DE1432559A1 - Maschine zum UEberziehen von Produkten wie Wurst u.dgl. - Google Patents

Maschine zum UEberziehen von Produkten wie Wurst u.dgl.

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DE1432559A1
DE1432559A1 DE19631432559 DE1432559A DE1432559A1 DE 1432559 A1 DE1432559 A1 DE 1432559A1 DE 19631432559 DE19631432559 DE 19631432559 DE 1432559 A DE1432559 A DE 1432559A DE 1432559 A1 DE1432559 A1 DE 1432559A1
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Germany
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stuffing tube
stuffing
machine according
casing
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DE19631432559
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Auf Nichtnennung Antrag
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Marel Meat Processing Inc
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Marel Meat Processing Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/107A string passing between two rotary members comprising dividing elements cooperating with each other
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Überziehen von Produkten '.vie Wurst und dgl., die während ihres Arbeitsablaufes automatisch gesteuert wird und Produkte beträchtlicher Länge erzeugen kann, die alle untereinander verbunden sind' und mit ihren Verbindungsstellen auf einen Räucherstock oder dgl. aufgehängt irerden.
Ein Merkmal der vorliegenden. Erfindung ist die Schaffung einer verhältnismäßig einfachen Maschine, die nach Umhüllen des Produktes die TTülle in Teile genau steuerbaren Durchmessers und Länge aufteilt und damit auch genau gleichen Gewichts, was mit Ä.uf to ilma schinen, die an Turststopfmaschinen oder dgl., die von Hand gesteuert'./erden, angeschlossen sind, nicht dt^flnführbar
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Ein weiteres Merkmal der -Erfindung-bezieht .sich--auf·'-eine Abteilvorrichtung mit Spann vorrichtung·, -durch die das umhüllte Produkt hindurchgeführt wird, wobei- die- Spännvorriehtung: die Hülle dreht·und Einrichtungen vorgesehen sind,* durch die- der- w Durchmesser der Umhüllung kontrolliert-und·periodisch'abgeteilt wird, derart-, ·daß eine Kot ätion' der: durch- die -Abteilung' ehtste1-henden Verbindungsstellen "verhindert· wird", ν - "."· "*-.-- ..■.■■;
: Ein· weiteres Merkmal der Erfindung' ist eine · einfache" '-Vorrichtung zur schleifenfprmigen Aufhängung des umhüllten Pro-^v duktes an den· Abteilungsstellen bzw. an des.' Verbindungsstellen Unter" Verwendung zwei er Scheiben,· dier drehbar gelagert ünd-äureh einen schraubenförmigen Stab· miteinän-ler- verbunden' si-nd^i iiTö'bei ■ das Produkt durch den- Mittelpunkt' "der einen Scheibe: hindüirehge—· führt und dabei von dem schraubenföx'iitiiren St-ab erfaßt wird und; wobei in der:' andär'eh Scheibe eine: !Tut'- eihgesciini-t;ten- isif, die die Anzahl" der Verbindungsstellen:;in 'der 'Sehleifer bestiimüt uhdc . die Verbindungsstellen derartig zu Söhleifen -fornit,' da'ß ss!e: : auf einen Räucherstock oder d'gl. 'aufgehängt \/erdehv"der dann mit dem. Produkt' zum Hauchern od!er'Kochen*in einen Rahmen ei"hgehängt;
- " ' "" Ein weiteres Merkmal dVr'" Erfindung- bezieht sieh äu:f: die"-Pumpe, durch die In abg;emesseher -feisV'das-'Füllmateri'äl· 'der 'Hül le zugeführt wir'd' und' die* die öeschwihdigiceit' der; Abteilung des·' umhüllten' Produktes" regelt, wV1ia13': die1 Menge -
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die Länge zwischen zv/ei Abteilungen genau eingestellt und geregelt werden kann, v/odurch das Gewicht bestimubar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung automatischer Einrichtungen zur Betätigung der Maschine während eines vollen Arbeitsablaufs, nachdem in die Maschine eine Hülle, vorzugsweise Wursthülle, eingesetzt und ein Startknopf niedergedrückt ist. Dj_e Maschine hält dann automatisch an, wenn die eingesetzte Hülle verbraucht ist und die näohste eingesetzt werden muß. *
Ein weiteres Merkaial ist die Schaffung einer Maschine, bei der das Füllmaterial kontinuierlich und in einer Richtung in die Hülle eingebracht wird und das umhüllte Produkt ohne Unterbrechung durch die Maschine läuft und dabei in Schleifen gelegt Yird.
iSih weiteres Merkmal ist insbesondere die Schaffung einer Maschine zur Herstellung von Würsten und '"fürstchen und dgl. auf kontinuierliche "7eise, nachdem die Maechine in Gang gesetzt worden ist, so dnß während die eine naschine arbeitet, die Bedienungsperson zu einer anderen, ähnlichen ilasc-iine gehen kann, um diese in Gang zu setzen, so daß auf diese YTeise mehrere I.-iaschinen mit Hüllen versehen ./erden können und kontinuierlich arbeiten, bis der Arbeitsablauf einer jeden Maschine beendet ist, so ä'i2 auf diese 7eise beträchtliche Mengen gefüllter, abgeteilter und in Schleifen --telegter bürste oder <'ürstchen: hergestellt v/erden können.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, ausführlich beschrieben.
Es zeigen: '
Fig. 1 den Grundriß einer !,!äschine zum Pullen von'
.Wurst und dgl. gemäß der vorliegenden Erfindung,' Pig. 2 schematiach den vollständigen Arbeitsablauf der
Maschine,
ivig. 3 einen Schnitt auf der Linie 3 - .3 der ^ig. 1, Fig. 4 eine Frontansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt auf der Linie b — 5 der Fig. 1
im vergrößerten Maßstab, i'ig. 6 einen Schnitt n.uf der Linie 6-6 der ^'ig. 5
mit Konstruktionseinzelheiten des Spannfutters für die Hülle im Schnitt,
■tf'ig. 7 einen Schnitt auf der Linie Y - 7 der ^'ig. 6, Fig. 8 einen im Maßstab vergrößerten Teil der Fig. 1, aus dem die Vorrichtung zu erkennen ist, die die Unterteilung oder Abteilung des umhüllten Produktes vornimmt,
ü'ig. 9 einen vertikalen Schnitt auf der Linie 9-9 der
Fig. 4,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils, ./elclaGs . . zum Unterteilen oder zur Herstellung der Verbindungsstellen des gefüllten Produktes'verwendet wird, ■ - ~—.-- * " .
