DE2605745C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Würsten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Würsten

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DE2605745C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten gleicher Länge in einer gemeinsamen Wursthülle, mit einer Füllpumpe zum Einfüllen der Wurstmasse in ein Stopfrohr, auf das die lose Wursthülle aufgezogen ist mit einer am freien Ende des Stopfrohres angebrachten Abdreheinrichtung zum Abdrehen der losen Wursthülle gegenüber den gefüllten Würsten und mit einer der Abdreheinrichtung nachgeschalteten, die gefüllten Würste weiterfördernden und gegen Drehung haltenden Fördereinrichtung, deren schrittweise Bewegung entsprechend einer Wurstlänge im Gegentakt zu der Abdrehvorrichtung in Abhängigkeit von der Füllpumpe für die Wurstmasse gesteueri ist und die zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Wurstkette angreifende Förderbänder hat.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 24 02 817 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung verlassen die in einer Kette aneinanderhängenden Würste die Fördervorrichtung, um anschließend weiteren Bcarbeitungs- oder Verpackungsstationen zugeführt zu werden; hierzu sind jedoch keine näheren Ausführungen gemacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß in dieser selbst ein rasches und sicheres Abtrennen der Würste auch bei einer großen Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung durchgeführt werden kann.
F.rfindungsgcmäQ wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
br> daß der Fördereinrichtung eine Schneideinrichtung zum Unterteilen der Wurstkette in den Abdreheinschnürungen zugeordnet ist, deren Antrieb vom Antrieb der Füllpumpc abgeleitet und im Takt mit der Abdrehvorrich-
tung gesteuert ist und die zwei gegensinnig bewegbare scherenartig dicht aneinander geführte Messer aufweist, die von der Seite her zwischen die Förderbänder eingreifen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen haben den wesentlichen Vorteil, daß der Antrieb und die Steuerung der Schneideinrichtung vom Antrieb und der Steuerung der Füllpumpe und damit auch der Abdrehvorrichtung abgeleitet sind, so daß die Bewegungen aller Arbeitsorgane der Vorrichtung — FüSIpumpe, AbdrehvorrkAtung, Fördereinrichtung und Schneideinrichtung — synchron erfolgen. Das bedeutet, daß nach einmal erfolgter Einstellung der gewünschten Wurstlänge die Wurstkette ohne Einsatz weiterer Organe, wie beispielsweise einer Abtaseinrichtung, mit Sicherheit an den Einschnürungen abgeschnitten wird. Diese Sicherheit ist auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Vorrichtung gewährleistet Hinzu kommt, daß die Schneideinrichtung in die Fördereinrichtung einbezogen ist, was sich nicht nur auf die gegenseitig abhängige Steuerung, sondern auch auf den Bauraum der Vorrichtung vorteilhaft auswirkt Dabei greifen die scherenartig bewegbaren Messer von der Seite her zwischen die Förderbänder ein, wodurch ein glatter Schnitt an den Einschnürungen erfolgt, ohne daß — im Gegensatz zu einem einseitigen Schnitt — die oftmals empfindliche Wursthülle Schnittkräfte und damit Zugkräfte aufnehmen muß.
