DE2132168A1 - Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer MaterialbahnInfo
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Description
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfadi 670 · Telefon 30 34 59 2132168
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
Wiesbaden, den 28. Juni 1971 Mein Zeichen: J 113 S/dp
Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer Feistritz im Rosental (Kärnten / Österreich
Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer Materialbahn
Priorität; 17.7.1970, Österreich, Nr. A 6562/70
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden
Vorschub einer Materialbahn, insbesondere zu einer Werkzeugmaschine, z.B. einer automatischen Schere, unter
Verwendung eines hin- und herbewegbaren Mitnehmers mit einer Klemmvorrichtung, welche die Materialbahn jeweils während der
Vorschubbewegung des Mitnehmers an diesem auf Mitnahme festklemmt, und gegebenenfalls einer hinter dem Mitnehmer im Vorschubweg
ortsfest angeordneten zweiten Klemmvorrichtung, welche die Materialbahn während der Rücklaufbewegung des Mitnehmers
und der Arbeitsbewegung der Werkzeugmaschine festhält.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, die z.B. zum intermittierenden
Vorschub von Blechbahnen zu Stanzmaschinen od. dgl. dienen, wird der z.B. schlittenähnlich ausgebildete Mitnehmer
von einem doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder angetrieben, der, gesteuert von der Werkzeugmaschine, abwechselnd
auf der einen und auf der anderen Seite mit Druckluft beauf-
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schlagt wird, um die Vorschub- und Rücklaufbewegung zu erzwingen;
die beiden Klemmvorrichtungen können dabei ebenfalls pneumatisch gesteuert sein und im gleichen Rhythmus wie die
beiden Seiten des pneumatischen Zylinders abwechselnd mit Druckluft beaufschlagt werden.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine intermittierende
Vorschubvorrichtung der einleitend angegebenen Art unter Verwendung einfach aufgebauter pneumatischer Zylinder
so auszubilden, daß die Vorschubweglänge dem jeweiligen
Bedarf entsprechend geändert werden kann und die bewegten Teile am Ende der Vorschubbewegung sowie am Ende der Rücklaufbewegung
federnd gebremst werden, so daß die Vorrichtung weitgehend stoß- und erschütterungsfrei arbeitet und sich daher
zum Vorschub von empfindlichen Haterialbahnen eignet;
insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für den
Vorschub einer aus einem Sinterofen kontinuierlich austretenden gesinterten Kunststoffbahn gedacht, die intermittierend
einer Schere zugeführt werden muß, um in vorbestimmten Längen zu Sinterplatten abgelängt zu werden, wie sie beispielsweise
als Separatoren für elektrische Akkumulatoren Verwendung finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit
dem hin- und herbewegten Mitnehmer der intermittierend arbeitenden Vorschubvorrichtung ein erster, die Vorschubbewegung
desselben bewirkender und begrenzender pneumatischer Zylinder mit Endlagendämpfung am Ende der Vorschubbewegung und ein
zweiter, zur Bremsung und Begrenzung der Rücklaufbewegung dienender pneumatischer Zylinder mit Endlagendänpfung am Ende
der Rücklaufbewegung gekuppelt sind und daß eine Einrichtung zur relativen Verstellung der'gedämpften Kolbenendlagen der
beiden Zylinder zwecks Einstellung der jeweiligen Vorscriub-
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länge vorgesehen ist.
Durch die Verwendung zweier getrennter pneumatischer Zylinder mit Endlagerdämpfung für die Wegbegrenzung des Mitnehmers
beim Vorschub bzw. beim Rücklauf wird in beiden Endlagen des Mitnehmers eine federnde Bremsung der bewegten Teile erzielt,
und diese 'Arbeitsweise"bleibt auch bei einer durch Relativverstellung
der gedämpften Kolbenendlagen der beiden Zylinder erhalten. Die Vorschubbewegung des Mitnehmers wird, wie schon
erwähnt, durch den ersten pneumatischen Zylinder bewirkt; die Rücklaufbewegung kann durch rückführende Beaufschlagung dieses
Zylinders auf der anderen Seite des Kolbens, aber auch durch rückführende Beaufschlagung des zweiten Zylinders oder
durch ein Gewicht bewirkt werden.
