DE2132168C2 - Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer gesinterten Kunststoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer gesinterten Kunststoffbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer gesinterten Kunststoffbahn mit veränderbarer Vorschublänge zu einer iiiitoinntisehen Schere unter Verwendung eines die Vorschub- und Rücklaufbewegung eines hin- und hcrbcwcglichen Mitnehmers bewirkenden und begrenzenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Systems mit Endlagcndämpfung an beiden Enden der Mitnehmerbewegung und einer am Mitnehmer angeordneten Klemmvorrichtung, welche die Materialbahn jeweils während der Vorschubbewegung des Mitnehmers an diesen auf Mitnahme festklemmt und einer hinter dem Mitnehmer im Vorschubweg ortsfest angeordneten Klemmvorrichtung, welche v> die Kunststoffbahn bei der Rücklaufbewegung des Mitnehmers festhält.
Für den intermittierenden Vorschub von Materialbahnen, insbesondere Blechbahnen, sind Zangenvorschübe, beispielsweise aus »Klepzig-Fachbcriehte« 1962, Dezember, Seite 498 und »ölhydraulik und Pneumatik« 1967, Nr. 9. Seiten 341 und 342 bekannt, die einen schlittenähnlich ausgebildeten Mitnehmer mit einer oder mehreren die Materialbahn fassenden Zangen und eine doppelwirkcndc pneumatische Kolben-Zylinder- mi einheit enthalten, die die Vorschub- und Rücklaufbewegung des Mitnehmers erzeugen und dazu abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite mit Druckluft beaufschlagt werden. Dabei ist es auch bekannt, diese Kolben-Zylinder-Einheit an beiden Enden mit F.ndla- tf> gendämpfung auszustatten und in der Kolbcn-Zylindcr-Einheit zur Einstellung der Vorschublänge einen zweiten gegen den Zylinder abgedichteten Kolben axial verstellbar vorzusehen. Diese bekannten Vorschubrichtungen sind in ihrem Aufbau aufwendig und relativ, kompliziert. Der in der Kolben-Zylinder-Einheil vorgesehene zweite, axial einstellbare Kolben muß die Massekräfte des Mitnehmers am einen Ende der hin- und hergehenden Arbeitskolbenbewegung aufnehmen, was im Dauerbetrieb die Aufrechterhaltung der Abdichtung dieses Kolbens gegen den Zylinder und die Einstellgenauigkeil und Einstellsicherheit der Arbeitshublänge erscnwert. Schließlich eignen sich diese bekannten Zangenvorschubgeräte nicht für den intermittierenden Vorschub frisch gesinterter Kunststoffbahnen, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Separatoren für elektrische Akkumulatoren in Betracht kommen.
Demgegenüber zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub der einleitend angegebenen Art unter Verwendung einfach aufgebauter, pneumatischer Zylinder so auszubilden, daß die Vorschublänge dem jeweiligen Bedarf entsprechend geändert und eine empfindliche, frisch gesinterte Kunststoffbahn schrittweise sicher und schonend transportiert werden kann, insbesondere soii eine Vorrichtung für den Vorschub einer aus einem Sinterofen kontinuierlich austretenden, gesinterten Kunststoffbahn geschaffen werden, die intermittierend einer Schere zugeführt werden muß. um in vorbestimmten Längen zu Sinterplattcn abgelängt zu werden, wie sie beispielsweise als Separatoren für elektrische Akkumulatoren Verwendung finden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Verwendung zweier getrennter pneumatischer Kolben-Zylinder-Einheilen wird die Endlagedämpfung der einen Kolben-Zj-iinder-Einheit am Ende des Vorschubs und die Endlagendämpi'ung der anderen Kolbcn-Zylinder-Einhcit am Ende des Rücklaufs wirksam. Es ist dadurch möglich, optimale, jeweils auf die Begrenzung des Vorschubs und die Begrenzung des Rücklaufs abgestimmte elastische Bremswirkung durch Auswahl einfacher, marktgängiger Kolbcn-Zyünder-Einhciien zu erreichen. Die Verbindung eines solchen Kolben-Zylinder-Systems mit ein»jm schwenkbaren Mitnehmer bietet den Vorteil, daß eine kreisbogenförmig gewölbte Vorschubbahn mit quer zur Vorschubrichtung verlaufender Wölbungsachse vorgesehen werden kann, auf der eine frisch gesinterte, relativ dünne und nachgiebige Kunststoffbahn wesentlich weniger zum Aufbeulen neigt als auf einer ebenen Vorschubbahn. Dabei läßt sich die Übertragung der Bewegung und der Bremswirkung von dem Kolben-Zylinder-Systcm auf den schwenkbaren Mitnehmer günstiger gestauen als die Übertragung auf einen in einer Ebene hin und her bewegten Mitnehmer.
