusammenhalten und die Grundstoffe in den Bäumen zwischen den Bodenwänden benachbarter Becherpaare abdichten. Bei solchen Bechern ist die Ausübung einer axialen Kraft zu ihrer Trennung erforderlich und sind Einrichtungen bekannt, welche den untersten Becher vom übrigen Stapel abtrennen.
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Eine solche Vorrichtung ist in der britischen Patentschrift 1 449 818 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Hebel auf jeder Seite des Stapels angeordnet und um eine waagrechte Achse schwenkbar. Die freien Enden der Hebel sind zum Stapel gerichtet und mit einer Einkerbung versehen, um eine nach unten gerichtete obere Anschlagfläche sowie eine nach oben gerichtete untere Anschlagfläche zu erhaltene In der normalen Ruhestellung tragen die unteren Anschlagflächen den Stapel von Bechern dadurch, daß sie den untersten Becher unter seinem Rand tragen. Zum Trennen des untersten Bechers vom Stapel werden die Hebel nach unten und außen verschwenkt, so daß die unteren Anschlagflächen von unterhalb des Randes des untersten Bechers entfernt werden. Zum Tragen der übrigen Becher im Stapel läßt man zwei Sperrorgane, welche normalerweise in Abstand von den Bechern durch die Hebel gehalten werden, unter ihrem Eigengewicht nach innen in eine Stellung unter dem Rand des Bechers oberhalb des untersten Bechers fallen. Der unterste Becher wird dann durch eine weitere Abwärtsbewegung der Hebel getrennt, so daß die obere Anschlagfläche nach unten gegen die Oberseite des Randes drückt und den Becher aus dem Stapel löst.
Die Bewegung der Hebel und der Sperrorgane geschieht durch Schubstangen, die beispielsweise durch einen Elektromotor über ein mechanisches Gestänge bewegt werden. Die Verwendung eines Elektromotors erhöht die Kosten und macht die Vorrichtung komplizierter. Zum Bewegen der Hebel und der Sperrorgane von Hand würde ein komplizierter Mechanismus erforderlich sein.
Die Erfindung entstand aus dem Bedarf für eine einfache Vorrichtung zum Trennen von Behältern von einem Stapel durch Ausüben einer axialen Kraft, die sich zur Betätigung von Hand eignet. Diese Vorrichtung kann auch einem Antrieb durch andere Mittel, beispielsweise durch einen Elektromotor, falls erforder-
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lieh, angepaßt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trennen von Behältern einzeln von einem Stapel ineinandergesteckter Behälter, die nach außen gedichtete Bänder aufweisen, wobei die Vorrichtung sich dadurch unterscheidet, daß zwei Einrichtungen vorgesehen sind, die zu einer geführten relativen Gleitbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gelagert sind, Träger im Betrieb so angeordnet sind, daß sie alle Behälter im Stapel tragen, wenn die erwähnten Einrichtungen sich in der ersten Stellung befinden, jedoch im Abstand vom Stapel sind, wenn die erwähnten Einrichtungen sich in der zweiten Stellung befinden, ferner Trennelemente, die auf einer der Einrichtungen angeordnet sind und eine untere sowie eine obere Anlagefläche aufweisen, welche Trennelemente mit Kurvenfolgeflächen versehen sind, die mit KurvensteuerOrganen an der anderen Einrichtung zusammenwirken können, wobei die Trennvorrichtung auf der erwähnten einen Einrichtung durch die Wirkung der Kurvensteuerorgane auf die Kurvenfolgeflächen beweglich ist, wenn die beiden Einrichtungen mit Bezug aufeinander gleiten, so daß im Betrieb die Trennelemente sich im Abstand von dem Stapel befinden, wenn die erwähnten Einrichtungen sich in der ersten Stellung befinden, und so daß die obere und die untere Anlagefläche in eine Stellung zwischen den Rändern der untersten zwei Behälter bewegt werden, wenn die beiden Einrichtungen zur zweiten Stellung bewegt werden, und Organe an der erwähnten anderen Einrichtung zum Bewegen der unteren Anlagefläche von der oberen Anlagefläche weg, wenn die erwähnten beiden Einrichtungen in die zweite Stellung bewegt werden, so daß sie gegen die Oberseite des Bandes des untersten Behälters und gegen die Unterseite des Bandes des nächstoberen Behälters anliegen, um den unteren Behälter vom Stapel abzudrücken.