Um mit relativ kurzen und daher platz- und kostensparenden Zylindern zwischen den einzelnen Takten der Werkzeugmaschine
große Längen der Materialbahn vorschieben zu können, erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Betätigung
der Werkzeugmaschine jeweils nach mehreren Vorschubhüben, und zu diesem Zweck ist im Steuerkreis der Werkzeugmaschine
zwischen einem nach jedem Arbeitstakt derselben zurückgestellten Vorbereitungsventil und einem Umsteuerventil
für die Arbeits- und Rücklaufbewegung der Werkzeugmaschine ein pneumatisch betätigtes Schrittschaltwerk angeordnet, das
bei jedem über das Vorbereitungsventil eintreffenden Luftimpuls
um einen Schritt weiterschaltet und befähigt ist, nach einer vorbestimmten oder wählbaren Anzahl von Luftimpulsen
den Steuerkreis des Umsteuerventils zwecks Auslösung eines Arbeitstaktes der Werkzeugmaschine zu betätigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand
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der Zeichnungen hervor.
Fig. 1 stellt in schematischer Ansicht die Hauptteile einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung samt ihren Antriebsmitteln und den von ihnen betätigten Steuerorganen dar.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Mitnehmers in seiner Endlage, gesehen
in Vorschubrichtung.
Fig. 3 zeigt die gleichen Teile wie Fig. 1 samt ihrer pneumatischen
Steuerschaltung, und
Fig. 4 stellt den zeitlichen Ablauf eines Arbeitszyklus der
Vorrichtung dar.
Die dargestellte pneumatische Vorschubvorrichtung nach der Erfindung kann beispielsweise dazu dienen, eine Materialbahn
B, die eben einen Tunnelofen kontinuierlich durchlaufen hat und in diesem aus einer Kunststoffpulverschicht zusammengesintert
worden ist, intermittierend einer pneumatischen Schere zuzuführen, welche von der Sinterbahn Platten gewünschter
Länge abtrennt, die sich beispielsweise als Separatoren für elektrische Akkumulatoren eignen.
Die Materialbahn B wird von einem im Ausgang des Tunnelofens liegenden angetriebenen V/alzenpaar 1 kontinuierlich vorgeschoben und bildet zwischen diesem Walzenpaar und gebogenen
Zuführungsschieneη 2, welche sich im Vorschubweg zur Schere
befinden, eine Schleife B1, auf der eine Tänzerwalze 4- aufliegt,
welche, wie später noch erläutert wird, bei Auftreten eines bestimmten, für einen Vorschubhub zur Schere 3 ausreichenden
Durchganges der Materialbahn über ein mechanisch gesteuertes Schaltventil V8 eine Vorschubbewegung auslöst.
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Diese intermittierende Vorschubbewegung wird mit Hilfe eines
'als Mitnehmer fungierenden, an den unteren Fußpunkten 5 schwenkbar gelagerten Rahmens 6 bewirkt, der an seinem freien
oberen Ende einen Querbalken 7 trägt, dessen Oberseite Nuten 8 zur Aufnahme der Zuführungsschienen 2 aufweist. Der Querbalken
7 wird von einem Bügel 9 überbrückt, auf dem ein pneumatischer Klemmzylinder Z4- montiert ist, dessen Kolben eine
Klemmleiste 10 trägt, die dem Querbalken 7 gegenüberliegt, so daß die Materialbahn B zwischen den Teilen 7 und 10 durch
Druckbeaufschlagung des Zylinders Z4 festgeklemmt werden kann,
wodurch sie gezwungen wird, die Bewegung des Mitnehmers 6 mitzumachen.
Am Mitnehmer 6 greifen die Kolbenstangen von zwei weiteren pneumatischen Zylindern Z2 und ZJ an, die beide schwenkbar
am Maschinengestell gelagert sind, u.zw. der die Vorschubbewegung des Mitnehmers bewirkende und begrenzende Zylinder Z2
um eine feste Achse 11 und der die Rücklaufbewegung des Mitnehmers begrenzende Zylinder Z3 um eine feste x\chse 12. Der
Abstand des Zylinders Z3 und damit der Abstand der der Achse
12 zugekehrten Kolbene___jidlage dieses Zylinders von der Achse
12 ist mit Hilfe eines Verstellgetriebes veränderbar, das nur schematisch durch ein auf der Achse 12 sitzendes, mittels
eines Handrades verstellbares Zahnritzel 13 um eine Zahnstange angedeutet worden ist.