In der DE-AS 12 93 632 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verschließen von Würsten beschrieben dargestellt, die von der Vorrichtung zum Herstellen der Würste getrennt ist. Bei dieser Vorrichtung gelangen kettenförmig aneinanderhängende Würste nach der Abschürung über eine nach unten hängende Schlaufe in eine Fördereinrichtung, die uas zwei horizontalen nebeneinander angeordneten Förderketten besteht. Zum Antrieb der Fördereinrichtung dient ein Elektromotor. In Arbeitsrichtung hinter der Fördereinrichtung ist eine Verschließeinrichtung mit zwei Verschließwcrkzeugen angeordnet, die an jede Einschnürung zwei Verschlußklammern setzen. Zwischen den beiden Verschlußklammern wird anschließend die Trennung durchgeführt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden aber nicht nur die Füllpumpe und die Fördereinrichtung unabhängig voneinander angetrieben und gesteuert, sondern auch die Fördereinrichtung und das Trennmesser. Es wird dort eine Fühleinrichtung benötigt, die nach jedem einer Wurstlänge entsprechenden Transportschritt die Fördereinrichtung stillsetzt, damit die Verschließeinrichtung und das Trennmesser betätigt werden können. Dabei ergeben sich aber nicht nur Synchronisationsschwierigkeiten zwischen den einzelnen Organen, sondern auch Probleme hinsichtlich des durch die Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen der Fühleinrichtung und dem Abschalten der Fördereinrichtung auftretenden Nachlaufes. Außerdem sieht diese bekannte Vorrichtung nur ein Trennmesser vor, das nur in den wenigsten Fällen in der Lage ist, die Abdreheinschnürungen sauber zu durchschneiden.
Aus der CB-PS 7 16 783 ist eine Fördervorrichtung mit zwei Förderbändern bekannt, die Druckelemente aufweisen, welche den mit Wurstmasse gefüllten Strang durchquetschend in einzelne Würste unterteilen und durch Wärmezufuhr die Quetschstellen verschweißen.
Bei der aus der US-PS 26 37 068 bekannten Vorrichtung /um Herstellen von Würslen verlassen die an einer Kette aneinanderhängenden Würste nach unten herabhängend cine Quetsch- und Abdrehstelle, ohne daß wei tere Aussagen über eine Schneideinrichtung, deren Ausbildung oder Steuerung gemacht wären.
In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor. daß die Schneideinrichtung ein elektrisch steuerbares Antriebsorgan aufweist, dai durch einen Taktgeber von der Füllpumpe oder der Abdreheinrichtung gesteuert ist In der Wahl des Antriebsorganes und dessen Anordnung ist man dann praktisch frei.
Nach einem anderen Vorschlag weist die Schneideinrichtung ein Schaltelement auf, das mit dem Antrieb der Füllpumpe drehschlüssig verbunden ist Dabei wird zweckmäßigerweise eine Abschaltvorrichtung vorgesehen, um die Schneidvorrichtung ganz oder zwischenzeitlich ausschalten zu können.
is So kann das Schaltelement als ein Schaltnocken aufweisende Nockenscheibe ausgebildet sein, die zum Kuppeln mit einer die Schneideinrichtung betätigenden Folgerolle auf einer umlaufenden Nockenwelle drehschlüssig längs verschiebbar angeordnet ist Die Nokkenscheibe kann dabei durch ein motorisches Stellorgan längs verschiebbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Insbesondere sieht ein bevorzugtes Verfahren zum Betrieben der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß die Fördereinrichtung in Abhängigkeit vom Ausstoßen des Brätes mit sinusförmig verlaufender Geschwindigkeit angetrieben wird. Diese Maßnahme ist besonders günstig für das Abschneiden der Würste geeignet, weil im Bereich kurz vor und nach dem Abschneiden die Wurst nur eine sehr geringe Geschwindigkeit hat Das Abschneiden kann infolgedessen dabei besonders genau erfolgen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Würsten mit mechanisch an den Pumpenantrieb angeschlossener Schneideeinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie H-Il in Fig. !,die
F i g. 2a u. 2b Nockenscheiben mit zwei bzw. vier Schaltnocken,
F i g. 3 eine im übrigen der Ausführung nach F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einer einzigen Nockenscheibe, die im Schneidtakt in den Bereich einer Kurvenfolgerolle einrückbar ist,
Fig.4 eine dem linken Teil in Fi g. 1 entsprechende Darstellung mit einem elektrisch steuerbaren Antriebsso organ der Schneideeinrichtung und
F i g. 5 einen Schnitt durch diese Einrichtung nach der Linie V-V in F i g. 4.