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Pig. 11 perspektivisch die Vorrichtung zur Schleifenbildung,
Fig. 12 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung gemäß Fig. 11,
Mg. 13
bis 18 ein Arbeitsdiagramm des gesamten Arbeitsablaufs der Maschine,
Fig. 19 einen Schnitt ähnlich dem der Fig.. 6 mit einem Spannfutter und dem Auslaßende einer anderen Ausgeöt^ltungsform eines Stopfrohrs,
Fig. 20 in ahnlicher Barstellung wie Fig. 19 eine andere Ausgestaltung eines Stopfrohrs,
Fig. 21 eine Sätenansicht einer noch anderen Ausgestaltung eines Stopfrohrs,
Fig. 22 eine Ansicht, die einem Teil der in ^ig. 8 gezeigten Ausgestaltung entspricht mit einer abgeänderten Form zur Herstellung der Verbindungsstellen des gefüllten Produkts, wobei die Teile in einer Stellung gezeigt sind, ehe die Unterteilung erfolgt,
Fig. 23 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2?, jedoch haben die Teile eine Stellung erreicht, in der mit der Bildung einer Unterteilung gerade begonnen wird und
Fig. 24 ist ein Sehnixt auf der Linie 4 - 4 »der Fig.
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In den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 das Gehäuse, welches; auf Füßen 12 gelagert ist. Das. Gehäuse TO ist mit einer Abdeckung 14 versehen. Auf dieser Abdeckung oder Platte 14 ist eine Fleichgemischpuinpe 16 angeordnet, an die eine Fleis.chgeKlschTeitung 18 angeschlossen ist. Zwischen die Leitung ,und die Pumpe ist ein Fleischgemischventil 20 geschaltet. Das Ventil 20 wird durch ein mit diesem verbundenen Luftzylinder 04 geöffnet und geschlossen. Das Aus-, laßgehäus.e 22 ist mit der Pumpe 16 vermittels Druckzapfen 17 verbunden und ein Knopf 19 und eine Schraube 21 sind in eine stationäre Konsole 23 hinei'nge schraubt. Diese Ausgestaltung erleichtert die Abnahme des Gehäuses 22 zum Reinigen. Das Gehäuse, hat eine Bohrung 24» in der glaitbar ein Stopfrohr 26 gelagert ist. Das Stopf rohr hat öffnungen 28 in der Kähe des. linken Endes und ist mit einer Kolbenstange 30 verbünden, die zu einem Zylinder 02 führt und in diesem Z/linder an einem Kolben befestigt ist, so daß der Kolben pneumatisch relativ zum Zylinder hin-und herbewegt »werden kann, v/odurch das Stopf— rohr 26 seinerseits eine Hin- und'Herbe-./egung aufführt. Sin z-reiter Zylinder 03 ist wie in Fig. 1 gezeigt vorgesehen, aus dem sich eine Kolbenstange 32 erstreckt und auf dem ein Schieber 34 zum nachschieben der Hülle befestigt ist. Der Schieber ist riit einer Ausnehmung versehen, damit er auf dem Stopfrohr 26 gleiten kann.
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Axial zum Stopfrohr 26 ist eine Gehäuselclaiumer für eine Hülle 108 angeordnet, /elches zur Aufnahme des Fleischgemisches dient. Diese Klammer besteht aus einem unteren V-förmigen Teil 36 und einem oberen V-fÖrnigen Teil 38. Dr„s untere Teil ist v/ie in -B1Ig. 3 gezeigt stationär und d"-s obere beweglich zwischen den gestrichelt gezeigten Stellungen und den ausgezo- - genea Stellungen. Darait ein derartige Bewegung des oberen Teils 38 stattfinden kann, ist es mit einer seitlichen Verlängerung 40 versehen, die an einer vertikal gleitbaren Stange 42 befestigt ist und die von dem. Lager 44 =>rie in Fig. 5 gezeigt geführt ist. Diese Stange idt nit einer Kolbenstange 46 verbunden, die sich in einen Zylinder 01 hineinerstreckt. Eine Feder 45 ist vorgesehen, um einen elastischen Druck auszuüben, wenn die Klammer geschlos en ,viid, d. h. in die in Fig. 4 und 5 gezeichnete, gestrichelte Stellung rebrncht /ird.
Rechts von der Gehriuseklam .er 36, 38 ist ein Spannfutter 48 für die Hülle vorgesehen, das die Form eines rotierenden Rohrs hat, auf dessen Innenseite nach innen reisende Rippen 50, .,le in Fig. G und 7 gezeigt, angeordnet sind. Das Futter 48 .,"ird an einen Zahnrad 52 befestigt, /elcLes das Futter in Rotation versetzt, ;obei d-~s Zahnrad in einem Gehäuse 54 ge-Ingert ist und aber eine vertikale Teile über ein entsprechen-* des jetriebe, i-ts in einem G-ehiiuce 58 untergebracht ist, angetrieben v/ird. -ί-Ίβ Teile 56 wird durch im Durchmesser veränderbare Riemonsc-ieiben 60 und 62 und emen Riepien 64 von der Welle
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der Pumpe 66, wie in ^ig.' 4 gezeigt, - -angetrieben. Die Rotations« geschwindigkeit der Welle" 56 kann mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Pumpenwelle 66 eingestellt werden« Dafür ist ein Knopf 118 vorgesehen (Siehe Fig. 1 und 4). Der Knopf ist über ein* Gewinde mit einer vertikal beweglichen '.VeIIe 120 verbunden, deren Arm 122 den Abstand zwischen den beiden Hälften der im Durchmesser veränderbaren Riemenscheibe 60 regelt. Die Riemenscheibe 62 kann im entgegengesetzten Sinn durch die Span-, nung des Riemens 64· entgegen einer Feder 124 (^ig. 5) verändert •//erden, ^ie PumpenwelIe trägt eine Riemenscheibe 68, die über einen Riemen 70 von der Riemenscheibe 72 der Motorv/elle. 74 des Motors M angetrieben wird.
