DE2151696A1 - Strang-Windemaschine - Google Patents
Strang-WindemaschineInfo
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- DE2151696A1 DE2151696A1 DE19712151696 DE2151696A DE2151696A1 DE 2151696 A1 DE2151696 A1 DE 2151696A1 DE 19712151696 DE19712151696 DE 19712151696 DE 2151696 A DE2151696 A DE 2151696A DE 2151696 A1 DE2151696 A1 DE 2151696A1
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/36—Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
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- B65H2701/3122—Fibreglass strands extruded from spinnerets
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Description
Strang-Windemaschine
i'ür diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
Ub-Anmeldung Ser.No. 83 807 vom 26* Oktober 1970 in
Ansprach genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strang-Windemaschine
zur Aufwendung eines Stranges zu einem Wickel bei -aufrechterhaltung
einer ständigen Strang-Spannung.
us sind Strang-Windemaschinen bekannt, die Vorrichtungen
zur Führung des Stranges längs der Aufwindeachse eines
Dornes aufweisen, auf dem der Strang in einem bestimmten
Muster aufgewunden wird, um einen Wickel aufzubauen. Diese Strangführer oder Traversen sind bisher so angeordnet,daß
sie relativ dicht an dem Wickeldorn gehalten und beim Aufbau der Wicklung von dem Wickeldorn weg bewegt werden. So zeigt
das [ISA-Patent 1 427 035 einen Wickeldorn, der auf einem schwingenden Arm angeordnet ist. Der schwingende Arm läßt
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den Wickeldorn von der festen Achse einer Antriebsrolle :
zurückweichen beim Aufbau des Wickels. Der Wickeldorn weicht also dem Strangführer aus, der mit einer Antriebs- j
rolle versehen ist und sich auf einem festgelegten Weg längs'
der Aufwindeachse des Bornes bewegt.
Wenn der Wickeldorn einen unabhängigen Antrieb besitzt,
wobei die Antriebsrolle in i'ortfall kommt, ist der Strängführer
mit Abstandshaltern versehen. Die Abstandshalter halten einen bestimmten Abstand zwischen dem Wickeldorn
und dem Strangführer aufrecht, wobei wiederum der Wickeldorn!
von dem Strangführer beim Wachsen des Wickels zurückweicht. Eine solche Ausführungsform ist in der USA-Patentschrift
3 249 312 beschriebenj der Abstandshalter ist hier eine
die auf dem Umfang des Wickels aufliegt und ihm folgt.
üine abgewandelte Ausführungsform zur Aufrecht erhalt isng
eines bestimmten Abstandsverhältnisses zwischen der überfläche des Wickels und dem Strangführer besteht darxn, 'daß
der Strangführer beweglich ausgebildet ist. Hierdurch kann der Strangführer selbst bei Anordnung eines auf der überfläche
des Wickels aufliegenden Tastorganes von dem Wickel weg bewegt werden in gleicher Weise wie es vorstehend geschildert
ist. Hierbei werden der Strangfülu*er und das
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©AD
Iastorgaii stufenweise um sehr, kleine Beträge von dem Wickel
weg bewegt, wobei jede Be,wugungs stufe eine bestimmte Verschiebung
des Tabtorganes zur Jj'ol,ge hat. Der btand der
i'ec-iuk zeigt, daß es vorzuziehen ist, das Tastorgan nur
daim wirkst werden zu lassen, wenn es nahe dem Endbereich
de.. »Viuüeiö ist. Das Tastorgan muß in Kontakt mit der Fläche
det .VxoKels ί-eiti, wenn der Wickel an jedem funkt mit Ausnahme
deti Wickelendes in Eingriff tritt.