Wie erkennbar, ist der Zylinder Z2 auf der dem Mitnehmer 6 zugekehrten Seite mit einer Endlagendampfung ausgestattet, so
daß sein Kolben und damit der Mitnehmer gebremst wird, wenn dieser seine'mit einer unterbrochenen Linie E angedeutete
Endlage erreicht. Ferner ist die dem Mitnehmer 6 abgekehrte Seite des Zylinders Z3 mit einer Endlagendampfung ausgestaltet,
so daß der Kolben dieses Zylinders und damit der Mitnehmer
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abgebremst wird, wenn dieser bei der Kücklaufbewegung wieder
in die ebenfalls mit einer unterbrochenen Linie Ä angedeutete
Anfangslage gelangt. Diese Anfangslage des Kitnehmers bzw.
die Länge seines Vorschubweges A-E ist durch Betätigung des Verstellgetriebes 13» 14- stufenlos veränderbar.
Die rückläufige Bewegung des Mitnehmers wird beispielsweise durch ein Gewicht 15 bewirkt, das mit einem über eine Rolle
laufenden Zugseil 16 am Mitnehmer 6 angreift.
Im geringeren Abstand von der Endlage E des Mitnehmers 6, in welcher sich am Ende der intermittierenden Vorschubbewegung
auch der bewegliche Klemmzylinder Z4 befindet, ist ein ortsfester pneumatischer Klemmzylinder Z5 angeordnet, der alternierend
mit dem Zylinder Z4 mit Druckluft beaufschlagt wird und die vorgeschobene Materialbahn B zwischen einer von ihm
betätigten Klemmleiste 18 und einem maschinenfesten Querbalken 19 festklemmt, sobald die Klemmung der Materialbahn am
Mitnehmer 6 durch Lüftung des Zylinders Z4- gelöst wird.
Nach Beendigung der Vorschubbewegung wird die Schere 3 "betätigt,
indem die bewegliche Klinge 20 mittels eines pneuiaatischen Zylinders Z1 zur festen Klinge 21 abgesenkt wird,
wobei die Umsteuerung des pneumatischen Zylinders ZT nach oben durch ein vom Kolben des Zylinders gesteuertes Ventil V7
bewirkt und der Steuerkreis für den nächsten Arbeitshub der Schere durch ein ebenfalls vom Kolben des Zylinders gesteuertes
Ventil V6 vorbereitet wird.
Der pneumatische Schalt- und Steuerplan der beschriebenen Vorrichtung ist in Pig. 3 dargestellt. Hit E ist der als Druckluftquelle
fungierende Kompressor bezeichnet, der alle pneuniatisch
betätigten Teile der Vorschubvorrichtung über ein in
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der Einschaltstellung gezeichnetes, von Hand betätigbares
und verriegelbares Einschaltventil V2 mit Druckluft versorgt. In der gezeigten Ruhestellung stehen die mit dicken Linien
gezeichneter/'Leitungen unter Druckluft. Es ist erkennbar, daß die Druckluft über ein zur Umsteuerung der pneumatischen
Schere dienendes Luftimpulsventil V1 in der Ruhestellung desselben auf die Hubseite des Scherenzylinders Z1 wirkt, so daß
die Schere in der"Hochlage der beweglichen Klinge festgehalten wird.
Ferner wirkt über das Einsehaltventil V2 und ein weiteres
Luftimpulsventil V4-, das zur Umschaltung der pneumatischen
Zylinder Z4-, Z5 für die bewegliche bzv/. ortsfeste Klemmvorrichtung
dient, auf den ortsfesten Klemmzylinder Z5, so daß in dieser Ruhestellung die durch den letzten Vorschubhub vorgeschobene
Materialbahn im Arbeitsbereich der Schere 3 festgehalten wird. Der Mitnehmer 6 befindet sich in seiner Anfangslage
A, wobei seine Klemmvorriclitung gelöst ist, weil der pneumatische Klemmzylinder Z4 nicht druckbeaufschlagt ist
und daher durch eine Feder in der Ruhelage gehalten wird.