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Die Erfindung ermöglicht daher den Bau einer Behältertrennvorrichtung, die durch einen einfachen manuellen Schiebevorgang betätigt werden kann.
Die Gleiteinrichtungen können zwei plattenförmige Glieder sein, die mit ausgefluchteten Öffnungen oder Ausnehmungen versehen sind, die zur Aufnahme des Stapels von Behältern dienen, und zur relativen geradlinigen Führungsbewegung gelagert sind. Eine der Einrichtungen kann an einem Teil des Gestells des Verkaufsautomaten befestigt sein.
Die Trennvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Armen, welche die obere und die untere Anlagefläche bilden. Die Arme können um eine vertikale Achse so verschwenkt werden, daß die Anlagefläche auf den Behalterstapel zu bzw. von diesem weg verschwenkt werden können,, Gegebenenfalls können die Arme an dem einen Ende befestigt und aus einem flexiblen Material hergestellt sein, so daß sie gebogen werden können, um die Anlageflächen in Richtung zum Stapel bzw. von diesem weg bewegt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die obere und die untere Anlagefläche durch gesonderte Arme gebildet werden. Die beiden Arme sind übereinander angeordnet und weisen im wesentlichen horizontale obere und untere Anlageflächen zur Anlage an den Rändern auf. Die Arme sind so geformt, daß sie zwei geneigte Flächen zwischen den Armen bilden, welche mit dem Bewegungsorgan zusammenwirken, das die Form eines Kurvenelements hat, das zur Anlage an den geneigten Flächen zwischen den Armen angeordnet ist und die Arme voneinander weg lenken, wenn die beiden Einrichtungen gleitend aus der ersten zur zweiten Stellung bewegt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform haben die beiden Arme keine geneigten Flächen zwischen sich, die durch geformte
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Arme gebildet werden, sondern weisen im wesentlichen parallele Innenflächen auf, die mit einem Bewegungsorgan in Form eines keilförmigen Kurvenelements zusammenwirken, das gegen die Innenflächen anliegt und sie auseinander lenkt.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit irgendeiner Einrichtung, beispielsweise mit einem Gesperre, versehen, um sicherzustellen, daß die beiden Einrichtungen sich voll aus der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegen müssen und dadurch einen vollständigen Trennvorgang ausführen, bevor sie wieder in die erste Stellung zurückkehren können.
Es können auch Organe vorgesehen werden, die das Vorhandensein von Behältern in der Trennvorrichtung abtasten. Die Abtasteinrichtung kann die Form eines schwenkbaren Gliedes haben, das so belastet ist, daß es gegen die Seite des Stapels anliegt und sich in den Raum bewegt, der normalerweise durch den Stapel eingenommen wird, wenn die Behälter alle ausgegeben worden sind. Mit dem Abtastglied kann ein Anzeiger gekuppelt sein, der in die Sichtstellung bewegt wird, wenn das Abtastglied sich in den erwähnten Raum bewegt.
Die Vorrichtung kann mit Elementen zur Sperrung der beiden Einrichtungen gegen eine Gleitbewegung versehen sein, wenn alle Behälter getrennt worden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Einrichtungen durch eine Platte gesperrt, die an einer der Einrichtungen angelenkt ist und so angeordnet ist, daß sie in einen Schlitz in der anderen Einrichtung fallen kann und die beiden Einrichtungen gegen eine Gleitbewegung sperrt bzw. verriegelt, wenn alle Behälter getrennt worden sind. Die Platte kann so gekuppelt sein, daß sie durch ein Fühlglied der vorangehend beschriebenen Art betätigt werden kann.
