DE3319656C1 - Strang-Aufdrehvorrichtung - Google Patents

Strang-Aufdrehvorrichtung

Info

Publication number
DE3319656C1
DE3319656C1 DE3319656A DE3319656A DE3319656C1 DE 3319656 C1 DE3319656 C1 DE 3319656C1 DE 3319656 A DE3319656 A DE 3319656A DE 3319656 A DE3319656 A DE 3319656A DE 3319656 C1 DE3319656 C1 DE 3319656C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rollers
strand
unscrewing device
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3319656A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Brunner (FH), 8900 Augsburg
Ludwig Dipl.-Ing. Zerle (FH), 8905 Mering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhardt and Leimer GmbH filed Critical Erhardt and Leimer GmbH
Priority to DE3319656A priority Critical patent/DE3319656C1/de
Priority to FR8408357A priority patent/FR2546919B1/fr
Priority to IT8421183A priority patent/IT1174130B/it
Application granted granted Critical
Publication of DE3319656C1 publication Critical patent/DE3319656C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/08Untwisting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufdrehvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Aufdrehvorrichtung (US-PS 962) sind in einem Rahmen zwei aufeinanderdrükkende Quetschrollen drehbar angeordnet, die den Strang zwischen sich kräftig zusammenquetschen und so erfaßt verdrehen. Der Träger der Quetschrollen steht senkrecht zur Laufrichtung des Strangs und ist um eine mit der Stranglaufrichtung übereinstimmende Achse drehbar. Durch das Quetschen des Stranges treten häufig Beschädigungen am Strangmaterial auf.
Aus der CH-PS 5 49 126 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Aufdreheinrichtung als Rohr ausgebildet ist, in dem innere vorspringende Greifer in Falten des verdrehten Stranges eingreifen und sich mit diesem sozusagen formschlüssig verzahnen. Ein nachgeordneter
Drehfühler steuert die Aufdrehvorrichtung. Dieser mechanische Eingriff in den verdrehten Strang führt bei hohen Stranglaufgeschwindigkeiten und empfindlichen Geweben zu untragbaren Schaden.
Bei einer anderen Aufdrehvorrichtung der eingangs genannten Art sind in einen Rahmen mit Zwischcnabsländen mehrere zueinander parallel und gegeneinander versetzt liegende Rollen drehbar gelagert. Die Ebene des Rahmens liegt parallel zur Stranglaufrichtung. Der Rahmen ist um eine Achse drehbar, die mit der Laufrichtung des Stranges vor dem Eintritt in den Rahmen übereinstimmt. Der Strang wird um die Rollen mehrfach umgelenkt und unerwünscht kräftig beaufschlagt, damit eine befriedigende Aufdrehwirkung erzielt wird. Der Strang ist infolge der mehrfachen und starken Umlenkung zwischen den Rollen nicht in der Lage, sich bereits zwischen den Rollen aufzudrehen, sondern das Aufdrehen wird ausschließlich durch die Drehbewegung des Rahmens selbst erzwungen. Ferner sind kräftige Schlägerwalzen erforderlich, um den Strang einer ständigen Schüttelbewegung zu unterwerfen, damit eine befriedigende Aufdrehwirkung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufdrehvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch ein besonders wirksames und dabei für das Strangmaterial schonendes Aufdrehen auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird trotz einer schonenden Behandlung des Stranges eine unerwartet gute Aufdrehwirkung erzielt. Der Strang wird z. B. nur zweimal umgelenkt, nämlich beim Einlaufen in den Ring und beim Herauslaufen aus dem Ring, wobei jedoch infolge der Lage des Ringes in bezug auf die Laufrichtung ein sehr wirkungsvoller Eingriff der Rollen auf die Verdrillung eintritt, wenn der Ring entsprechend gedreht wird. Zwischen dem Einlauf- und dem Auslaufbereich kann sich der Strang bereits aufdrehen, und zwar zusätzlich zu der Aufdrehwirkung des sich drehenden Ringes. Dazu kommt, daß infolge des Polygons, das schräg zur Stranglaufrichtung oder parallel zu ihr liegt, der Strang fortwährend und pulsierend gedehnt wird. Zusammen mit der im Strang herrschenden Zugkraft ergibt sich dadurch eine lebhafte Bewegung des Stranges im Bereich des Ringes, die die Aufdrehwirkung unterstützt. Der Aufbau der Aufdrehvorrichtung ist einfach und raumsparend. Es läßt sich bei dieser Anordnung des Ringes auch der Drehantrieb für den Ring einfach gestalten und günstig anbringen. Dank der pulsierenden Bewegung bei der Drehung des Ringes können Schlägerwalzen entfallen bzw. reichen schwache Schlägerwalzen aus.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Der Rahmen läßt sich ohne weiteres so schmal ausbilden, daß keine Kollision mit dem laufenden und sich pulsierend bewegenden Strang zu befürchten ist.
