DE19619713C2 - Verfahren und Vorrichtung zum direkten Aufbringen einer Wursthülle auf ein Füllrohr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum direkten Aufbringen einer Wursthülle auf ein Füllrohr

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0227Supplying casings to the stuffing device

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum direkten Aufbringen einer Wursthülle, z. B. eines Kunstdarmes, auf das Füllrohr einer Wurstmaschine entsprechend dem Oberbegriff von An­ spruch 1 und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Ver­ fahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Bei der automatisierten Wurstherstellung werden heutzutage Füllmaschinen eingesetzt. Aus einer solchen Füllmaschine ragt ein Füllrohr, durch das das Brät in die Wursthülle ein­ gebracht wird. Die Wursthülle befindet sich dazu vorher im gerafften Zustand direkt auf diesem Füllrohr oder auf einer Hülse, die über das Füllrohr geschoben worden ist. Am Ende des Füllrohres befindet sich eine sogen. "Darmbremse", die dafür sorgt, daß einzelne Würste mit vorbestimmten Mengen Brät gefüllt sind. Derartige Wurstmaschinen sind z. B. in DE 87 03 665 U1 und in EP 0141 910 A1 beschrieben.
Es entsteht bei der Bedienung einer solchen Maschine das Problem, daß die Wursthülle im Vorhinein auf das Füllrohr gebracht werden muß. In der DE 40 14 062 C2 ist z. B. ein Verfahren zum Herstellen einer zu einer Raupe ("Darmraupe") gerafften schlauchförmigen Wursthülle beschrieben. Es wird dort die Wursthülle auf ein Rohr gerafft, das dann später bei der Wurstfabrikation über das Füllrohr gezogen wird. Ein derartiges Herstellen der Darmraupe im Vorhinein birgt je­ doch den Nachteil, daß die Herstellung der Darmraupe und das Füllen der Wurst zeitlich auseinanderfallen. Bevor das Brät in die Wursthülle eingebracht wird, muß jedoch je nach Wursthüllenart die Wursthülle befeuchtet werden, um die not­ wendige Verarbeitungsflexibilität zu erhalten. Ein Wässern einer vorgefertigten Darmraupe ist jedoch sehr unhandlich und führt oft dazu, daß die Darmraupe sich löst.
Es ist daher wünschenswert, daß die Wursthülle direkt auf das Füllrohr aufgebracht wird, wobei sie dann in direktem Anschluß mit Brät gefüllt werden kann. Die Wursthülle kann dabei in noch ungerafftem Zustand in einem Extragefäß gewäs­ sert werden und aus diesem Gefäß direkt auf das Füllrohr ge­ zogen werden.
Eine ähnliche Vorrichtung ist z. B. in EP 0141 910 A1 be­ schrieben. Dort wird die Wursthülle auf das Füllrohr direkt aufgebracht und dieses Füllrohr dann vor den Brätausstoß ei­ ner Wurstmaschine gebracht.
Gemäß einem anderen Vorschlag wird eine Raffeinrichtung bzw. ein Raffkopf eingesetzt, der eine schnell rotierende Rolle aufweist und am Ausstoßende des Füllrohres seitlich versetzt angebracht ist. Die Wursthülle kann zwischen die schnell ro­ tierende Rolle und das Füllrohr eingeklemmt werden und wird durch Betreiben der schnell rotierenden Rolle auf das Füll­ rohr gezogen. Dabei wird die Wursthülle auf dem Füllrohr ge­ rafft. Die Raffeinrichtung kann aus der Betriebsstellung weggeschwenkt werden, wenn der Beginn der Wursthülle auf das Füllrohr aufgebracht werden soll. Sie wird dann wieder an das Füllrohr gebracht, um die Wursthülle aufzuziehen. Dabei wird der notwendige Druck durch einen entsprechenden Handhe­ bel erzeugt.
Da diese Raffeinrichtung in einer fixen Position fest mit der Wurstmaschine verbunden ist, entsteht dabei jedoch das Problem, daß die Wursthülle nicht gleichmäßig auf das Füll­ rohr aufgezogen wird. Durch die Reibung der Wursthülle auf dem Füllrohr entsteht eine ungleichmäßige Darmraupe. Dies hat zum einen zur Folge, daß der Aufziehvorgang immer wieder unterbrochen werden muß, um von Hand das Aufziehen zu unter­ stützen und zum anderen, daß auf das Füllrohr nur eine ge­ ringe Länge Wursthülle aufgezogen werden kann. Eine häufige­ re Unterbrechung der Wurstherstellung und damit ein Zeitver­ lust ist hierbei in Kauf zu nehmen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 16 409 A1 ist des Weiteren ein Verfahren und eine Vorrichtung zum innenseitigen Besprühen eines Kunstdarmes bekannt. Dabei wird der Darm auf ein Raffrohr einer von der Wurstmaschine separaten Raffeinrichtung aufgezogen. Im Zuge des Raffvorganges wird der Schlitten, an dem das Raffrohr befestigt ist, relativ zu den Raffrollen verschoben.