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Vorzugsweise ist ein Druckknopf lösbar an der einen der Einrichtungen angebracht und wird die Vorrichtung dadurch betätigt, daß der Knopf gedruckt wird, damit die Einrichtung gleitend längs der anderen Einrichtung bewegt wird. Ferner sind Mittel vorgesehen, durch welche, wenn alle Behälter getrennt worden sind, die beiden Einrichtungen gegen eine relative Gleitbewegung verriegelt werden und etwa auf den Druckknopf ausgeübte Kräfte zur Folge haben, daß dieser von der Einrichtung gelöst wird und keine Kräfte mehr auf den übrigen Mechanismus übertragen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den vorliegenden Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung einer Bechertrennvorrichtung, wobei die Bechertragarme und die geschlitzten Arme der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen sind}
Fig. 2 eine Teilansicht von der Seite der in Fig. 1 dargestellten Bechertrennvorrichtung in einer ersten Betriebsstellung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig.
1 und 2 in der ersten Betriebsstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
2 und 3 in der ersten Betriebsstellung}
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Flg. bis 4 in einer zweiten Betriebsstellung}
Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 5 in der zweiten Betriebsstellung}
Fig. 7 eine Teilansicht, d.h. eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 6 teilweise weggeschnitten und
Fig. 8 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 7.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Bechertrennvorrichtung 15 besitzt zwei Einrichtungen in Form eines Betätigungsorgans 60 und eines festen Körpers 6l. Das Betätigungsorgan ist auf dem festen Körper zur geführten relativen Gleitbewegung zwischen einer ersten Stellung (wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt) und einer zweiten Stellung (wie in Fig. 5 und 6 gezeigt) angeordnet. Der feste Körper 61 ist auf dem Gestell eines Verkaufsautomaten befestigt und das Betätigungsorgan 60 kann auf dem festen Körper 6l zur Betätigung der Vorrichtung vor- und zurückgleiten.
Das Betätigungsorgan 60 weist parallele Nuten 64 und 65 auf, die an seiner Unterseite ausgebildet sind und auf zwei parallelen erhabenen Kanten oder Schienen 62 und 63 am festen Körper sitzen, um eine geführte Gleitbewegung zu erhalten, wenn das Betätigungsorgan längs des festen Körpers vor- und zurückbewegt wird. Das Betätigungsorgan wird zum Becherstapel 42 bewegt, wenn ein Knopf 66 gedrückt wird, der mit einem Ansatz 67 an der Unterseite des Betätigungsorgans vorgesehen ist, wie injPig. 3 gezeigt. Der Knopf 66 ist mit einem offen endigen Hohlraum 69 ausgebildet, so daß er einen frei tragenden Führungsstiel 68 aufnehmen und auf diesem gleiten kann, der einen kreuzförmigen Querschnitt hat und mit dem festen Körper 61 verbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Führungsstiel 68 ist mit einer Feder (nicht gezeigt) ausgerüstet, die sich gegen den Knopf abstützt, um diesen nach außen zu belasten und das Betätigungsorgan zur ersten Stellung zurückzuführen.
Der feste Körper 61 hat eine kreisförmige Öffnung 43 an dem einen Ende zur Aufnahme des Becherstapels 42jvon der kreisförmigen Öffnung erstreckt sich eine vertikale rohrförmige Führung 44 nach unten zur Führung der Becher, die von einem Stapel durch die Trennvorrichtung getrennt worden
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sind, zu einer darunter befindlichen Sammelstelle. Von zwei entgegengesetzten Seiten der kreisförmigen Öffnung erstrecken sich zwei einander gegenüberliegende gekrümmte Wände 45 und 46 nach oben und bilden eine Fortsetzung der Führung 44 nach oben zur Halterung des unteren Teils des Stapels 42.