libx axiei. beliüLiinten derartigen Strang-Windemaschinen tx-itt
e^i* i!i.ctü;^ai. entweder kontinuierlich oder periodisch mit
der .»xciieloberfiäche in Eingriff. Die Tastorgane haben den
üVi£^K, exn bestimmtes Abstandsverhältnxs zwischen dem Strang-
Γ^urer una dem in sexnem Durchmesser ständig wachsenden
vYiexel auxrecntzuerhalten. Wenn dieses Abatandsverhältnis
nio.it- uuij-e«! .terhalten wird, wird der Strang in größerem
Wiaae um aen ctrangführer herumgezwangen, wodurch sich die
ie^ Stranges erhöht.. Wenn Stränge aus Glasfäden
ar aus einer Glasschmelze ausgezogen und aufge- '
v,^aei. werde:., ist es sehr wichtig, eine Erhöhung der
6tciiiuunö zu. verhindern, da der Strang sich in einem leicht
b rc oh er den Zustand befindet, wenn er der vVindemasehxne
zu läuft, so dab eine hohe Bruchgefahr gegeben ist. Eine
der Spannung im Strang führt t..uon zu einer festeren ,
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und dichteren Lage der Wicklungsschichten* Außerdem wird die
äußere Oberfläche des Wickels umfangreicher als die inneren Lagen, wodurch die aufeinanderfolgenden Lagen sich überlappen und zusammengeschnürt werden. Hierdurch ist es nicht
möglich, den Strang wieder von dem Wickel abzuspulen für einen folgenden Arbeitsvorgang« Die bekannten Tastorgane
beheben zwar das Spannungsproblem, sie werfen jedoch andere
Probleme auf* Wenn nämlich die Stränge mit einer Deckschicht überzogen sind, führt der Kontakt durch das bekannte Tastorgan
bei der Aufwendung des Stranges zum Aufbau von abgeschabtem Überzugsmaterial auf dem Tastorgan, wodurch das
Abstandsverhältnis verfälscht wird* Außerdem wird der Strang durch das Tastorgan abgeschabt und beim Aufwickeln verlagert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl das Spannungsproblem als auch die zusätzlichen Probleme, die
sich beim Aufwinden von bruchanfälligen und mit einem Ü
bedeckten Strang ergeben, zu beheben und eine Steuervorrichtung für den Strangführer zu scharfen, die einmal ein
gleichmäßiges Abstandsverhältnis zwischen Wickeloberfläche
und Strangführer, und zum anderen eine einwandfreie und
gleichmäßige Aufwicklung des Stranges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
außer Eingriff mit der Oberfläche des Wickels stehendes,
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BAD QRiQiNAL
die Trägerbewegungen steuerndes, den Strangführer in räumlicher
Beziehung zu der Oberfläche des Wickels beim Wickelvorgang haltendes Steuerorgan vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der anschließenden Zeichnungsbeschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Die Zeichnung des Ausführungsbeispiels zeigt in
Mg. 1 eine sohematische Ansicht einer Strang-Winde- maschine
zur Aufwindung von aus Glasfaden bestehenden Strängen, die aus einer flüssigen
Glasschmelze abgezogen sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1}
Fig. 5 eine Darstellung des Betätigungsorganes für
i
den Strangführer gemäß Linie 3-3 der Fig. Ij
Fig. 4 Schnitt gemäß Linie 4-4 der Fig.3, bei der der Antriebszylinder nicht geschnitten istj
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt gemäß Linie 5-5 der Pig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den Boden eines Ziehkopfes 12,
aus dem eine Zahl von Glasfäden 14 abgezogen und zu zwei-Strängen
auf Sammelrollen 18 zusammengefaßt wird. Eine Auftragsvorrichtung 20 befindet sich vor den Sammelrädern
zur Aufbringung eines beispielsweise aus einem. Harzbinder bestehenden Überzuges auf die Fäden 14. -Die Stränge 16
passieren dann den Strangführer 22 und werden auf der Aufwindeachse 24 der Windemaschine 26 aufgewunden. Die
Windeachse 24 trägt zwei oder mehr Wickeldorne 28, wobei ein Strang 16 auf jedem Wickeldorn aufgewickelt wird. Die
Figur 2 zeigt die Ausgangslage A der Stränge beim Beginn des Aufwindevorganges und eine zweite Stellung B in gestrichelten
Linien, in der eine Anzahl von Schichten des Stranges 6 auf den Dornen 28 aufgewickelt ist. Die Strang-WindemaschinQ
26 erzeugt Wickel auf den Dornen 28 zur Verwendung für einen folgenden Arbeitsprozeß, bei dem der Strang
16 von dem Wickel abgewickelt wird, um weiter verarbeitet zu werden. Das Au sl'ührungs bei spiel zeigt die Herstellung
von Wickeln aus mit einem Überzug versehenen Strängen 16j
die gleiche Vorrichtung kann jedoch auch verwendet werden zur AufWickelung von Strängen aua anderen Materialien,
gleichgültig ob sie mit einem Übezug bedeckt sind oder nicht.