In F i g. 1 ist mit 1 allgemein das Gehäuse einer Füllmaschine bezeichnet, in der eine Portonierpumpe 2 angeordnet ist. 3 ist eine Abdrehvorrichtung und 4 eine dieser nachgeschaltete Fördeivorrichtung.
Die Portionierpumpe umfaßt einen meist lotrecht angeordneten Pumpenzylinder 5, in dessen oberem Ende ein Drehschieber 6 angebracht ist, dessen Anschlußöffnungen 6' in der gezeigten Drehstellung mit einem ge häusefesten Auslaßkanal 7 und in einer anderen Drehstellung mit einem Einlaßkanal 8 verbunden ist, dem Wurstbrät oder eine andere abzufüllende Masse mit vegegebenem Druck zugeführt wird. Ein im Pumpenzylinder angebrachter Pumpenkolben 9 ist durch eine Kolbenstange 10 und eine Pleuelstange 11 an die Kurbel 12 einer Kurbelwelle 13 angeschlossen.
An der Kolbenstange 10 ist eine Zeitstanee 14 anee-
formt, in die ein gehäusefest gelagertes Ritzel 15 einer Ritzelwelle 16 eingreift, die über eine Einwegkupplung 17 ein Kettenrad 18 nur dann antreibt, wenn sich der Kolben 9 beim Ansaughub nach unten bewegt. Diese intermittierende Antriebsbewegung wird über Kette 19 und Kettenrad 20 auf eine Welle 21 übertragen, die über eine Kuppplung 22 mit einer Abdrehwelle 23 im Eingriff ist. Oberhalb des Auslaßkanals 7 ist in einem waagerechten Lager 24 eine Revolverscheibe 25 drehbar gelagert, die wenigstens zwei, wiederum drehbar gelagerte Abdrehtüllen 26 und 26' trägt. Die obere Abdrehtülle 26' ist frei zugängig und kann zum Aufziehen einer Wursthülle 27 benutzt werden, die in der gezeigten Betriebsstellung von der unteren Abdrehtülle 26 abgezogen wird, is
Diese untere Abdrehtülle 26 steht in Verlängerung des Auslaßkanals 7 und ragt in eine drehbar im Auflagetisch 28 gelagerte Zahnhülse 29 vor, in der verstellbar eine Gewindehülse 30 sitzt, die einen Bremsring 31 so gegen einen Endflansch der Zahnhülse drückt, daß dadurch die am Ende der Abdrehtülle auf die Wursthülle ausgeübte Bremskraft geregelt werden kann. Dicht an das Tüllenende schließt sich ein fest im Abdrehtisch angebrachter Düsenring 32 an.
Eine am Außenumfang der Zahnhülse 29 angebrachte 2s Verzahnung steht im Eingriff mit einem im Abdrehtisch gelagerten Zahnrad 33, das drehschlüssig auf der evtl. teleskopisch ausgeführten Abdrehwelle 23 sitzt. Ein weiteres Zahnrad 34 der Abdrehwelle ist im Eingriff mit einem Zahnrad 35, das an der Revolverscheibe 25 zentrisch zum Auslaßkanal 7 und zur unteren Abdrehtülle 26 gelagert und mit dieser lösbar gekuppelt ist. In gleicher Weise kann ein Zahnrad 35' der Abdrehtülle 26' mit dem Zahnrad 34 in Eingriff gebracht werden.
Der Auflagetisch 28 ist durch zwei Stempel 36,37 an einem Gehäuse 38 parallel zur Abdrehtülle verschiebbar gelagert Zur Verstellung dient ein in dieses Gehäuse schwenkbar gelagerter Handhebel 39, der mittels eines Zahnsegmentes 40 in eine Verzahnung 41 des Stempels 36 eingreift Wenn die auf der Abdrehtülle 26 sit- zende Wursthülle verbraucht ist, kann daher der Abdrehtisch durch Schwenken des Handhebels 39 so weit nach links in F i g. 1 bewegt werden, daß die Abdrehtülle aus der Gewindehülse 30 freikommt Durch Verschwenken des Revolvers 25 und anschließendes Zurückbewe- gen des Auflagetisches läßt sich eine andere Abdrehtülle 26' mit einer frisch aufgezogenen Wursthülle in Betriebsstellung bringen.
