CH333187A - Vorrichtung zur Herstellung von Stössen aus Band- oder Rohrmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Stössen aus Band- oder Rohrmaterial

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CH333187A
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Maria Dicker Hermanu Gerhardus
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Kunstzijdespinnerij Nyma Nv
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Herstellung von Stössen aus Band- oder Rohrmaterial
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Stössen aus Band oder dünnwandigen Rohren aus Metall, Papier, Pappe, Polythen, Polyvinylchloride, Zellulose-Azetat, regenerierter Zellulose oder andern   halb- oder    vollsynthetischen Stoffen, bei der ein Messer anwesend ist, welches Stücke des von Walzen zugeführten Materialstreifens abschneidet und mit einem Mechanismus versehen ist, der die abgeschnittenen Stücke zu einem Stoss bildet.



   Bei den bekannten Maschinen dieser Gattung ist der Stossbildungsmechanismus getrennt von dem Mechanismus für die Bewegung des Messers.



   Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung dagegen ist der Stossbildungsmechanismus verbunden mit dem Messer. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist nämlich dadurch gekennzeichnet, dass das Messer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materialstreifens hin und her bewegbar ist und mit einem Stosspressorgan versehen ist, dass weiter ein stillstehendes Gegenmesser, ein Führungsorgan und ein Stossbildungsraum anwesend sind, wobei das hin und her bewegliche Messer am Gegenmesser entlang bewegbar ist und wobei der Stossbildungsraum gebildet wird von der Hinterseite des Gegenmessers und von dem Führungsorgan.



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung beispielsweise angedeutet.



   Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung mit teilweisem Schnitt.



   Fig. 2 zeigt einen lotrechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.



   Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie   111-111    in Fig. 2.



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2.



   In den Figuren sind die angetriebenen Zufuhrwalzen mit 1 und 2 angedeutet. Sie führen das Band oder das Rohr 3 zum Messer 4 und zum Gegenmesser 5.



   Das Messer 4 ist mit einem Stosspressorgan 6 versehen, das aus einer Anzahl parallel sich in der Bewegungsrichtung des Materialstreifens erstreckender, einigermassen federnder Stäbe 7 besteht.



   Weil das zugeführte Band oder Rohr 3 manchmal die Neigung hat, am Gegenmesser 5 und am Stosspressorgan 6 festzukleben, ist oben auf dem Messer 4 ein Pressstück 8 angeordnet, das sich gegen die Wirkung von Stäben an derjenigen Seite des Messers 4 befindet, die gegen die Zufuhrseite des Materialstreifens 3 gerichtet ist. Das Pressstück 8 ragt so weit nach vorn über die Schneide des Messers 4 hervor, dass es kurz vor dem Schneiden in   Zusammenwirkung    mit stiftförmigen Ele  menten 12 kommt, welche in bezug auf die Seitenkante des Gegenmessers 5 entgegen der Wirkung von Federn 10 und in Bohrungen 11 beweglich sind. Das Pressstück 8 besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen Bügel, dessen Beine 13 unter der Wirkung von Schraubenförmigen Federn stehen.



   Die Bewegung des Messers 4 wird abgeleitet von einer auf einer lotrecht angetriebenen Welle 14 drehbaren Nockenscheibe 15. Die Nocke 16 wirkt mit einer Rolle 17 zusammen, welche auf dem Ende eines Armes 18 eines Hebels 19 drehbar angeordnet ist, der um eine lotrecht aufgestellte Welle 20 drehen kann. Das Ende des andern Armes 21 ist mit dem Messer 4 drehbar verbunden und steht unter der Wirkung einer Feder 22, welche die Rolle 17 gegen die Nockenscheibe 15 anliegend hält.



   Das an dem Schneidmesser 4 befestigte Stosspressorgan 6 besteht aus einer Reihe paralleler, etwa V-förmiger Stäbe 7, wovon   ein    Bein der V-Form lotrecht steht.



   Unter den Messern 4 und 5 befindet sich ein Anschlagtisch 23, gegen welchen der Rand des zugeführten Materialstreifens 3 stösst.



  Die Entfernung zwischen dem Anschlagtisch 23 und dem Gegenmesser 5 lässt sich ändern und sehr genau auf die gewünschte Grösse einstellen, damit der schon gebildete Stoss genügend Widerstand leistet gegen die Wirkung des   Stosspressorgans    6 und sich trotzdem beim Anpressen durch das Stosspressorgan 6 vom Messer 4 hinweg verschiebt. Wird die Stossbildung angefangen, dann wird zwischen dem Anschlagtisch 23 und dem Gegenmesser 5 ein passendes nichtdargestelltes   Böckchen,    gegen welches das zuerst geschnittene Stück Band ruht, angebracht und welches sich beim Wachsen des Stosses verschiebt. Anstelle dieses   Blöckchens    kann man auch einen kleinen Stoss schon zur Stossbildung benutzter Stücke des Bandes gebrauchen.