Zwei Becherträgerarme 50 und 51 sind an einem der Enden an dem festen Körper 61 angelenkt und sind mit ihren zugekehrten Enden auf entgegengesetzten Seiten des Stapels 42 angeordnet. Die Trägerarme sind je mit einer zylindrischen Bohrung an dem einen Ende versehen, welche einen der beiden vertikalen Pfosten 47 und 48 an dem festen Körper aufnehmen, so daß die Arme auf diesen frei schwingen können. Die beiden Becherträgerarme weisen nach oben gerichtete Anschlagflächen 52 an ihren freien Enden auf ihren Innenseiten auf, d.h. den dem Stapel am nächsten liegenden Seiten, um den Becherstapel 42 zu tragen, wenn sich das Betätigungsorgan 60 in der ersten Stellung befindet. Der Stapel wird unter dem Rand 40 des untersten Bechers getragen, der auf den Anschlagflächen 52 der beiden Trägerarme 50 und 51 ausruht.
Jeder Trägerarm ist über einen Teil seiner Länge mit einem Schlitz 49 versehen. Die Seitenwände jedes Schlitzes wirken als Kurvenfolgeflächen und liegen gegen einen Kurvenfolgezapfen 30, 31 an, der am Betätigungsorgan 60 befestigt ist. Die Schlitze sind so geformt, daß, wenn das Betätigungsorgan 60 gleitend aus der ersten zur zweiten Stellung bewegt wird, die Trägerarme aus ihrer tragenden Stellung unter dem Band 4o des untersten Bechers zu einer Stellung im Abstand von dem Stapel bewegt werden. Das Tragen des Stapels wird auf zwei Teilungsarme übertragen, deren Wirkungsweise nachfolgend näher beschrieben wird.
Zwei Paare von Teilungsarmen 10, 20, 11 und 21 sind ebenfalls auf den Pfosten 47 und 48 am festen Körper 61 ange-
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lenkt. Die zwei Teilungsarme jedes Paares haben zylindrische Bohrungen an dem einen Ende ähnlich den Becherträgerarmen und sind auf den Pfosten 47 und 48 so angeordnet, daß der eine auf der Oberseite des anderen und oberhalb der Trägerarme aufliegt. Jedes Paar der oberen und unteren Teilungsarme 10 und 20 und 11 und 21 weisen an ihren freien Enden eine nach oben gerichtete obere Anlagefläche 53 zur Anlage an der Unterseite des Bandes 41 des nächst oberen Bechers über dem untersten Becher auf und eine nach unten gerichtete untere Anlagefläche 54 zur Auflage auf der Oberseite des Randes 40 des untersten Bechers 40.
Die Teilungsarme sind längs eines Teils ihrer Länge mit einem Schlitz 55 versehen. Die Seitenwände des Schlitzes wirken als Kurvenfolgeflächen und liegen an den zwei Kurvefolgezapfen 30 und 31 ah. Die Zapfen 30 und 31 und die Schlitze 55 sind so angeordnet, daß, wenn das Betätigungsorgan auf dem festen Körper 61 gleitend bewegt wird, die Zapfen sich längs der Schlitze bewegen und zur Folge haben, daß die Teilungsarme um ihre angelenkten Enden durch eine Kurvenwirkung zwischen den Zapfen und den Seitenwänden der Schlitze verschwenkt werden. Die Schlitze 55 sind so geformt, daß die obere und die untere Anlagefläche an den freien Enden der Teilungsarme sich von dem Stapel 42 in Abstand befinden, wenn das Betätigungsorgan 60 sich in der ersten Stellung befindet, und in eine Stellung zwischen den Rändern 40 und 41 der untersten zwei Becher bewegt wird, wenn das Betätigungsorgan zur zweiten Stellung bewegt wird.