Auf den Wickeldornen 28 werden übereinanderliegende Schichten
des Stranges 16 in einem Muster aufgewickelt, dao sich ergibt
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ORIGINAL
durch die Wechselwirkung der Bewegungen der Aufwindeachse
und der Strangführer 22. Die Windeachse 24 wird in Drehung versetzt durch einen ein umlaufendes Gehäuse aufweisenden
Motor, der an einem beweglichen Rahmen 30 aufgenommen ist. Die Aufwindeachse 24 steht in Antriebsverbindung mit dem
Motorgehäuse. Auf der Aufwindeachse 24 Bind Wickeldorne 28
befestigt, die mit der Aufwickelachse 24 umlaufen. Auf diese
Weise werden auf den Wickeldornen 28 befestigte Stränge 26
aufgewickelt. Die Stränge 16 werden durch Bewegung des
Hahmens 30 auf den Wickeldornen hin- und hergeführt durch
einen nicht dargestellten Zylinder, der die Aufwickelachse in ihrer Achsrichtung bewegt. Gleichzeitig verleiht die
Traverse 32 des Strangführers 22 den Strängen 16 ebenfalls eine zweite Bewegung in Längsrichtung der Aufwindeachse 24.
Üine genaue Koordinierung der Bewegung der Wickeldorne 28 durch den Rahmen 30 mit den den Strängen 16 durch die Traverse
22 erteilten Bewegungen führt zur Aufwindung des Stranges in einem regelmäßigen Muster. Eines der möglichen Wickelmuster
ist in gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigt, wo die Wickel an ihren beiden Enden konisch verjüngt verlaufen.
Der Strangfülirer 22 ist in Abhängigkeit von dem Aufbau der
Schichten des Stranges 16 auf den Wickeldornen beweglich. Der Abstand zwischen der Oberfläche des Wickels und dem
Strangführer 22 wird konstant gehalten« Wie die Aufrechter-
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2Ϊ5Τ696
haltung dieses Abstandes geschieht, ist aus Figur 2 ersichtlich} wenn der Strang beim Aufbau des Wickels aus der
Position A in die Position B gelangt, muß der Strangführer 22 von der Aufwindeachse 24 in einer senkrecht zu dieser
liegenden Richtung fortbewegt werden in eine Stellung, in der die Traverse 22 den Strang 16 in der Position B führt.
Auf diese Weise bleibt der Zulaufwinkel des Stranges 16 zu
dem Wickel während dessen Aufwendung gleich und der Strang
bewegt sich zwischen dem Sammelrad 18 und dem Wickel praktisch auf einer geraden Linie, wie Pig. 2 zeigt und
schwingt hin und her zwischen den durch die Traverse gegebenen Grenzen, wie Pig. 1 erkennen läßt. Die Ablenkung des Stranges
16 an dem Berührungspunkt mit dem Strangführer 22 ist nur
so groß, daß der Strang 16 in Kontakt mit der sich drehenden Traverse 22 gehalten ist. Da sich bei Aufwindung des Stranges
16 der Wickel ständig in seinem Durchmesser vergrößert, erfolgt die Bewegung des Strangführers 22 ebenfalls kontinuierlich.
Auf der Stange 56 des Strangführers 22 sind zwei Traversen
52 durch Ringe 29 befestigt. Andere Strangführer 22 können einea oder noch mehr Traversen aufweisen, und in manchen
Fällen sind Traversen nicht erforderlich. Die Stange 56 ist drehbar in Schwenkhebeln 58 gelagert; sie trägt sowohl die'
Traversen 32 als auch einen elektrischen Antriebsmotor 40.