Rechts vom Getriebegehäuse 54 ist die Vorrichtung zur Aufteilung oder Unterteilung der umhüllten Ware angeordnet und umfaßt -"zwei endlose Ketten 76, an denen Führungszungeh78 befestigt sind. An .jeden Kettenglied ist eine Führungszunge befestigt, . während an drei Stellen auf der Kette Unterteilunsszungen 80, .-ie in den *rig. 8 und- 9 gezeigt, befestigt sind, -^ie Führungs- ' zungen 58 sind -dt Ausnehmungen'78a versehen, während die Zungen 80 mit Einschnitten 80a versehen sind, deren relative liefe am rechten Ende bzv.r. am linken ülnde der Fig. 9 dargestellt ist und deren Z.veck weiter unten beschrieben werden wird. Die Ketten 76 erstrecken sich um Kettenräder 82 und werden auf ihrer Rückseite durch Platten 77 abgestützt. Die linken Kettenräder
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in fig. 1, 4, 5 und 8 sind an vertikalen Wellen 84 befestigt, die in das Getriebegehäuse 58 führen und über ein geeignetes Getriebe angetrieben werden.
Am rechten üJnde der Maschine ist eine Vorrichtung zum Bilden von Schleifen angeordnet, die aus z./ei Scheiben 86 und 88 und einer schraubenförmig gewundenen Stange 90 besteht. Die Scheibe 86 ist, ./ie in £Ί%. 5 gezeigt, in einem Gehäuse .-jalagert und mit einem Zahnrad 94 versehen, mit dem ein Zahnrad 96 (S1Xg. 1) kämmt. Das Zahnrad 96 ist auf einer vertikal liegenden felle 98 befestigt, die über eine Kette 100 von dem Getriebe in dem Gehäuse 58 angetrieben v/ird. Das Getriebe ist so aus^ele^t, daß die richtige Relativgeschwindigkeit zwischen dem Futter 48, den Führungsketten 76 und dem Sciileifenbilder 86,' 88 und 90 entsteht.
In *'ig. 19 ist β.:,a Stopfrohr 26 durch die Anordnung einer St-vnge 29, die in einen Kopf 31 ausläuft, abgeändert» Die Stange ist an einer Seite auf der Innenwand des Rohrs befestigt und der Hauptteil der Stange liegt in der Mitte des Rohrs. Der Kopf 31 dient zur glatten, gleichmäßigen Zuführung des Fleischgemisc'.es ge:;e!i die Hülle 108, damit einem unerwünschten Zusammenfallen der Hülle entge.~en;;e.Yirkt wird. Die Rippen 50, die die Hülle zusammendrängen, bewirken eine Schwächung- innerhalb des Hüllenfutters und die oben beschriebene Ausgestaltung wirkt einer der-'1 r ti -et ν Iiei.;un^ entgasen. Gleichseitig ist der Durch-'"γη,ΐ des Fleischte-.isciies zwischen dem Auslaßende des Rohrs
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und dem Kopf 31 frei von Hindernissen, so daß Fleischfasern nicht an irgendeinem Teil des Rohrs hängenbleiben können und den freien Nachfluß von fleisch stören können.
Eine andere Ausgestaltung eines Stopfrohre 26a ist in Fig. 20 dargestellt und hat ein geschlossenes Ende 27 mit seitliehe liegenden Austrittsöffnüngen 29. ^Ie öffnungen 29 liegen im Bereich kleinsten Durchmessers der Rippen 50, wo die Hülle zum Z-/ecke der Rotation erfaßt ^ird. Die Kraft des aus den öffnungen heraustretenden Fleischgemisches hält die Hülle gegen die Rippen des Futters. Dadurch v/ird «jede Möglichkeit eines Zusammenfaliens der Hülle automatisch verhindert, nämlich durch einen Druckanstieg, v/eil die Hülle versuchen würde, querab von den Austrittsöffnungen zusammenzufallen. Diese Ausgestaltung verhindert also ein unerwünschtes Zusammenfallen der Hülle an den schwachen Stellen im Spannfutter, v/o die Rippen 80 der Unterteilungsvorrichtung die Hülle erfassen.
Eine weitere Ausgestaltung eines Stopfrohrs 26b mit seitlichen Öffnung 33 ist in ^ig. 21 gezeigt, jedoch hat dieses Rohr anstelle des geschlossenen Endes, wie-" in *ig. .20, eine öffnung bei 35. Dadurch wird verhindert, daß Fleischfasern in dem abgeschlossenen Ende des Rohrs festgehalten werden.
Eine abgeänderte Konstruktion für eine Abteilvorrichtung ' ist in den Fig. 22, 23 und 24 dargestellt, -ü'ie Führungszungen 78 für die Hülle sind, wie in Mg. 8 angeordnet, aber anötelle
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der Abteilzungen 80 sind, die Ketten 76 mit Haltebacken 126 versehen, die Halberippen 128, Arie in ^ig. 24 erkennbar, tragen.
Nachdem die Konstruktion der Füllmaschine- beschrieben worden ist,, soll die ^rbeits/eise und die vVir.ncungs./eise der verschiedenen Teile beschrieben ,verden.