Das Betätigungsorgan weist zwei Vorsprünge 70 und 71 auf, die so angeordnet sind, daß sie an jedem Teilungsarmpaar angreifen, wenn das Betätigungsorgan 60 aus der ersten zur zweiten Stellung bewegt wird. Die Vorsprünge sind zur Bewegung zwischen den beiden Teilungsarmen jedes Paares angeordnet und drücken diese zwischen den Rändern 40 und 4l der zwei untersten
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Becher vertikal auseinander. Jedes Paar Teilungsarme weist geneigte Innenflächen 72 und 73 auf, die den VorSprüngen 70 und 71 zugekehrt sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Vorsprünge sind an ihren Enden gekrümmt, um ihr Eintreten zwischen die Teilungsarme und um das Trennen des oberen und des unteren Teilungsarms jedes Paars durch Andrücken gegen die geneigten Flächen 72 und 73 zu erleichtern. Durch den Trennvorgang werden die obere und die untere Anlagefläche 53 und 54 auseinander bewegt, so daß sie an der Unterseite des Bandes 41 des nächst oberen Bechers über dem untersten Becher und an der Oberseite des Bandes 40 des untersten Bechers angreifen. Die oberen Teilungsarme bilden Träger für die Becher im Stapel oberhalb des untersten Bechers.
Die Schlitze in den Teilungsarmen sowie in den Trägerarmen 50 und 51 sind so geformt, daß, wenn das Betätigungsorgan 60 aus der ersten Stellung zur zweiten Stellung geschoben wird, die Teilungsarme zwischen den Bändern 40 und 4l der zwei untersten Becher angeordnet werden, worauf an ihnen die Vorsprünge 70 und 71 angreifen, welche sie vertikal auseinander bewegen. Die oberen Teilungsarme 10 und 11 kommen dann in Anlage an der Unterseite des Bandes 41 des nächst oberen Bechers über dem untersten Becher und bilden einen Träger für alle Becher im Stapel 42 mit Ausnahme des untersten Bechers. Die Trägerarme 50 und 51 werden dann vom Stapel durch die Kurvensteuerbewegung der Becher 30 und 31 weg und gegen die Seitenwände ihrer Schlitze bewegt. Wenn die Trägerarme frei sind, werden die unteren Teilungsarme 20 und 21 weiter von den oberen Teilungsarmen 10 und 11 durch die Wirkung der Vorsprünge 70 und 71 bewegt und zur Auflage an der Oberseite des Bandes 40 des untersten Bechers bewegt, um diese vom Stapel zu drücken.
Um sieherzustelen, daß der Trennvorgang beendet ist, bevor sich das Betätigungsorgan zur ersten Stellung zurück
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bewegen kann, ist ein Gesperre vorgesehen, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Gesperre weist zwei Klinken 100 und 102 auf, die auf zwei Zapfen 13 und 14 auf dem Betätigungsorgan 60 schwenkbar gelagert sind und mit zwei Reihen von Zähnen 104 und in Eingriff gebracht werden können. Die Zähne sind an der Innenseite von zwei gegenüberliegenden Wänden eines Deckels 108 ausgebildet. Der Deckel ist an dem festen Körper 6l mit Hilfe der vier Pfosten 4-7, 4·8, 17 und 18 befestigt. Eine Feder 110 verbindet die beiden Klinken und belastet sie in Eingriff mit den Zähnen, wenn das Betätigungsorgan längs des festen KorperiS^oewSgt wird. Die äußeren Enden der Klinken weisen rechtwinklige Ecken auf, die zu den rechtwinkligen Eintiefungen zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der Reihen passen. Wenn das Betätigungsorgan zum Stapel gleitend dadurch vorwärtsbewegt wird, daß der Druckknopf 66 gedrückt wird, werden die Klinken so verschwenkt, daß ihre äußeren Enden nach rückwärts gedreht werden und sich über den Zähnen bewegen. Wenn der Druck auf den Knopf aufgehoben wird, bevor sich das Betätigungsorgan zur Grenze seiner Bewegung vorwärtsbewegt hat, greifen die äußeren Enden in die Ausnehmungen zwischen den Zähnen ein und verhindern eine Rückwärtsbewegung. Wenn einmal die Vorwärtsbewegung des Betätigungsorgans beendet ist, nehmen die Klinken wieder ihre normale Stellung ein, in welcher die äußeren Enden frei von den Zähnen sind, so daß das Betätigungsorgan eich dann beim Rüokhub unter der Wirkung der Feder (nicht gezeigt) mit den äußeren Enden der Klinken nach vorne versohwenkt bewegen kann.
