DE1088409B - Maschine zum Abfuellen und Verpacken fliessfaehiger Produkte - Google Patents

Maschine zum Abfuellen und Verpacken fliessfaehiger Produkte

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DE1088409B
DE1088409B DES54673A DES0054673A DE1088409B DE 1088409 B DE1088409 B DE 1088409B DE S54673 A DES54673 A DE S54673A DE S0054673 A DES0054673 A DE S0054673A DE 1088409 B DE1088409 B DE 1088409B
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Germany
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closed
pliers
switch
machine
press
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DES54673A
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English (en)
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Claude Aubin
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SEAB
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Description

  • Maschine zum Abfüllen und Verpacken ffießfähiger Produkte Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfüllen und Verpacken fließfähiger, d. h. flüssiger, oder pastenförmiger oder auch pulverförmiger Produkte in aus fortlaufend zugeführten Kunststoffbändern durch Schweißen hergestellte Beutel bei der zur Herstellung der Längs- und Quernähte je gesonderte Preß- oder Schweißwerkzeuge und zum Einbringen des Füllgutes ein zwischen den Bändern eingeführtes Zufuhrrohr verwendet wird und bei der ferner eine von den ortsfesten Preß- und Schweißwerkzeugen getrennte Ziehzange für den Vorschub der Beutel vorgesehen ist, welche Offnungs- und Schließbewegungen, sowie Bewegungen in Längsrichtung der Beutel, . ausführen kann.
  • Es sind verschiedene Abfüllmaschinen bekannt, die aber alle den einen oder anderen Nachteil haben. Bei einer derartigen Maschine ist z. B. die Ziehzange mit einer einzigen Schweißpresse kombiniert und hinter derselben angeordnet. Hierdurch können prallgefüllte Behälter nicht hergestellt werden und die Schweißstelle des Querverschlusses wird beim Vorschub durch Zug belastet.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung sind nur Pressen für die Herstellung von Querschweißnähten vorgesehen. Die pralle Füllung der Beutel wird mittels eines einfachen feststehenden Ouetschwerkzeuges erzeugt, während der Vorschub des Werkstücks mittels eines zusätzlichen Mechanismus erzielt werden muß.
  • Bei einer weiteren bekannten Maschine sind zwei Schweißwerkzeuge und ein oberhalb der beiden Pressen angeordnetes Ziehwerkzeug vorhanden, die gemeinsam bewegt werden. Zwischen den beiden Pressen ist zur Erzielung prallgefüllter Behälter eine feststehende Klemmvorrichtung vorgesehen.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu bauen, mit welcher prallgefüllte oder auch nur teilweise gefüllte Beutel nach Wahl hergestellt werden können, wobei im Augenblick des Schweißens ein Rückfluß des Füllgutes verhindert wird. Ferner soll die Schweißstelle des Querverschlusses beim Vorschub nicht vom Zug belastet werden.
  • Alle diese Aufgaben werden erfindungsgemäß von einem einzigen Organ bewältigt, während bisher mindestens zwei verschiedene Organe hierzu vorgesehen werden mußten.
  • Gemäß- der Erfindung ist eine Abfüll- und Verpackungsmaschine der oben angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehzange zwischen den Preß-und Schweiß werkzeugen für die Längs- bzw. Quernaht angeordnet ist und daß Steuervorrichtungen die Zange und die beiden Pressen derart steuern, daß die Zange nur dann auf die Bänder einen Zug ausübt, wenn die beiden Pressen geöffnet sind, und daß sie im Schließzeitpunkt der zweiten Presse geschlossen ist.
  • Die teilweise Füllung der Beutel läßt sich auf Wunsch dadurch in einfacher Weise erreichen, daß eine Einstellvorrichtung für das Niveau des abzufüllenden Produktes zwischen den beiden Kunststoffbändern relativ zur Schließstellung der Zange im oberen Totpunkt vorgesehen ist. Hierzu ist vorzugsweise das Zufuhrrohr des abzufüllenden Produktes, in welchem mittels einer Schließvorrichtung in an sich bekannter Weise eine konstante Pegelhöhe relativ zur Rohrmündung aufrechterhalten werden kann, in einem Spannfutter senkrecht verschiebbar.
  • Wenn das abzufüllende Produkt elektrisch leitfähig ist, so kann in bekannter Weise die Schließvorrichtung aus einem Elektroventil bestehen, das in einem eine Unterbrechung enthaltenden Stromkreis liegt.
  • Die Unterbrechung wird dann vorzugsweise etwas gegenüber dem unteren Ende des Zufuhrrohres nach oben versetzt angeordnet und besteht aus zwei leitenden Spitzen, die axiale Verschiebungen des Rohres mitmachen. Zur Erzeugung prallgefüllter Beutel sollen die Spitzen sich oberhalb der Schließstellung der Zange befinden, wenn diese im oberen Totpunkt steht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierin ist Fig. 1 eine schematische Sclirägdrstel1ung des von der erfindungsgemäßen Maschine erzeugten Werkstücks während seiner Bildung, Fig. 2 ein Schrägbild der Maschine mit teilweise weggebrochenen Teilen, Fig. 3 ein Schrägbild des unteren Teils des Zufuhrrohres für das abzufüllende Produkt und der zugehörigen Teile, Fig. 4 ein Schaltschema der pneumatischen und hydraulischen Verbindungen für die verschiedenen Druckmittelmotoren der Maschine sowie der elektrischen Leitungen für die Steuerung der Elektroventile für diese Motoren und Fig. 5 ein Diagramm des zeitlichen Ablaufs der verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine im Verlauf eines Arbeitszyklus.