Gemäß Anspruch 3 ist der Rahmen in seiner Anstellachse stabil abgestützt. Der Ring und die Rollen im Ring sind stets gut zugänglich.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Mit der Anstellung des Rahmens um die Anstellachse läßt sich in Abhängigkeit vom Strangmaterial die jeweils günstigste Umlenkung für den Strang einfach einstellen. Diese Anstellung läßt sich ohne weiteres während des Betriebes verändern. Wenn die Festlegung des Rahmens in einer bestimmten Anstellung abgefedert erfolgt, wird damit einerseits eine unzulässig starke Beanspruchung des Stranges vermieden, während andererseits die Anregung zur Strangbewegung beim Durchlaufen des Ringes, die für die gute Aufdrehwirkung wichtig ist, verstärkt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von
ίο Anspruch 5 realisiert sind. Der quadratische Rahmen mit den in den Rahmenecken angeordneten Führungsrädern braucht nur geringfügig größer zu sein, als der Außendurchmesser des Ringes, was den Einbauraum so klein wie möglich hält Mehrere um den Ringumfang verteilte Führungsräder sorgen für eine saubere Führung des Ringes, auch wenn dieser infolge des sich pulsierend bewegenden Stranges erheblichen Kräften unterworfen wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung ist in Anspruch 6 enthalten. Diesem einen Führungsrad wird somit eine zusätzliche Aufgabe zugewiesen, nämlich die Übertragung der Drehbewegung auf den Ring. Der Drehantrieb läßt sich bei dieser Ausbildung unmittelbar dort anordnen, wo dieses getriebene Führungsrad sitzt, nämlich in einer Rahmenecke. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch 7 gegeben sind, da sich auf diese Weise eine schlüpffreie Übertragung der Drehbewegung von dem Führungsrad auf den Ring erzielen läßt. Es wäre auch denkbar, den Ring mit einem Riementrieb anzutreiben und dazu auf den Ringumfang eine Nut für den Riementrieb zu legen.
Für eine zusätzliche seitliche Führung des Ringes sind die in Anspruch 8 erläuterten Merkmale wichtig.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist ferner in Anspruch 9 enthalten. Infolge des Polygons würde der Strang auf den Ring derart einwirken, daß er bei normalem Lauf des Stranges in einer Stellung verharren würde, in der der Strang in einem Winkel zwischen zwei Rollen liefe, was jedoch nicht wünschenswert ist. Bei dieser Ausbildung wird jedoch dafür gesorgt, daß nach Abschluß einer Aufdrehbewegung der Ring in eine Grundstellung zurückkehrt, in der der Strang so über die Rollen läuft, wie es führ ihn am günstigsten ist.
