DE846376C - Vorrichtung zum Herstellen und Abfuellen von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Abfuellen von Behaeltern

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DE846376C
DE846376C DEST2885A DEST002885A DE846376C DE 846376 C DE846376 C DE 846376C DE ST2885 A DEST2885 A DE ST2885A DE ST002885 A DEST002885 A DE ST002885A DE 846376 C DE846376 C DE 846376C
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fingers
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Eino Ellis Lakso
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Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. Al(JUST 1952
St jSSß XiI/Si a
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue und verlwsserte Vorrichtung zur schnellen und genauen Herstellung und Abfüllung von Kunststoffampullen u. dgl. Behältern. Hauptgegenstand derErfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung und vollständigen Abfüllung sanitärer KuiiststorTampullen usw. mit höchster Genauigkeit und l>ei hoher Geschwindigkeit, damit diese .Ampullen luftfrei sind. Eine solche Vorrichtung kann für l>eliebige, vorzugsweise jedoch für medizinische Zwecke einschließlich für Ampullen zur Aufnahme subkutan zu spritzender Stoffe Verwendung finden. Die Erfindung ist elienfalls auf eine mit hoher Geschwindigkeit laufende automatische Vorrichtung zur stetigen Herstellung und Abfüllung von Kunststoffampullen gerichtet. wol>ei für den Arl>eiter minimalste Aufmerksamkeit und Erfahr im t; erforderlich sind.
Weiter ist die Erfindung auf eine Vorrichtung gerichtet, wie sie oben beschrieben wurde, die eine Vorratswalze od. dgl. für röhrenförmigen Kunststoff aufweist, der in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Ausziehen, hergestellt ist. Diese Röhre ist vorzugsweise sehr dünn und biegsam und besteht aus Kunststoff in der Art von Polyäthylen- od. dgl. Filmen, die sich durch Hitzeeinwirkung verschließen lassen. Vorzugsweise jedoch nicht notwendig sind dazu Mittel vorgesehen zum Aufbringen eines Überzugstoffes, um das Klel>en der Röhre zu verhindern, wenn sie heiß verschlossen wird. Die Vorrichtung weist ferner Mittel auf. die eine von der Röhre aufgenommene Führung bilden, wenn sie sich längs dieser bewegt, so daß die Röhre im wesentlichen straff gehalten ist. Die Führung enthält einen gekerbten Teil, der eine scharfe Messerklinge zum Aufschlitzen der
gestrafften Röhre an der Kante beimVoranschreiten über die Führung aufnimmt. Die Führung weist dabei eine Abfüllvorrichtung oder Düse auf, die sich durch den Schlitz und nach unten längs der weiterwandernden geschlitzten Röhre erstreckt, um diese ständig oder in den geforderten Mengen zu füllen, wobei Mittel zum Verschließen des Schlitzes in der Röhre vorgesehen sind.
Kin anderer Gegenstand der Erfindung besteht ίο darin, Mittel zur genauen Bemessung oder Kontrolle der Menge des von jeder Ampulle aufgenommenen Stoffes und zum unmittelbar darauf anschließenden Querverschluß der Röhre vorzusehen. Diese Mittel enthalten einen Kopf, der ein festes, erhitztes Querverschlußmesser und ein l>ewegliches, damit zusammenwirkendes Querverschlußmesser aufweist, die sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen können, um den Ouerverschluß unmittelbar nach der entsprechenden ao aufeinander zu gerichteten Bewegung eines Paares von das Volumen kontrollierenden Fingern oder Platten zu vollziehen, die so eingestellt sind, daß sie gegebenenfalls l)ei einem l>estimmten Abstand voneinander zur Ruhe kommen. Die gefüllte, ein- j seitig abgeschlossene Röhre liegt dabei zwischen : diesen Fingern und wird leicht deformiert oder j dazwischengequetscht, um überschüssigen Stoff nach ol>en in die Röhre zu drücken, so daß l>eim Ouerverschluß die Ampulle sehr genau gefüllt ist und jeglicher Lufteinschluß vermieden wird.
Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die oben l>eschriebenen Volumenkontroll- und Ouerverschlußmittel gemeinsam auf einem Kopf | sitzen, der mit Mitteln versehen ist, die diese Teile in seitlich abgestimmter Beziehung mit dem Voranschreiten der gefüllten Röhre hin und her l>ewegen. Der Kopf l>ewegt sich dabei in Richtung auf die Röhre während des Zeitraumes des Querverschlusses und der Volumenkontrolle und l>ewegt sich in der entgegengesetzten Richtung in einem Zeitabschnitt des Betriebsablaufes, in dem die Querverschlußwerkzeuge zurückgezogen werden, \vot>ei der Vorschub der Röhre stetig sein kann und j somit sehr schnell eine höhere Produktion erzielt j wird, selbst wenn die Genauigkeit der Volumenkontrolle beinhalten wird.
Nach der Erfindung sind ferner Sicherheits- I vorrichtungen vorgesehen, die einen automatischen j Verschluß für die Abfüllröhre enthalten, der durch j die Dicke der gefüllten Röhre gesteuert wird, so i daß, falls die gefüllte Röhre verkümmert, die Ab- ^ füllröhre vollständig abgesperrt und damit eine Reihe von ungenau gefüllten oder ungefüllten Ampullen automatisch vermieden wird. Andere Ziele und Vorteile nach der Erfindung ergeben sich aus dem Folgenden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Diese zeigen in Fig. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dersell>en,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung mit der Schlitz-, Abfüll- und Verschlußanordnung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der unteren oder Ouerverschluß- und Volumenkontrollanordnung, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der
Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht, die den Schlitz-Verschlußvorgang darstellt,
Fig. S eine vergrößerte Teilansicht der Absperrvorrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht der Schlitzverschlußmittel, Fig. 10 ein Nockenzeitfolgediagramm und die Fig. 11, 12, 13 und 14 Ansichten, die den Volumenkontroll- und Ouerverschlußvorgang darstellen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung im allgemeinen und stellen die Gesamtvorrichtung dar, die aus dem Fußteil 10 l>esteht, auf dem ein Gehäuse 12 mit einem Motor M sitzt. Dieser Motor treibt über einen Riemen oder eine Kette 14 eine Scheil>e oder ein Kettenrad 16, von dem die gesamte Vorrichtung ihre Bewegungen erhält.
Das Gehäuse 12 setzt sich nach oben in einen Träger od. dgl. 18 fort, und ein Ständer ig erhebt sich über dem Fußteil 10, um die ol>ere oder Röhrenschlitz- und Abfüllanordnung aufzunehmen. Mittels eines allgemein mit 22 !»zeichneten LTntersetzungsgetriebes und einer anderen Kette oder Riemen 24 wird ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe 26 im Gehäuse 20 angetrieben und treibt mit geringerer Geschwindigkeit eine Welle 28 (s. Fig. 9) mittels eines Zähnrades 30, das selbst eine Welle 32 antreibt. Diese Welle trägt eine Röhrenverschlußwalze 34, die mit einer geheizten Röhrenverschlußwalze 36 zusammenwirkt, welche ein .allgemein mit 38 l>ezeichnetes Heizelement aufweist.
Eine Vorratswalze 40 trägt eine dünne Kunststoffilmröhre, die durch Ausziehen oder durch andere, nicht mit der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang stehende Mittel erzeugt sein kann. Diese Röhre wird bei 42 von der Rolle 40 abgenommen und über eine Walze 44 einem Punkt 46 (vgl. Fig. 1) zugeführt, wo sie ül>er eine Führungsplatte 48 (vgl. Fig. 4) läuft. Die Führungsplatte 48 ist flach und wird von der Röhre aufgenommen und hält somit diese in einem gestrafften Zustand, so daß die Röhre leicht gestreckt wird; dabei wird sie an einer Kante durch eine Messerschneide 50 in einem Block 52 leicht geschlitzt. Der Block 52 ist rechtwinklig zur Längsachse der Röhre und zur Richtung ihrer Vorwärtsbewegung angeordnet. Durch diesen Vorgang wird eine sich stetig bewegende Kunststoffröhre mit geschlitzter Kante erzeugt. Eine andere Vorratsspule 41 führt einen Streifen 43 aus nicht kielendem Material ül>er eine Walze 45 zu, so daß er gegen die Seite der Röhre zu liegen kommt, die unter Hitzeeinwirkung verschlossen wird.
Die Führung 48 ist in gewöhnlicher Weise am Ständer 19 montiert und enthält eine Leitung
ofl. dgl. mit einer Eintrittsöfrnung l>ei 54.