Die Schwenkhebel 38 sind auf einer drehbaren Welle 42 befestigt,
die in Winkelkonstruktionen 44 aufgenommen ist. Die winkelkonstruktionen 44 sind an jeder Seite des Rahmens 46
der Aufwindemaschine 26 befestigt. Eine Verbindungsstange 48 hat eine dem Umfang der Welle 42 entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung und eine entsprechend ausgenommene Klemmbacke 50, mit der die W He 42 mit dem Hebel 48 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 48 ist drehbar mit einer Gabel 52 verbanden. Eine Gabelstange 54 verbindet die Gabel 52 mit
einer zweiten Gabel 56, die Gabelstange 54 und die Gabeln 52 und 56 sind mit gegenläufigem Gewinde versehen, so daß die
Gabelstange 54 nach Art eines Spaunschlosses wirkt. Auf diese Weise ermöglicht die Gabelstange 54 eine lineare Einstellung des Hebelsystems. Das Hebelsystem besitzt weiter einen Hebel 58 und eine Verbindungsstange 60. Der Hebel 58 ist drehbar
in der Gabel 56 und an der Verbindungsstange 60 aufgenommen
und selber drehbar an der Winkelkonstruktion 44 befestigt.
Die horizontale lineare Bewegung eines Betätigungsorganes 62 wird dui-ch das iiebelsystem in eine Drehbewegung der Schwenkhebel 3b des Strangführers 22 umgewandelt. Andere Mittel zur Erteilung der Bewegung des StrangfUhrers können ein mit Rollen oder mit einem Jchlitten versehenes Organ sein, das sich
horizontal auf einer Basis, beispielsweise auf der Basis der Winkelkonstruktion 44 bewegt. Außerdem kann das Hebelsystem
der Aufwindemaschine 26 befestigt. Eine Verbindungsstange 48 hat eine dem Umfang der Welle 42 entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung und eine entsprechend ausgenommene Klemmbacke 50, mit der die W He 42 mit dem Hebel 48 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 48 ist drehbar mit einer Gabel 52 verbanden. Eine Gabelstange 54 verbindet die Gabel 52 mit
einer zweiten Gabel 56, die Gabelstange 54 und die Gabeln 52 und 56 sind mit gegenläufigem Gewinde versehen, so daß die
Gabelstange 54 nach Art eines Spaunschlosses wirkt. Auf diese Weise ermöglicht die Gabelstange 54 eine lineare Einstellung des Hebelsystems. Das Hebelsystem besitzt weiter einen Hebel 58 und eine Verbindungsstange 60. Der Hebel 58 ist drehbar
in der Gabel 56 und an der Verbindungsstange 60 aufgenommen
und selber drehbar an der Winkelkonstruktion 44 befestigt.
Die horizontale lineare Bewegung eines Betätigungsorganes 62 wird dui-ch das iiebelsystem in eine Drehbewegung der Schwenkhebel 3b des Strangführers 22 umgewandelt. Andere Mittel zur Erteilung der Bewegung des StrangfUhrers können ein mit Rollen oder mit einem Jchlitten versehenes Organ sein, das sich
horizontal auf einer Basis, beispielsweise auf der Basis der Winkelkonstruktion 44 bewegt. Außerdem kann das Hebelsystem
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durch einen anderen Mechanismus ersetzt werden zur Übertragung,
der Bewegung von dem Betätigungsorgan 62 auf die Schwernc- \
hebel 38, beispielsweise kann dies ein Zahnstangentrieb sein.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen das Betätigungsorgan 62 in
größerer Darstellung. Das Hebelgestänge ist mit dem Betätigungeorgan 62 durch eine schwenkbare Verbindung zwiscnen der
Verbindungsstange 6ü und dem Hebel 64 verbunden. Der Hebel 64
ist an einer Betätigungsstange 66 mittels eines Bulzens befestigt,