  • Fig. 1 zeigt das in der erfindungsgemäßen Maschine erzeugte Werkstück in verschiedenen Herstellungsstadien. Wie oben erwähnt, handelt es sich um die Herstellung von Portionen in Form kleiner abgeflachter Beutel pl, p2 USW., die mit Hilfe zweier Bänder Q und R aus Kunststoff hergestellt werden. Als Ausgangsmaterial für die Bänder kann in bekannter Weise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Superpolyamid usw. dienen. Gegebenenfalls können die Bänder auch zusammengesetzter Natur sein. Sie können unabhängig sein oder die beiden Hälften eines breiteren Bandes darstellen.
  • Die Bänder Q und R werden zunächst durch zwei Längsschweißnähte S und T vereinigt und das abzufüllende flüssige, pastenartige oder pulverförmige Produkt zwischen die vereinigten Teile der Bänder eingegossen, wobei der von den Schweißnähten S und T gebildete Ringraum an seiner Unterseite durch den letzten fertigen Beutel abgeschlossen wird.
  • Jeder Beutel ist in Querrichtung durch zwei Schweißnähte U verschlossen, wobei jede Schweißnaht, die nach dem Füllen gelegt wird, zwei Beuteln gemeinsam ist. Diese werden schließlich dadurch voneinander getrennt, daß sie längs der Linien V-V durchgeschnitten werden, die sich je in der Achse einer Ouerschweißnaht U befinden.
  • Die zu beschreibende Maschine gestattet die Ausführung der verschiedenen angegebenen Arbeitsgänge, wobei das Werkstück in Richtung des Pfeiles fl (Fig. 1 und 2) senkrecht von oben nach unten fortschreitet.
  • Der Einfachheit halber wurde oben angenommen, daß die LängsschweißnähteS und T geradlinig verlaufen und an den Rändern der Bänder Q und R angebracht sind. Sie könnten aber auch, von vorn gesehen, jede andere Form haben. Die Form hängt von der gewünschten Endgestalt der Beutel ab, wobei die Schweißnähte auf alle Fälle einen Mittelkanal erzeugen, der durch die Querschweißnähte U abgeteilt wird.
  • I. Beschreibung der Maschine (Fig. 2) Im großen und ganzen besteht die Maschine aus einem Gestells, an dessen Oberteil eine Zufuhrvorrichtung B befestigt ist, die zur Lieferung der beiden Bänder Q und R nach unten beiderseits eines Zufuhrrohres C für das abzufüllende Produkt bestimmt ist.
  • Unter der ZufuhrvorrichtungB befindet sich eine erste PresseD mit zwei Elektroden, die mit Hochfrequenzstrom gespeist werden. Diese Presse dient dazu, die beiden Bänder Q und R in Längsrichtung zu vereinigen, indem sie die beiden Längsschweißnähte S und T legt.
  • Eine ebenfalls mit zwei Elektroden versehene zweite Presse E ist im Unterteil des Gestells A angebracht, um die Querschweißnähte U zu legen.
  • Zwischen den beiden Pressen ist eine Zange F vorgesehen, die von einer hydraulisch-pneumatischen Vorrichtung G getragen wird, welche die vertikalen Bewegungen der Zange erzeugt. Die Zange dient dazu, das Werkstück um eine Strecke nach unten zu fördern, die der Länge eines fertigen Beutels entspricht.
  • Die Anordnung wird vervollständigt durch elektrische Steuer- und Speisevorrichtungen H.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die von der ZufuhrvorrichtungB gelieferten Bänder Q und R werden durch die Presse D in Längsrichtung in den Schweißnähten S und T (Fig. 1) vereinigt. Hierdurch ergibt sich ein Mittelkanal, in welchen das Rohr C das abzufüllende Produkt fließen läßt oder unter Druck einspritzt.
  • Die Zange F wird während der Öffnungszeit der beiden Pressen D und E um eine Strecke von oben nach unten bewegt, die gleich der Länge eines Beutels ist. Sie steigt im geöffneten Zustand während der Schweißzeit wieder nach oben.
  • Die untere Pressen, die mit der oberen PresseD synchronisiert ist, bewirkt die Schließung der Beutel mittels der Querschweißnähte U und bereitet die Trennung der Beutel vor, indem sie Querlinien geringsten Widerstandes längs der Linien V-V (Fig. 1) erzeugt.
  • Nun sollen die Teile der Maschine im einzelnen beschrieben werden: a) Gestell A (Fig. 2) Es besteht aus einem Sockel 1 und vier parallelen senkrechten Trägern 2, die durch Traversen 3 verbunden sind, um dem Ganzen seine ausreichende Steifheit zu geben. b) Zufuhrvorrichtung B (Fig. 2) Am oberen Ende des Gestells A ist ein Träger 4 befestigt, der Lagerböcke 5 trägt, in welchen die Achsen 6 der beiden Vorratstrommeln 7 und 8 ruhen.
