DE1076553B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit sterilen Fluessigkeiten, insbesondere Milch, gefuellten Packungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit sterilen Fluessigkeiten, insbesondere Milch, gefuellten Packungen

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DE1076553B
DE1076553B DEA28005A DEA0028005A DE1076553B DE 1076553 B DE1076553 B DE 1076553B DE A28005 A DEA28005 A DE A28005A DE A0028005 A DEA0028005 A DE A0028005A DE 1076553 B DE1076553 B DE 1076553B
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DE
Germany
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pack
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gas
foils
packing
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Dr Justus Luther
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ALLGAEUER ALPENMILCH
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ALLGAEUER ALPENMILCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06905Using combined techniques for making the preform
    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit sterilen Flüssigkeiten, insbesondere Milch, gefüllten Packungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mit sterilen Flüssigkeiten, insbesondere Milch, gefüllten Packungen aus Kunststoffschläuchen oder aufeinandergelegten Folien, bei dem nach Erwärmen der Folien die Packungen unter Anwendung eines inneren Überdruckes oder äußeren Unterdruckes unter gleichzeitigen Einfüllen der Flüssigkeit geformt werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kunststofffolien, z. B. starke Hart-PVC-Folien, zunächst zu erhitzen und anschließend mittels Formbacken entweder unter Anwendung von Vakuum von außen oder unter Einleiten eines Druckmittels zu Packungen zu verformen, wobei die Formen mit Hochfrequenzeinrichtungen zum Verschweißen der Folienränder versehen sind. Die Packungen werden dann anschließend gefüllt und verschlossen.
  • Es ist weiter bekannt, die Packungen gleichzeitig mit dem Füllen zu verformen, wobei entweder das Füllgut unter Druck eingeführt wird, unter dem sich die Packung dann in der gewünschten Weise verformt oder aber von außen auf die Packung ein Vakuum angelegt wird, wobei dann gleichzeitig mit der Bildung der Verformung durch den entstehenden Unterdruck durch eine entsprechende Fülleitung das Füllgut angesaugt wird.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Packungen auf ihrer Innenseite nicht steril sind, so daß mit ihnen keine leicht verderblichen Güter abgefüllt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der eine vollkommen sterile Packung erreicht werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung 4adurch gelöst, daß beim Beginn des Füllvorgangs einmalig eine mit einem sterilen Gas gefüllte Packung geformt und anschließend der Gasinhalt dieser Pakkung beim folgenden Füllvorgang in die nachfolgend zu bildende Packung zurückgedrängt wird.
  • Die Flüssigkeit kann dabei in an sich bekannter Weise unter Druck in die fertige Packung eingeführt werden, wobei dann das in dieser enthaltene Gas in die zu bildende Packung verdrängt wird, die dabei unter dem Druck dieses Gases geformt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Bereich der zu bildenden Packung auf die Kunststoffolien in an sich bekannter Weise ein äußeres Vakuum einwirken zu lassen und während der Formung der Packung das Gas aus der vorhergehend fertiggestellten Packung in diese Packung übertreten zu lassen, wobei dann gleichzeitig durch eine in die fertige Packung reichende Fülleitung in diese die Flüssigkeit angesaugt wird.
  • Zweckmäßig wird bei der Herstellung der Packung eine Verbindungsleitung zu der vorher gebiLdeten Packung hergestellt, die nach dem Füllen dieser letzteren Packung verschlossen wird.
  • Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise zwischen den Folien liegende Füllrohr gegen die Aufnahme von Wärme im Bereich der Heizzone zur Erwärmung der Folien geschützt und durch den ersten Hohlraum einer an sich bekannten Behälterherstellungsform hindurch bis in den anschließenden zweiten Hohlraum zum Füllen eines Behälters geführt ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verfahrens bzw. der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, durch die ein senkrecht laufender Schlauch bzw. zwei Folien hindurchgeführt werden; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die durch diese Vorrichtung laufende Folie und das Füllrohr.