Schließlich bietet die Benutzung einer Zahnstange mit Ritzel für die Einstellung der jeweils gewünschten Vorschublänge den besonderen Vorteil, daß eine solche Einrichtung außerhalb der Kolbcn-Zylinder-Einheit anzuordnen ist. Die beim Bremsen der Vorschubbewegung bzw. Rücklaufbewegung aufgrund der Masse des Mitnehmers auftretenden Kräfte können sicher von den Kolbcn-Zylinder-Einhcitcn aufgenommen werden, wobei auch die am Kolbcn-Zylindcr-System für die Einstellung der Vorschublänge vorgesehene Vorrichtung mit Zahnstange und Ritzel geeignet ist, solche Massekräfte sicher aufzunehmen und zu übertragen, ohne Gefahr, daö sich die vorgenommene Einstellung verstellt. Außerdem bietet die außerhalb der Kolben-Zylindcr-Einhcil, el. h. durch relative axiale Verstellung der beiden
-fc.
Kolbcn-Zylinder-Einheiten vorgenommene Einstellung der Vorschublänge den Vorteil, daß keinerlei Beeinflussung der Endlagendämpfung eintritt. Es werden lediglich beide Kolben-Zyünder-Einheiten so verstellt, daß bei Ende der Vorschubbewegung die Rücklauf-Kolben-Zylinder-Einheit und bei Ende der Rücklaufbewegung die Vorschub-Kolben-Zyiinder-Einheit in mehr oder weniger groSüm Abstand von ihrer Endsteüung angehalten wird und für die Einleitung der umgekehrten Bewegung bereitsteht. Hierdurch wird ein besonders ruhiger Arbeitsablauf mii stoßfreier Bewegungsumsteuerung erreicht
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist der Mitnehmer rahmenartig ausgebildet, und die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten sind um feste Achsen schwenkbar angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 stellt in schematiächer Ansicht die !!äupttcilc einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sanü ihren Antriebsmitteln und den von ihnen betätigten Steuerorganen dar.
F i g. 2 ist eine Ansicht des Mitnehmers in seiner Endlage, gesehen in Vorschubrichtung.
Fig.3 zeigt die gleichen Teile wie Fig. I samt ihrer pneumatischen Steuerschaltung, und
Fig.4 stellt den zeitlichen Ablauf eines Arbeitszykliklus der Vorrichtung dar.
Die dargestellte pneumatische Vorschubvorrichtung nach der Erfindung dient dazu, eine gesinterte Kunststoffbahn B, die ebene einen Tunnelofen kontinuierlich durchlaufen hat und diesem aus einer Kunststoffpulverschicht zusammengesintert worden ist, intermittierend einer pneumatischen Schere zuzuführen, welche von der gesinterten Kunststoffbahn Platten gewünschter Länge abtrennt, die sich beispielsweise als Separatoren für elektrische Akkumulatoren eignen.