Aus der DE 37 12 795 C2 ist eine an einer Füllmaschine ange­ brachte Raffeinrichtung bekannt, die um eine parallel zur Füllrohrachse verlaufende Achse verschwenkbar ist. Eine Verschiebung in Längsrichtung der Füllachse ist aber nicht mög­ lich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von diesem Stand der Technik, eine Verbesserung eines Verfahrens zum Aufbringen einer Wursthülle auf das Füllrohr einer Wurstmaschine und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, daß die Wursthülle gleichmäßig auf das Füllrohr aufgebracht wer­ den kann und die so entstehende Darmraupe eine hohe Dichte (d. h., eine große Länge aufgezogener Wursthülle) aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 zum direkten Aufbringen einer Wursthülle, z. B. eines Kunstdar­ mes, auf das Füllrohr einer Wurstmaschine gelöst, bei dem die Raffeinrichtung während des Aufziehens der Wurst vom An­ fang des Füllrohres zum Ende des Füllrohres parallel zum Füllrohr bewegt wird.
Erfindungsgemäß wird zudem eine Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Durchführung dieses Verfahrens zur Verfügung gestellt, wobei die Raffein­ richtung parallel zum Führungsrohr verschiebbar gelagert ist.
Durch die Verschiebung der Raffeinrichtung parallel zu dem Füllrohr ist gesichert, daß sich die schnell drehende Rolle immer dort befindet, wo die Wursthülle gerafft wird. Die Raffung findet also über die gesamte Länge des Füllrohres mit gleicher Stärke statt.
Möglich ist zudem, daß eine automatische Steuerung die li­ neare Verschiebung der Raffeinrichtung übernimmt, wobei sich die Geschwindigkeit der Raffeinrichtung und die Andruckstärke nach zuvor bestimmten Parametern der Wursthülle richtet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Wurstmaschine, bei der eine Raffeinrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 schematisch das Aufziehen einer Wursthülle auf das Füllrohr gemäß einem konventionellen Ver­ fahren;
Fig. 3 den Abschluß des Aufziehens der Wursthülle auf das Füllrohr gemäß einem konventionellen Ver­ fahren;
Fig. 4 eine Schnittzeichnung, die schematisch den Be­ ginn des Wursthüllenaufziehens gemäß der Erfin­ dung zeigt;
Fig. 5 das Aufziehen einer Wursthülle auf das Füllrohr kurz bevor der Vorgang beendet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung beschrieben.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Wurstmaschine 1 ge­ zeigt. Das Wurstbrät wird in den Trichter 5 eingefüllt und wird von der Maschine in das Füllrohr 2 gepreßt. Das Brät tritt aus dem Füllrohr 2 aus und wird in eine Wursthülle 10, z. B. einen Kunstdarm, eingeführt, die dabei von dem Füll­ rohr 2 abgezogen wird. Eine Darmbremse 3 ist vorgesehen, die dafür sorgt, daß die einzelnen Würste nach vorgegebenen Kri­ terien abgedreht werden. Dazu ist ein entsprechendes Brems­ ringgetriebe 4 vorgesehen. Dieses muß zum Aufziehen einer neuen Wursthülle 10 von dem Füllrohr 2 weggeklappt werden. Dies kann z. B. durch eine nicht gezeigte kulissengeführte Hebeleinrichtung passieren. Fig. 1 zeigt die Wurstmaschine 1 mit heruntergeklappter Darmbremse 3. Die Betriebsstellung zur Wursthüllenbefüllung ist gestrichelt angedeutet.
Die Wursthülle 10, aus der eine Vielzahl von Würsten herge­ stellt werden soll, muß dazu vorher in gerafftem Zustand auf das Füllrohr gebracht werden. In Fig. 2 ist gezeigt, wie dieser Vorgang konventionell bewerkstelligt wird. Die Wursthülle 10 kommt direkt, bevor sie auf das Füllrohr ge­ zeogen wird, aus einem Gefäß 12, in dem sie gewässert wird. Der Anfang der ungerafften Wursthülle wird zwischen eine sich schnell drehenden Rolle 11 und das Füllrohr 2 gebracht. Durch die schnelle Drehung der Rolle 11 wird die Wursthülle auf das Rohr geschoben. Da dieses Aufbringen gegen den Wi­ derstand der sich bereits auf dem Füllrohr befindenden Wursthülle geschieht, entsteht auf diese Weise eine unregel­ mäßige Darmraupe auf dem Füllrohr. Am Anfang 2a des Füllroh­ res 2 ist die Wursthülle lockerer aufgezogen, während sie am Ende 2b des Füllrohres stärker gestaucht worden ist. Dies ist in Fig. 3 schematisch gezeigt.