   Es hat sich herausgestellt, dass es nicht notwendig ist, die Zufuhr des Materialstreifens 3 während des Schneidens zu unterbrechen, wenn man nur die Schnittzeit geschickt wählt. Naturgemäss wird das Verfahren, bei welchem durch die Wahl einer richtigen Schnittzeit das Schneiden und die Stossbildung der Bandstücke gänzlich befriedigend verläuft, bei einer kontinuierlichen Zufuhr dieses Bandes, bevorzugt.



   Der Schnittzeitraum, d. h. die Zeit, die notwendig ist für eine Hin- und Herbewegung des Messers 4, stimmt bei der gezeichneten Vorrichtung mit der Zeit überein, während welcher die Rolle 17 die Nocke 16 der Nokkenscheibe 15 berührt. Solange diese Rolle 17 den kreisförmigen Teil der Nockenscheibe 15 berührt, steht der Hebel 19 und dadurch das Messer 4 still, und zwar in einer derartigen Stellung, dass das Rohr oder das Band un   gehindert zwischen n dem Messer 4 und dem    Gegenmesser 5 hindurchgehen kann.

   Während die Länge der geschnittenen Stücke bestimmt wird von der Zufuhrgeschwindigkeit des Materialstreifens, von dem Radius der Nockenscheibe 15 und   derenWinkelgeschwin    digkeit, wird der Schnittzeitraum bestimmt von den Abmessungen der Nocke 16, von dem Radius und der   Winkelgeschwindigkeit    der Nockenscheibe 15.



   Auch ist noch die Zeit von Bedeutung, während welcher die Zufuhr des Materialstreifens vom Messer 4 blockiert wird. Es ist klar, dass das Verhältnis zwischen der Zufuhrgeschwindigkeit und der Schnittzeit bestimmend ist für die Möglichkeit einer kontinuierlichen Durchführung des Streifens.



  Mittels Proben ist bewiesen, dass solches möglich ist, wenn während der Schnittzeit nicht mehr als etwa 1 mm Materialstreifen zugeführt wird. Naturgemäss kann man nur achtend auf den guten Verlauf des Sclmeidvorganges die Schnittzeit verkürzen, derart, dass während der Schnittzeit weniger als 1 mm Materialstreifen zugeführt wird. Bei sehr kurzen Schnittzeiten sind aber die Rolle 17 und der Hebel 19 durch die grosse Beschleunigung, welcher das Messer 4 dann immer wieder ausgesetzt wird, derart grossen Kräften ausgesetzt, dass die Materialspannungen in der Rolle 17 und dem Hebel 19 die zulässigen Grenzen überschreiten.



   Die Schnittzeit darf also aus diesem    Grunde    nicht weniger sein als etwa 0,005 Sek., wie bei der ausgeführten Probe deutlich wurde. Die beschriebene Vorrichtung schnitt und bildete einen Stoss z. B. sehr gut, ohne dass die Rolle 17 oder der Hebel 19 beschädigt oder bleibend deformiert wurden, bei einer Zufuhrgeschwindigkeit des Materialstreifens von 15   cmlSek.,    einem Schnittzeitraum von 0,03 Sek. und einer Schnittzeit von 0,006 Sek.



   Der Hub des Messers 4 war dabei 1,5 cm, während die Zufuhr des Materialstreifens während der Bewegung des Messers hin und zurück blockiert war. Auch die Wahl der Entfernung zwischen den Zufuhrwalzen 1 und   2    und dem Messer 4 ist wichtig, um Störungen vorzubeugen. Wurde diese Entfernung etwa   2    cm gewählt, dann ging das Schneiden und die Stossbildung durchaus nach Wunsch vor sich.



   Das Messer 4 mit dem Stosspressorgan 6 schiebt sich bis unter das Gegenmesser 5.



  Diese Ausführung wird bevorzugt, um vorzubeugen, dass ein geschnittenes Stück Material, nachdem es vom Stosspressorgan 6 gegen die schon in der Form eines Stosses gebildeten Stücke gepresst ist, durch die Zurückfederung während der Rückwärtsbewegung des Stosspressorgans 6 nicht die Zufuhr blockiert.