Leitung hat bei s6 ein Knie und läuft innerhalb der geschlitzten Röhre über eine beträchtliche Länge nach unten und endet an der Stelle 58 nach den Fig. 3 und 4 genau unter der Klemmstelle eines !'.'tares von angetriebenen Röhrenförderwalzen 60, die V-förmig sind und die Röhre zu halten suchen, flie jetzt einen rundgeformten Strahl von Flüssigkeit aus der Leitung 56 aufnimmt.
Die Kante- oder Schlitzverschlußwalzen 34 und 36 liegen unter der Eintrittsstelle der Leitung 56. um die Röhre zu verschließen, nachdem der Schlitz zur Aufnahme der Abfülleitung vorgesehen ist. Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Walzen 34 und 36 mit verhältnismäßig stumpfen, doppelten, kreisförmigen Messerkanten 62 versehen, die zusammenwirken, um tue Röhre in mehrfacher Weise zu verschließen. Der Schlitz ist bei 64 angedeutet und wird bei 66 verschlossen. Die anderen Verschlußmesserkanten 62 bilden den anderen Kantenverschluß IkH 68. Diese Verschlußart ist deswegen dargestellt, um zu zeigen, daß die Röhre 42 in Längsrichtung in mehrfacher Weise verschlossen werden kann, um eine Reihe von Ampullen vorzusehen, die alle gleichzeitig hergestellt, gefüllt und fertiggestellt werden. Die Kante 70 wurde natürlich nicht geschlitzt, und falls eine Einzelröhre gefüllt wird, ist der Verschluß 68 vorzugsweise nicht notwendig; jedoch ist es selbstverständlich, daß die Röhre 42 in Längsrichtung durch mehrere Kanten 62 verschlossen werden kann, wenn es sich als praktisch herausstellen sollte.
Xach Fig. 3 halten ein Paar von Führungen 72 die geschlitzten Kanten 64 und führen diese in die richtige Lage Ixv.üglich der Verschlußwalzen 34 und 36. Es ist ferner zu Ivemerken, daß die Abfüllröhre ϊ6 sich durch die Klemmstelle der Verschlußwalzen 34. 36 erstreckt, wie deutlich aus Fig. 7 hervorgeht, und dabei die Walzen 60 bei der Herstellung der ovalen Ouerschnittsform tier Röhre unterstützt.
Die Röhre 42 läuft dann nach unten und durch eine Schalteranordnung 74 (Fig. 3). die einen Fühlarm 76 aufweist, der einen elektrischen Schalter geschlossen hält, so daß eine Spule 78 (vgl. Fig. 8) in einer derartigen Stellung gehalten wird, daß ein drehbar gelagerter und von tier Spule gesteuerter Betätigungsarm 80 eine .Absperrvorrichtung 82 gegen die Wirkung einer Feder 84 in gehobener Stellung hält. Die Röhre 42 ist natürlich im wesentlichen mit dem Stoff gefüllt, der durch die Leitung 56 zugeführt wird. Sf)IHe jedoch dieser Stoff in zu geringen Mengen eintreten, so liewegt sich der Fühlfinger 76 nach innen, da er durch die gewöhnliehe Röhrenfüllung nicht mehr nach rechts (vgl. Fig. 3) gedrückt wird. Dadurch wird der Schalter betätigt, und die Spule 78 läßt den Kolben 86 los, wodurch die Verschlußvorrichtung 82 in Zusammenwirkung mit einem gegenüber angeordneten
fio AmIx)IJ 88 herabfällt, dalxH die Abfüllröhre 90 (vgl. Fig. 4) abklemmt und die Möglichkeit tier Ausbildung nicht genügend gefüllter Ampullen vermeidet.
Die gefüllte Röhre 92 (vgl. Fig. 5) schreitet nach unten in den Bereich des Querkopfes 94 fort. Dieser Kopf wird senkrecht durch ein Gestänge 96 hin und her Ivewegt, tlas von einem drehbar gelagerten Arm 98 l>etätigt wird. Dieser Arm wirtl durch eine Kurvenschiene Mo auf einer Kurvenscheil>e 100 hin und her t>ewegt, welche durch den Motor M mit gesteuerter Geschwindigkeit mittels untersetzter Zahnräder τ02, 104 gedreht wird. Diese Zahnräder können verändert werden, und das Zahnrad 102 kann nach der durch die Lochstange 106 gewählten Radgröße angeordnet werden. Die Lochstange 106 nimmt dabei ein Joch 108 auf, welches tlas Zahnrad 102 drehbar lagert. Die Wirkung der Kurvenschiene iio besteht darin, den Kopf 94 in richtigen Zeitabständen zum Fortschreiten der gefüllten Röhre 92 hin und her zu bewegen. Der Quer-Verschluß wird beim abwärts gerichteten Schlag ties Kopfes 94 vorgenommen, wobei ein Zeitintervall für die Ouerverschlußmesser vorgesehen wird, damit fliese in Verschlußberührung mit tier Röhre bleiben. Diese Messer werden entsprechend zurückgezogen und nach oben gehoben und wieder entsprechend nach innen gebracht, um den folgenden Ouerverschluß zu l>e\virken, während die Röhre weiter fortfährt, nach unten zu wandern.