  • Die Lagerböcke sind offen, um eine rasche Abnahme der Trommeln nach oben zwecks Auswechselung zu gestatten. c) Zufuhr C Das Rohr C aus steifem Kunststoff wird in der Höhe durch ein Spannfutter 15 festgehalten, das mittels eines Bügels 15a mit dem Gestell verbunden ist.
  • An dem Rohr C ist ein von einem Elektromagneten 16a betätigtes Elektroventil 16 angebracht. Außerdem trägt das Rohr zwei Leitungsdrähte 17 (Fig. 3 und 4), die in zwei Platindrähten 17a enden. Eine Hülsel8 aus Kunststoff bedeckt das Rohr C und die beiden Drähte 17, so daß nur die Enden des Rohres und der Platindrähte 17a frei liegen (Fig. 3). Die Drahtenden befinden sich etwas weiter oben als das untere Ende des Rohres C. d) Obere Presse D (Fig. 2) Die obere Presse ruht auf zwei Trägern 19 und 20, die am Gestell X befestigt und durch vier zylindrische Führungen 21 verbunden sind. Auf den Führungen gleitet eine bewegliche Platte 22, die durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 23 gesteuert wird.
  • Auf der beweglichen Platte 22 ist eine Vorformelektrode24 mit Hilfe von vier Isolatoren 25 befestigt.
  • Die Gegenelektrode ist auf dem hinteren Träger 20 angebracht. Sie besteht aus einem Körper 26, der in seiner Mitte mit einer Längsrinne versehen ist, in welcher sich ein Teil des Rohres C befindet. Die noch frequenzspeisung der Elektroden 24 und 26 geschieht von einem an sich bekannten Generator I aus (Fig. 2), der über ein koaxiales Kabel 1 und einen üblichen Anschlußkasten K mit einem Leiter verbunden ist, der in einem Kontaktstück endet. Mit dem Kontaktstück kommt am Ende des Schließvorgangs der Presse D eine Kupferzunge in Kontakt, die an der beweglichen Elektrode 24 befestigt ist. Hierdurch schließt sich der Hochfrequenzkreis über die andere Elektrode26, die an Masse liegt.
  • Die Presse D wird ergänzt durch zwei Endkontakte 36 und 37 (Fig. 4), die von den Trägern 19 und 20 getragen werden und mit Kontaktschrauben zusammenarbeiten, welche vom beweglichen Teil 22 der Presse getragen werden. Sie sind so angeordnet, daß der Endkontakt 36 geschlossen ist, wenn die Presse geöffnet ist, während der Kontakt 37 seinerseits geschlossen wird, wenn die Presse ebenfalls geschlossen ist. e) Untere Presse E (Fig. 2) Die untere Presse besitzt zwei Träger 40 und 41 die am Gestell A in der Höhe verstellbar angebracht sind. Die Höhenverstellung geschieht durch Schrauben 42, die durch Langlöcher 43 in den senkrechten Trägern 2 hindurchgehen. Die beiden Träger 40 und 41 sind durch zwei zylindrische Führungen 44 verbunden. Jede Führung ist in dem unmittelbar vor dem Träger 41 befindlichen Teil mit Gewinde versehen, um auf der Führung eine Anschlagmuffe 45 verstellen zu können. Die Einstellung derselben geschieht mit Hilfe einer Mutter 46 und einer Gegenmutter 47, die beide auf die Führung aufgeschraubt sind.
  • Auf den beiden Führungen ist eine Platte 48 beweglich, die von einem Zylinder 49 betätigt wird, der am Träger 40 befestigt ist. Diese Platte 48 trägt unter Zwischenlage von Isolatoren 51 die mit 52 bezeichnete bewegliche Elektrode. Gegenüber der beweglichen Elektrode 52 ist eine feste Gegenelektrode 59 angebracht. Diese Gegenelektrode, die am Träger 41 befestigt ist, besteht aus zwei Gummiblöcken, die durch eine Kupferleiste getrennt sind. Wie gesagt, sind die Elektroden 52 und 59 dazu bestimmt, die Querschweißnähte U (Fig. 1) in dem Werkstück zu legen, längs derer die erhaltenen Portionen in den Linien V-V getrennt werden sollen.
  • Die Hochfrequenzspeisung der unteren Presse E entspricht derjenigen der oberen Presse. Es ist ein Generator L vorgesehen (Fig. 2), der über ein Kabel M und einen Anschlußkasten i\T mit einem Kontaktstück verbunden ist, das vom Träger 41 getragen wird. Mit diesem Kontaktstück kommt in der Schließstellung der Zange eine Zunge in Kontakt, die an der beweglichen Elektrode 52 befestigt ist. f) Zange F (Fig. 2) Die Förderzange besteht aus einem Metallgestell 66, an dem um zwei Achsen 67 und 68 zwei Backen 69 und 70 angelenkt sind, die mit diesen Achsen fest verbunden sind. Diese Backen sind mit Gummibeschlägen 71 und 72 versehen.