Damit der Drehantrieb den Ring nicht nur in eine Grundstellung zurückführt, und dabei ggfs. eine unerwünschte Gegenverdrillung im Strang erzeugt, ist eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 10 hervorgeht. Der Ring wird dabei nach Abschluß einer Aufdrehbewegung nur so weit verdreht, wie es erforderlich ist, damit der Strang nicht jeweils auf zwei benachbarten Rollen gleichzeitig läuft.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. Das von den Rollenmantel-Erzeugenden gebildete Polygon ist hier ein Kreis. Da bei dieser Form der Rollen der Rollendurchmesser von der Rollenmitte zu den Rollenenden jeweils zunimmt, wird dem Strang bei der Drehung des Ringes trotzdem eine pulsierende Bewegung aufgezwungen, die den Aufdreheffekt in der eingangs erwähnten Weise begünstigt.
Wichtig ist ferner, daß der Strang innerhalb des Ringes bereits aufgedreht wird, da jede Rolle für sich allein eine bestimmte Aufdrehwirkung herbeiführt, zusätzlich zu der durch den Ring überlagerten Drehbewegung.
Alternativ dazu ist auch eine andere Ausführungsform zweckmäßig, wie sie in Anspruch 12 erläutert wird. Die pulsierende Bewegung des Stranges wird hier durch das parallel zur Stranglaufrichtung liegende Polygon erzeugt, mit dem ein besonders wirkungsvoller Angriff auf
5 6
den verdrillten Strang erreichbar ist, ohne daß die Ge- richtungen für einen Strang.
fahr einer Beschädigung des Strangmaterials gegeben Eine Strang-Aufdrehvorrichtung 1 weist einen quawäre. dratischen Rahmen 2 auf, der um eine Anstellachse 3 mit Ein besonders wichtiger Gedanke der Erfindung ist Lagerzapfen 4 verschwenkbar gelagert ist. Über ein Geferner in Anspruch 13 enthalten. Diese Füllkörper ver- r> triebe 5 mit einer Antriebsverbindung 6 läßt sich der hindern, daß der Strang zwischen zwei benachbarten Rahmen 2 in Richtung eines Doppelpfeiles 7 verstellen Rollen eingeklemmt und beschädigt werden könnte. Die und in unterschiedlichen Anstellungen festlegen. Anstel-Füllkörper sind dabei bevorzugt ein Teil einer Abdeck- Ie des Getriebes 5 kann der Rahmen 2 auch durch eine platte, die den gesamten Außenbereich der Vorrichtung Zugfeder 51 (F i g. 2) um seine Anstellachse 3 belastet abdeckt und nur die Rollenoberfläche herausschauen io sein.
läßt und den Innenbereich zum Durchlauf des Stranges In den Rahmenecken sind Lagerteile 8 eingesetzt, die
freiläßt. Führungsräder 10 mit ihren Wellen 9 drehbar abstützen.
Alternativ dazu wäre auch eine Ausführungsform Die Führungsräder 10 sind mit einer Verzahnung als
zweckmäßig, wie sie Anspruch 14 erläutert. Infolge der Zahnräder 11 ausgebildet.
Verzahnung der Rollenmäntel benachbarter Rollenen- 15 Im Rahmen 2 ist ein als Ring 12 ausgebildeter Träger den wird ebenfalls ein Einquetschen des Stranges ver- auf den Führungsrädern 10 gelagert, der eine Außenvermieden. Als weitere Alternative wäre auch eine Ausfüh- zahnung 13 trägt, die mit den Zahnrädern 11 kämmt, rungsform gemäß Anspruch 15 denkbar. Dank dieser Das in F i g. 1 obere rechte Führungsrad 10 ist mit einem Überlappung wird auch hier ein Einquetschen des in beiden Drehrichtungen antreibbaren Drehantrieb 27 Stranges im Übergangsbereich von einem Rollenende 20 (F i g. 2) verbunden, durch welchen sich der Ring 12 in zum anderen vermieden. beiden Richtungen (Doppelpfeil 26) verdrehen läßt. Im
Damit die Aufdrehbewegung des Ringes wirksam auf Rahmen 2 sind ferner seitliche Lagerungen 14 für seitli-