Der Kopf ist senkrecht hin und her beweglich auf go einer Führung M2 montiert und trägt einen Block 113, tier ein erhitztes Ouerverschlußmesser 114 aufnimmt. Dieses Messer ist bezüglich des Kopfes 94 fest angeordnet, kann aber auf dem Block auf flie Röhre zu und von ihr weg verstellbar sein, wenn eine solche Tunstellung erforderlich ist. Das Messer 114 wird elektrisch auf das gewünschte Ausmaß erhitzt.
Ein waagerecht hin und her bewegtes, in einem Knopf r49 am Kopf 94 geführtes Glied 116 wird durch ein hin und her schwingendes Glietl 118 gesteuert, welch.es durch die Kurvenschiene 120 auf der Kurvenscheibe 100 betätigt wird. Der Block 113 trägt gleitbar ein Element 122, auf dem ein Volumenkontrollfinger oder eine Platte 124 1>efestigt ist. die normalerweise nach den Fig. 1, 5 und M bis 14 nach links mittels einer Feder 126 gedrückt wird, deren eines Ende mit einem Stift 128 verbunden ist, der fest auf dem Block 113 sitzt, und tieren anderes Ende mit einem auf dem Schlitten 122 1>efestigten Stift 130 verbunden ist. Der Finger 124 ist mit einem einstellbaren Anschlag 132 versehen, wodurch eine einstellbare Lagerung des Fingers 124 in seiner Bewegung nach rechts und damit eine äußerst genau eingestellte Lagerung dieses Volumenkontrollfingers vorgesehen wird.
Ein zweiter und mit dem ersten Finger zusammenwirkender Volumenkontrollfinger 134 sitzt auf einer auf einer Stange 136 verstellbar befestigten Hülse 135 und ist mit einer Feder 138 versehen, die den Finger 134 normalerweise nach rechts (vgl. Fig. 1) !bezüglich eines Gleitgliedes 139 vorstreckt, welches die Hülse und die Stange trägt. Die Stange 136 steht ül>er den Finger τ34 bei 14t) vor, und das Ausmaß tlieses Vorstehens kann durch
Schraubeneinstellung der Stange in der Hülse 135 mittels beispielsweise durch einen Knopf 141 betätigter Gewinde 142 gesteuert werden.
Das Glied 139 (vgl. Fig. 6) ist gleitbar auf einer Stange 144 montiert, die an einem Anschlag 148 am Kopf 94 befestigt ist und von einer Feder 146 umgeben wird, die zwischen Kopf 147 und Glied 139 gelagert ist. Die Wirkung dieser Bauweise besteht darin, daß, wenn das Glied 139 vom Anschlag 148 weg belegt wird, die Feder 146 zusammengedrückt wird und damit das Glied 139 zurück auf den Anschlag zu zu bewegen sucht. Der Block 148 enthält eine Bohrung 143, die einen Stift 152 am Finger oder der Platte 134 aufnimmt.
>5 Die Wirkung der eben beschriebenen Vorrichtung sieht vor, daß das Glied 139 auf den Kopf 94 durch die Feder 146 in den Fig. 5 und 6 bewegt wird, wenn die Stange 116 durch das nach rechts gehende und in die Richtung auf die in gebrochenen ao Linien gezeichnete Stellung 119 sich bewegende Element 118 freigegeben wird. Die erste Wirkung dieser Bewegung ist in Fig. 12 dargestellt, wobei die Teile nach Fig. 11 in Ruhe sind. Das vorstehende Ende 140 der Stange 136 schlägt gegen den Finger 124 und drückt ihn nach rechts gegen die Wirkung der Feder 126, die weicher als die Feder 138 ist. Wenn der Anschlag 132 auf die Vorderkante des Blocks 113 bei 117 trifft (vgl. Fig. 13), befindet sich der Finger 124 in seiner richtigen Lage, und die Stange 136 hält dann den Finger 124 in dieser Stellung. Auch hat dann natürlich der Finger oder die Platte 134 wegen des Vorsprungs 140 der Stange 136 den gewünschten, vorherbestimmten Abstand, und das Volumen der Röhre 92 unter den Messern 114 und 150 ist genau festgelegt.