  • Ein pneumatischer Zylinder 73 betätigt den Backen 69 über ein Gelenk 74, eine Pleuelstange 75 und einen Arm 76, der an der Achse 67 befestigt ist. Die Bewegung des Backens 69 wird über zwei Zahnsektoren 77 und 78 auf den Backen 70 übertragen. Eine an den Backen 69 befestigte einstellbare Schraube 79 betätigt einen Umschalter80 mit zwei Doppelkontakten 80a und 80b (Fig. 4), wobei der Doppelkontakt 80a geschlossen ist, wenn die Zange geschlossen ist, während der Schalter 80b geschlossen ist, wenn die Zange offen ist. g) Hydraulisch-pneumatische Einrichtung G (Fig. 2) Die Betätigungseinrichtung für die senkrechte Hin-und Herbewegung der Zange F umfaßt einen einfach wirkenden pneumatischen Zylinder 81, der mit Fußplatten 82 und 83 am Ende eines Rohres 84 befestigt ist, dessen anderes Ende durch weitere Fußplatten 86 und 87 an einem hydraulischen Zylinder 85 befestigt ist. Innerhalb des Rohres 84 ist ein zylindrisches Gleitstück 88 frei verschiebbar. Es trägt eine Abflachung gegenüber einem Schlitz 90 in dem Rohr, dessen Länge gleich dem maximalen Hub der Zange, vermehrt um die Länge des Gleitstückes 88 ist.
  • Die Zange F ist mit ihrem Gestell 66. mittels Schrauben 97 (Fig. 2) an einem Zwischenstück 98 befestigt, das seinerseits an der Abflachung des Gleitstückes 88 befestigt ist. Dieses Zwischenstück 98 dessen Breite gleich derjenigen des Schlitzes 90 ist, gewährleistet gleichzeitig die seitliche Führung der Zange F.
  • Am Unterteil des hydraulischen Zylinders 85 ist ein Elektroventil 100 befestigt, über welches das im Zylinder befindliche Drucköl mit einem ölbehälter 101 in Verbindung steht. Im Oberteil des Ölbehälters 101 wird mittels eines Rückschlagventils 102, das über ein Druckminderventil 103 mit einer Preßluftquelle in Verbindung steht, ein unter Druck stehendes I,uftkissen aufrechterhalten (Fig. 4).
  • An einer der Haltestangen 95 ist ein doppelter Endschalter 104 mit zwei Doppelkontakten 104a und 104b in einstellbarer Höhe befestigt. Eine an der Zange F angeordnete Nase 106 betätigt den Schalter 104 derart, daß die beiden einpoligen Schalter 104a und 104b geschlossen werden, wenn die Zange ihren unteren Totpunkt erreicht. h) Speise- und Steueranordnung H für die Druckmittelmotoren (Fig. 2 und 4) An der Rückseite der Maschine ist am Gestell ein Kasten 107 befestigt, der den größten Teil der Steuervorrichtung enthält, während ein kleiner.Teil derselben sich in dem Gehäuse. 108 befindet.
  • Das Zusammenwirken der Steueranordnung geht aus Fig. 4 hervor.
  • Die verschiedenen pneumatischen Zylinder23, 49, 73 und 81 werden von einer Druckluftquelle 109 über ein Druckminderventil 110 gespeist.
  • Die Speisung der doppeltwirkenden Zylinder 23 und 49 der Pressen D und E geschieht über ein gemeinsames Elektroventil 111, durch welches abwechselnd das eine oder das andere Ende der Zylinder unter Druck gesetzt wird, während das andere Ende mit Außenluft verbunden wird. Zwischen dem Elektroventil und den Zylindereinlässen sind Einstellhähne 112, 113, 114 und 115 vorgesehen.
  • Der einfach wirkende Zylinder 73 für die Schließung der Backen der Zange F wird über ein Elektroventil 116 gespeist, mittels dessen dieser Zylinder entweder mit der Druckquelle 109 oder mit der Außenluft verbunden werden kann.
  • Der einfach wirkende Zylinder 81 für die Absenkung der Zange schließlich wird über ein Elektroventil 117 gespeist, durch welches er entweder mit der Druckquelle 109 oder mit der Außenluft verbunden werden. kann.
  • Der einfach wirkende hydraulische Zylinder 85 wird, wie gesagt, über das Elektroventil 100 gespeist, welches das Drucköl von einem Vorratsbehälter 101 mit Luftkissen erhält. Das Luftkissen wird von der Druckquelle 109 über das Druckminderventil 103 und das Rückschlagventil 102 gespeist. Letzteres öffnet sich nur in Richtung von der Druckquelle 109 zum Luftkissen im Vorratsbehälter 101. Nun wird die elektromechanische Steuerung der einzelnen Elektroventile beschrieben, wobei darauf hingewiesen sei, daß in Fig. 4 an verschiedenen Stellen die Punkte X und Y die beiden Klemmen des Starkstromnetzes bedeuten. a) Elektroventil 111 für die Zylinder 23 und 49 Die Wicklung 118 des Elektroventils 111 ist mit den Klemmen X, Y des Netzes über einen Stromkreis 119 verbunden, der über die Ausgangsklemmen 120 eines Verzögerungsrelais 121 läuft. Dieses Relais ist ein sogenanntes Impulsrelais, das so eingerichtet ist, daß die kurzzeitige Schließung eines Steuerstromkreises 122 einen inneren Impuls erzeugt, der die Schließung des Stromkreises 119 während einer einstellbaren Zeitdauertt, gerechnet vom Aufhören des Impulses an, bewirkt. Der Steuerstromkreis 122 muß, um den Impuls zu geben, außerhalb des Relais 121 geschlossen werden. Die Schließung wird durch zwei in Reihe liegende Schalter 37a und 104a bewirkt.