  • Eine Folie 1 wird zunächst durch eine in beliebiger Weise ausgeführte Heizzone 2 und anschließend in eine Form 3 eingeführt. Die Folie kann aus einem -Schlauch bestehen, wie dieses in der Zeichnung dargestellt ist. Dieses hat den Vorteil, daß der Sterilisiervorgang am Anfang vereinfacht wird. Man kann aber auch mit zwei Folien arbeiten, bei denen dann natürlich darauf geachtet werden muß, daß nach dem Austritt aus der Heizzone, in der die Folien sterilisiert werden, keine Reinfektion eintritt.
  • Die Form 3 kann aus zwei Formbacken bestehen, die an den in Frage kommenden Stellen in nicht im einzelnen dargestellter Weise mit Hochfrequenzeinrichtungen zum Verschweißen des Schlauches bzw. der Folie versehen sind.
  • Die Form ist dreistufig, d. h., sie wirkt in drei verschiedenen Stufen auf die Packung ein. In der ersten Stufe wird aus der erhitzten Folie die eigentliche Pakkung geformt und an den Rändern verschweißt. Dabei bleibt vorzugsweise an der späteren Ausgußöffnung4 eine Verbindung zu einer Leitung 5 offen. Diese Leitun 5 wird gleichzeitig mit der Packung ausgebildet und verbindet die gerade gebildete Packung 6 mit der vorher gebildeten Packung 7.
  • Es können dabei jeweils einzelne Leitungen zwischen den Verpackungsbehältern ausgebildet werden, es kann aber auch eine durchgehende Leitung hergestellt werden, die - wie erwähnt - mit der späteren Ausgußöffnung in Verbindung steht.
  • In der zweiten Stufe wird die bereits fertiggebildete Packung7 mit dem Füllgut gefüllt. Dieses erfolgt durch das Mundstück 8 einer Leitung 9, die innerhalb des Schlauches 1 oder zwischen den beiden entsprechenden Folien angeordnet ist, durch die Heizzone 2 verläuft und in die Packung 7 mündet. Die Leitung 9 kann - anders als dieses in der Zeichnung dargestellt ist - auch etwa am unteren Ende des Schlauches verlaufen; sie kann aber auch entsprechend der Zeichnung durch die gerade geformte Packung 6 hindurchlaufen, so daß sie zwischen den Packungen 6 und 7 von einem Folienschlauch umgeben ist, in dem sie beim Weiterlaufen der Bahn gleitet. Im letzteren Fall müssen entsprechende Aussparungen in der Form vorgesehen sein.
  • Während des Füllens wird die in dem Behälter 7 befindliche Luft oder ein inertes Gas, wie Stickstoff od. dgl., in den Behälter 6, je nach dem angewendeten Verfahren, gedrückt oder gesaugt. Anschließend wird die Bahn dann weiterbewegt, und die Form bewirkt nun in der dritten Stufe ein Verschweißen der Verbindung zwischen den späteren Ausguß öffnungen der Behälter sowie der Durchtrittsöffnung für die Leitung 9. Der Behälter 10 ist damit fertig geformt und kann in beliebiger Weise weiterbehandelt werden.
  • Als wesentlicher Vorteil ergibt sich bei diesem Verfahren, daß als Druckmittel Luft oder gegebenenfalls auch ein inertes Gas, wie Stickstoff, verwendet werden kann bzw. daß die erste Füllung der Packung mit einem Gas erfolgt, so daß also wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Gases eine zu rasche AbkühIung der Folie während des Formvorganges nicht zu befürchten ist. Außerdem wird unter Vernachlässigung der evtl. auszugleichenden Undichtigkeitsverluste lediglich eine bestimmte, dem Volumen der Pakkung entsprechende Gasmenge benötigt. Es kann also einmal die benötigte Menge eines sterilen Gases eingeführt werden, die dann während des Arbeitens nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auch steril bleibt, da sie jeweils von der zuletzt gebildeten, bereits dicht verschlossenen - Packung in die neugebildete Packung überführt wird.