Die gesinterte Kunststoffbahn B wird von einem im Ausgang des Tunnelofens liegenden angetriebenen Waizcnpaar 1 kontinuierlich vorgeschoben und bildet zwischen diesem Waizcnpaar und gebogenen Zuführungsschicnen 2, welche sich im Vorschubweg zu einer Schere 3 befinden, eine Schleife B 1, auf der eine Tänzerwalze 4 aufliegt, welche, wie später noch erläutert 4·, wird, bei Auftreten eines bestimmten, für einen Vorschub zur Schere 3 ausreichenden Durchganges der Kunststoffbahn B über ein mechanisch gesteuertes Schaltventil VS eine Vorschubbewegung auslöst. Diese intermittierende Vorschubbewegung wird mit Hilfe eines Mitnehmers 6 bewirkt, der einen an unieren Fußpunkten 5 schwenkbar gelagerten Rahmen mit an seinem freien oberen Ende angebrachten Querbalken 7 aufweist, dessen Oberseite Nuten 8 zur Aufnahme der Zuführungsschienen 2 aufweist. Der Querbalken 7 wird von einem Bügel 9 überbrückt, auf dem eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einhcit Z 4 montiert ist, deren Kolben eine Klemmleiste 10 trägt, die dem Querbalken 7 gegenüberliegt, so daß die Kunststoffbahn B zwischen den Teilen 7 und 10 durch Druckbcaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit ZA festgeklemmt werden kann, wodurch sie gezwungen wird, die Bewegung des Mitnehmers 6 mitzumachen.
Am Mitnchmer-6 greifen die Kolbenstangen von zwei weiteren pneumalischen Kolben-Zylindcr-Einhcitcn Z2 b5 und Z3 an, die beide schwenkbar am Maschinengestell gelagert sind, und zwar die die Vorschubbewegung des Mitnehmers bewirkende und begrenzende Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit Z2 um eine feste Achse 11 und die die Rücklaufbewegung des Mitnehmers begrenzende Rücklauf-Kolben-Einheit Z3 um eine feste Achse 12. Der Abstand der Rücklauf-Kolbcn-Zylinder-Einheit Z3 und damit der Abstand der der Achse 12 zugekehrten Kolbenendfage dieses Zylinders von der Achse 12 ist mit Hilfe eines Verstellgetriebes veränderbar, das nur schematisch durch ein auf der Achse 12 sitzendes, mittels eines Handrades verstellbares Zahnritzel 13 um eine Zahnstange 14 angedeutet worden ist.
Wie erkennbar, ist die Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit Z 2 auf der dem Mitnehmer 6 zugekehrten Seite mit einer Endlagendämpfung ausgestattet, so daß kein Kolben und damit der Mitnehmer 6 gebremst wird, wenn dieser seine mit einer unterbrochenen Linie E angedeutete Endlage erreicht. Femer ist die dem Mitnehmer 6 abgekehrte Seite der Rücklauf-Kolben-Zylinder-Einheit Z3 mit einer Endlagendämpfung ausgestattet, so daß der Kolben diese Ko!r::n-Zylinder-Einheit Z3 und damit der Mitnehmer 6 abgebremst wird, wenn dieser bei der Rücklaufbewegung wieder in die ebenfalls mit einer unterbrochenen Linie A angedeutete Anfangslage gelangt. Diese Anfangslage des Mitnehmers 6 bzw. «lie Länge seines Vorschubweges A-E ist durch Betätigung des Verslellgctriebes 13,14 stufenlos veränderbar.
Die rückläufige Bewegung des Mitnehmers 6 wird beispielsweise durch ein Gewicht 15 bewirkt, das mit einem über eine Rolle 17 laufenden Zugteil 16 am Mitnehmer 6 angreift.
Im geringeren Abstand von der Endlage E des Mitnehmers 6, in welcher sich am Ende der intermittierenden Vorschubbewegung auch die bewegliche Klemmvorrichtung befindet, ist eine ortsfeste Klemmenvorrichtung mit pneumtatischer Kolben-Zylinder-Einheit ZS angeordnet, der alternierend mit der Kolben-Zylinder-Einheit Z4 mit Druckluft beaufschlagt wird und die vorgeschobene Kunststoffbahn B zwischen einer von ihm betätigten Klemmleiste 18 und einem maschinenfest.-n Querbalken 19 festklemmt, sobald die Klemmung der Kunststoffbahn am Mitnehmer 6 durch Lüftung der Kolbcn-Zylindcr-Einhcit Z4gelöst wird.