Der Deckel 108 ist mit einem Betrachtungefenster vergehen, un das Getränk zu kennzeichnen, das ausgegeben wird, wie in Fig. 8 gezeigt. Zur Anzeige, daß alle Becher eines Stapels ausgegeben worden sind, let ein geeignet beschriftetes Schild 114 Mittel· eines Zapfen· 116 an dem einen Ende des Fenster· 112 gelagert. Am Deekel 108 ist ein Fühlerdraht 118 Bit Hilfe
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eines Zapfens bei 120 befestigt. Das eine Ende 122 des Fühlerdrahtes liegt gegen eine Nase 124 an, die an dem Schwenkende des Schildes 114 geformt ist. Das Gewicht des Schildes 114 hat zur Folge, daß die Nase 124 gegen das Ende 122 des Fühlerdrahtes 118 anliegt. Das andere Ende 126 des Fühlerdrahtes istb so angeordnet, daß es gegen im Stapel 42 befindliche Becher anliegt. Wenn im Stapel keine Becher mehr zurückgeblieben sind, wird das Ende 126 des Fühlerdrahtes in die Öffntang 43 durch die Kraft der Nase 124 am Ende 122 des Drahtes verschwenkt und das Schild 114 wird unter seinem Eigengewicht nach unten vor das Fenster 112 verschwenkt.
Wenn das Schild 114 in die Stellung verschwenkt wird, die anzeigt, daß keine Becher mehr vorhanden sind, bewegt sich eine Verriegelungsplatte in eine Stellung, in welcher das Betätigungsorgan gegen eine weitere Gleitbewegung verriegelt ist* Die Verrlegelungsplafct© 128 iefc mit dem Schild 114 aus Qiaos Stiels gofe^afe laaä teraQgfe si@la gemeinsam mit dem Schild vm ο,θει ZspfQK 116„ Bio Platts pait in ©Ιηβκ Schlitz I30 im QSo wa. j©fio G-laittewögiaig desselben zu ver-
J]Q st» vsfMMqhi, daß &qf Meehanismue durch Drücken cloo ICaepfes 66 too©Möigt wlwäs wssa das Betätigungsorgan 60
o ELGvöt© 123 VQFPiegelt iat§ Ist ä%© Yerbindung zwischen s Ifiaopf W3.& &οώ, BofeölsigiMgs^rgQa öes^a^t^ daß diese gelöst wird, SSi ΰίο oisaop fööoFaSßlgQS, Ss°Qf t amsgosQtist wird, wodurch der ®alammo tos &ou llE'ä'itom. am Ιδια-ρί ioelSgrt wird. Der Knopf iofe aopQalQffuoiao nlt <Son Bo-säMgisj-gooFgaK"äuroh zwei flexible PiBgQP 2 warä $ vo%>1s!wMom0 äis oiaom XMeaiis 67 umgreifen, wie te WIq0 J έβ& & ßosolQtJo lions iop ßaGpf fei< ^©^iegelte»
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BAD ORIGiNAL
Stellung können keine Kräfte am Knopf auf das Betätigungsorgan übertragen werden, da die Finger 2 und k auf jeder Seite des Ansatzes 67 nur vor- und zurückgleiten können.
In den Zeichnungen sind die Trägerarme 50 und 51 mit geraden Innenkanten zu ihren freien Enden gezeigt, wie sich aus der Draufsicht ergibt. Diese Innenkanten können konkav gekrümmt sein, um der Form des Bechers, gesehen in der Draufsicht, zu folgen. Diese Modifikation erschwert es, daß der unterste Becher durch die Bechertrennvorrichtung durch eine betrügerische Bedienungsperson nach unten gezogen werden kann, die ihre Finger in das Rohr 44 von unten zum Erfassen des Behälters einführt.