Die Einleitung eines Vorschubhubes wird durch die Tänzerwalze
4 bewirkt, die bei Auftreten eines hinreichend großen Durchhanges
der Eaterialbahn B das mit Federrückführung arbeitende Ventil V8 kurzzeitig betätigt. Dadurch wird das Luftimpulsventil
V4 umgesteuert, so daß es nunmehr statt des ortsfesten
Klemmzylinders Z5 den mit dem Mitnehmer 6 mitbewegten Klemmzylinder
ZM- mit Druckluft beaufschlagt. Die ortsfeste Klemmung
der- Majterialbahn B wird durch Federrückführung des Kolbens
des Zylinders Z5 in seine Ruhelage gelöst, so daß dieser
Klemmzylinder die nunmehr beginnende Vorschubbewegung der
durch den Klemmzylinder Z4 am Mitnehmer 6 festgeklemmten
Materialbahn nicht behindern kann.
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Gleichzeitig mit dem Klemmzylinder Z4- wird auch die Steuerleitung
„eines mit Federrückführung DR4- mit Druckluft beaufschlagt,
wodurch dieses Ventil V3 über ein Drosselrückschlagventil DR2 i'n Fig. 3 der linken Saite des Vorschubzylinders
Z2 Druckluft zuleitet. Dadurch wird der Mitnehmer 6 aus seiner Anfangslage A in die Endlage £ verschwenkt. Die Vorschubbewegung
wird nahe der Endlage E des Mitnehmers durch Endlagendämpfung des Kolbens des VorschubZylinders Z2 gebremst
und schließlich begrenzt; die in Fig. 3 rechte Seite des Vorschubzylinders
Z2 steht dabei über ein Drosselrückschlagventil DR1 mit dem auspuffseitigen Schalldämpfer SD in Verbindung,
mit dem übrigens auch die rechte Seite des Bremszylinders Z3 verbunden ist, dessen Kolben die Vorschubbewegung im
Leerlauf mitmacht.
Bei Erreichen der Endlage E betätigt der Mitnehmer 6 mechanisch
das Ventil V9·, welches eine Rückstellung des Luft impuls, ve ntils
V4- in seine Ruhelage bewirkt, in der über dieses Ventil
der ortsfeste Klemmzylinder Z5 beaufschlagt wird, so daß die
vorgeschobene Materialbahn festgehalten wird, wogegen der bewegliche Klemmzylinder Z4 druckentlastet wird und so die fol- ■
gende Rücklaufbewegung des Mitnehmers 6 nicht behindert.
Damit ist die zu schneidende Materialbahn B um einen Schritt' vorgeschoben worden und es kann nun, wie später beschrieben
wird, die Schere 3 in Tätigkeit gesetzt werden.
Wenn die Leitung zum Klemmzylinder Z4 durch die Rückstellung
des Ventils V4 drucklos wird, wird auch die Steuerleitung des Luftimpulsventils V3 drucklos, und dieses Ventil wird von
seiner Feder in die Ruhelage zurückgestellt, in welcher Z2 nicht mehr beaufschlagt, sondern über das Drosselrückschlagventil
DR2 zum Schalldänrofer SD hin entlüftet wird. Es kann
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daher nun die Rücklaufbewegung des Mitnehmers 6 durch das Gewicht 15 "bewirkt werden. Der Bremszylinder Z3 dient dabei zur
Bremsung und als Endanschlag für die Rücklaufbewegung, d.h., er legt die 'Anfangslage A des Mitnehmers 6 fest. Die linke
Seite des Bremszylinders Z3 ist über ein Drosselrückschlagventil DR3 mit dem Schalldämpfer SD, der ins i'reie führt,
verbunden.