Durch zwei weitere Führungsstempel 42, 43 ist am Auflagetisch 28 parallel zur Abdrehtülle 26 verschiebbar das Gehäuse 44 der Fördervorrichtung 4 geführt. Bei kurzer. Würsten schiebt man das Gehäuse möglichst dicht an den Auflagetisch 28 heran, um einen Eingriff an der herzustellenden Wurst während des Abdrehvorganges sicherzustellen. Bei längeren Würsten kann man das Gehäuse etwas weiter ausziehen.
Beiderseits der Förderachse 54 sind zwei Förderbänder 45,46 angebracht deren inneniiegendes Bandtrum durch Zwischenrollen 47 abgestützt ist Die Förderbänder sind quer und symmetrisch zur Förderachse 54 ge- maß den Doppelpfeilen 48 gegensinnig verstellbar. Sie erhalten ihren Antrieb von der Ritzelwelle 16 über ein stufenloses Getriebe 49 und eine Teleskop-Gelenkwelle 50. Durch einen Einsteller 51 kann das Obersetzungsverhältnis des Getriebes 49 eingestellt werden. Mit die- sem Obersetzungsverhältnis ändert sich bei gegebenem Arbeitstakt der Dosierpumpe und der Abdreheinrichtung die Auszugsgeschwindigkeit der Fördervorrich- tung 4 und damit der Abstand a zwischen den durch Abdrehen hergestellten Einschnürungen 52 der Wursthaut bzw. der Länge der einzelnen Würste 53. Durch Querverstellen der Förderbänder 45, 46 entsprechend den Doppelpfeilen 48 läßt sich die Dicke der Würste einstellen. Dicke und Länge bzw. Abstand a lassen sich dabei so variieren, daß man die Beanspruchung der Wursthülle mit Sicherheit unter der Platzgrenze halten kann.
Am Gehäuse 44 der Fördervorrichtung ist fest, ggf. einstückig angeformt, das Gehäuse 55 einer Schneideinrichtung 56 angebracht. Im Gehäuse 55 ist parallel zur Förderachse 54 eine Nockenwelle 57 gelagert, die ihren Antrieb über Zahnrad 58, Ritzel 59 und teleskopisch ausziehbare Gelenkwelle 60 von der Kurbelwelle 13 der Dosierpumpe erhält. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Ritzel 59 und Zahnrad 58 ist 1 :4. Die Nockenwelle 57 führt also eine Umdrehung aus, wenn sich die Kurbelwelle 13 viermal dreht
Auf der Nockenwelle 57 sitzt längseinstellbar, jedoch durch eine Paßfeder 61 drehschlüssig gekoppelt eine Nockenbuchse 62, die fest auf ihr angebracht drei Nokkenscheiben 64 mit einem, 65 mit zwei und 66 mit vier Schaltnocken 67 trägt.
Zwischen seitlichen Schulterflächen sitzt auf der Nokkenbuchse 62 eine Rastbuchse 68, die fest in einer Bohrung eines Zwischenträgers 69 angebracht ist und diesen dadurch auf der Nockenwelle 57 in Richtung der Föderachse 54 führt. Zur Verstellung des Zwischenträgers 69 mittels eines Einstellers 70 dient eine in Achsrichtung im Gehäuse 55 festgelegte Spindel 71, die in ein Muttergewinde des Zwischenträgers 69 eingreift.