  • Der Schalter 37a wird durch die Schließung des Endkontaktes 37 geöffnet, der bei Schließung der Presse D in Tätigkeit tritt (s. oben). Dieser Endkontakt 37 steuert die Erregung eines Hilfsrelais 124, das seinerseits den Schalter 37a betätigt. Der Schalter 104a bildet einen der beiden Teile des Schalters 104 und wird durch die Zange F an ihrem unteren Totpunkt geschlossen.
  • Das Elektroventil 111 wird also unter Spannung gesetzt, wenn die Zange F im unteren Totpunkt anlangt, denn in diesem Augenblick ist, wie noch gezeigt wird, die Presse D geöffnet und der Schalter 37a demnach geschlossen. Diese Erregung des Elektroventils 111 bewirkt, daß das linke Ende der Zylinder 23 und 49 unter Druck gesetzt wird, während ihre rechten Enden entlastet werden. so daß die Pressen D und E sich schließen. b) Elektroventil 116 für die Schließung der Zange F mittels des Zylinders 73 Die Wicklung 125 des Elektroventils 116 ist mit dem Netz X, Y über einen Stromkreis 126 verbunden, der über einen Schalter 37b fließt, welcher durch das erwähnte Relais 124 gesteuert wird, so daß er geschlossen ist, wenn das Relais erregt ist. Ferner liegt im Stromkreis 126 ein Verzögerungsrelais 127. Dieses Relais ist ebenfalls in an sich bekannter Weise als Halterelais mit verzögertem Abfall ausgebildet, d. h., die dauernde Öffnung eines Steuerstromkreises 128 mittels eines Schalters 37C bestimmt die Offnung des Stromkreises 126 nach einer einstellbaren Zeit t2, die vom Öffnungszeitpunkt des Steuerstromkreises 128 an rechnet. Der Schalter 37C wird ebenfalls vom Relais 124 derart gesteuert, daß er geöffnet ist, wenn dieses Relais erregt ist Das Elektroventil 116 ist so angel ordnet, daß es den Zylinder 73 entlastet, wenn die Wicklung 125 erregt ist. c) Elektroventil 117 für den pneumatischen Zylinder 81 zur Steuerung der Zangensenkung Die Wicklung 129 des Elektroventils 117 ist mit der Stromquelle X, Y über einen Stromkreis 130 verbunden, der in Reihe einen Schalter 131 und den Endkontakt 36 enthält. Der Schalter 131 ist der einzige von Hand zu betätigende Schalter der Maschine.
  • Durch seine Schließung wird der Ablauf sämtlicher Arbeitsvorgänge ausgelöst.
  • Der Endkontakt 36 wird, wie gesagt, durch den Zylinder 23 geschlossen, wenn die obere Presse D geöffnet ist. Der Kontakt 36 erlaubt also die Absenkung der Zange II nur dann, wenn die PresseD offen ist, denn das Elektroventil 117 ist so angeordnet, daß der Zylinder 81 unter Druck steht, wenn die Wicklung 129 erregt ist. d) Elektroventil 100 für den hydraulischen Zylinder 85 Die Wicklung 132 des Elektroventils 100 ist mit der Stromquelle X, Y über einen Stromkreis 133 verbunden, der in Reihe den Sehalter 104b des Doppelschalters 104 und den Schalter 80a des Doppelschalters 80 enthält.
  • Der Schalterl04b ist, wie gesagt, ebenso wie der Schalter 104a geschlossen, wenn die Zange F am unteren Totpunkt angelangt ist. Der Schalter 80a dagegen ist geschlossen, wenn die Zange F geschlossen ist.
  • Die Wicklung 132 steht also nur dann unter Spannung, wenn die Zange F sich an ihrem unteren Totpunkt befindet und geschlossen ist. Das Ventil 100 ist so eingerichtet, daß es in diesem Falle geschlossen ist und sich selbsttätig öffnet, wenn die Wicklung 132 nicht mehr erregt ist. e) Elektroventil 16 zur Steuerung des Zufuhrrohres C Die Wicklung 16a des Elektroventils 16 ist mit der Stromquelle X, Y über einen Stromkreis 134 verbunden, der einen Schalter 135 enthält, welcher geöffnet wird, wenn ein Relais 136 erregt wird, dessen Wicklung mit einer Spannungsquelle 137 über ein Potentiometer 138 und die Platindrähte 17a in Verbindung steht. Der Stromkreis wird jedoch nur dann geschlossen, wenn das abzufüllende Produkt eine Brücke zwischen den beiden Platindrähten bildet.
  • Das Elektroventil 16 ist so angeordnet, daß es geöffnet ist, wenn seine Wicklung unter Spannung d. h. wenn das Relais nicht erregt ist, also das abzufüllende Produkt die Stifte 170 nicht erreicht. f) Die elektromechanische Anordnung wird ergänzt durch ein Relais 139, das zur Anlegung der Anodenspannung an die Generatoren 1 und L (Fig. 2) dient.