Kurz gesagt ist die \1±rkungs«reise der Maschine folgende:
Die leere Hülle 108 wird mit Fleischgenisch gefüllt, bei-
die
spielsweise einer Vurstfülle, die/Form einer plastischen Masse oder einer Emulsion besitzt, so daß sie in die Hülle hineingepumpt ./ürden kann. Das Pullen der Hülle läßt sich sehr genau ' durchführen. Die gefüllte Hülle wird dann im wesentlichen gleichmäßig in Würste unterteilt, die alle untereinander im wesentlichen das gleiche Gericht haben, und der Wurststrang wird dann in Schleifen auf einen Räucherstock 102, wie in *'ig. 2, 11 und gezeigt, gelegt, nuf den die Wurst oder Würste weiteren Behandlungen unterworfen ./erden. Dabei ist eine' automatische Arbeit's-/eise wünschens rert, so dnß durch niederdrücken eines Anlaßknopfes 114· auf der Tafel 106 in Pig. 1 und 4, nachdem die Hülle in die Maschine eingebracht worden ist, diese in Sang gesetzt wird, worauf das Pullen der Hülle, das Unterteilen in einzelne Würste und das Schleifenbilden automatisch vonstatten geht, bis die Hülle verbraucht ist. Dr-rrmfhin stoppt die Maschine von selbst ab. So k-oin also eine Bedienungsperson mehrere Maschinen" zur gleichen Zeit bedienen.
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Bisher wurden die Hüllen von Hand gefüllt» indem man sie über ein Stopf rohr* ähnlich, dem Rohr 126» hinwegstreif te, aus dem das Fleischgemisch unter verhältnismHMig hohem Druck ausgepreßt wurde» Der Arbeiter kontrollierte dabei die Füllung durch Anlegen von Druck vermittels seiner Hand auf die noch nicht gefüllte und sich unter seiner Hand tortbe./egende Wurst- · hülle am Ende des Stopfrohrs* ^iii gleichm-:4i;Siges Füllen hing hierbei von dem G-eschiek des Arbeiters ab und es war natüriiöh» daß Würste Verschiedenen Durchmessers und verschiedenen Gewichts pro Längeneinheit entstanden)-was nicht der Ausnahme» sondern · der Regel entsprach. Diese Wursthüllen kommen gefaltet» wie in Fig. 5 und g gezeigt» mit einer Iiänge von ungefähr 55 ft» in den Handel, so daß sie nur eine Iiänge von 12 oder 13 inch besitzen* Die 55 ft* gefüllter Hülle wurde auf einen f-iisuh gelegt* worauf die Ünterteilffiaschine gleichmäßige ^ürste abteilt* allerdings unterschiedlichen Gey/ichts« wenn der Duröhmessei1 an einer Stelle Vota .tewünsöhten Durchmesser abwich» Bei der Steuerung der von dem Stopf rohr ablaufenden Hülle verzögert züsatzlichea? Handtuck· . die Bev/egung der Hülle und da die Pumpenleistung gleiöh bMbt* nimmt der Durchmeööei? zu* ' ^
- Die erfindungs/jenäße Maschine ist so konätruiart» daß man einen bestimmten Druck auf die Hülle vermittels des Spann-* futters 48 ausüben kann* das die Hülle auf einem .gleichmäßigen-Durchmesse]? halt* Der Hüllenschieber--54* des? unter" im wesent-
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lichen konstantem Druck steht, und die Arbeitsgeschwindigkeit der Ab teil vor richtung 76, 78, 80, die wiederum auf die Arbeit's-./eise der Pumpe 16 abgestimmt sind, die ihrerseits den Zustrom der Füllmasse beniißt, damit die Hülle auf einem gleichmäßigen Durchmesser gehalten v/erden kann, ergeben 7ürste gleichmäßigen G-ewichts und gleichmäßiger Länge.
Tfie in Mg. 2 gezeigt, unif-tßt d-is allgemeine Arbeitsverfahren d'is Auspressen des Fleischgeuisenes durch die Pumpe 16 mit einem Druck von ungefähr 100 psi. Das Fleiachgemisch ./ird der Leitung 18 zugeführt, Vorzugs-,/eise mit einem etv/as geringerem Druck von 25 psi> daMit die Pumpe 16 ordentlich gespeist ./erden kann, worauf die Pumpe nicht nur als Pumpe, sondern auch als Meßinstrument arbeitet. Die Pumpe kann eine Zahnradpumpe odor eine andere geeignete Pumpe sein, die ein genaues Abmessen gestattet. Die zusammengefaltete Hülle 108 ist wie gezeigt über cKs Fallrohr 26 gestreift und ein 2eil derselben, df:s bereits gefüllt ist, ist abgeteilt worden, nachdem es durch d-ts rotierende Futter 48 gelaufen ist. $ie Nuten 78a der Führungszungen 78 der Ketten 76 bilden einen rohrförmigen Durchgang ;.iit einem Umfang, der et./as größer ist als die Hülle 108 und be-/e-'en sich mit der gleichen G-eschY/indigkeit wie die Würste 110, da sie einen Teil des Kettensyatems 76 bilden, welches auch die Abteilzungen 80 enthält. Periodisch erfasLon die Hüten, 80a der Abteilzungen die Hülle 108 und drücken sie an dieser Stelle zusammen, so daß eine fiot-rbion der gefüllten Hülle nach rechts
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mit Bezug auf die erfassenden Zungen verhindert wird.. Folglich tfird bei fortlaufender Rotation des Cutters 48 eine Verengung oder Abschnürung 112 in der Hülle erzeugt, vfolurch-die einzelnen, bürste- 110:, ide 'in Äig. 2: und S gezeigt, entstehen;. ■.... . - _ Die Würste 110 laufen durch die Scheibe 86 und nachdem · verschiedene. Würste, eine· nach unten hängende Schleife zwisiehen dieser Scheibe und der Scheibe 80 gebildet -haben,.-'erfaßt eiiie . , Nut 1 !4iii der Scheibe 88 die Würstei und hebt sie in Zusammen- ■ wirkung mit der- schraubenförmig gebogenen Stande 90 als; Schleife über den Räucherstock 102. In Fig. 2 sind nur einige 1TtLrste in jeder Schleife gezeigt.. Normalerweise-enthält aber jede Schleife ungefähr ein Butsend bürste-und mehrere Schleifen können auf dem Stock 102 aufgehängt werden, ehe die Hülle vollständig gefüllt ist. Der Räucherstock kann lediglich in die öffnung 116 der Scheibe 88 hineingeschoben seih und -ird durch -die S'ch./erkraft vrährend des AufhMngens der Würste "festgehalten». Ifachden ■ alle Schleifen auf dem RaUclierstock aufgehängt sind, v/ird dieser hera.ufcsgenon sen und in einen, ent sprechend en Rahmen zur v/eiteren Behatillung der ^ürste, beispielsweise 2ium Kochert oder Räuchern, eingesetzt. " " -'" ' ."■-". ; ■■ ■ ' ■·
Ausfuhrlich beschrieben gestaltet sich die Arbeits /eise "· folgendermaSen: "
' '" Die T7ursthullenklam-.er 56, 58 ist zunächat, <vie-in ""Flg. ' ' 13 schematisch gezeigt, geöffnet, so daß eine gefaltete -HHlIe, v/ie in Fig. 5 gezeigt, zwischen den Schieber 34' und: da'sf" Fut-teic;" 48 eingelegt werden kann, viälirend das Stopf rohr 26, »le in Fig. 1
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gezeigt, zuruekgeao^en ist. Pig. 13 zeigt die Ausgangsstellung der Teile. Der Arbeiter drückt nun. den Anlaßknopf 104, wodurch das Solenoidventil SV1 zur Zuführung von Luft zum oberen Ende des Zylinders C1 geöffnet wird, so daß sich dei V-förmige untere Teil 36 (-fc'ig. 14) schließt. Jetzt ist die Hülle 108 zwischen den beiden Teilen 36 und 38 eingeklemmt und wird ausgerichtet zum Stopfrohr 26 gehalten. Me Teile 36 und 38 richten die Hülle und halten sie in einer Linie nit dem Stopfrohr. Vie gefalteten Hüllen sind zunächst gebogen und geknickt und müssen ausgerichtet .verden, damit die Öffnung auf einer geraden Linie liegt, damit das Stopfrohr richtig eingeführt werden kann.