Der Zwischenträger 69 ist mittels einer fest an ihm angebrachten Lagerbuchse 72 zusätzlich in einer Bohrung des Gehäuses 55 geführt. In dieser Lagerbuchse 72 ist eine Hohlwelle 73 und in dieser eine Schneidwclle 74 gelagert, die außerhalb des Gehäuses 55 jeweils einen Messerhebel 75 bzw. 76 tragen. Die beiden Messerhebel sind bügeiförmig gebogen und umgreifen das untere Förderband 46. Im Bereich ihrer freien Enden tragen sie zwei flache Messer 77, die in einer radial zur Förderachse 54 liegenden Schnittebene 78 dicht nebeneinander geführt sind. Diese Messer haben unter etwa 45° zu ihrer Längsrichtung geneigte Schneiden und durchschneiden beim kurzzeitigen Einwärtsschwenken die Wursthaut im Bereich einer Einschnürung 52 scherenar-
Die Messerhebel 75, 76 und ihre Wellen 73, 74 sind über zwei gleich ausgebildete Kniehebelgetriebe 80 an einen Rollenstempel 81 angeschlossen, der in Bohrungen zweier Ansätze 82,83 des Zwischenträgers lotrecht verschiebbar geführt ist und an seinem freien Ende eine Kurvenfolgerolle 84 trägt. Eine Druckfeder 85 ist zwischen dem oberen Ansatz 82 und einem am Rollenstempel angeformten Bund 86 eingeführt, der die Abwärtsbewegung am Ansatz 83 derart begrenzt daß die Folgerolle 84 normalerweise mit geringem Abstand vom Außenumfang der jeweils eingeschalteten Nockenscheibe gehalten wird und erst durch einen Schaltnocken 67 zum Ausführen eines Schnittes angehoben wird.
Zum Umschalten von der nach F i g. 1 eingestellten Nockenscheibe 64 über wenigstens eine Zwischenstellung auf eine andere Nockenscheibe greift eine Schaltgabel 87 in eine Umfangsnut der Nockenbuchse 62. Diese Schaltgabel sitzt fest auf einem Stab 88, der in Bohrungen des Gehäuses 55 und des Zwischenträgers 69 verschiebbar geführt und durch einen außenliegenden Knopf 89 zu verstellen ist.
Die Abdrehebene 90 ist bestimmt durch das Ende der Abdrehtülle 26. Damit der Schnitt stets durch eine Einschnürung 52 erfolgt, muß die Schnittebene 78 um ein ganzes Vielfaches des Abslandes a zwischen den Einschnürungen 52 von der Abdrehebene 90 entfernt liegen. Die hier gewählte Entfernung 2a hat sich als zweckmäßig für mittlere und kleinere Wurstlängen erwiesen. Grundsätzlich kann auch mit a bzw. 3a gearbeitet werden. Die beim Einfahren zu ermittelnde Entfernung wird am Einsteller 70 eingestellt.
Nach der Darstellung in Fig. 1 wird die Wursthülle beim Abdrehvorgang nicht ausgezogen, die Förderbänder 45, 46 stehen still. Auch dann, wenn nach anderen Abdrehverfahren die Ausstoßgeschwindigkeit des Füllgutes und damit die Auszugsgeschwindigkeit der Forderbänder nur zyklisch variiert wird, ohne den Wert Null zu erreichen, kann mit der gezeigten Anordnung, also bei nicht ortsveränderlicher Schnittebene 78 gearbeitet werden, da die Schnittgeschwindigkeit der Messerblätter 77 unverhältnismäßig größer ist als die Aus-Zugsgeschwindigkeit der Wursthülle. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, die ganze Schneideinrichtung oder wenigstens die Messer in Richtung der Förderachse hin- und hergehend zu bewegen, um dabei die relative Auszugsgeschwindigkeit gegenüber der Schnittebene herabzusetzen.