  • Der Stromkreis 140 dieser Wicklung wird an die Spannungsquelle X, Y über den Schalter 80b des Endschalters 80 angeschlossen, und zwar derart, daß die Generatoren unter Spannung stehen, wenn der Schalter 80b geschlossen ist, d. h. wenn die Zange F geöffnet ist.
  • II. Arbeitsweise der gesamten Maschine Es wird insbesondere auf das Diagramm des Zeitverlaufs in Fig. 5 verwiesen, in welcher auf der waagerechten Achse die Zeitpunkte 0, a, b, c... h aufgetragen sind, in denen eine Änderung im vollständigen Arbeitszyklus der Maschine eintritt.
  • DieLinie I entspricht der geöffneten Stellung (obere Teile der Linie) bzw. der geschlossenen Stellung (untere Teile) der Pressen D und E. Die Linie II bedeutet die Lage der Zange in Längsrichtung. Die Linie III stellt die Öffnung (obere Teile) bzw. Schließung (untere Teile) dieser Zange F dar. Die Linie IV gibt in den ausgezogenen Teilen diejenigen Zeiten an, in welchen die Generatoren I und L erregt sind (Schweißdauer). Die Linie gibt in ihren ausgezogenen Teilen die Zeiten an, in welchen die Schließzylinder für die Pressen so gespeist sind, daß sie einen Schließdruck ausüben. Die Linie entspricht in ihren ausgezogenen Teilen den Zeiten, während deren der pneumatische Zylinder 81 in Tätigkeit ist. Die Linie VII stellt in ihren ausgezogenen Teilen die Zeiten dar, in welchen der Zylinder 73 nicht mehr unter Druck steht (Öffnung der Backen der Zange F).
  • Die Linie VIII schließlich gibt in ihren ausgezogenen Teilen die Zeitdauer an, in welcher der Ölkreislauf zwischen dem hydraulischen Zylinder 85 und dem Ölbehälter 101 unterbrochen ist.
  • Unmittelbar vor Beginn eines Arbeitszyklus (Zeitpunkt 0 in Fig. 5) ist der Handschalter 131 offen. Die Wicklung 129 des Ventils 117 ist also nicht erregt.
  • Der Zylinder 81 ist entlastet und strebt nicht danach, die Zange F nach unten zu drücken. Letztere wird in der oberen Stellung (Linie II) durch den Zylinder 85 gehalten, denn das Ventil 100 ist offen, und das Öl im Zylinder 85 ist dem Druck des Luftkissens im Behälter 101 ausgesetzt.
  • Ferner ist die Zange F geschlossen (LinieIII), denn die Wicklung 125 des Elektroventils 116 ist nicht erregt, da ihr Speisestromkreis bei 37b unterbrochen ist. Die Pressen D und E sind offen (Linie I), denn die Wicklung 118 ist durch Unterbrechung ihres Stromkreises innerhalb des Zeitrelais 121 unterbrochen. Das abzufüllende Produkt reicht in dem Werkstück bis zum höchstmöglichen Punkt, d. h., es stellt den Kontakt zwischen den beiden Platindrähten 17e her, wodurch der Speisestromkreis des Relais 136 geschlossen wird. Da das Elektroventil 16 nicht unter Spannung steht, kann kein weiteres Produkt nachfließen.
  • Um die Maschine in Gang zu setzen, wird der Handschalter 131 geschlossen. Die Schließung dieses Schalters bewirkt, daß das Elektroventil 117 über den geschlossenen Endschalter36 (Linie) unter Spannung gesetzt wird. Die Luft wird zum Oberteil des Zylinders 81 eingelassen, wodurch die Zange; nach unten gedrückt wird.
  • Das Öl im hydraulischen Zylinder 85 wird über das Ventil 100 zum Ölbehälter rückgeliefert. Der Druck im Luftkissen des Behälters 101 nimmt zu, da wegen des Rückschlagventils 102 die Luft nicht in die Speiseleitung ausweichen kann. Dieser zunehmende Druck bewirkt, daß die der Zange F bei ihrer Abwärtsbewegung erteilte Beschleunigung begrenzt wird.
  • Die Zange F senkt sich also (Linie III) gleichmäßig, wobei sie das Werkstück mitnimmt. Dies setzt sich fort bis zum Zeitpunkt a, in welchem die Zange F den Schalter 104 betätigt und hierdurch die beiden Schaltkontakte 104a und 104b schließt.
  • Durch entsprechende Wahl der Stellung des Schalters 104 auf der Stange 95 kann man den Augenblick einstellen, welcher der Ankunft der ZangeF am unteren Totpunkt entspricht. Hierdurch läßt sich die Strecke verändern, um welche das Werkstück vorgeschoben wird und die der Länge der herzustellenden Beutel B entspricht. Die Schließung des Schalters 104b bewirkt nämlich die Erregung der Wicklung 132 des Ventils 100, weil der Schalter 80a geschlossen ist (Zange geschlossen). Der Ölrücklauf vom Zylinder 85 zum Behälter 101 wird hierdurch unterbrochen und die Abwärtsbewegung der Zange F beendet.