Nach Beendigung der Vorschubbewegung wird die Schere 3 betätigt, indem die bewegliche Klinge 20 mittels eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit Z 1 zur festen Klinge 21 abgesenkt wird, wobei die Umsteuerung der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit Zl nach oben durch ein vom Kolben des Zylinders gesteuertes Ventil V7 bewirkt und der Steuerkreis für den nächsten Arbeitshub der Schere durch ein ebenfalls vom Kolben des Zylinders gesteuertes Ventil V 6 vorbereitet wird.
Der pneumatische Schalt- und Steuerplan der beschriebenen Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Ein als Druckluftquelle fungierender Kompressor K versorgt alle pneumatisch betätigten Teile der Vorschubvorrichtung über ein in der Einschallstellung gezeichnetes, von Hand betätigbares und verriegelbares Einschaltventil V2 mit Druckluft. In der gezeigten Ruhestellung stehen die mit dicken Linien gezeichneten Leitungen unter Druckluft. Es ist erkennbar, daß die Druckluft über ein zur Umsteuerung der pneumatischen Schere 3 dienendes Luftimpulsventil Vl in der Ruhestellung desselben auf die Hubseite des Scherenzylinders Z1 wirkt, so daß die Schere 3 in der Hochlage der beweglichen Künge festgehalten wird.
Ferner wu kt über da? Einschallvcntil V2 und ein weiteres Luftimpulsventil V4, das zur Umschaltung der
pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten Z 4, ZS für die bewegliche bzw. ortsfeste Klemmvorrichtung dient, auf die Kolben-Zylinder-Einheit ZS der ortsfesten Klemmvorrichtung, so daß in dieser Ruhestellung die durch die letzten Vorschubhub vorgeschobene Kunststoffbahn dim Arbeitsbereich der Schere 3 festgehalten wird. Der Mitnehmer 6 befindet sich in seiner Anfangslage A, wobei seine Klemmvorrichtung gelöst ist, weil die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit ZA nicht druckbeaufschlagt ist und daher durch eine Feder in der Ruhelage gehalten wird.
Die Einleitung eines Vorschubhubes wird durch die Tänzerwalze 4 bewirkt, die bei Auftreten eines hinreichend großen Durchhanges der gesinterten Kunststoffbahn δ das mit Federrückführung arbeitende Ventil V8 kurzzeitig betätigt. Dadurch wird das Luftimpulsventil V 4 umgesteuert, so daß es nunmehr statt der Kolben-Zylinder-Einheit ZS die mit dem Mitnehmer 6 mitbewegte Koiben-Zyiinder-Einheic Z 4 mit Druckluft beaufschlagt. Die ortsfeste Klemmung der Kunststoffbahn B wird durch Federrückführiing des Kolbens des Zylinders Z 5 in seine Ruhelage gelöst, so daß die ortsfeste Klemmvorrichtung die nunmehr beginnende Vorschubbewegung der du/ch die Kolben-Zylinder-Einheit Z 4 am Mitnehmer 6 festgeklemmten, gesinterten Kunststoffbahn nicht behindern kann.