  • Zur Herstellung der Verbindungsleitung 5 kann bereits bei der Ausbildung des Behälters 6 ein Stutzen 11 angeformt werden, der dann entweder nur so weit verschweißt wird, daß durch den Druck bzw. Sog beim Verformen des nächsten Behälters eine Trennung erfolgt. Man kann aber auch diesen Ansatzstutzen zunächst in der Form nur zupressen, ohne ihn zu verschweißen, so daß sich dann bei Ausbildung der Leitung 5 sofort eine Verbindung ergibt. Außerdem ist es möglich, die Leitung 5 durch ein Rohr abzustützen, das etwa dem Füllrohr 9 entspricht. Der Stutzen 11 wird dann nicht durch ein Rohr, sondern durch eine Stange abgestützt, die mit dem Rohr für die Leitung 5 verbunden und ihrerseits etwa in nicht dargestellter Weise von dem Füllrohr 9 gehalten werden kann.
  • PATENTNSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von mit sterilen Flüssigkeiten, insbesondere Milch, gefüllten Pakkungen aus Kunststoffschläuchen oder aufeinandergelegten Folien, bei dem nach Erwärmen der Folien die Packungen unter Anwendung eines inneren Üherdruckes oder äußeren Unterdruckes unter gleichzeitigem Einfüllen der Flüssigkeit geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn des Füllvorgangs einmalig eine mit einem sterilen Gas gefüllte Packung geformt und anschließend der Gas einhalt dieser Packung beim folgenden Füllen vorgang in die nachfolgend zu bildende Packung zuruckgedrangt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in an sich bekannter Weise unter Druck in die fertige Packung eingefiihrt wird und dabei das in dieser enthaltene Gas in die zu bildende Packung verdrängt, die dabei unter dem Druck dieses Gases geformt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zu bildenden Packung auf die Kunststoff-Folien in an sich bekannter Weise ein äußeres Vakuum einwirkt, und daß während der Formung der Packung das Gas aus der vorhergehenden fertiggestellten Packung in diese Packung übertritt, wobei gleichzeitig durch eine in die fertige Packung reichende Fülleitung in diese die Flüssigkeit angesaugt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Packung eine Verbindungslleítung zu der vorher gebildeten Packung hergestellt wird, die nach dem Füllen dieser letzteren Packung verschlossen wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise zwischen den Folien liegende Füllrohr gegen die Aufnahme von Wärme im Bereich der Heizzone zur Erwärmung der Folien geschützt und durch den ersten Hohlraum einer an sich bekannten Behälterberstellungsform hindurch bis in den anschließenden zweiten Hohlraum zum Füllen eines Behälters geführt ist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809056, 846376; französische Patentschriften Nr. 997 522, 1021858; britische Patentschrift Nr. 772 133; USA.-Patentschrift Nr. 2 199210.
DEA28005A 1957-09-30 1957-09-30 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit sterilen Fluessigkeiten, insbesondere Milch, gefuellten Packungen Pending DE1076553B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2199210A (en) * 1935-10-28 1940-04-30 Robert P Scherer Method and apparatus for making capsules by needle injection
DE809056C (de) * 1943-05-13 1951-07-23 Transparent Wrap Machine Corp Automatische Packmaschine
FR997522A (fr) * 1949-09-19 1952-01-07 Procédé de fabrication de récipients de section non uniforme à partir d'un tube en matière thermoplastique et récipients obtenus par ce procédé
DE846376C (de) * 1949-12-17 1952-08-11 Sterling Drug Inc Vorrichtung zum Herstellen und Abfuellen von Behaeltern
FR1021858A (fr) * 1950-06-24 1953-02-25 Récipients déformables
GB772133A (en) * 1955-02-28 1957-04-10 Clarence Freemont Carter Filling machine for open mouth bags

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