Das Volumen der trockenen Grundstoffe, das zur Herstellung der verschiedenen Getränke erforderlich ist, welche durch die Verkaufsautomaten ausgegeben werden sollen, schwankt beträchtlich. Trinkschokolade ist beispielsweise besonders umfangreich. Ee ist wünschenswert a &en Anstand zwischen be« naohbarten Bechern in-eines Stapsl s© gering wie Möglich zu halten, so daß die maximale Zahl von Bsehora in der Maschine gelagert ist. Wegen dieee? Hüeksi elites ist es in bestimmten Anwendungsfällen wünschenswert@ Beοhe? ¥©a unterschiedlicher Stapelteilung für verschiedene GruJiäst©?!5© vopsusehen - -eine kleine Teilung für Kaffes miä Εθθ0 äi© oinea verhältnismäßig kleinen Baum zwischen besiaofefearten Bsefeera iseenspFuohea, vxiä eine große Teilung für Sohol:slaeleö ölio oiaoa gpoSoa Hama «wischen benachbarten Bsoacüfa fiti? Sio QpwpAaboffo ©pforäa^n«, Die vorangehend beechrlefcSELo £resm?oi?i?iQh'wMSg ist besonders geeignet, wenn Bachar in Siapoia, Dife XFQVQ©hl@äenon Abständen zwischen den Bechern getrerst weräce colioa«
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BAD
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    l.y Vorrichtung zum !rennen von Behältern einzeln von einem Stapel von ineinander gesteckten Behältern, die nach außen abstehende Bänder aufweisen,
    gekennzeichnet durch zwei" Einrichtungen (60, 61), die zur geführten relativen Gleitbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung angeordnet sind, Trägerelemente (50, 51)j die dazu dienen, im Betrieb alle Behälter im Stapel (42) zu tragen, wenn sich die erwähnten Einrichtungen in der ersten Stellung befinden, während sie Abstand von dem Stapel haben, wenn die erwähnten Einrichtungen sich in der zweiten Stellung befinden, deren Elemente, die auf einer der Einrichtungen gelagert sind und eine untere sowie eine obere Anlagefläche (53j 5^) aufweisen, welche Trennelemente-Kurvenfolgeorgane aufweisen, die zum Zusammenwirken mit Kurvensteuerelementen (30, 3D auf der anderen der Einrichtungen bestimmt sind, die Trennelemente auf der erwähnten einen Einrichtung durch die Wirkung der Kurvensteuerelemente auf die Kurvenfolgeflächen beweglich sind, wenn die beiden Einrichtungen relativ zueinander gleitend bewegt werden derart, daß im Betrieb sich die Trennelemente in Abstand von dem Stapel (42) befinden, wenn die erwähnten Einrichtungen sich in der ersten Stellung befinden, und derart, daß die obere und die untere Anlagefläche in eine Stellung zwischen den Bändern (40, 41) der zwei untersten Behälter bewegt werden, wenn die beiden Einrichtungen zur zweiten
    Bankverbindung: Postscheckamt München, Konto 86510-809. BLJL7QQW
    ugsburg, Konto 08/34192, BLZ 720 70001
    Stellung bewegt werden, und Mittel an der erwähnten anderen Einrichtung zum Bewegen der unteren Anlagefläche von der oberen Anlagefläche weg, wenn die beiden Einrichtungen zur zweiten Stellung bewegt werden, so daß sie an der Oberseite des Randes (2K)) des untersten Behälters und an der Unterseite des Bandes des nächstoberen Behälters angreifen, um den untersten Behälter am Stapel zu drücken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Gleiteinrichtungen zwei plattenförmige Glieder (4-5» k6) sind, welche ausgefluchtete Öffnungen oder Eintiefungen aufweisen, die zur Aufnahme eines Stapels (^2) der Behälter dienen und zur relativen geradlinigen Gleitbewegung angeordnet sind*
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die eine Einrichtung (61) an dem Teil des Gestells des Verkaufsautomaten festgemacht ist.