den Strang übertragen werden kann, ist eine Ausfüh- ehe Führungen 15 angeordnet, die den Ring 12 gegen
rungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 16 her- ein Herauskippen aus der Ebene des Rahmens 2 sichern,
vorgeht. Der Strang kann dadurch nicht mehr auf den 25 Ferner sind bei dieser Ausführungsform am Ring 12 vier
Rollen weggleiten, sondern wird zum Aufdrehen ge- in gleichen Abständen angeordnete Positionsanzeige-
zwungen, ohne daß er eingequetscht oder stark umge- einrichtungen 16, z. B. Kontaktfahnen, angeordnet. Am
lenkt werden muß. Rahmen 2 befindet sich ein Empfänger 17, der über ein
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Er- Anschlußkabel 18 mit einer hier nicht dargestellten
findung, bei der der Drehantrieb des Ringes mit einem 30 Steuervorrichtung oder mit dem Drehantrieb 27 in Ver-
Verdrillungsfühler in Verbindung steht, geht aus An- bindung steht, um den Ring 12 in jeweils eine von vier
spruch 17 hervor. Hierdurch entfällt eine gesonderte Grundstellungen zu bringen, in der eine Positionsanzei-
Befestigung für den Verdrillungsfühler, der unmittelbar geeinrichtung 16 genau auf den Empfänger 17 ausge-
am Ausgang aus dem Rahmen feststellt, ob der Strang richtet ist. Es könnten alternativ auch vier Empfänger 17
noch aufgedreht werden muß oder nicht. 35 und nur eine Positionsanzeigeeinrichtung 16 vorgese-
Eine besonders gute Aufdrehwirkung läßt sich ferner hen sein. Die Ausrichtung des Ringes 12 hat den Zweck,
gemäß Anspruch 18 erreichen. Für jeden Rahmen ge- daß in der Ruhestellung der durchgleitende Strang 25 im
nügt eine geringfügige Umlenkung des Stranges. Der wesentlichen über die Rollen 19 läuft.
Strang kann sich nicht nur in jedem Rahmen zwischen Im Ring 12 sind parallel zur Ringebene um jeweils 90°
dem Einlauf- und dem Auslaufbereich schonend aufdre- 40 zueinander versetzte Rollen 19 drehbar gelagert, und
hen, sondern auch noch im Zwischenabstand zwischen zwar in nicht dargestellten Lagerungen. Die Rollen 19
den beiden Rahmen. sind frei drehbar. Die Mantel-Erzeugende jeder Rolle 19
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht fer- ist ein Kreisbogenabschnitt 20, so daß die vier Rollen 19
ner aus Anspruch 19 hervor. Diese linsenartigen oder gemäß Fig. 1 einen Kreis umschreiben. Der Mantel je-
ovalen Rollen werden dicht an dicht aneinander gesetzt, 45 der Rolle 19 ist mit einer z. B. in Umfangsrichtung ver-
so daß sich praktisch eine zahnkranzartige Auflage für laufenden Strukturierung versehen, oder mit einem rei-
den Strang ergibt, ohne daß er zwischen den Rollen bungsaktiven Belag. Zwischen jeweils zwei benachbar-
eingequetscht würde. ten Rollen 19 ist am Ring 12 ein Führungskörper 21
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform denk- angebracht, der den Zwickel zwischen den beiden RoI-
bar, wie sie Anspruch 20 erläutert. Auch mit diesen spe- 50 lenenden ausfüllt. Die Oberfläche der Führungskörper
ziel! geformten Rollen wird eine einwandfreie Übertra- 21 ist ebenfalls mit einer Strukturierung 22 oder einem
gung der Drehbewegung des Ringes auf den Strang in Seitenrichtung reibungsaktiven Belag versehen,
erreicht. Der Ring 12 ist um seine Ringmittelachse 24 drehbar,
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Aus- die gemäß Fig.2 mit der Laufrichtung L eines aufzu-
führungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt 55 drehenden Strangs 25 einen Winkel oc einschließt, der
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Aufdrehvorriehtung; annähernd bei 90° liegt. Über das Getriebe 5,6 kann der
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene U-II von Fig. 1; Rahmen 2 mit dem Ring 12 auch in andere Anstellungen
F i g. 3 eine Strangführungseinrichtung, in der die bewegt werden, wobei sich dann entweder ein spitzer
Aufdrehvorriehtung von F i g. 1 und 2 eingegliedert ist; Winkel a 1 oder ein stumpfer Winkel oc 2 zwischen der
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Aufdreh- 60 Ringmittelachse 24 und der Laufrichtung L des Stranges
vorrichtung in einer Draufsicht; 25 ergibt. Der Strang 25 läuft von einer Seite über eine
F i g. 5 die Aufdrehvorriehtung von F i g. 4 in einer Rolle 19 in den Ring 12 ein, wird dann zweimal umge-
Seitenansicht; lenkt und verläßt den Ring 12 über eine andere Rolle 19
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in schemati- an der anderen Seite,
scher Darstellung; 65 F i g. 3 zeigt eine Strangführungseinrichtung in sche-
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform in schemati- matischer Darstellung. Aus einem Speicherbehälter 29,
scher Darstellung und in dem der Strang 25 ungeordnet vorliegt, wird er nach
F i g. 8 zwei hintereinander angeordnete Aufdrehvor- oben durch einen ersten Führungsring 30 gezogen, ehe
7 8 ■
er in die Aufdrehvorrichtung t, z. B. gemäß den F i g. 1 den mehrere Vorteile erzielt. Der Strang 25 wird nicht und 2, einläuft. Hinter der Aufdrehvorrichtung 1 ist ein nur schonend behandelt, sondern es ist auch nur eine weiterer Führungsring 31 vorgesehen. Danach wird der verhältnismäßig geringe Zugkraft erforderlich, um den Strang 25 über eine Umlenkrolle 32 nach unten umge- Strang 25 durch die Aufdrehvorrichtung 1 zu führen, da lenkt, wobei die Führungsrolle 32 mit Strangfühleinrich- 5 maximal zwei Rollen 19,43 im Eingriff sind, obwohl bei tungen bzw. Verdrillungsfühler 33 zusammenarbeitet. F i g. 3 vor und hinter der Aufdrehvorrichtung 1 Füh-Danach läuft der Strang 25 durch eine Strangöffnungs- rungsringe 30, 31 gezeigt worden sind, können diese einrichtung 36 und wird schließlich über eine Umlenk- Führungsringe 30, 31 wegfallen, da der Ring 12, 42 rolle 37 horizontal abgezogen. Eine Steuervorrichtung selbsttätig für eine saubere Führung des Stranges 25 35 steht über eine Leitung 34 mit der Strangfühleinrich- 10 sorgt. Damit entfällt auch die gleitende Reibung in den tung 33 in Verbindung und wird von dieser informiert, Führungsringen. Die Aufdrehwirkung ist auch deshalb ob und wie stark und in welcher Richtung eine Verdril- besonders effektiv, weil keine den Aufdrehvorgang lung des Stranges 25 vorliegt. Von der Steuervorrich- hemmenden Umlenkrollen vor- oder nachgeschaltet tung 35 wird über eine Leitung 28 dann der Drehantrieb sind. Die Herstellung ist preiswert, da die Rollen han-27 entsprechend in Gang gesetzt, um den Strang 25 15 delsüblich, z. B. aus der Fördertechnik, sind. Es ist keine aufzudrehen. Mit der Steuervorrichtung 35 steht über Abhängigkeit vom Strangdurchmesser gegeben, da die das Anschlußkabel 18 auch der Empfänger 17 in Verbin- Aufdrehvorrichtung gleichmäßig für dünne und für dikdung, der für das Rückstellen des Ringes 12 in seine ke Stränge brauchbar ist. Beim Antriebsmotor für den Grundstellung verantwortlich ist. Ring kann besonders vorteilhaft auf eine hohe Getrie-