die mit ihrem freien Ende in horizontaler Übene zusammen mit dem Hydraulikzylinder 68 auf Drehzapfen 7ü
aufgenommen ist. Die Drehzapfen 70 sind drehbar in einem Tragwinkel 72 und in einer Basis 74 aufgenommen. Die Basis 74
ist eine Winkelkonstruktion mit einer an ihrem einen iinue angeordneten Lagerplatte. Die Basis 74 ist an des iiahmen 46 :
der Strang-Windemaschine 26· befestigt und trägt sowohl den
Zylinder 68 als auch einen Mitnehmer 76. Der Mitnehmer 76 kann
in horizontaler JSbene um einen Stift 73 schwingen, der in
die Basis 74 und in den Mitnehmer 76 an seinem von dem Zylinder 68 entfernten Ende eingesetzt ist. Der i/Iitnehmer 76 j
besitzt eine an ihrem oberen· Ende offene längsgerichtete
Nut 78, in der ein Gleitstexn 80 angeordnet ist, in dem ein i
Lagerstift 82 angeordnet ist. Der Lagerstift 82 ragt durch
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das jrihrungsstück 84 der Betätigungsstange und endet in einem
Kreuzkopf 86. Die Betätigungsstange 66 besitzt einen Schlitz 88, der das Führungsstück 84 aufnimmt. Der Kreuzkopf 86 ist
mit der Kolbenstange 90 des Zylinders 68 und mit der Kolbenstange 92 eines BremsZylinders 94 fest verbunden. Der Bremszylinder
94 ist an seinem von der Kolbenstange durchdrungenden
Ünde auf einer auf der Betätigungsstange 66 befestigten Platte
96 mittels der Passung 98 aufgenommen. Das anüere Zylinderende lüü ibt auf einem Querstück 102 der Betätigungsstange
befestigt, wodurch der Bremszylinder 94 und der Betätigungszylinder 98 fest miteinander verbunden sind und beide in
einer horizontalen übene um die Drehzapfen 70 schwingen können.
Die Figur 5 zeigt am besten die Anschläge 104 und 106 auf
beiden Seiten an dem den Drehbolzen abgewandten Ende des Mitnehmers 76. Der eine Anschlag 104 besteht aus einem
segmentförmigen mit der Basis 74 durch Bolzen verbundenen
Winkel 108 und aus einem in dem Winkel 108 eingeschraubten Bolzen 110, der an einer Seite des Mitnehmers zur Anlage
gelangt. Es ist eine Gegenmutter 112 vorgesehen, um die Position des Anschlagbolzens 110 festzulegen. In ähnlicher
Weise ist der andere Anschlag 106 ausgebildet; er besteht ebenfalls aus einem Anschlagbolzen 110, einer G-egenmutter 112
und einer Platte 114. Die Plaste 114 ist durch Bolzen mit der
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Basis 74 verbunden. Die Ansculäge 104 und 106 des Mitnehmers
weraen eingestellt durch Lösung der Gegenmuttern 112, damit
die Anscnlagbolzen durch einschrauben in die gewünschte Stellung gebracht werden können, wobei der iv^i ü nehme r 76
zwischen den Anscnlagbolzen 110 hin-und herschwingen kann.
Der hydraulische Zylinder 68 wiru in üblicherweise durch
Hydraulik gespeist und besitzt ein elektriscn betätigbares
Vier-Wegeventil , das nicht dargestellt ist. Der Zufluß der
hydraulischen Flüssigkeit erfolgt zu dem rückwärtigen Einlaß
116 des Zylinders. Der ftückfluid erfolgt durcn den vorderen
Auslaß 118.
Die Betätigungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Wenn die Kolbenstange 90 sich von ihrer Ausgangsposition G, die gestrichelt in Fig. 4 dargestellt ist, bewegt, wird
der Drehzapfen 82 durch den in der J\iut 78 des Mitnehmers 76
gleitenden Stein 80 geführt. Der Mitnehmer erhält eine vVinkellage gegenüber der Betätigungsstange 66. hierbei veranlaßt
die Bewegung der Kolbenstange 90,die Betätigungsstange 66 und den Zylinder 68 zu einer Drehung um die Bolzen 70.