    Jf. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet , daß die Trennelemente vorzugsweise aus einem oder mehreren Armen (10, 20, 11, 21) bestehen, welche die obere und die untere Anlagefläche (53, 5k) bilden.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme um eine vertikale Achse schwenkbar sind, so daß die Anlageflächen auf den Stapel von Behältern zu bzw. von diesem weg bewegt werden können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß die obere und die untere Anlagefläche durch getrennte Arme gebildet werden, die
    übereinander angeordnet sind und im wesentlichen waagrechte obere und untere Anlageflächen (53» 5*0 zur Anlage an den Bändern (40) aufweisen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (10, 20, 11, 21) so geformt sind, daß sie zwei geneigte Flächen (72, 73) zwischen den Armen bilden, welche mit dem Bewegungselement zusammenwirken, das die Form eines Kurvenelements hat, das so
    es
    angeordnet ist, daß/an den geneigten Flächen zwischen den Armen angreift und diese voneinander weg bewegt, wenn die beiden Einrichtungen von der ersten zur zweiten Stellung gleitend bewegt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme im wesentlichen parallele Innenflächen aufweisen, die mit einem Bewegungselement in Form eines keilförmigen Kurvenelements zusammenwirken, das an den engen Flächen anliegt und diese auseinanderdrückt.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    gekennzeichnet durch Mittel zur Sicherstellung, daß die beiden Einrichtungen voll aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt werden und dadurch eine vollständige Trennung herbeiführen, bevor die Bückführung zur ersten Stellung ermöglicht wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Sicherungsmittel durch ein Gesperre (100, 102, 10^, 106) gebildet werden.
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    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    gekennzeichnet durch ein Element (118) zum Abtasten des Vorhandenseins von Behältern im Trennmechanismuss das durch ein schwenkbares Glied gebildet wird, das belastet ist, so daß es gegen die Seite des Stapels (42) anliegt, und welches sich in den Baum (43) bewegt, der normalerweise von dem Stapel eingenommen wird, nachdem die Behälter alle ausgegeben worden sind, und ein Anzeigeschild, welches mit dem Abtastglied verbunden ist, um in eine Sichtstellung bewegt zu werden, wenn das Abtastglied sich in den Raum (43) bewegt.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    gekenn ze ichne t durch ein Element (118) zum Abtasten des Vorhandenseins von Behältern im Trennmechanismus und ein Glied zum Verriegeln der beiden Einrichtungen gegen eine Gleitbewegung, wenn alle Behälter getrennt worden sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Einrichtungen durch eine Platte (128) verriegelbar sind, die an einer der Einrichtungen schwenkbar ist und in einen Schlitz (130) in der anderen Einrichtung fallen können, um die beiden Einrichtungen gegen eine Gleitbewegung zu verriegeln, wenn alle Behälter getrennt worden sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnte Platte mit einem schwenkbaren Glied (118) gekuppelt ist, das gegen die Seite des Stapels belastet ist und das sich in den Raum (43) bewegt, der normalerweise durch den Stapel (42) eingenommen wird, nachdem alle Behälter ausgegeben worden sind.
    909816/0841
    15« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 14,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Druckknopf (66) lösbar an einer der Einrichtungen angebracht ist und die Vorrichtung dadurch in Betrieb gesetzt wird, daß der Knopf gedrückt wird, so daß die Einrichtung längs der anderen Einrichtung gleitet, wobei Mittel (128) vorgesehen sind, durch welche, wenn alle Behälter abgetrennt worden sind, die beiden Einrichtungen gegen eine relative Gleitbewegung verriegelt werden, und gegebenenfalls Kräfte, die auf den Druckknopf ausgeübt werden, zur Folge haben, daß dieser von der Einrichtung gelöst wird und keine Kräfte mehr auf den übrigen Mechanismus übertragen kann.
    309816/0841
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