Durch die Schließung der Ilüllenklam lern »vird ein Grenzschalter LSI, wie in Pig. 14 gezeigt, betätigt, der ein Solenoidventil SV2 zur Zuführung von Luft zum Zylinder 02 betätigt, •./orauf sich nun dus Stopfrohr 26 nach rechts be./egt. Bei dieser Bevregung tritt d*?i3 Stopfröhr in die gefaltete !Tille 108 ein,und gleitet ("urch diese hindurch in d-is Putter 48, v/ie in Pig. 5 und 6 gezeigt. 7enn es diese Stellung erreicht hat, liegen die Öffnungen 28 innerhalb des äußeren Gehäuses 22 der Pumpe 16 und eine Verbindung zur Pnripe zur Aufnahme des Fleischte .isches ist entstanden.
Bei der Beendigung Vier Vorv.r:irtsbe./egung v/ird ein Grenzscualter LS2 betätigt (^i;;. 15), durch den ein Solenoidventil SV1 einen Luftstrom in den 2^1i:iler 01 leitet, so daß die Klamnern 36, 38 ..rieder geöffnet ^e
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In Fig» 16 ist die Klam-.ier geöffnet* wodurch der Grenzschalter LS3 für das Solenoidventil SV 3 betätigt wird» der .•Luft dem linken -^nde des Zylinders 03 zuführt, wodurch der Schieber 34 mit dem linken Ende der Hülle in.Berührung gebracht wird und mit einem im wesentlichen konstanten Druck gegen diese drückt» Dei* G-renzschalter ÜS3- betätigt auch ein aölenoidventil · SV4» durch das das" ^leischgemischventil 20 geöffnet wird j indem luft dem·äußeren -Ende eines Zylinders 04 zugeleitet-wird. Außerdem wird der Motörschalter MS für den Motor 1 betätigt. Die Pumpe 16j das Futter 48, die Ketten 76 und der Schleifenbilder 86, 88, 90 sind nun alle in Tätigkeit. _ . _'
Das Füllen der Hülle $ das Abteilen zu bürsten und das Schleifenbilden geht nun wie oben beschrieben so lange vonstatten, bis die Hülle 108 vollständig gefüllt und in Würste unterteilt ist, wöiauf der Schieber 34 die in Fig. 17 gezeigte Stellung
erreicht haben \7ird, in der/einen Schalter LS4 betätigt. Der Schalter LS4 und das Sqlenoidventil SV3 kehren die Bewegungsrichtung de'0 Scfciebers 34 dadurch um* daß dem anderen Ende des . Zylinders 03 Luft zugeführt wird, schließen das Ventil 20 über das Solenoidventil SV4* indem Luft dem inneren Ende des Zylinders 04 augeführt wird und betätigen den Schalter MS, um den "iötor M ' abzuschalten.
V/enn der Hüllenschieber 34 seine zurückgezogene Stellung erreicht hat, betätigt der: in Fig. fö gezeigte Schalter 135 das Solenöidventil ÖV2 und kehrt die Bewegung des Stopfrohrs 26 um.:
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Alle Teile befinden sich nun in einer Stellung, in der eine neue Hülle 108 zwischen die Klammer 36 gelegt werden kann und der Stnrtknopf 104 erneut niedergedrückt werden kann.
Die -B1Ig. 16a und 17a zeigen eine Abänderung, in dene-n das üolenoidventil SV4, der Zylinder C4, das -fe'leischgemischventil 20 unl der It'o tor schalter MS durch eine Kupplung- Gl ersetzt sind, die durch das Solenoid S betätigt wird, ienn. JjS5 betätigt wird, und zvmr durch die■-Aufwärtsöevxegung des V-förmigen Teils 38, ./ie in J?ig. 16, betätigt dns Solenoid die Kupplung Cl gemäß Mg. 16a und ,/enn LS4 betätigt wird, vde in ?ig. 17» wird die Kupplung durch das Solenoid -„unwirksam. Das Stopfrohr 26 und üie Öffnung 28 wirken wie ein lleischgeuischventil, wenn sich die Öffnungen aus dem Auslaßgehäuse 22 herausbewegen, sobald sich das -Rohr zurückzuziehen begin.it und dabei eine Berührung des Fleisches riit der Luft verhindert, was ein Z.-/eck ■les Ventils iat. ^leichzei-cig sind alle Teile der Stopfvorrichtunff uit dem Produkt gefüllt und eine tropfenv/eise Abgabe v/ird durch die Abschaltung der Kupplung 01, die zwischen die Hotor- ;.relle 74 und die -Kiemenseheibe /2 gelegt ist, verhindert. Die Riemenscheibe (2 treibt dio Pumpe und ./eitere Arbeitsteile der IJa, j chine.