Während der Rücklaufbewegung des Mitnehmers 6 wird die Schere 3 in Tätigkeit gesetzt, um den Sndteil der vom Klenmzylinder
Z5 festgehaltenen Materialbahn abzutrennen. Die intermittierenr
de Arbeitsweise der Schere wird schon während der Vorschubbewegung des Mitnehmers 6 durch ein Luftimpulsventil V5 vorbereitet,
von dem eine Steuerleitung an die Ausgangsleitung des Steuerventils V3 für den Vorschubzylinder Z2 angeschlossen
ist, so daß das Ventil V5 bei der Vorschubbewegung des Mitt nehmers 6 einen Leitungsweg von dem zum Klemmzylinder Z5
führenden Ausgang des Ventils V4 über das mechanisch betätigte Ventil V6 zur rechten Steuerleitung des Umschaltventils V1
vorbereitet, der aber solange wirkungslos bleibt, wie die zum Klemmzylinder Z5 führende Ausgangsieitung des Ventils V4
drucklos ist.
Sobald nun das Luftimpulsventil V4 infolge einer Betätigung
des Ventils V9 durch den seine Endlage E erreichenden Mitnehmer 6 in die Ausgangslage zurückgesteuert wird, wird außer
dem Klemmzylinder Z5, welcher die vorgeschobene Materialbahn
festhält, auch der über das Ventil V5 vorbereitete Leitungsweg mit Druckluft versorgt, und dadurch wird über das Ventil
V6 das Luftimpulsventil V1 zwecks Auslösung der Scherenbewegung
umgesteuert (der umrandete ochaitungsteil 20 in Fig. 3 sei zunächst durch das gestrichelt eingezeichnete Leitungsstück 21 ersetzt gedacht). Das umgesteuerte Ventil V1 führt
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über eine Drossel j3 der rechten Seite des Scherenzylinders
Z1 Druckluft zu, welche die Scherenbewegung bewirkt, und verbindet
gleichzeitig die linke Seite dieses Zylinders über den Schalldämpfer SD mit der freien Atmosphäre, "überdies wird in
diesem Zeitpunkt Druckluft an die rechte Steuerleitung des Luftimpulsventils V5 angelegt und dieses Ventil dadurch aus
seinem Vorbereitungszustand in den wirkungslosen Unterbrechungszustand zurückgesteuert, so daß es im beschriebenen
Arbeitszyklus keinen weiteren Arbeitshub des Scherenzylinders mehr Βμείοββη kann.
Nach Beginn der Arbeitsbewegung der Schere 3 wird das in der Hochlage der Schere mechanisch betätigte Ventil V6 von einer
Rückstellfeder so umgesteuert, daß es über das Ventil V7 beide Steuereingänge des Luftimpulsventils V1 parallel entlüftet,
wobei dieses Ventil seine bisherige Stellung beibehält. Sobald jedoch am Ende der Scherenbewegung das Ventil V7
mechanisch betätigt wird, wird die in Fig. 3 linke Steuerleitung des Luftimpulsventils V1 kurzzeitig mit Druck beaufschlagt,
so daß dieses Ventil den Scherenzylinder Z1 auf Rückbewegung der Schere umsteuert, worauf das Ventil V7 durch eine Feder
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird und am Ende der
Hochbewegung der Schere wieder das Ventil V6 mechanisch betätigt wird, ohne aber infolge der inzwischen erfolgten Rückstellung
des Vorbereitungsventils V5 einen weiteren Arbeitshub der Schere auslösen zu können.
Damit ist ein voller Arbeitszyklus beendet, d.h., alle -Teile
der Vorrichtung befinden sich wieder in ihrer Ausgangslage. Im Zeitdiagramm von Fig. 4 ist der Vorschubhub mir V bezeichnet.
Seine Länge hängt ebenso wie die Länge des nachfolgenden, mit R bezeichneten Rücklaufes von der Jeweils gezahlten Länge
des Vorschubweges A-E ab. An den Rücklauf schließ:: :iich
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eine Pause P an, bis von der Tänzerwalze 4- wieder ein neuer Vorschubhub V ausgelöst wird. Die Pause P ist notwendig, um
die Bandgeschwindigkeit im Ofen in kleinen Grenzen regulieren
zu können, ohne die Kolbengeschwindigkeit bei der Vorschubbewegung
neu einstellen zu müssen. Eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit ergibt eine Verkürzung der Pause und umgekehrt.