Die weitere Bewegung des Gliedes 139 nach rechts wird dann durch Belastung oder Zusammendrücken der Feder 138 l>ewirkt, die selbst schwächer als die Feder 146 ist, welche das Glied 139 nach rechts trägt.
Das Glied 139 fährt unter dem Einfluß der Feder 146 in seiner nach rechts gerichteten Bewegung fort. Das Glied 139 ist mit einem Verschlußmesser 150 versehen, welches mit dem erhitzten Messer 114 zusammenwirkt, um die bei 152 (vgl. Fig. 14) angedeuteten Querverschlüsse zu erzielen. Diese Messerblätter sind derart, daß sie gleichzeitig verschließen und abschneiden, jedoch ist vorzuziehen, daß sie verschließen und eine Einkerbung bewirken, die die Ampullen gerade noch nicht trennt, so daß diese später abgeschnitten oder leicht von Hand abgebrochen werden können.
Der Betriebsablauf der Volumenkontrollfinger und der Querverschlußmesser ist am besten in den Fig. 11 bis 14 dargestellt, aus denen hervorgeht, daß der Finger 134 in einem bestimmten, vorher festgelegten Abstand vom Finger 124 zur Ruhe kommen muß, damit die Ampulle bis zu einem gewissen Grad vor dem Aufeinanderzukommen der Messer 114 und 150 gequetscht wird, so daß überschüssiger Stoff in der zu bildenden Ampulle nach oben in die herunterhängende Röhre 92 gedrückt wird. Dann l>ewirken die Heißverschlußmesser 114 und 150 den Verschluß.
Nach dem Querverschluß laufen die Elemente und 116 nach links und zwingen die Messer so weit auseinander wie die Volumenkontrollfinger, worauf sich das Gestänge 96 so weit zu heben beginnt, daß der Kopf 94 bezüglich der Röhre 92 in j der richtigen Stellung für den folgenden Volumenj kontroll- und Querverschlußarbeitsgang eingestellt ist.
Das Schaubild der Fig. 10 zeigt die konstante Geschwindigkeit der herunterhängenden Röhre 92, die Zeiträume, in denen die Verschlußmesser geöffnet und geschlossen sind, und die entsprechende Volumenkontrollbewegung mittels der Finger 124 und 134, die kurz vor dem Schließen der Verschlußmesser auftritt.
Ein Handgriff A kann zur Steuerung einer Kupplung od. dgl. für die Antriebswelle B Verwendung finden. Außerdem sind verschiedene Antriebsvorrichtungen, Getriebe usw. notwendig, um die richtige zeitliche Abstimmung und den Betrieb der einzelnen Teile zu ermöglichen, jedoch bedürfen diese Einzelheiten keiner genaueren Beschreibung. Die zusammenhängenden, fertiggestellten Ampullen hängen nach unten in einer Kette C in eine Rinne D und werden einer Verpackungs- od. dgl. Maschine zugeführt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Herstellen und Abfüllen von Kunststoffampullen u. dgl. Behältern, gekennzeichnet durch eine Führung, Mittel zum Zuführen einer im wesentlichen stetigen Röhre zur Führung, so daß diese in die Röhre eintritt und die Röhre längs der Führung läuft, ein Messer, das der Führung zugeordnet ist und sich im allgemeinen überlappend dazu erstreckt, um die Röhre in Längsrichtung stetig aufzuschlitzen, eine Abfülleitung, die unterhalb des Messers in Laufrichtung der Röhre angeordnet ist und in den Schlitz und die Röhre eintritt, Mittel zum Verschließen der Röhre und durch Mittel, die die Röhre in Abständen in Querrichtung verschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung flach ist und die Röhre im wesentlichen flach und in gespanntem Zustand hält, wobei das Messer die Kante der Führung überlappt, um die Röhre an einer ihrer Kanten aufzuschlitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- U5 kennzeichnet, daß das Alesser in eine Aussparung in der Kante der Führung eintritt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenverschlußmittel ein Paar drehbarer Walzen enthalten, die eine Anzahl entsprechender und zusammenwirkender stumpfer, kreisförmiger Kanten aufweisen, die die Röhre aufnehmen und sie stetig auf in Abständen liegenden Linien zusammenpressen, wenn die Röhre durch die Klemmstelle der Walzen läuft.