Bei der Abteilung der einzelnen bürste drücken die Rippen 50 des -Putters 48 die Hülle 108, wie in Ji1Ig. 7 gezeigt, zusnnrien und sind, wie in ^'ig. 6 gezeigt, abgeschrägt, damit die -efül~i te Hülle leicht aufgenommen und in dem gewünschten Maße
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zum Z./ecke ler Rotation zusammengedrückt v/erden kann,."damit- die gesamte gefaltete Hülle, die auf dem Stopfrohr 26 liegt, rotieren kam! und sich die ge.·/ans elite Aufteilung in Würste ergibT. -"ie Hülle. Tlrd durch das Spannfutter unter dem Druck des Fleischget.rLsches, vrenxL es aus den Stopf röhr 26 austritt, hindurchgedrückt.
Uachdeirt sie" d>^s Spannfutter verlassen hat, ,/ird die Hülle durch die Zungen 78''der Ketten 76 geführt' und getragen, die die ■gefüllte" Hülle daran hindern, von deiü geraden fege abzuweichen. Die Aufteilzungen 80 siiid paar-./eise entsprecnend der gewünschten Länge der bürste angeordnet. Diese Zungen drücken in sune'uiiendein Maße auf die, gefüllte Hülle, ;eri"n- diese sich durch das füllen " über die Pumpe 16 fortbe./egt. Die (Jeschviindlglceit der Ketten 76 ist auf die Geschwindigkeit^ der Hülle, ,/Ie sie von den' Stopf rohr abgegeben v/ird, angepaßt. Auf diese "./eise wird der Durchmesser der Hüllen an den -^nden der '-/ürste verringert. 'Venn die IFIlIe auf einen kleinen Durchmesser, wie bei 112 dargestellt, susaiamengedrüekt wird, verliert sie et./as von Ihrer Stärke unä, kann nicht mehr den Teil der Hülle verdrehen, der stromabwärts von den Äbtellzungen liegt. 2fi.raufhin hört die vorangehende "Zurst auf zu rotleren und ist fertig. Die Eotatlonsgeschwinülgkeit des Spannfutters v/ird bestimr.t durch die -^nzahl der Umdrehungen, die sv/Ischen aufeinander folgenden Würsten hergestellt v/erden sollen. Im allgemeinen sind zWei ITndrehungen ansreichend. MiS diesem S-rund ist das Spannfutter durch ein Getriebe derart ge-
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kuppelt, daß es zwei Umdrehungen ausführt, während die Ketten eine Strecke zurücklegen, die der Entfernung zwischen den Abteilzungen oder der Lenge einer Wurst entspricht. Das Produkt, 'welches die Ketten verläßt, ist ein Strang gefüllter, mit Trennstellen versehener, nicht rotierender Würste, Dadurch läßt sich der Wurststrang leicht regeln und automatisch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln unterteilen.
Da die Fleischgemischpumpe 16 mit einer gleichmäßigen festgelegten Geschwindigkeit arbeitet, ist es ohne weiteres ersichtlich, daß das abgegebene Fleischgeiiiisehvolumen gleichmäßig ist. Da außerdem die Abteilketben direkt angetrieben werden, und zvmr mit ein ir bestimmten Relativgeschwindigkeit von der
"Air st Pumpe, ist es ebenfalls ersichtlich, daß jede/die gleiche Menge •^leischgeiiiisc'h enthalt und-von gleichem Ge-.vicht ist. Durch die Verwendung aes in der Geschwindigkeit veränderbaren .Antriebs 60, 62, 64 ist der Arbeiter in der Luge, die Pleischmenge in jeder Wurst zu regeln. leim z. B. mehr ^leischgeuisch notwendig 1st, verlangsamt er die Geschwindigkeit der Ketten relativ aur Pumpe; da die Länge einer Jeden Y/urst durch den Abstand der Abteilzungen 80 bestimmt wird, wird dadurch der Darchmesser einer jeden Wurst und da.iurc;. ihr Gericht erhöht.
Das Spannfutter 48 .ist ein bedeutendes Merkmal der Maschine. Die verschiedenen abgeschrägten Wippen 50 können der Zahl und der ?orni mcii verludert "erden, so daß sie verschiedenen Bedin^un ;·.:η entsprechen. Die .^efiltete Hülle wird mit
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leichtem Druck.gegen die langen, abgeschrägten ^ippen durch den Schieber 34 gedruckt, der dadurch eine Berührung mit den Rippen · herbeiführt, wodurch das Drehmoment für die gefaltete Hülle auf dem stationären Stopfrohr 26 geliefert wird und die gefaltete Hülle in axialer Sichtung bewegt wird und doch ein -Ausdehnen der Palten ermöglicht wird, wenn die Hülle gefüllt wird,-
Die Hülle 108, die biegsam und et'./as elastisch ist, wenn sie durch das eingeschlossene Produkt feucht wird, 'beult sich zwischen den Rippen unmittelbar nachdem sie das Rohr 26 verlassen hat und ehe sie die Lage, die in ^Ij. 7 dargestellt ist,· erreicht aus. Durch dieses Ausbeulen wird ein gleichmäßiger Widerstand für die Bewegung der gefüllten Hülle durch das Spannfutter 48 erzeugt. Tenn die Hülle gefüllt ist", nimmt sie eine Querschnittsform an, die in der ^igur dargestellt ist und in dem spannfutter die Gestalt eines mit Nuten .versehenen Zylinders hat, in die die kippen eingreifen. Diese Form der Rippen gestattet eirien glatten Strom des '^rodulctes durch das Putter und verhindert Hüllenformen., die. ein Zusammenfallen be- ' günstigen würden, wodurch Würste willkürlicher Länge entstünden. Die Ausbeulung der Hülle hält diese im Reibungsschluß mit dlin Spannfutter, so dai sie sich nicht zu leicht durch dieses hihdürchbev/egt. -^ie Einschnürung, die durch die Rippen herbeigeführt wird, verursacht einen leichten Zug .«lüf die gefüllte Hülle und die Anzahl der Rippen in dem Putt er >ann'zur Verhinderung
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dieses Zugs verändert werden. Diese Wirkung f Hirt auch, dazu, dnß die Hülle nicht in ihrer kontinuierlichen Be./egung durch die Maschine geheim.it wird.