Wenn die Strangfühleinrichtung 33 eine Verdrillung 20 beüberselzung verzichtet werden, weil durch den Lades Stranges 25 feststellt, die über eine zu tolerierende gerring bereits eine hohe Übersetzung gegeben ist. Da-Verdrillung hinausgeht, wird über die Steuervorrich- durch kann der Antriebsmotor klein und preiswert sein, tung 35 der Drehantrieb 27 so lange in Gang gesetzt, bis Die Polygonform bzw. die eingeschnürten Rollen brindie Strangfühleinrichtung 33 feststellt, daß keine Ver- gen beim Drehen des Ringes eine Wechselbelastung auf drillung mehr vorliegt. Über den Drehantrieb 27 wird 25 den Strang, was die Öffnungswirkung und die Ausdrehder Ring 12 so lange verdreht, bis die Verdrillung aufge- wirkung begünstigt, so daß zusätzliche Schlägereinrichhoben ist. Der Drehantrieb 27 dreht den Ring 12 dann tungen entfallen. Besonders günstig ist, daß der Verdriljedoch in eine Grundstellung zurück, ehe er stillgesetzt lungsfühler unmittelbar am Rahmen befestigt werden wird. kann, wo er Strangverdrillungen unmittelbar abfühlt, so
Mit den F i g. 4 und 5 ist bei einer weiteren Ausfüh- 30 daß die Strangaufdrehvorrichtung besonders feinfühlig rungsform eine Aufdrehvorrichtung Γ ein quadratischer arbeitet. Schließlich kann die Aufdrehvorrichtung ein-Rahmen 40 stationär gelagert. Im Rahmen 40 ist auf fach in bereits betriebenen Strangführungseinrichtun-Führungsrädern 41 ein Ring 42 drehbar und zur Dre- gen eingesetzt werden, da für ihre Unterbringung auhung antreibbar gelagert, der innen acht zylindrische ßerordentlich wenig Platz erforderlich ist und die Lage-Rollen 43 trägt, die frei drehbar sind. Zwischen jeweils 35 rung des Rahmens einfach ist.
zwei benachbarten Rollen 43 ist ein in Längsrichtung
mit guten Gleiteigenschaften ausgestatteter Führungs- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
körper 44 vorgesehen, der den Zwickel zwischen den
Rollenenden ausfüllt. Die zylindrischen Rollen 43 begrenzen im Ring 42 ein regelmäßiges Achteck. Der 40
Strang 25 kann entweder wie bei den F i g. 1 und 2 S-förmig durch den Ring 42 geführt werden oder auch nur
um annähernd 150° einfach umgelenkt werden.
Bei der Ausführungsform von F i g. 6 ist in einem Ring
49 eine Vielzahl eng nebeneinander liegender und im 45
Querschnitt linsen- oder eiförmiger Rollen 47 angeordnet, über die der Strang 25 läuft.
Bei der Ausführungsform von F i g. 7 sind in einem
Ring 50 tassenförmige Rollen 48 so eng aneinander gesetzt drehbar gelagert, daß sie sich im Inneren des Rin- 50
ges 50 überlappen, wo auch der Strang 25 über die
Rollen 48 läuft.
F i g. 8 zeigt schließlich, daß für ein- und denselben
Strang 25 auch zwei in einem Abstand hintereinanderliegende Aufdrehvorrichtungen 1, z. B. entsprechend 55
der Ausführungsform der F i g. 1 und 2, eingesetzt sein
können. Der Strang 25 durchläuft die beiden Aufdrehvorrichtungen 1 gegensinnig, d.h. er wird aus seiner
Laufrichtung zunächst zur einen Seite abgelenkt, um
dann von der anderen Aufdrehvorrichtung 1 wieder um- 60
gekehrt in die Laufrichtung zurück umgelenkt zu werden. Die Ringe der beiden Aufdrehvorrichtungen 1 sind
parallel dargestellt. Wenn die Umlenkung des Stranges
25 verringert werden soll, werden die beiden Ringe relativ zueinander V-förmig angestellt, während sie für eine 65
stärkere Umlenkung des Stranges 25 dachförmig angestellt werden.