  • Gleichzeitig bewirkt die Schließung des Schalters 104a, daß der Stromkreis 122 des Verzögeriingsrelais 121 über den geschlossenen Kontakt37a geschlossen wird. Infolgedessen schließt sich der Stromkreis 119 innerhalb des Relais, und die Spule 118 des Ventils 111 wird unverzögert erregt (Beginn der Linie V zur Zeit«). Das Ventil 111 kehrt den Luftzulaß zu den Zylindern23 und 49 um und bewirkt, daß sich die Pressen D und E zu schließen beginnen. Der Schließvorgang ist im Zeitpunkt b beendet.
  • Sobald die Presse D sich im Zeitpunkt a zu schließen beginnt, wird die Speisung der Wicklung 129 des Ventils 117 durch den Endkontakt 36 unterbrochen, und die Luft wird dem Zylinder 81 nicht mehr zugeführt. Dieser wird vielmehr in die Entlastungsstellung gebracht (Ende des ersten Abschnitts der Linie IV). Die Zange F bleibt trotzdem im unteren Totpunkt, denn das Ventil 100 ist noch geschlossen.
  • Die Ankunft der Pressen D und E in der Schließstellung im Zeitpunkt b bewirkt die Schließung des Speisestromkreises der Wicklung des Relais 124, wodurch der Schalter 37b geschlossen wird und die Schalter 37a und 37C geöffnet werden.
  • Die Öffnung des Schalters 37Q beendet den Steuerimpuls des Verzögerungsrelais 121. Der Ausgangsstromkreis desselben bleibt noch während einer Zeitdauer t, geschlossen, die sich von b bis g erstreckt.
  • Während dieser Zeitdauer t, bleiben die Pressen D und E geschlossen.
  • Die Schließung des Schalters 37b setzt die Wicklung 125 des Ventils 116 über den Ausgangsstromkreis 126 des Verzögerungsrelais 127 unter Spannung.
  • Gleichzeitig wird der Steuerstromkreis 128 dieses Relais von außen durch die Öffnung des Schalters 37C unterbrochen. Der Stromkreis 126 bleibt jedoch während einer Zeitdauer t2, gerechnet vom Beginn der Öffnung des Schalters 37C an, noch geschlossen, da das Relais 127 verzögert abfällt. Die Zeit t2 erstreckt sich vom Zeitpunkt b bis zum Zeitpunkt e. Durch die Erregung der Wicklung 125 wird die Luftzufuhr zum Zylinder 73, der die Backen der Zange F geschlossen hielt, unterbrochen. Die Backen öffnen sich, was die Zeit von b bis c beansprucht (Linie III), und betätigen den Umschalter 80.
  • Hierdurch öffnet sich der Schalter 80a und unterbricht die Speisung der Wicklung 132 des Ventils 100, welches das Öl vom Behälter 101 wieder zum Zylinder 85 fließen läßt. Hierdurch wird die Zange F nach oben gedrückt, wo sie ihre Anfangsstellung wieder einnimmt. Dieser Vorgang geht zwischen den Zeitpunkten c und d vor sich (Linie II).
  • Gleichzeitig bewirkt der sich schließende Schalter 80b die Erregung der Wicklung 139, welche die Speisespannung der Generatoren I und L anlegt (Zeitpunkt c, Linie IV). Die Schweiß dauer t3 (von c bis e) wird also durch die Öffnung der Zangenbacken gesteuert, weil diese Öffnung die Schließung des Schalters 80b bewirkt.
  • Nach Ablauf der Zeit t2 im Zeitpunkt e schließen sich die Backen der Zange F (Linie III) zwischen den Zeitpunkten e und f. Der Schweißvorgang wird beendet (Linie IV), und das geschweißte Gut bleibt während der Zeitdauer e bis g unter Druck, so daß es sich verfestigen kann. Am Ende der Zeitdauer t1 öffnet sich im Zeitpunkt g der Stromkreis 119 innerhalb des Relais 121, und das Elektroventil 111 kehrt abermals die Luftzufuhr zu den Zylindern (23 und 49) um, wodurch die Pressen D und E zwischen den Zeitpunkten g und h sich öffnen. Im Punkt h ist der Arbeitszyklus beendet.
  • Ein neuer Zyklus beginnt durch die Ankunft der Presse D in der Öffnungsstellung, wodurch der Kontakt 36 geschlossen wird und die Wicklung 129 des Ventils 117 abermals unter Spannung setzt.
  • Nun wird auf die Zufluß steuerung des abzufüllenden Produktes eingegangen. Das Niveau desselben ändert sich gemäß dem Verhältnis der Sinkgeschwindigkeit der Zange F zu der Nachliefermenge des Rohres C.