Da die Winkelstellung des Mitnehmers 76 gegenüber der Betätigungsstange 66 sehr klein ist, führt also eine große
Bewegung der Kolbenstange 90 zu einer sehr kleinen Bewegung
der Betätigungsstange 66, die an dem Strangfuhrer 22
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angelenkt ibt, um ihm eine Drehbewegung zu erteilen. Die
Bewegung der Betätigungsstange führt über das Hebelgest^nge
zu einer Drehung der Hebel 38 weg von der Aufwindeachse 24,
wenn die Kolebenstange aus der Position 0 in die Position D gemäß Pig. 4 gelangt.
Die Bdätigungsgeschwindigkeit des Zylinders 68 wird genau
gesteuert, um die Bewegung des Strangführers 22 mit der
Geschwindigkeit des Aufbaues des Wickels 16 in Beziehung zu setzen. Die »/inkels τ ellung des Mitnehmers 76 wird eingestellt,
um den Grad der Bewegung des Strangführex's 22 mit der auf
dem Wickel aufgenommenen Menge des Stranges 16 in Beziehung zu setzen. Auf diese Weise wird der Strangführer 22 kontiä
nuierlich von dem Wickel mit einer Geschwindigkeit weg geführt, die gleich der Vorlaufgeschwindigkeit des Stranges 16
über den Strangführer 22 beim Aufbau des Wickels ist. Die iirbeitsgeüchwindigkeit des Zylinders 68 wird gesteuert durch !
einen mit diesem verbundenen Bremszylinder 94. Der Bremszylinder 94 ist mit öl gefüllt und "besitzt eine Kolbenstange
92, ein einstellbares !Nadelventil 120 und einen federbelasteter
Ausgleichszylinder 122, wie die Figuren 3 und ö zeigen.
Lier Zylinder o8 zwingt die Kolbenstange des Bremszylinders zu
folgen, wenn der Zylinder 68 betätigt wird, da die Kolbenatanken
90 und 92 durch den Kreuzkopf 86 miteinander verbunden
. Die Kolbenstange 92 des Bremszylinders 94 bewegt
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BAD ORIGINAL.
in diesem einen Kolben, der das Ul duron das "O-borlei c^ngsrohr
124, durcn das Nadelventil 120 in den rückwärtigen i'eil aeci
Bremszyüriders 94 üüerr'ihrt. i/ie jjli&ügefccnwi.ndigkeit .^es
Ules durcn das nadelventil 120 ibt einsteilbar uuren Drehung
eines Knopfes 126, der die U^. fnung.. weite nets ui ad el ν en dia
120 verstellt. x)ie Geschwindigkeit des KolDeriVoruchubes ist
sehr CJenau gesteuert durch den Fluß deo Öles durch das uaielventil
120. Die Stange 92 des -Breinskolbens kehrt durch i'lieiSen
über ein nicht dargestelltes xtücksehlagventil schnell in die
Bremostellung zurücic. Der Ausgleichszylinder 122 kompensiert
die Verstellung der Kolbenstange 92 beim Einschieben, la das
System geschlossen ist, inde,u üie verdrängte j-lüssigkeitümenge
beim Vorwärtshub mittels des federbelanteten Kolbens
zurückgeführt wird. Es können auch abgewandelte Betätigun^smittel
für den Strang führ .er verwendet werden, die mit einer
komplimentären Geschwindigkeitskontrolle ausgestattet sind,
k Der hydraulische Zylinder 68 kann durch einen pneuinaeigenen .
Zylinder, einen Hydraulikmotor oder ähnlichen mit einer eigenen
Geschwindigkeitssteuerung versehenen Antrieb ersetzt werden.
Die Zeichnungen zeigen einen kontinuierlich bewegbaren dtrangfuhr
er 22, der eine Wegbewegung von dem btrangwiükel mit einer
Geschwindigkeit durchfuhrt, die m unmittelbarer .Beziehung
zu der Geschwindigkeit steht, mit der der Wickel aufgebaut wiru
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-L)-Le iSewegung uea otrangf-.-.hrtrs 2Z1 die unabhängig von
irgendeii:u.ri KuUoaitt mit der Übe „fläche des Wickels ist,
Kann entweder kontinuierlich oder intermittierend sein.