   Die Zufuhrwalzen 1 und 2 werden vorzugsweise beide angetrieben, um vorzubeugen, dass der Materialstreifen 3 sich nicht um die nicht angetriebene Walze herumwickelt. Die Zufuhrwalzen 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Gummi und werden federnd gegeneinandergedrückt. Weil die Anbringung des Streifens zwischen den Zufuhrwalzen 1 und 2 und dem Messer 4 viel Zeit verlangt, wird die Vorrichtung vorzugsweise so ausgeführt, dass die Zufuhrwalzen 1 und 2 voneinander weg bewegt werden können. Beim Anlassen der Vorrichtung sorgt man dann dafür, dass zwischen diesen Walzen 1 und 2 der richtige Abstand vorhanden ist, zieht dann den Streifen zwischen den Walzen und Messern hindurch, stellt die Walzen wieder gegeneinander und die Vorrichtung kann losfahren.

   Vorzugsweise sind auch Mittel da zum vorübergehenden Ausschalten der Messerbewegung in einem Moment, bei welchem die Entfernung zwischen den Messern 4 und dem Gegenmesser 5 maximal ist. Zur richtigen Einstellung des Messers 4 zum Gegenmesser 5 und um vorzubeugen, dass diese Einstellung nicht durch Schwingungen oder dergleichen zerstört wird, ist das Messer 4 vorzugsweise mit seitlichen Organen 24, 25 versehen, die sich unter dem Gegenmesser 5 in Führungen 26, 27 verschieben können.



   Führungsstifte 28 und 29 dienen zur Verschiebung des Materialstreifens 3 in seitlicher Richtung in der Ebene des Streifens, derart, dass wenn man bemerkt, dass die Druckmaschine für das eventuelle Bedrucken des Materialstreifens anfängt   Fehldrucke    zu machen, der Streifen seitlich verschoben werden kann und die dann abgeschnittenen Stücke (30, Fig. 1) seitlich zu den vorangehenden in den Stoss kommen und somit bemerkt werden und später entfernt werden können.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von Stössen aus Band oder dünnwandigem Rohrmaterial, aus Metall, Papier, Pappe, Polythen, Polyvinylchlorid, Zellulose-Azetat, regenerierter Zellulose oder andern halb- oder vollsynthetischen Stoffen, bei der ein Messer anwesend ist, welches Stücke des von Walzen zugeführten Materialstreifens abschneidet und mit einem Mechanismus versehen ist, der die abgeschnittenen Stücke zu einem Stoss bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materialstreifens hin und her bewegbar ist und mit einem Stosspressorgan versehen ist, dass weiter ein stillstehendes Gegenmesser, ein Führungsorgan und ein Stossbildungsraum anwesend sind, wobei das hin und her bewegliche Messer am Gegenmesser entlang bewegbar ist und wobei der Stossbildungsraum gebildet wird von der Hinterseite des Gegenmessers und von dem Führungsorgan.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hin und her bewegliche Messer mit einem Pressstück versehen ist, das federnd an derjenigen Seite des Messers angeordnet ist, welche gegen die Zufuhr des Materialstreifens gerichtet ist, wobei das Pressstück so weit nach vorn ragt, dass es kurz vor dem Schneiden in Zusammenwirkung kommt mit Elementen, die federnd gegen die Seite des Gegenmessers angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressstück aus einem gegen die Wirkung von Federn verschiebbaren Bügel besteht.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente des Gegenmessers aus einer Reihe in regelmässigen Abständen zueinander angeordneter Stifte bestehen, welche sich entgegen der Wirkung von Federn in Bohrungen in der Seitenkante des Gegenmessers bewegen können.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stosspressorgan - mit dem das Messer versehen ist - von einer Anzahl paralleler, in der Bewegungsrichtung des Materialstreifens sich erstreckender, einigermassen federnder Stäbe gebildet wird, welche in den Stossbildungsraum passen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hin und her bewegliche Messer mit Organen versehen ist, die in Führungen des Gegenmessers geführt werden.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hin und her bewegliche Messer von einem zweiarmigen Hebel angetrieben wird, dessen einer Arm unter Zwischenschaltung eines Kupplungselementes mit dem Messer verbunden ist, und dessen anderer Arm unter Zwischenschaltung eines rollenförmigen Organs in Berührung mit einer drehbaren Exzenterscheibe gehalten wird.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Verstellen des Materialstreifens in seiner eigenen Ebene.
    8. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1-7, gekennzeichnet durch Organe zur Einstellung der Entfernung zwischen denl Gegenmesser und dem einen Anschlag für den bewegten Materialstreifen bildenden Führungsorgan des Stoss bildungsraumes.
CH333187D 1954-04-22 1955-04-19 Vorrichtung zur Herstellung von Stössen aus Band- oder Rohrmaterial CH333187A (de)

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