Gleichzeitig mit der Kolbcn-Zylinder-Einhcit Z4 wird auch die Steuerleitung eines mit Federrückführung DR 4 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch dieses Ventil V3 über ein Drossel rückschlagventil DR 2 in F i g. 3 der linken Seite der Vorschub-Kolben-Zylinder-Einhcit Z2 Druckluft zuleitet. Dadurch wird der Mitnehmer 6 aus seiner Anfangslage A in die Endlage E verschwenkt. Die Vorschubbewegung wird nahe der Endlage E des Mitnehmers 6 durch Endlagedämpfung des Kolbens der Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit Z2 gebremst und schüeSüch begrenzt; die in F: g. 3 rechte Sei'.e der Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit Z2 steht dabei über ein Drosselrückschlagventil DR 1 mit dem auspuffseitigen Schalldämpfer SD in Verbindung, mit dem übrigens auch die rechte Seite der Rücklauf-Kolben-Zylinder-Einheit Z3 verbunden ist. deren Kolben die Vorschubbewegung im Leerlauf mitmacht
Bei Erreichen der Endlage £ betätigt der Mitnehmer 6 mechanisch das Ventil V9. welches eine Rückstellung des Luftimpulsventils V 4 in seine Ruhelage bewirkt, in der über dieses Ventil der ortsfeste Klemm/ylinder ZS beaufschlagt wird, so daß die vorgeschobene Kunststoffbahn B festgehalten wird, wogegen die Kolben-Zylinder-Einheit Z4 der beweglichen Klemmvorrichtung druckentlastet wirci und so die folgende Rücklaufbewegung des Mitnehmers 6 nicht behindert
Damit ist die zu schneidende, gesinterte Kunststoffbahn B um einen Schritt vorgeschoben worden, und es kann nun, wie später beschrieben wird, die Schere in Tätigkeit gesetzt werden.
Wenn die Leitung zur Kolben-Zylinder-Einheit Z4 durch die Rückstellung des Ventils VA drucklos wird, wird auch die Steuerleitung des Luftimpulsventils V3 drucklos, und dieses Ventil wird von seiner Feder in die Ruhelage zurückgestellt, in weicher die Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit Z2 nicht mehr beaufschlagt sondern über das Drosselrückschlagventil DR 2 zum Schalldämpfer SD hin entlüftet wird. Es kann daher nun die Rücklaufbewegung des Mitnehmers 6 durch das Gewicht 15 bewirkt werden. Die Rücklauf-Koiben-Zylinder-Einheit Z3 dient dabei zur Bremsung und als Endanschlag für die Rücklaufbewegung, d. h„ sie legt die Anfangslage A des Mitnehmers 6 fest. Die linke Seite der Rücklauf-Kolben-Zylinder-Einheit Z3 ist über ein Drosselrückschlagventil DR 3 mit dem Schalldämpfer SD, der ins Freie führt, verbunden. Während der Rücklaufbewegung des Mitnehmers 6 wird die Schere 3 in Tätigkeit gesetzt, um den Endteil der von der ortsfesten Klemmvorrichtung festgehaltenen Kunststoffbahn B abzutrennen. Die intermittierende Arbeitsweise der Schere 3 wird schon während der
to Vorschubbewegung des Mitnehmers 6 durch ein Luftimpulsventil VS vorbereitet, von dem eine Steuerleitung an die Ausgangsleitung des Steuerventils V3 für die Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit Z2 angeschlossen ist. so daß das Ventil V 5 bei der Vorschubbewegung des Mitnehmers 6 einen Lcitungsweg von dem zur Kolben-Zylinder-Einheit ZS der beweglichen Klemmvorrichtung führenden Ausgang des Ventils VA über das mechanisch betätigte Ventil V6 zur rechten Steuerleiiüiig des Umschaltventil V! vorbereitet, der aber se lange wirkungslos bleibt, wie die zur Kolben-Zylinder-Einheit ZS führende Ausgangslcitung des Ventils VA drucklos ist.
Sobald nun das Luftimpulsventil VA infolge einer Betätigung des Ventils V9 durch den seine Endlage £er- reichenden Mitnehmer 6 in die Ausgangslage zurückgesteuert wird, wird der außer der Kolben-Zylinder-Einheit ZS, welche die vorgeschobene Kunststoffbahn B festhält. i.*:h der über das Ventil V5 vorbereitete Leitungsweg mit Druckluft versorgt, und dadurch wird über das Ventil V 6 das Luftimpulsventil Vl zwecks Auslösung der Scherenbewegung umgesteuert (der umrandete Schaltungsteil 20 in F i g. 3 sei zunächst durch das gestrichelt eingezeichnete Leitungsstück 21 ersetzt gedacht). Das umgesteuerte Ventil V1 führt über eine
J5 Drossel D 3 der rechten Seite der Kolben-Zylinder-Einheit Z1 der Schere 3 Druckluft zu, welche die Scherenbewegung bewirkt, und verbindet gleichzeitig die linke Seite dieses Zylinders Z1 über den Schalldämpfer SD mit der freien Atmosphäre. Überdies wird in diesem Zeitpunkt Druckluft an die rechte Steuerleitung des Luftimpulsventils VS angelegt und dieses Ventil dadurch aus seinem Vorbereitungszustand in den wirkungslosen Unterbrechungszustand zurückgesteuert, so daß es im beschriebenen Arbeitszyklus keinen weiteren Arbeitshub der Kolben-Zylinder-Einheit Zl mehr auslösen kann.