In einer Nabe des Zwischenträgers 69 ist eine Federrastvorrichtung 91 vorgesehen, die durch Eingriff in Rastaussparungen 92 der Rastbuchse 68 die Einstellung der jeweiligen Nockenscheibe sichert. Zweckmäßigerweise wird eine vierte Rast vorgesehen, um die Folgerolle 84 in einer Zwischenstellung von jedem Eingriff mit den Nockenscheiben freizuhalten, wenn keine Unterteilung der Wurstkette erfolgen soll. Dies kann auch durch eine ausrückbare Kupplung am Antrieb der Schneiderichtung erreicht werden.
Nach F i g. 3 ist an der Nockenbuchse 62' lediglich die Nockenscheibe 64 mit einem einzigen Schaltnocken vorgesehen, und die Schaltgabel 87 ist mit dem Kolben 93 eines Druckluftzylinders 94 verbunden, der an dem <to Zwischenträger 69' befestigt ist. Der Kolben wird durch eine Feder 95 nach rechts in der Zeichnung gedruckt und hält normalerweise die Nockenscheibe 64 außer Eingriff von der Folgerolle 84. Wird jedoch dem rechts des Kolbens 93 liegenden Raum des Druckluftzylinders über eine Leitung 96 und ein elektropneumatisches Ventil 97 Druckluft zugeführt, dann wird die Nockenscheibe 64 in Eingriff mit der Folgerolle nach links in der Zeichnung geschoben.
Die Nockenwelle 57 wird hier durch die Gelenkwelle 60 direkt von der Kurbelwelle der Dosierpumpe angetrieben, !m Eingriff steuert somit die Nockenscheibe 64 einen Schnitt durch jede Wursthauteinschnürung. Auf der Nockenwelle 57 sitzt hier ein Steuernocken 98. der bei jeder Umdrehung einen Tastschalter 99 kurzzeitig schließt und damit einen Steuerimpuls im Arbeitstakt der Dosierpumpe und damit der Abdrehvorrichtung über Leitungen 100, 102 einem Steuergerät 102 zugeführt, das über Leitung 103 das Ventil 97 steuert Mittels eines am Steuergerät 102 vorgesehenen Knopfes 104 kann vorgewählt werden, in welcher Länge die Wurstkcttc zu unterteilen ist. In der Skalenstellung Null wird jede Impulsweitergabe unterbunden, so daß die Nokkcnscheibe 64 ständig in der dargestellten Lage außer Eingriff von der Folgerolle 84 gehalten wird, die Schneideinrichtung also ausgerückt und die Wurstkette zusammenhängend bleibt Bei Einstellung auf einen ersten Skaienstrich wird jeder Impuls, auf einen zweiten Skalenstrich jeder zweite Impuls weitergeleistet usf. Die Wurstkette läßt sich dann nach Belieben in Einzelwürste, Zweier-, Dreier- bis zu Zwanzigerketten unterteilen. Bei der Ausführung nach den F i g. 4 und 5 werden die Messer durch einen Drehmagneten 108 betätigt, der über ein erstes Ritzel 109 ein auf der Hohlwelle 73 sitzendes Zahnrad UO und durch ein zweites Ritzel Ul über ein breites Zwischenrad 112 ein auf der Messerwelle 74 sitzendes Zahnrad 113, gegensinnig zum Zahnrad 110, verstellt. Der Drehmagnet 108 wird dabei in nicht näher gezeigter Weise durch das vorerwähnte Steuergerät 102 gesteuert, das jedoch seine Impulse von der Ritzelwelle 16(Fi g 1) über den auf dieser anzubringenden Steuernocken 98' und den Tastschalter 99' erhält. Anstelle eines Drehmagneten kann auch hierbei ein Druckmjttelzylinder, Schrittschaltmotor o. dg!, zur Anwendung kommen. Die Impulsgabe für den Abdrehtakt kann auch unmittelbar an der Abdrehstelle erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Würsten gleicher Länge in einer gemeinsamen Wursthülle, mit einer Füllpumpe zum Einfüllen der Wurstmasse in ein Stopfrohr, auf das die lose Wursthülle aufgezogen ist, mit einer am freien Ende des Stopfrohres angebrachten Abdreheinrichtung zum Abdrehen der losen Wursthülle gegenüber den gefüllten Würsten und mit einer der Abdreheinrichtung nachgeschalteten, die gefüllten Würste weiterfördernden und gegen Drehung haltenden Fördereinrichtung, deren schrittweise Bewegung entsprechend einer Wurstlange im Gegentakt zu der Abdrehvorrichtung in Abhängigkeit von der Füllpumpe für die Wurstmasse gesteuert ist und die zwc< auf gegenüberliegenden Seiten der Wuirtkette angreifenden Förderbänder hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung eine Schneideinrichtung (56) zum Unterteilen der Wurstkette in den Abdreh-Einschnürungen (52) zugeordnet ist, deren Antrieb vom Antrieb der Füllpumpe abgeleitet und im Takt mit der Abdrehvorrichtung (3) gesteuert ist und die zwei gegensinnig bewegbare, scherenartig dicht aneinander geführte Messer (77) aufweist, die von der Seite her zwischen die Förderbänder (45,46) eingreifen.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (56) ein elektrisch steuerbares Antriebsorgan (108) aufweist, das durch einen Taktgeber (98', 99') von der Füllpumpe (12) oder Abdreheinrichtung (3) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (56) ein Schaltelement (64) aufweist, das mit dem Antrieb der Füllpumpe (12) drehschlüssig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (64) als einen Schaltnocken (67) aufweisende Nockenscheibe ausgebildet ist, die zum Kuppeln mit einer die Schneideinrichtung (56) betätigenden Folgerolle (84) auf einer umlaufenden Nockenwelle drehschlüssig längsverschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (64) durch ein motorisches Stellorgan (93) längsverschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nockenscheiben (64,65, 66), die eine unterschiedliche Anzahl Schaltnocken (67) aufweisen, gemeinsam längsverschiebbar auf ihrer Nockenwelle (57) angebracht sind, die gegenüber dem Abdrehtakt mit einer entsprechend der größten Anzahl Schaltnocken verringerten Geschwindigkeit antreibbar ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs- oder Stellorgan (112,93) über ein Steuergerät (102) steuerbar ist, das Einstellmittel (104) zum Einstellen des Schneidtaktes auf die Zahl der zusammenhängend abzutrennenden Würste (53) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (77) zwei etwa parallele und unter einem Winkel von wenigstens 30° zur Schneideinrichtung schräggestcllte Schneiden (79) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (77) an zwei ein Förderband (46) zangenartig umgreifenden Messerhebel (75,76) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhebel (75,
s 76) konzentrisch gelagert und durch ein Umkehrgetriebe (109 und 113) an ein gemeinsames Antriebsorgan wie einen Drehmagneten (108). einen Druckmittelzylinder oder dergleichen angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Füllpumpc (2) einen über eine Kolbenstange (10) und eine Kurbelwelle (13) angetriebenen Dosierkolben aufweist, wobei die Kolbenstange als Zahnstange (14) ausgebildet ist, in die ein als Antrieb sowohl der Abdreheinrichtung (3) als auch der Fördereinrichtung (4) dienendes Ritzel (15) eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (13) als Antrieb der Schneideinrichtung (56) ausgebildet ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemesser der Schneideinrichtung (56) zur Anpassung an die jeweilige Wurstlänge abstandveränderlich gegenüber dem die Andrehstelle bestimmenden freien Ende des Stopfrohres (26) angeordnet sind.
14. Verfahren zum Betrieben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichne:, daß die Fördereinrichtung in Abhängigkeit vom Ausstoßen der Bräts mit sinusförmig verlaufender Geschwindigkeit angetrieben wird.
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