Bei leicht biegsamen Materialbahnen kann der Vorschubhub
nicht beliebig lang gemacht werden, (weil sich sonst die Materialbahn
im geschobenen Bahnteil durchwölbt. Ferner ist mit zunehmender maximaler Vorschublänge A-E ein größerer Platzbedarf
für die Vorrichtung erforderlich, weil die pneumatischen Zylinder Z2, Z3 entsprechend lang bemessen werden müssen. Lies
hat auch einen hohen Verlust an Druckluft zur Folge, wenn mit den langen Arbeitszylindern kurze Vorschubhübe bewirkt werden
sollen. Diese Schwierigkeit wird im Rahmen der Erfindung dadurch behoben, daß bei relativ langen Vorschubwegen die Werkzeugmaschine,
z.B. Schere, nicht nach federn Vorschubhub betätigt
wird, sondern erst nach einer wählbaren Vielzahl von Vorschubhüben, wobei die Länge der Vorschubhübe durch das
schon erläuterte Verstellgetriebe 13, 14- für den Zylinder Z3
so gewählt wird, daß das Produkt aus Vorschubhub mal Anzahl der Hübe zwischen den einzelnen Betätigungen der Werkzeugmaschine
gleich der gewünschten Gesamtvorschubweglänge ist. Die Auswahl der Anzahl der Vorschubhübe, die zwischen den einzelnen
Betätigungen der Arbeitsmaschine liegen, erfolgt mit dem in Fig. 3 umrandet dargestellten Schaltungsteil 20.
Dieser Schaltungsteil liegt in dem die Ventile V4, V5, V6, V1
und den Zylinder Z1 enthaltenden Steuerkreis der im gezeigten Bespiel durch eine Schere 3 repräsentierten Werkzeugmaschine
zwischen dem nach jedem Arbeitstakt der Kaschine zurückge-
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stellten Vorbereitungsventil V? und dem Umsteuerventil V1 für ,
die Arbeits- und Rücklaufbewegung der Werkzeugmaschine und
enthält ein pneumatisch betätigtes Schrittschaltwerk, das bei
jedem über'das Vorbereitungsventil V5 und das Ventil V6 eintreffenden
Luftimpuls um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Dazu wird von der linken Seite des Luftimpulsventils V5 eine
Steuerleitung über ein bei Inbetriebnahme des Schaltungsteiles 20 einzuschaltendes Ventil V13 zur Unterseite eines Zylinders
Z6 .geführt, wodurch dieser Zylinder jeweils bei jedem Hub des Mitnehmers 6 einen Luftimpuls erhält, so daß sich
sein federbelasteter Kolben verschiebt und über eine Stoßklinke 22 ein Klinkenrad 23 um einen Schritt weiterschaltet, worauf
der Kolben unter der Festbelastung wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Mit dem Klinkenrad ist ein Betätigungsglied 24- für ein Eollenhebelventil V14- verbunden. Dieses Betätigungsglied
24- weist Vorsprünge auf, deren Anzahl in einem 'ganzzahligen Verhältnis zur-Anzahl der Zähne des Klinkenrades
steht; beispielsweise kann dieses Verhältnis 6:3, β:2 bzw.
6:1 betragen. Das Eollenhebelventil -VI4 liegt im Leitungsweg
zwischen dem Ventil V6 und der in Fig. 3 rechten Steuerleitung des Ventils V1 und öffnet jeweils nach einer vorbestimmten
Winkeldrehung des Klinkenrades 23.
Beträgt beispielsweise der maximale Vorschub des Mitnehmers 20 cm und soll die Materialbahn B zu 66 cm langen Platten
abgelängt werden, so wird -der Hub des Mitnehmers 6 auf 11 cm
eingestellt und ein Untersetzungsverhältnis von 6:1 angewendet. ·
Diese Art der Untersetzung kann auch bei "beliebigen anderen
Schrittschaltgetrieben (elektrischen, hydraulischen oder rein mechanischen), u.zw. in Verbindung mit schwenkbaren oder ver-,
schiebbaren Mitnehmern,Anwendung finden.