Nach Beginn der Arbeitsbewegung der Schere 3 wird das in der Hochlage der Schere 3 mechanisch betätigte Ventil V6 von einer Rückstellfeder so umgesteuert daß es über das Ventil V 7 beide Steuereingänge des Luftimpulsventils Vl parallel entlüftet, wobei dieses Ventil seine bisherige Stellung beibehält Sobald jedoch am Ende der Scherenbewegung das Ventil V 7 mechanisch betätigt wird, wird die in F i g. 3 linke Steuerleitung des Luftimpulsventils Vl kurzzeitig mit Druckluft beaufschlagt, so daß dieses Ventil V1 die Kolben-Zylinder-Einheit Zl auf Rückbewegung der Schere 3 umsteuert, worauf das Ventil V7 durch eine Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird und am Ende der Hochbewegung der Schere 3 wieder das Ventil V6 mechanisch betätigt wird, ohne aber infolge der inzwischen erfolgten Rückstellung des Vorbereitungsventils VS einen weiteren Arbeitshub der Schere 3 auslösen zu können.
&s Damit ist ein voüer Arbeitszyklus beendet, d. h, alle Teile eier Vorrichtung befinden sich wieder in ihrer Ausgangslage. Im Zeitdiagramm von Fig.4 ist der Vorschubhub mit V bezeichnet Seine Länge hängt ebenso
wie die Länge des nachfolgenden, mit /? bezeichneten Rücklaufes von der jeweils gewählten Lunge des Vorschubweges A-Eab. An den Rücklauf schließt sich eine Pause /'an, bis von der Tänzerwalze 4 wieder ein neuer Vorschubhub ^ausgelöst wird. Die Pause rist notwendig, "in die Bandgeschwindigkeit im Ofen in kleinen Grenzen regulieren zu können, ohne die Kolbengeschwindigkcit bei der Vorschubbewegung neu einstellen zu müssen. Eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit ergibt eine Verkürzung der Pause und umgekehrt.
Bei leicht biegsamen Kunststoffbahnen kann der Vorschubhub nicht beliebig lang gemacht werden, weil sich sonst die Materialbahn im geschobenen Buhnicil durchwölbt. Ferner ist mit zunehmender maximaler Vorschublängc A-E ein größerer Platzbedarf für die Vorrichtung erforderlich, weil die pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten Z2, Z3 entsprechend lang bemessen werden müssen. Dies hat auch einen hohen Verlust an Druckluft zur Folge, wenn mit den langen Arbeitszylindern kurze Vorschiibhübc bewirkt werden sollen. Diese Schwierigkeit wird im Rahmen der Erfindung dadurch behoben, daß bei relativ langen Vorschubbewegungen die Werkzeugmaschine, z. B. Schere 3, nicht nach jedem Vorschubhub betätigt wird, sondern erst nach einer wählbaren Vielzahl von Vorschubhüben, wobei die Länge der Vorschubhübe durch das schon erläuterte Verstellgetriebc-Ritzel 13, Zahnstange 14 für die Rücklauf-Kolben-Zylinder-Einheit Z3 so gewählt wiH. daß das Produkt aus Vorschubhub mal Anzahl der Hübe zwischen den einzelnen Betätigungen der Werk- jo zcugmaschine gleich der gewünschten Gesamivorschubwcglänge ist. Die Auswahl der Anzahl der Vorschubhübe, die zwischen den einzelnen Betätigungen der Arbeitsmaschine liegen, erfolgt mil dem in Fig.3 umrandet dargestellten Schaltungsteil 20.