Erfindungsgemäß wird eine Raffeinrichtung vorgesehen, die parallel zu dem Füllrohr verschiebbar ist. Eine solche er­ findungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Die schnell rotierende Rolle 21, die von einem Motor 22 ange­ trieben wird, ist auf der Führungsstange 24 axial verschieb­ bar gelagert. Diese Führungsstange ist fest mit der Wurstma­ schine verbunden und parallel zu dem Führungsrohr 2 angeord­ net. Die Raffeinrichtung einschließlich des Motores 22 und der schnell rotierenden Rolle 21 sind mit Hilfe eines Hebels 23 von dem Füllrohr durch Schwenken um die Stange 24 weg­ klappbar, um den Anfang einer neuen Wursthülle aufzubringen.
In Fig. 4 und 5 ist gezeigt, wie das erfindungsgemäße Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt wird. Der Anfang der Wursthülle 10, die aus einem Wässe­ rungsgefäß 12 genommen wird, wird locker über das Führungs­ rohr 2 bis zum Anfang 2a gezogen. Dann wird die Raffeinrich­ tung zum Anfang 2a des Führungsrohres 2 gebracht und mit Hilfe des Hebels 23 auf das Füllrohr abgesenkt, wobei sich der Beginn der Wursthülle 10 zwischen der schnell rotieren­ den Rolle 21 und dem Füllrohr 2 befindet. Durch die schnelle Rotation der Rolle 21 wird jetzt die Wursthülle 10 auf das Füllrohr gezogen und gerafft. Durch entsprechende lineare Bewegung der Raffeinrichtung entlang des Füllrohres 2 bis zum Ende 2b des Füllrohres wird die Wursthülle gleichmäßig auf das Füllrohr 2 aufgezogen und dicht und gleichmäßig ge­ rafft, wie in Fig. 5 erkennbar. Die lineare Bewegung wird dabei auch durch leichten Gegendruck mit dem Hebel 23 ge­ steuert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind ca. 40% mehr Wursthülle auf ein Füllrohr gleicher Länge aufzubringen als mit dem konven­ tionellen Verfahren. Außerdem ist die entstehende Darmraupe sehr regelmäßig und sehr dicht, was das Befüllen mit der ge­ wünschten Genauigkeit erleichtert. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren wirkt sehr schonend auf die empfindliche Wursthülle, so daß es weniger zu Verletzungen der Wursthülle beim Auf­ ziehen kommt, die beim Füllen zu Platzern und dadurch zu er­ heblichen Unterbrechungszeiten führen und die ein zeitrau­ bendes Neueinspannen erfordern.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschreibt die Anwendung mit einer manuellen Verschiebung, jedoch kann die lineare Verschiebung der Raffeinrichtung ebenso mit einer automati­ schen Steuerung vorgenommen werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum direkten Aufbringen einer Wursthülle, z. B. eines Kunstdarmes, auf das Füllrohr einer Wurstmaschine, bei dem mit Hilfe einer Raffeinrichtung, die eine schnell rotierende Rolle aufweist, die Wursthülle derart zwischen dieser Rolle und dem Füllrohr eingeklemmt wird, daß die Wursthülle auf das Füllrohr gezogen und dabei gerafft wird, und die Raffeinrichtung aus der Betriebsstellung, z. B. durch Wegschwenken, entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffeinrichtung (21, 22, 23) während des Aufziehens der Wursthülle (10) vom Anfang (2a) des Füllrohres (2) zum Ende (2b) des Füllrohres (2) parallel zum Füllrohr (2) bewegt wird.
2. Vorrichtung zum direkten Aufziehen einer Wursthülle, z. B. eines Kunstdarmes, auf das Füllrohr einer Wurstmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Raff­ einrichtung, die eine schnell rotierende Rolle aufweist und aus einer Betriebsstellung, z. B. durch Verschwenken, wegbe­ wegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffeinrichtung (21, 22, 23) parallel zu dem Füllrohr (2) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Steuerung vorgesehen ist, die die Raffein­ richtung (21, 22) parallel zum Füllrohr (2) beim Aufziehen der Wursthülle (10) auf das Füllrohr (2) entsprechend vorbe­ stimmter Parameter bewegt.
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