  5. -,. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar V-förmiger, zusammenwirkender Antriebswalzen, die die Röhre ergreifen und vortreiben, wobei sich die Führung und die Abfülleitung durch die Klemmstelle der Röhrenverschlußwalzen und im wesentlichen bis zu den V-förmigen Walzen erstrecken.
  6. (1. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fühlschalter, der mit der gefüllten Röhre" im .Eingriff sieht und auf unvollständige Füllung der Röhre anspricht, und durch eine Verschlußvorrichtung, die die Abfülleitung auf eine Betätigung des Schalters hin schließt.
  7. 7. Vorrichtung zum Herstellen und Abfüllen von Kunststoffampullen u. dgl. Behältern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Röhrenquerverschlußinittel, wobei diese ein Paar entsprechend beweglicher Verschlußglieder, Mittel zur Bewegung der Verschlußglieder in und aus der Röhreiiverschlußstellung, Mittel zur Bewegung der VerscMußglieder in Längsrichtung mit der Röhre während des Verschlußvorganges, wobei die Verschlußglieder in Verschlußstellung sind, und in der entgegengesetzten Richtung, wobei die Verschlußglieder aus der Verschlußstellung zurückgezogen sind und Mittel zur Steuerung des Volumens des Röhreninhalts im Bereich zwischen einen Querverschluß und dem nächsten Ouerverschluß umfassen.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenkontrollmittel ein I'aar entsprechend l>e\veglicher Finger aufweisen, die die Röhre zusammenpressen und überschüssiges Material aus dem Teil der Röhre herausdrücken, der von ihnen erfaßt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel, beispielsweise einen Anschlag au einem Finger, der mit dem anderen Finger in Kingriff kommen kann, zur Vorher-Ix-stimmung des Abstandes der Finger an der engsten Stelle ihrer gegenseitigen Annäherung.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, gekennzeichnet durch Mittel, um die Finger kurz vor der Querverschlußwirkung aufeinander zu zu bewegen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger in Berührung mit der Röhre ül>er einen längeren Zeitabstand gehalten werden, als der Zeitabstand beträgt, in dem die Verschlußglieder mit der Röhre in Berührung gehalten werden.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger über den Verschlußgliedern in Richtung des Röhrenablaufes angeordnet sind, so daß das durch die Finger ausgepreßte Material nach rückwärts in die Röhre auf die Röhrenabfüllmittel zu bewegt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenkontrollmittel längs der Röhrenbahn mit den Verschlußgliedern hin und her bewegt wird.
  14. 14. Verschluß- und Volumenkontrollmittel für Vorrichtungen zum Herstellen und Abfüllen von Kunststoffampullen u. dgl. Behältern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein hin und her gehendes Glied, durch Mittel zum Hinundherbewegen dieses Gliedes längs der Bahn der Rohre in der Vorrichtung, aus welcher Röhre die Behälter hergestellt werden, durch einen Kopf an diesem Glied, durch Mittel zum Hinundherbewegen des Kopfes quer zur Bahn der Röhre, durch ein entsprechend befestigtes Querverschlußelement an diesem Glied, durch ein zusammenwirkendes Verschlußelement, das am Kopf liefestigt ist, durch einen auf dem Glied gleitbaren Volumenkontrollfinger, durch elastische Mittel, die den Finger auf die Röhre zu vorzustoßen suchen, durch einen zweiten Röhrenvolumenkontrollfinger, der beweglich auf dem Kopf angeordnet ist, durch verstellbare Anschlagmittel auf dem zweiten Finger, der mit dem ersten Finger im Eingriff steht und diesen von der Röhre weg preßt, durch verstellbare Anschlagmittel auf den ersten Finger und durch Mittel, um den Kopf auf die Röhre zu und von ihr weg zu bewegen, um die gegenseitige Annäherung der Finger und Querverschlußelemente zu verursachen.
  15. 15. Verschluß- und Volumenkontrollmittel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch elastische Mittel, die den zweiten Finger vor dem Verschlußelement auf dem Kopf auf den ersten Finger zu vorzustoßen suchen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 5282 7.
DEST2885A 1949-12-17 1950-12-16 Vorrichtung zum Herstellen und Abfuellen von Behaeltern Expired DE846376C (de)

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