Dieses Schaitungstcii liegt in dem die Ventile V'4, V5, V 6, Vl und die Kolben-Zyünder-Einhest Z1 enthaltenden Steuerkreis der im gezeigten Beispiel durch eine Schere 3 repräsentierten Werkzeugmaschine zwischen dem nach jedem Arbeitstakt der Maschine zurückgcstellten Vorbereitungsventil V 5 und dem Umsteuerventil Vi für die Arbeits- und Rücklaufbewegung der Werkzeugmaschine und enthält ein pneumatisch betätigtes Schrittschaltwerk, das bei jedem über das Vorbercitungsventil V5 und das Ventil V 6 eintreffenden Luftimpuls um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Dazu wird von der linken Seite des Luftimpulsventils VS eine Steuerleitung über ein bei Inbetriebnahme des Schaltungsteiles 20 einzuschaltendes Ventil V13 zur Unterseite einer Kolben-Zylinder-Einheit Z6 geführt, wodurch diese Kolben-Zylinder-Einheit Z6 jeweils bei jedem Hub des Mitnehmers 6 einen Luftimpuls erhält, so daß sich sein fcderbelasteter Kolben verschiebt und über eine Stoßklinke 22 ein Klinkenrad 23 um einen Schritt weiterschaltet, worauf der Kolben unter der Festbelastung wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt Mit dem Klinkenrad 23 ist'ein Betätigungsglied 24 für ein Rollenhebelventil V14 verbunden. Dieses Betätigungsglied 24 weist Vorsprünge auf, deren Anzahl in einem ganzzahligen Verhältnis zur Anzahl der Zähne bo des Klinkenrades 23 steht; beispielsweise kann dieses Verhältnis 6 :3, 6 :2 bzw. 6 :1 betragen. Das Rollenhebeiventil V14 liegt im Leitungsweg zwischen dem Ventil Vb und der in F i g.3 rechten Steuerieitung des Ventils Vi und öffnet jeweils nach einer vorbestimmten Winkeldrehung des Klinkenrades 23.
Beträgt beispielsweise der maximale Vorschub des Mitnehmers 6 20 cm und soll die Materialbahn B zu 6b cm langen Platten abgelüngi werden, so wird der Hub des Minehrncrs 6 auf 1! cm eingestellt und ein Untersct/.ungsverhältnis von b : I angewendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer gesinterten Kunststoffbahn mit veränderbarer Vorschublänge zu einer automatischen Schere unter Verwendung eines die Vorschub- und Rücklaufbewegung eines hin- und herbeweglichen Mitnehmers bewirkenden und begrenzenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Systems mit Endlagendämpfung an beiden Enden der Mitnehmerbewegung und einer am Mitnehmer angeordneten Klemmvorrichtung, welche die Materialbahn jeweils während der Vorschubbewegung des Mitnehmers an diesem auf Mitnahme festklemmt und einer hinter dem Mitnehmer im Vorschubweg ortsfest angeordneten zweiten Klemmvorrichtung, weiche die Kunststoffbahn bei der Rücklaufbewegung des Mitnehmers festhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Sysum aus einer ersten Vorschub-Kolben-Zyiinder-Einheii (Z 2) für einen schwenkbaren Mitnehmer (6) und einer zweiten Rücklauf-Kolben-Zyiinder-Einheit (Z3) besteht und daß für die Einstellung der jeweils gewünschten Vorschublänge eine Zahnstange (14) mit Ritzel (13) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) rahmenartig ausgebildet ist und diiß die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (ZX Z3) um feste Achsen (11, 12) schwenk- jo bar angeordnc. sind.
DE2132168A 1970-07-17 1971-06-29 Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer gesinterten Kunststoffbahn Expired DE2132168C2 (de)

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