  • Um beim Abfüllen von Flüssigkeiten prall gefüllte Packungen zu erhalten, d. h. Beutel, deren Wände durch das Produkt gespannt sind, müssen die Backen der ZangeF sich über dem Produkt schließen. Sein Niveau muß also über das Niveau der Backen im oberen Totpunkt der Zange hinausreichen. Das Gewicht des Produktes allein reicht nämlich nicht aus, um diese Spannung zu bewirken. Wenn sich dagegen die Backen der Zange unterhalb des Niveaus der Flüssigkeit befinden, verschließen die Backen beim Zufassen augenblicklich das Werkstück oberhalb der Elektroden der unteren Pressen, und das Volumen des von den Elektroden dieser Presse in ihrem Schließzeitpunkt verdrängten Produktes erzeugt den nötigen Druck zur Spannung der Beutelwände, weil der ganze unterhalb der Zange befindliche Raum ausgefüllt ist und das Produkt bei geschlossener Zange nicht nach oben ausweichen kann. Das durch die Elektroden verdrängte überschüssige Volumen kann übrigens durch entsprechende Wahl der Dicke der Gummileisten geregelt werden. Diese Leisten schützen außerdem den zu verschweißenden Abschnitt gegen jede mechanische Beanspruchung, welche einen Bruch der Bänder herbeiführen könnte.
  • Die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsniveaus oberhalb des Totpunktes der Zange F wird durch Rombination einer Überschußlieferung aus dem Rohr C und einer Begrenzung des Niveaus durch Sperrzeiten erreicht. Diese Sperrzeiten werden durch die Schließung des Ventils 16 herbeigeführt, wenn das Niveau die Platindrähte 17a erreicht. Diese Drähte müssen sich also nur in einer Höhe befinden, die oberhalb des Totpunktes der ZangeF liegt. Ihre Stellung ist dadurch veränderbar, daß das Rohr C im Spannfutter 15 verschoben wird.
  • Das Potentiometer 138 dient zur Einstellung der Empfindlichkeitsschwelle der Vorrichtung für die Sperrung der Zufuhr je nach dem spezifischen Widerstand des Produktes, um die vorzeitige Schließung des Ventils 16 infolge eines Kontaktes wegen Schaumbildung oder einer dünnen auf dem Rohr C zurückgebliebenen Haut des Produktes zu verhindern.
  • Um weiche Beutel ohne Innendruck zu erhalten, läßt sich die Liefermenge des Rohres C leicht so einstellen, daß das Niveau des Produktes unter der Höhe der Elektroden der unteren Schließpresse E bleibt.
  • Ferner ist es auch offenbar möglich, Beutel ohne Innendruck zu erzeugen, ohne daß die selbsttätige Niveauregelvorrichtung verändert wird, indem in den Armaturen 71 und 72 der Backen der ZangeF Ausnehmungen vorgesehen werden, durch welche das von den Elektroden der SchließpresseE verdrängte Ve lumen des Produktes in das Werkstück zurückfließen kann.
  • Vorzugsweise tritt das Werkstück in Form einer Kette von aneinanderhängenden Beuteln bei Z hori- zontal aus der Maschine aus (Fig. 2), wobei es über eine Umlenkrolle 141 läuft.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte die Maschine so eingerichtet sein, daß sie gleichzeitig mehrere Zellen in dem Band bildet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Maschine zum Abfüllen und Verpacken fließfähiger, insbesondere flüssiger, oder pastenförmiger Produkte in aus fortlaufend zugeführten Kunststoffbändern durch Schweißen hergestellte Beutel, bei der zur Herstellung der Längs- und ouernähte je gesonderte Preß- oder Schwelßwerkzeuge und zum Einbringen des Füllgutes ein zwischen den Bändern eingeführtes Zufuhrrohr verwendet wird und bei der ferner eine von den ortsfesten Preß-und Schweißwerkzeugen getrennte Ziehzange für den Vorschub der Beutel vorgesehen ist, welche Öffnungs- und Schließbewegungen, sowie Bewegungen in Längsrichtung der Beutel, ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehzange (F) zwischen den Preß- und Schweißwerkzeugen (D, E) für die Längs- bzw. Quernaht angeordnet ist und daß Steuervorrichtungen (11) die Zange (F) und die beiden Pressen (D, E) derart steuern, daß die Zange (F) nur dann auf die Bänder (Q, R) einen Zug ausübt, wenn die beiden Pressen geöffnet sind, und daß sie im Schließzeitpunkt der zweiten Presse (E) geschlossen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung für das Niveau des abzufüllenden Produktes zwischen den beiden Bändern (Q, R) relativ zur Schließstellung der Zange (F) im oberen Totpunkt vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrrohr (C) des abzufüllenden Produktes, in dem mittels einer Schließvorrichtung (16, 16«, 17, 17a) in an sich bekannter Weise eine konstante Pegelhöhe relativ zur Rohrmündung aufrechterhalten werden kann, in einem Spannfutter (15) senkrecht verschiebbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, bei der die Schließvorrichtung aus einem Elektroventil besteht, das in einem eine Unterbrechung enthaltenden Stromkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung etwas gegenüber dem unteren Ende des Rohres (C) nach oben versetzt ist und aus zwei isolierten leitenden Spitzen (l7a) besteht, die axiale Verschiebungen des Rohres (C) mitmachen und daß zur Erzeugung prall gefüllter Beutel die Spitzen (l7a) sich oberhalb der Schließstellung der Zange (F) befinden, wenn diese im oberen Totpunkt steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 056, 846 376; britische Patentschriften Nr. 642 530, 675 073, 739 152; französische Patentschriften Nr. 1 061 977, 1 071 314; schweizerische Patentschrift Nr. 307 833; USA.-Patentschriften Nr. 2 237 119, 2 385 897, 2432373,2691259.
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