' <enn das Spannfutter 48 gemnß ^ic?. 19 und 20 zusammen mit'dem Stopf rohr 26, der Stange 29 ^and dem Kopf 31 oder mit dem Stopf rohr 26a verwendet wird, wird das aus deia &ohr austretende Pleischgewisch direkt gegen die r/and der Hülle 108 geleitet und verhindert so ein Susammenfallen. Außerdem wird dadurch die -3ntstehun;i einer Verbindungsstelle in der Verengung des Spannfutters durch dessen Rotation und durch die Aufteilzungen 80, die die Hülle erfassen, verhindert, vrodurch die Rotation unterbrochen v/erden würde.
Die in den Fig. 22, 23 und 24 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung der Unterteilung umfaßt die Haltebacken 126, die die Hülle 108 in der Mhe des stromabwärts liegenden -tfndes einer zu bildenden v/iirst erfassen. ^ie Ketten 76 sind weiter von dem Spannfutter 48 entfarnt als bei dem anderen Mechanismus, der in. Pi^. 3 lorgersteilt ist. Bie Rippen 128 der Backen 126 erfassen, die gefüllte Hülle 108, virie in ^i^. 24 gezeigt und verhindern eine Rotation einer v/urst, die gerade hergeatellt v/ird. ^enxx diese Turst sich et ms vielter beviegt als in Fi^, 22 und wie in Fi-;. 23 gezeigt, v/ird durch die weitergehende Rafe,tion des Spannfutters 48 die Hülle an ihrer schwächsten Stelle, die bei 112a ίΐΛ.^βκ i±iSt ist, abgeschnürt, und die innerhalb der Verengung des Spannfutters liegt. Somit *vird die *.7urst bereits an dieser Stelle
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erzeugt, anstatt durch die -^bteilZungen der für diesem. Zweck vorgesehenen Ketten. Obgleich ein stationäres. S topf rohr 26 gezeigt ist, lcpnrien die Umstände es .erfordern, daß das Stopfrohr rotiert. Dieses ^ohr ist in Längsrichtung zurückziehbar;, da-ait die gefaltete Hülle von Hand in die Y-SFut, 36 vor dem , Spannfutter, eingelegt werden kann. Dann wird das Stopfrohr . -. automatisch durch die gefaltete Hülle vorgeschoben, ^emi die Maschine durch Niederdrücken des Knopfes 104. in Sang gesetzt wird, Der sich dann anschließende Arbeitsablauf verläuft wie oben beschrieben und schaltet sich selbst.ab.
Die erfindungsgejitäße ^urststopfmaadiine ist so aas-jestal tet, daß sie mit hoher Sesehv/indijiceit arbeiten, kann, ohne daß die Hülle TOS piatat. Aus Fig. 8 geht-hervor, daS die die Hülle führenden Zungen 78, *xenn sie...um das litil-re Kettenrad S2 Jierum— schwingen, verhültiiismäßig dicht an deo Span·ifutter 48 vorbei— laufen., ^ie V~föriii^en Mitten 8Qa 1er Äbteilzungen SO laufen so-. gar noch dichter an dent Spannfutter vorbei, so daß sie beim erstmaligen ErfasfJen.cjler gefüllten Pile- an* eiiier Stelle init der Hülle zusammentreffen, eiie aieialich dicht; an dejn. StopfpiJiifct liegt, der dem in Fig. 6 ges.eig"Ceri offenen Emie eatspriclit, das sich zurüelc bis zu dem -Xinfeen ünde der Rippen 50 erstreckt und das Austrittsende des Stopfrohrs 26 um^ibT;. Dadiir-cL e-rgibt sich eine Entlastung für den zusätzliahen Druck, der etareli das Abschnüren der Hülle herbeigefüiirt Tffird, so daß die Hülle nicht platz*, selbst renn sie mit hoher GesclBvindigfceit seiIEUt.»
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und abgeschnürt wird. Da außerdem die Abteilzungen 80 mit einer größeren Geschwindigkeit um die Kettenräder 82 herumschwingen als die Teile der Ketten 76, die sich zwischen den Kettenrädern belegen, üben sie einen zusätzlichen Zug auf die Hülle in dem Bereich zwischen dem Austrittsende des Spannfutters 48 und der Stelle aus, an der die 'Abteilzungen die gefüllte Hülle erfassen. Auf diese \7eise wird der Druck -.veiter verringert, wodurch wiederum die Möglichkeit eines Platzens der Hülle verringert wird. Anstatt einer seitlichen Anordnung von rechten ^inkeln zu den Ketten-76 können die Abteilzungen 80 unter einem winkel, wie in Fig.- 8 gezeigt, angeordnet werden. Die unter "'inkel ι angeordneten Abteilzun^en greifen dann so ineinander, daß die Verengung 112, durch die die Wurst begrenzt v/ird, durch die Abteilzungen herbeigeführt wird, die unter dem gleichen Winkel ./ie die ursprünglichen Faltungen der Hülle in diese eindringen, -Is -,/enn lie Hülle aufgrund der Rotation in Richtung des Pfeils ßusam'r.en *edreht würde.. Auch dadurch wird die Möglichkeit eines Aufplatzens der Hülle verringert und aufgrund aller der Merkmale dieser Ausgestaltung ist es inöjlich, die I.lacc'iine mit einer viel höheren Geschwindigkeit arbeiten zu lassen, als das nit bekannten Einrichtungen der Fall war.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsge-.v'ße Lias chine im ,esontlichen kontinuierlich arbeiten kann und nur vorübergehend eine Stillsetzung zur Ein-
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Setzung der gefalteten Hülle verlangt. Die Konstruktion und ~ die Arbeitsweise ist dabei so getroffen, daß die Teile der Hülle, die zwischen den Würsten liegen, immer in der gleichen Richtung verdreht werden, so daß die Möglichkeit der Aufdrehung nicht besteht.