^t-. durch, daJj α tr Aufbau des »Yickelü und die Arbeitsgec-ciiwindi.;,i.eit
des Z.yli iers 68 in unmittelbarer Beziehung
.-^emanier ?ceiie;;, wird de:·.- abstund zwisciien dem Strangwickel
wurirend den Aufwinde vor ganges und dem Teil des tJtrangf uhrers,
atr α en tjtrang bei seinem einlauf in den wickel berührt,
xr;J-; ·,χ.. Ji- Äüiutaut ^eiialLen. Auf diewe «Veiatj wix'd der Urad
•Jtr Ums viii! ingung dets otrangfuhrers durch den btrang konstant
genalte::. Da::iit .vird durcn den Strangführer Ί'ά eine gleioh-L-J
ei Den a e opannunj in dein Strang aufrechterhalten, waa zu
bessere**
röueren Aufbau der
führt, iiier-
dur-jri erriet suu:; e^ne betriientliehe Verr-i-iigerung bezüglich
der ueform.vs_on ies Wickels und bezüglich α es auftretenden
.i'avjii er Dei;-· AUf1',^,ία en .led Stran^fcij auf den v/ickel. Da kein
Avjfii-aüt mit, uer ooerflacho ieii Vvickels e.-foraerlich ist,
ent,_alien Verunreinigungen v^n Abtattglieaer, wie sie durch
ui.-stre.il'ei- i.-r ui-erflächenscicht ies Stranges 16 entstehen.
iuechanismus des Strangf iihrers ist mecnanisoii einfach, und
g..\v.--.iirleistot einen weiten Jereicn der Umstellung, uei·
leicht and :;r--nau zu regulieren ist. Der Mechanismus ist auch
st- bil gt^eiuuer Verschmutzungen, Maschmei:vioration u. dgl.
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- 16 -
BAD
Claims (1)
- 2161 BBSAns prüche1. Strang-Windemaschine zur Aufwendung von Strängen zu Wickeln unter Aufrechterhaltung einer ständigen Strangspannung, bestehend aus einem um e±ne Aufwindeachse drehbaren, den Strang aufnehmenden vViekel— dorn, einem der Führung des Stranges zum Born beim Wickelvorgang dienenden Strangführ-er und aus exnem beweglichen, die Relativbewegungen des ötr&ngfbihrers zur Aufwindeachse bewirkenden !Präger, da du rc h gekennzeichnet , daß ein außer Eingriff mit der Oberfläche des Wickels stehendes, die 'Jirä^erbewegungen steuerndes, den Strangführer in räumlicher Beziehung zu der Oberfläche dea Wickels beim Wickelvorgang haltendes Steuerorgan vorgesehen ist.Strang-Windemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Steuerorgan aus einem Antrieb, einem den Antrieb mit dem Träger verbindenden hebelgestänge und aus einem den Grad der Bewegung des Hebelgestgngea steuernden Mitnehmer bebteht, der das Hebelgestänge über den Antrieb zur Bewegung des Strangführere betätigt.- 17 -209818/031^OBSGSNAL21ST 69 B~3„ Strang-Windemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Mitnehmer zur JEiegulierung des-Grades der Bewegung des Strangführers einstellbar ist4« Strang-Windemasehine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit- einer seine Bewegung bei der Wegführung des Strangführers von der Aufwindeachse in Abhängigkeit von der Aufbaugeschwindigkeit des Wickels steuernden Torrichtung ausgestattet ist.5. Strang-Windemaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einer hydraulischen Kolben-Zylinderanordnung besteht.6. Strang-Windemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremszylinder vorgesehen ist, der fest mit dem Zylinder der Kolben-Zylinderanordnun^ und parallel mit diesem mit· dem Hebelgestänge verbunden ist zur Erzielung einer vorgewählten Geschwindigkeit des AntriebsZylinders.7. Strang-Windemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangführer eine der führung des Stranges über dem Wickeldorn dienende Traverse besitzt..'-. ._20-9-8-18-/-0-9-7-8"—-^ -L e e r s e i t e
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---|---|
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