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Claims (1)
- 213218tPatentansprücheVorrichtung zum intermittierenden Vorschub einer Mate^· rialbahn, insbesondere zu einer Werkzeugmaschine, z.B. einer automatischen Schere,- unter Verwendung eines hin- und herbewegbaren Mitnehmers mit einer Klemmvorrichtung, welche die Materialbahn jeweils während der Vorschubbewegung des Mit-: nehmers an diesem auf Mitnahme festklemmt, und gegebenenfalls einer "hinter dem Mitnehmer im Vorschubweg ortfest angeordneten .zweiten Klemmvorrichtung, welche die Materialbahn bei der Rücklaufbewegung des Mitnehmers festhält, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mitnehmer (6) ein erster, die Vorschubbe-^ wegung desselben bewirkender und begrenzender pneumatischer Zylinder (Z2) mit Endiagendämpfung am Ende der Vorschubbewegung und ein zweiter, zur Bremsung und Begrenzung der Rücklaufbewegung dienender pneumatischer Zylinder (Z3) mit Endlagendämpfung am Ende der Rücklaufbewegung gekuppelt sind und daß eine Einrichtung (13, 14) zur relativen Verstellung der gedämpften Kolbenlage beider Zylinder (Z2, Z3) zwecks Einstellung der jeweiligen Vorschubweglänge vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßam Ende des Vorschubweges des Mitnehmers (6) ein mechanisch vom Mitnehmer (6) betätigtes Steuerorgan, vorzugsweise ein Ventil (V9), liegt, das zur Umsteuerung der beiden vorzugsweise pneumatisch betätigten Klemmvorrichtungen (Z4-, Z5) und zur Druckentlastung des ersten Zylinders (Z2) dient.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von pneumatischen Klemmzylindern (Z4, Z5). das vorzugsweise als mechanisch betätigtes Ventil (V9) mit Federrückführung ausgebildete Steuerorgan im Steuerkreis eines109884/1198die Druckluftquelle (K) alternierend an einen der "beiden Klemmzylinder (Z4-, Z5) anschaltenden Luftimpulsventils (V4) liegt, wobei an die Druckluft zuleitung zum Klemmzylinder "(Z4) des Mitnehmers (6) ein Luftimpulsventil (V3) mit Federrückführung angeschlossen ist, über das die Druckluftquelle (K') an den ersten Zylinder (Z2) anschaltbar ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß an die Druckluftzuleitung zum ersten Zylinder (Z2) die Steuerleitung eines Luftimpulsventils (V5) angeschlossen ist, das im Steuerkreis (V4, V6, V1, Z1) der Werkzeugmaschine (3) liegt, zur Vorbereitung eines Arbeitstaktes derselben dient und in Abhängigkeit von der Ausführung dieses Arbeitstaktes rückstellbar ist.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß zur Einleitung der Vorschubbewegung in der pneumatischen Steuerschaltung ein von einer Tänzerwalze (4) oder vom Mitnehmer (6) selbst oder von der Werkzeugmaschine (3) mechanisch betätigtes Ventil (V8) mit Federrückführung vorgesehen ist.6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbewegung des Mitnehmers(6) durch, rückführende Beaufschlagung des ersten (Z2) oder des zweiten Zylinders (Z3)oder durch ein Gewicht (15) erfolgt,7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 'bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis (V4, V5, V6, V1, Z1)der Werkzeugmaschine (3) zwischen einem nach jedem Arbeitstakt derselben.zurückgestellten Vorbereitungsventil (V5) und einem Umsteiierventil (V1) für die Arbeits- und Rücklaufbewegung der Werkzeugmaschine ein pneumatisch betätigtes Schritt-109884/1168schaltwerk (Z6, V14-) angeordnet ist, das bei jedera über das Vorbereitungsventil (V5) eintreffenden.· Luftimpuls um einen Schritt weiterschaltet und befähigt ist, nach einer vorbestimmten oder wählbaren Anzahl von Lufticipulsen den Steuerkreis des Umstcuerventils (V1) zwecks Auslösung eines Arbeitstaktes zu betätigen.109884/1168
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