Mit der zuvor erläuterten Aufdrehvorrichtung wer-
Leerseite -

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Aufdrehvorrichtung für einen laufenden, verdrillten Strang, insbesondere einen Web-, Wirk- oder Strickwarenstrang, mit wenigstens einem zum Beseitigen der Verdrillung um eine Achse zur Drehung antreibbaren, vom Strang durchsetzten Träger, in dem auf den Strang einwirkende und ihn umlenkende Rollen drehbar gelagert sind, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß der Träger als Ring (12,42, 49,50) ausgebildet ist, in dem innen und parallel zur Ringebene mindesten drei Rollen (19,43,47,48) gelagert sind, deren Rollenmantel-Erzeugende (20) miteinander ein regelmäßiges Polygon, im Idealfall einen Kreis, bilden, und daß die Ringmittelachse (24) zur Laufrichtung (L) des Stranges (25) vor dessen Eintritt in den Ring (12,42,49,50) schräg geneigt ist, vorzugsweise mit einem im Bereich von 90° liegenden Winkel oc.
2. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12,42) in einem Rahmen (2,40) drehbar gelagert ist.
3. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) um eine in etwa quer zur Laufrichtung (L) und senkrecht zur Ringmittelachse (24) liegende Anstellachse (3) schwenkbar gelagert ist.
4. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2), vorzugsweise mittels eines Getriebes (5, 6) um die Anstellachse (3) verstellbar und in unterschiedlichen Anstellungen, vorzugsweise gefedert, festlegbar ist.
5. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) quadratisch ausgebildet ist und daß im Rahmen (2) um den Umfang des Rings (12) verteilte, vorzugsweise in den Rahmenecken angeordnete, Führungsräder (10) für den Ring (12) vorgesehen sind.
6. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsrad (10) mit einem in beiden Drehrichtungen wirksamen Drehantrieb (27) in Verbindung steht.
7. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) eine Außenverzahnung trägt, mit der die als Zahnräder ausgebildeten Führungsräder (10) kämmen.
8. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (2) Führungselemente (15) zur seitlichen Führung des Ringes (12) vorgesehen sind.
9. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (12) wenigstens eine Positionsanzeigeeinrichtung (16) vorgesehen ist, die mit einem Empfänger (17), vorzugsweise am Rahmen (2) zusammenarbeitet, um über den Drehantrieb (27) den Ring (12) nach einer Aufdrehbewegung in wenigstens eine Grund- eo stellung zurückzuführen.
10. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Rollen (19) entsprechende Anzahl von Posilionsanzeigeeinrichtungen (16) oder Empfängern (17) zum Rückführen des Ringes (12) in eine aus einer der Zahl der Rollen (19) entsprechende Zahl von Grundstellungen vorgesehen ist.
11. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier um jeweils 90° zueinander geneigte Rollen (19) mit konkaven, vorzugsweise kreisbogenförmigen, Rollenmantel-Erzeugenden (20) vorgesehen sind.
12. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl zylindrischer oder schwach eingeschnürter Rollen (43) vorgesehen ist.
13. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Rollen (19, 43) am Ring (12, 42) ein Führungskörper (21, 44) vorgesehen ist, dessen Oberfläche einen gleichförmigen Übergang zwischen den Rollenenden bildet.
14. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der Rollen (19, 43) im Bereich der Rollenenden mit einer Verzahnung ineinandergreifen.
15. Aufdrehvorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der Rollen (19, 43) im Bereich der Rollenenden einander überlappen.
16. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der Rollen (19, 43) in Umfangsrichtung und/oder die Führungskörper (21, 44) eine Strukturierung (22) oder einen in Ringrichtung griffigen Oberflächenbelag aufweisen.
17. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Drehantrieb des Ringes mit einem Verdrillungs-Fühler in Schaltverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrillungsfühler (33) am Rahmen (2, 40) und im Ablaufbereich des Stranges (25) angeordnet ist.
18. Aufdreh vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Stranglaufrichtung (L) zwei in getrennten Rahmen (2) angeordnete Ringe (12) derart vorgesehen sind, daß sie vom Strang (25) gegensinnig durchlaufen werden.
19. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (47) einen linsenartigen öder ovalen Querschnitt haben.
20. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (48) schalenförmig ausgebildet sind und ineinandergreifend im Ring (50) gelagert sind.
DE3319656A 1983-05-31 1983-05-31 Strang-Aufdrehvorrichtung Expired DE3319656C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3319656A DE3319656C1 (de) 1983-05-31 1983-05-31 Strang-Aufdrehvorrichtung
FR8408357A FR2546919B1 (fr) 1983-05-31 1984-05-28 Dispositif de detorsion pour etoffes en boyau
IT8421183A IT1174130B (it) 1983-05-31 1984-05-30 Dispositivo per svolgere filato

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3319656A DE3319656C1 (de) 1983-05-31 1983-05-31 Strang-Aufdrehvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3319656C1 true DE3319656C1 (de) 1984-10-25

Family

ID=6200288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3319656A Expired DE3319656C1 (de) 1983-05-31 1983-05-31 Strang-Aufdrehvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3319656C1 (de)
FR (1) FR2546919B1 (de)
IT (1) IT1174130B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2248962A (en) * 1940-05-09 1941-07-15 Cook Percy Web manipulating apparatus
CH549126A (de) * 1971-03-10 1974-05-15 Mount Hope Machinery Ltd Vorrichtung zum aufdrehen oder verdrehen strangfoermigen textilmateriales.
DE2912340C2 (de) * 1979-03-28 1982-02-18 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3813862A (en) * 1972-03-31 1974-06-04 I Tsuchida Apparatus for detecting and correcting torsion of travelling fabric
IT1083518B (it) * 1977-06-15 1985-05-21 Bassani Mariano Sistema per la detrocitura di tessuti in corda

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2248962A (en) * 1940-05-09 1941-07-15 Cook Percy Web manipulating apparatus
CH549126A (de) * 1971-03-10 1974-05-15 Mount Hope Machinery Ltd Vorrichtung zum aufdrehen oder verdrehen strangfoermigen textilmateriales.
DE2912340C2 (de) * 1979-03-28 1982-02-18 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges

Also Published As

Publication number Publication date
FR2546919B1 (fr) 1987-04-10
FR2546919A1 (fr) 1984-12-07
IT8421183A0 (it) 1984-05-30
IT1174130B (it) 1987-07-01
IT8421183A1 (it) 1985-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60133334T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen
DE1925315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn
DE7629446U1 (de) Spannvorrichtung fuer eine flexible bahn
DE2341328B2 (de) Rolltor
DE19620670A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn
DE102006056244A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von strangartigem Wickelgut
DE2257981C2 (de) Vorrichtung zum Durchziehen von Metallrohren mit kreisförmigem Querschnitt durch eine querschnittsverringernde Ziehvorrichtung
DE3319656C1 (de) Strang-Aufdrehvorrichtung
CH653314A5 (de) Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen.
EP0242608A1 (de) Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von kontinuierlich anfallenden, biegsamen Flächengebilden
DE2151696A1 (de) Strang-Windemaschine
EP0365856A1 (de) Querbandanordnung am Ausgang einer Karde
DE2647114A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer laengsbewegung
DE3335091C2 (de) Führungsvorrichtung für eine laufende Bahn
DE2220856A1 (de) Fadenaufwindeeinrichtung
DE2502213A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen ziehen von kabeln
DE4020148C2 (de)
DE1945295B2 (de) Vorrichtung zur energiezuleitung zu auf kreisfoermigen bahnen beweglichen verbrauchern
DE2550888C3 (de) Vorrichtung zum Quetschen von Getreidekorn
DE3908898C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut, insbesondere von Draht oder deregleichen
DE19851923A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Garn durch eine Klimakammer
DE4314096A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Ausrollen eines Bodenbelages
EP0518853A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen von Seilen mit einer Trommel
CH652764A5 (de) Vorrichtung fuer den schusseintrag an einer bandgreiferwebmaschine.
DE4120738C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee