DE2054441A1 - Maschine zur Herstellung von Rohwürsten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Rohwürsten

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DE2054441A1 DE19702054441 DE2054441A DE2054441A1 DE 2054441 A1 DE2054441 A1 DE 2054441A1 DE 19702054441 DE19702054441 DE 19702054441 DE 2054441 A DE2054441 A DE 2054441A DE 2054441 A1 DE2054441 A1 DE 2054441A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/107A string passing between two rotary members comprising dividing elements cooperating with each other
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Sasehine zar Herstellung von Rohwürsten Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Rohwürsten mit rechteckigem Querschnitt, wobei die aus einer kresse kommende Wurstmasse über eine Tülle in eine Hülle, vorzugsweise einen Darm gefüllt und einer Form-und Portioniereinrichtung zugeführt wird.
  • Bekanntlich wird die wurstmasse bei Rohwürsten - im Gegensatz zu anderen Wurstarten - ohne Zusatz von Wasser verarbeitet, so daß die nasse unelastisch und schwer verformbar ist. Dadurch treten bei dem Verusch, Rohwürste maschinell in rascher Folge herzustellen, besondere Schwierigkeiten auf, welche insbesondere darin begnindet sind, daß sich das einfache Fertigungsprinzip der weichen Brühwürste hier nicht anwenden läßt. Vor allem ist es nicht möglich, den auf die Tülle aufgeschobenen Darm nur durch das Einströmen der Wurstmasse abzuschieben, da in diesem Falle die Gefahr besteht, daß bei einer Stauung der Darm platzt. Dazu kommt, daß man aus wirtschaftlichen Gründen bestrebt ist, für die Herstellung von geformten Hohwürsten vorzugsweise solche Därme zu verwenden, die wegen ihres ungleichen, wechselnden Durchmessers für die Herstellung von Würsten mit rundem gleichbleibendem Querschnitt nicht geeignet und daher auch kostenmäßig günstiger sind. Dieser Vorteil kann Jedoch nur genützt werden, wenn es gelingt, die einströmende Wurstmasse so unter Kontrolle zu halten, daß die ungleichförmige Beschaffenheit des Darmes, der ta an vielen Stellen nicht prall gefüllt werden kann, sich nicht auswirken kann.
  • Aus diesen Gründen ist die Herstellung von Rohwürsten mit rechteckigem Querschnitt in den meisten kleineren und mittleren betrieben auf reine Handarbeit beschränkt, wobei die dabei verwendeten Vorrichtungen insbesondere der Formung und Ablängung des gefüllten Stranges dienen.
  • Dabei wird der Strang zunächst von Hand abgelängt und dann in eine Form gepresst, wobei die an den Enden austretende Wurstmasse, ebenfalls von Hand, abgestreift, in einem Gefäß gesammelt und wieder verwendet wird. Diese Arbeitsweise ist also auch vom Standpunkt der Hygiene aus sehr bedenklich.
  • Die Ausstoßleistung bei der geschilderten Arbeitsweise ist trotz des großen Aufwandes an Arbeitskräften verhältnismäßig klein, so daß auch von dieser Seite gesehen das Bedürfnis nach maschineller Fertigung besteht, wobei allerdings für die Brauchbarkeit Voraussetzung ist, daß die Maschine bei kleiner, billiger Bauweise störungsfrel arbeitet, eine große spezifische Ausstoßleistung besitzt, gleich große Pcrtionen liefert, leicht zu bedienen ist und eine hygienisch einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet.
  • Diese Forderungen sind bei einer bekannten Maschine zur Herstellung von Rohwürsten mit rechteckigem Querschnitt nicht in ausreichender Weise erfüllt. Diese Maschine besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Transportrad, dessen Umfang mit einzelnen Kammern zur Aufnahme und Formung des Wurststranges versehen ist. Eine eingebaute Ablängvorrichtung arbeitet im schrittweisen Umlauftakt des Transportrades, wobei der Füllvorgang des Darmes durch Veränderung des Pressdruckes der die Wurstmasse liefernden Presse überwacht bzw. gesteuert wird.
  • Neben einem großen Bau- bzw. Kostenaufwand besitzt diese Maschine den Nachteil, daß durch den Fülldruck bei kleiner werdendem Darmquerschnitt ein Aufplatzen des Darmes eintreten kann oder ein ungleich gefüllter strang entsteht.
  • Beide Fälle führen zu einer Unterbrechung der Produktion, außerdem arbeitet die erwähnte Steuerung des Pressdruckes mit einer gewissen Trägheit, so daß beim Nachregeln immer wieder unbrauchbare Portionen entstehen.
  • Es wurde auch schon versucht, den Strang über eine Reihe von profilierten Führungsrollen zu leiten, wobei die dem Darm zugeführte Wurstmasse den Vorschub bewirkt. Diese Arbeitsweise hat sich jedoch aus den eingangs erwähnten Gründen nicht bewährt. Außerdem ist hier die Führung nicht exakt, so daß durch Schlupf die Portionen in Länge und Dicke verschieden ausfallen.
  • Von den oben erläuterten Erkenntnissen ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Maschine zur Herstellung von Rohwürsten mit rechteckigem Querschnitt zu schaffen, bei welcher die genannten Forderungen erfüllt sind, welche also bei hoher Ausstoßleistung und günstigem Beschaffungspreis geeignet ist, in kleineren und mittleren Betrieben die unwirtschaftliche Handarbeit durch weitgehende maschinelle F>ertigungsweise in vorteilhafter Weise abzulösen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß unmittelbar im Anschluß an die Tülle parallel zueinander und im gleichbleibendem Höhenabstand des Wurstquerschnittes angeordnete, gleichsinnig und mit synchroner Geschwindigkeit linear bewegte Führungsmittel vorgesehen sind, zwischen mit H@lle welchen die Wurstmasse/hindurchgeführt wird, wobei die Führungsmittel mit im Abstand der gewünschten wurstlänge angeordneten Abteilnocken, welche gleichzeitig als formschlüssige Mitnehmer wirken, versehen sind und wobei eine Regelvorrichtung vorgeschaltet ist, att welcher die spezifische Menge der zulaufenden Wurstmssse auf die von den Führungsmitteln bestimmte Durchlaufgeschwindigkeit so abstimmbar ist, daß der wurststrang ohne Stauung der wurstmasse von den Führungsmitteln nachgezogen wird.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung erfolgt also das Füllen der wursthülle und das Formen unmittelbar hintereinander, wobei durch die vorgesehenen Mittel eine sehr exakte und praktisch trägheitslose Einregelung der wurstmassen-Menge auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Führungsmittel ermöglicht ist. Da hierbei der sehr kurze wurststrang durch die Führungsmittel von der Tülle abgezogen wird, so ist ein Aufplatzen der Hülle ausgeschlossen und eine gleichmäßige Füllung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Abteilen der Portionen Jeweils durch zwei, am Einlauf des Stranges zusammenlaufende Abteilnocken erfolgt, welche gleichzeitig als Mitnehmer die abgeteilten Portionen zwischen den formenden Führungsmitteln schlupf los hindurchtühren.
  • Als besonders geeignete Führungamittel sind nach der Erfindung zwei Transportbänder vorgesehen, welche je durch formschlüssige Mittel, z.B. Verzahnungen, über Rollen in sich zuruckkehrend angetrieben werden und deren Abteilnocken zugleich als formschlüssige Mitnehmer für den Wurststrang dienen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind zur Sicherung des Höhenabstandes der gleichsinnig laufenden Transportstränge und zur seitlichen Phrung der Portionen am Maschinengehäuse befestigte Führungsleisten vorgesehen, deren Halteplatte zugleich als Abdeckung für die Transportbänder dient. Dadurch ist, im Gegensatz zu der bekannten Formung in unbewegten Formkammern, die fortlaufende Formung.der Würste erreicht, welche die angestrebte kontinuierliche Herstellung ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnungen erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Maschine von vorne Fig. 2 eine beitenansicht, teilweise gegchnitten, nach A/A aus Fig. 1 Fig. 3 den Regelechieber Pig. 4 die Fig. 3 von oben Im Maschinengehäuse 1 ist ein Elektromotor 2 angeordnet, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 3 ein Zahnrad 4 antreibt, das mit einem Zahnrad 5 im Eingriff steht. Auf den Wellen 6 und 7 der Zahnräder 4 und 5, welche an der vorderen Gehäusewand gelagert sind, sitzen die Transportrollen 8 und 9, welche Je mit einer Verzahnung 10 versehen sind. Diese dient zum Antrieb von Transportbändern 11, 12, die über ebenfalls verzahnte Gegenrollen 13, 14 gelegt und parallel geführt sind. Die Transportbänder sind mit Abteilnocken 15, 16 versehen, welche in Abständen angeordnet sind, die der Wurstlänge entsprechen und welche zwischen den gleichsinnig laufenden Strängen t18, 12a einander gegenüber stehen. Ferner können die Transportbänder 11 bzw. 12 noch mit Schneidnocken 17 bzw. Gegennocken 18 versehen sein, welche so angeordnet sind, daß sie aus dem in Pfeilrichtung durchlaufenden Wursstrang 20 die Würste durch eine Schneidvorrichtung, z.B. ein Messer 19, paarweise abtrennen. Die Nocken 17, 18 wirken gleichzeitig als Abteilnocken, wobei di3 Schneidvorrichtungen in zweckmäßiger Weise auch nach Art eines stanzwerkzeuges ausgebildet sein können.
  • An der Vordersettc des Gehäuses 1 ist eine Abdeckplatte 21 angoschraubt, welche mit nach innen stehenden Fuhrungsleisten 22 versehen ist, die den srfordorlichen, der Wurstform entsprechenden Abstand zwischen den gleichsinnig laufenden Transportsträngen 11a und 12a sichern und zugleich eine seitliche Führung der Portionen 20 bewirken.
  • Der Wurststrang wird von einer Tülle 24 abgezogen, auf welcher der Darm 25 aufgeschoben ist, welcher mit Wurstmasse, die aus der Tülle austritt, gefüllt wird. Zur rechteckigen Formung des Wurststranges ist das Ende 26 der Tülle rechteckig profiliert. Das andere Ende des Tüllenrohres ist an einen Füllhahn 27 angeschlossen, welcher mit einem Drehschieber 28 versehen ist. Der Hahn 27 ist an den Behälter 29 angeschlossen, aus welchem die Wurstmasse,z.B.
  • durch hydraulischen Druck, in die Tülle 24 gefördert wird.
  • Zum raschen Auswechseln der Tülle 24 nach Ablauf des Darmes 25, gegen eine vorbereitete Tülle mit Darm, dient eine besonders geeignete Haltevorrichtung 30. Diese besteht aus zwei am Füllhahn 27 befestigten Haltescheiben 31, 32, welche mit einem Zwischenraum 33 versehen sind, der zur Aufnahme eines an der Tülle befestigten Flansches 34 dient. Da die Scheibe 32 einen Schlitz 35 für das Tullenrohr besitzt, so kann dieses mit dem Flansch 34 in den Raum 33 vor die Öffnung des Füllhahn 2? von oben eingeschoben werden.
  • Der Drehschieber 28 kann durch einen Handhebel 36 zwischen der gezeigten Öffnungsatellung und der Schließstellung bewegt werden (Pfeilrichtung), wobei diese Stellungen durch Anschläge 37, 38 bestimmt sind, an welchen der Zapfen 39 des Drehschlebers zur Anlage kommt. Im Gehäuse des Füllhahns 27 ist für den Motor 2 ein elektrischer Ein-und Alls schalter 40 angebracht, dessen Kontaktrolle 41 alt dem Zapfen 39 in der Weise zusammenwirkt, daß der Schalter in der Schließstellung des Füllhahns 27 in Ausschiltlage gebracht ist und mit dem Öffnen des Fülihahne den Motor 2 einschaltet.
  • Bei einem eingeschalteten Motor und gleichzeitig geöffnetem FUllhahn 27 strömt die Wurstmasse durch den Drehachieber 28 in daß Tüllenrohr 24 und in den Darm 25 und schiebt den Anfang des Wurststranges zwischen die Stränge lla und 12a der Transportbänder. Diese erfassen den wurststrang und führen ihn in Pfeilrichtung weiter. Dabei kann der Füllvorgang durch die Regelung des Durchtrittsquerschnittes im Drehschieber 28 so gesteuert werden, daß die Zuströmgeschwindigkeit der Wurstmasse und die Durchlaufgeschwindigkeit der Transportbänder 11, 12 aufeinander abgestimmt sind, wobei angestrebt wird, daß der Darm von der Tülle durch die Transportbänder abgezogen und nicht durch die Wurstmasse abgeschoben wird, so daß eine Platzgefahr vermieden und die Herstellung gleich schwerer Portionen gewährleistet ist.
  • Die beschriebene Maschine ist leicht zu bedienen und zu reinigen. Auch die hygienischen Belange sind gewahrt, da die Wurstmasse überhaupt nicht mit den Händen des Arbeiters in Berührung kommt und die austretenden Mengen von Wurstmasse am Ende und am Anfang der Arbeit verschwindend gering sind.
  • Die durch die erfindungsgemäßen Mittel erreichbare störungsfreie betriebsweise gestattet etne hohe Ausstoßleistung der Maschine

Claims (7)

  1. PatentansPrüche 1Maschine zur Herstellung von Rohwürsten mit rechteckigem Querschnitt, wobei die aus einer Presse kommende Wurstmassen über eine Tülle in eine Hülle, vorzugsweise einen Darm, gefüllt und einer Form- und Portioniereinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im Anschluß an die Tülle (24) paiallel zueinander und im gleichbleibenden Höhenabstand des Wurstquerschnittes angeordnete, gleichsinnig und mit synchroner Geschwindigkeit linear bewegte Führungsmittel vorgesehen sind, zwischen welchen die Wurstmasse mit Hülle hindurchgeführt wird, wobei die itührungsmittel mit im Abstand der gewünschten Wurstlänge angeordneten Abteilnocken, welche gleichzeitig als formschlüssige Mitnehmer wirken, versehen sind und wobei eine Regelvorrichtung vorgeschaltet ist, mit welcher die spezifische Menge der zulaufenden Wurstmasse auf die von den Führungsmitteln bestimmte Durchlaufgeschwindigkeit des WZurststranges so abstinimbar ist, daß dieser ohne Stauung der Wurstmasse von den Führungsmitteln nachgezogen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel zwei Transportbänder (11, 12) vorgesehen sind, welche je durch formschlüssige Mittel, z.B. Verzahnungen (10), über Rollen (8, 9; 13> 14) in sich zurückkehrend angetrieben werden und deren Abteilnocken (15, 16, 17, 18) zugleich als formschlüssige Mitnehmer für den Wurst@trang dienen.
  3. 3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Höhenabstandes der gleichsinnig laufenden Transportstränge und zur seitlichen Führung der Portionen am Maschinengehäuse befestigte Pührungsleistan (22) vorgesehen sind, deren Halteplatte (21) zugleich als Abdeckung für die Transportbänder dient.
  4. 4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die ?ührungsmittei mit in bestimmten Abständen angeordneten Schneidvorrichtungen (19) versehen sind, wobei das eine Band die Messer und das andere die Schneidunterlagen besitzt und wobei die Teile gleichzeitig als Abteil- und Mitnahmenocken ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für die Wurstmassenzufuhr aus einem Drehschieber (28) mit veränderbarem Querschnitt besteht, welcher zwischen der Presse (29) und der Tülle (24) eingesetzt ist.
  6. 6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (36) des steuerschiebers gleichzeitig mit einem elektrischen Ein- und Ausschalter (40) für den Antriebsmotor (2) derart zusammenwirkt, daß der motor nur bei Offnungsstellung des Schiebers eingeschaltet ist.
  7. 7. Maschine nach den vorhergehendet Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle im Bereich ihrer Austrittsmündung (26) einen, dem rechteckigen Wurstquerschnitt entsprechenden Querschnitt aufwist
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