Die Arbeitsweise des Spannfutters, der betten und des Schleifenbilders kann !constant sein und die Pumpengeschwindigkeit kann variiert werden, damit das ReicheGev/ient pro Yfurst erhalten werden kann. Dies entspräche einer Arbeitsweise, die der oben beschriebenen entgegengesetzt ist. Von Bedeutung ist die Relativgescliwindigheit und der Knopf 118, der zur Kogelung der Geschwindigkeit dient und der zur genauen Kontrolle des Gewichtes der Wurstmasse in jeder Wurst verwendet werden kann, so daß eine bestimmte Anzahl von Würsten einer bestimmten Gewichtseinheit entsprechen.
BAS) ORIG
■ - !Patentansprüche 909820/0015

Claims (14)

U32559 Patentansprüche
1. Maschine zum Überziehen von Iruduktan .-.ie fürst und dgl., dadurch gekennzeichnet, da3 einem Stopfrohr (26) eine gefaltete Hülle (1Oe) aufgestreift vvrird, der über das Stopfrohr vermittels einer Pumpe die Füllmasse zugeführt wird, wobei die Hül-Ie (108) von dem Ende des Stopfrohrs einem Spannfutter (48), .
./eic!.es drehbar gelagert ist, zugeführt wird, und in dem das 3topfrohr endet, .wobei die gefüllte Halle (108) mit dem Futter (48) ir.i HeibungsSchluß ist und von einer mit Mitnehmer- und . Unterteilungszungen versehenen Transportvorrichtung (76, 73, 8 "0 erfaßt ./ird, «renn, die gefüllte Hülle d· s Spannfutter .(48) verlädt.
2. !'tanciiine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (48) auf seiner inneren Mantelfläche mit -kippen (50) ve -aehen i;jt, die die gefüllte Hülle (103) erfassen.
3. Tiaechine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß din nun dem Span ifutter (48) austretende gefüllte Hülle von einer aua z./ei iui Abstand einander gegenüberliegenden endlosen Ketten (76) nit i'ührungs- (78) und Abteilzungen (80) bestehenden
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Transportvorrichtung erfaßt wird, wobei" "-die Abteilzungen (80) die der .gefüllten Hülle (-108) durcli das Spannfutter'erteilte Rotationsbewegung abstoppen, so daß an dieser ütelle eine Abschnürung entsteht. ' ' ·■■■-.:■--.■.. -■
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch" gekennzeichnet, daß die auf den Ketten (76) angeordneten- ^Lihrungszungen (78) mit
' Ausnehmungen versehen sind und" die Ketten im v/es entliehen mit der gleichen Geschwindigkeit 1 tufen "wie die gefüllte flülle · (108)-."zugeführt' ,vird und daß zusätzlich auf den Ketten (76) Abteilzünden (80)" befestigt sind,' die >ait einer !Tut' versehen sind und die gefällte Hülle lclemnend erfassen, ■'· " ■■■ -■"
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4,.'dadurch gelee'nnzeichnet, daß das Spannfutter (48) die Gestalt einer Hülse mit ./as.^erecht liegender Achse hat, die ihrerseits in einem angetriebenen Zahnrad (52) gelagert ist. ' ' ' '' ';'; λ'":·' :;
6. Maschine nach Anspruch' 1 bis 5, dadurch gekerinzeiclinetV daß der von den Fo r de rice tt en abgegebene Strang des umhüllten und ■ unterteilten Produktes der MittelÖffnung einer angetriebenen ' Scheibe (86) zugeführt wird, die über eine schraubenförmige Stange (.90) mit einer V'/eiterön'm'it Öffnung" ;' versehenen Sciiei-\ be ■ (88"). verbunden" ist. " '"-'""■ " ' ' ■ '
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7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Scheibe (88) mit einer Nut (IH) versehen ist, durch die der Strang über einen Teilbereich der Rotationsbewegung der Scheibe (88) mitgenommen wird.
8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelöffnung der Scheibe (88) ein Stock (102) eingesteckt ist', auf den der Strang durch die Ausnehmung (114) der Scheibe (88) schleifenförmig aufgehängt wird.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß. die gefaltete Hülle (108) auf dem Stopfrohr (26) dem Spannfutter (48) durch einen Schieber (34), der hydraulisch (C3) betätigt wird, zugeschoben wird.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, d".durcli gekennzeichnet, daß am Ende des Stopfrohres (26) ein Verteilerkopf (81) gelagert ist, der aber eine Stange (29) mit der Innenwand des Stopfrohres verbunden ist, derart, daß zwischen dem Ende des Stopfrohres (26) und der diesem zugekehrten Oberfläche des Verteilerkopf es (31). ein Ringspalt verbleibt.
11. Maschine nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß" d'is Stopf rohr (26?O an seinen J^nJe (27) geschlossen und auf dem Ende des ben-rcub^rten Teils des Kohres mit Auslaßöffnun^en (29) versehen ist.
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12. Maschine nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfrohr (26b) an dem geschlossenen Ende als auch auf der Unifläche Auslaßöffnungen (33, 35) trägt.
13. Maschine nach.Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Füllung der auf das Stopfrohr aufgeschobenen, gefalteten Hülle (108) das Stopfrohr (26) über einen hydraulischen Zylinder (C2) von dem Spannfutter (48) und durch das-den Anschluß zur Pumpe (16) herstellende Gehäuse (22) zurückgezogen wird, wobei das Stopfrohr als Verschluß für die Auslaßöffnung des Gehäuses (22) dient.
14. Maschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet," daß das Stopfrohr (26) in der Nähe seines Befestigungsendes eine Öffnung (28) besitzt, die mit einem Kanal des Gehäuses (22) in Verbindung tritt, der in die Bohrung (24) einmündet, durch die das Stopfrohr in seine Betriebsstellung hindurehgefahren wird.
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