DE2051709B2 - Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen

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DE2051709B2
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Robert Davis Harpenden Hertfordshire Sansum (Grossbritannien)
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GERRARD INDUSTRIES Ltd LONDON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen od. dgl. mit mindestens einem das jeweilige Paket umspannenden Band mit einem Gehäuse, mit einem die sich überlappenden Bandenden miteinander verbindenden Werkzeug, das an einem linear bewegbar angeordneten Tragteil befestigt ist, mit einer druckmittelbeaufschlagten Kolben-Zylinder-Anordnung und mit einer am Kolben befestigten Zahnstange, wobei zur Übertragung der Antriebsarbeit auf den Tragteil ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnsegment und ein an seinem eh.jn Ende mit diesem gelenkig verbundener Arm vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-PS 12 74 960). Das Zahnsegment ist dabei am Gehäuse schwenkbar befestigt und mit dem linear bewegbar angeordneten Tragteil, an dem das Werkzeug befestigt ist, durch eine exzentrisch am Zahnsegment und an dem Tragteil angelenkte Lasche verbunden.
Um eine einwandfreie Verbindung der sich überlappenden Bandenden sicherzustellen, ist ein hinreichend großer Druck des auf die Bandenden einwirkenden Werkzeugs erforderlich. Andererseits wird eine geringe Baugröße und ein geringes Gewicht der Vorrichtung angestrebt. Beiden Forderungen könnte durch eine solche Übertragung der Antriebsarbeit auf den Tragteil Rechnung getragen werden, die den erforderlichen Druck nur am Ende des Arbeitshubes hervorbringt. Dies ist bei der bekannten Vorrichtung aber nicht der Fall.
Ausgehend von der Vorrichtung nach der DE-PS 12 74 960 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch Weiterbildung der zwischen Zahnstange und Werkzeug angeordneten Übertragungseinrichtung eine Anordnung derselben zu ermöglichen, durch die am Ende des Arbeitshubes eine etwa in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges wirkende, relativ große Kraft ausgeübt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Zahnsegment mit dem Tragteil derart schwenkbar verbunden und das andere Ende des Armes am Gehäuse derart schwenkbar befestigt ist, daß das Zahnsegment und der Arm zusammen ein Kniehebelgestänge bilden.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der obere Teil des Kniehebels über dem Werkzeug am Gehäuse angelenkt werden kann.
wodurch die von den Kniehebeln am Hubende ausgeübte Kraft in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges liegt
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung bei deren Betätigung; und
Fig.2 die der Fig.! entsprechende Ansicht dersel-ο ben Vorrichtung, jedoch unbetätigt
Die Vorrichtung weist eine Grundplatte 10 an einem Gehäuse U auf, in welchem eine als Preßmatrize ausgebildetes Werkzeug 26 und eine Preßpatrize 27 zur gegenseitigen Befestigung einander überlappender
is c.nden eines Verschnürbandes untergebracht sind. Zur Betätigung des Werkzeugs 26 dient eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 13. Ein Luftmotor 14 bewirkt das Spannen des nicht dargestellten Verschnürbandes, welches um ein ebenfalls nicht wiedergegebenes Paket oddgL herum befestigt werden soll. Zur Steuerung der Vorrichtung dient eine Steuereinrichtung 15.
Der Luftmotor 14 besteht aus dem eigentlichen Luftmotorteil 16 und einem Getriebe 17, an welchem das Luftmotorteil 16 befestigt ist, und welches ein Schneckenrad 18 enthält, das mit einer vom Motorteil 16 angetriebenen Schnecke 19 kämmt Das Schneckenrad 18 ist auf eine Welle aufgekeilt welche ein gerändeltes Klemmrad 20 antreibt Das Klemmrad 20 ist oberhalb einer Druckplatte 21 angeordnet welche über einem Fußteil 22 der Grundplatte 10 liegt und daran befestigt ist Die Druckplatte 21 ist federnd gegen das
Fußteil 22 gedrückt Der Luftmotor 14 ist mit dem Gehäuse 11
verschwenkbar verbunden, so daß das Klemmrad 20 auf die Druckplatte 21 zu und davon weg beweglich ist.
Im Gehäuse 11 ist ein Tragteil 25 gleitend gelagert welches das Werkzeug 26 trägt, das mit dem Tragteil 25 durch Schrauben verbunden ist Die Preßpatrize 27 ist in
■to einer Aussparung im Fußteil 22 befestigt
Jeweils durch eine Bohrung des Werkzeugs 26 erstrecken sich Führungsstifte, die in eine Aussparung im Tragteil 25 hineinragen, wo jeder Stift befestigt ist. Der dem Werkzeug 26 abgewandte Endabschnitt jedes Stiftes greift in eine Bohrung der Preßpatrize 27 mit Laufpassung ein, so daß das Werkzeug 26 und die Preßpatrize 27 aufeinander ausgerichtet sind.
Mit dem Tragteil 25 ist ein antreibendes Zahnsegment 28 drehbar verbunuen, welches zugleich ein Glied eines
μ Kniehebelgestänges darstellt Letzteres weist außerdem einen Arm 29 auf, welcher einerseits mit dem Gehäuse U, andererseits exzentrisch mit dem Zahnsegment 28 drehbar verbunden ist.
Die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 13 ist
auf der der Grundplatte 10 abgewandten Seite am Gehäuse 11 angebracht und weist einen Zylinder 30 auf, in welchem ein Kolben 31 axial verschieblich geführt ist. Die mit dem Kolben 31 verbundene Kolbenstange 32 ist in einem Führungsrohr 33 gleitend gelagert. Die Kolbenstange 32 ist an ihrem Ende als Zahnstange ausgebildet und mit einer Verzahnung 34 versehen, welche mit dem Zahnsegment 28 kämmt Am Ende des Führungsrohres 33 ist eine einstellbare Anschlagschraube 35 vorgesehen, um die Bewegung des Kolbens 31 und
t>5 der Verzahnung 34 in derjenigen Richtung zu begrenzen, in welcher das Werkzeug 26 sich der Preßpatrize 27 nähert. Über die Anschlagschraube 35 läßt sich das Spiel zwischen Werkzeug 26 und
Preßpatrize 27 einstellen.
Der Zylinder 30 der Kolben-Zylinder-Anordnung 13 ist in einem Gehäuseansatz 44 ausgebildet, welcher eine Kammer mit einem Steuerventil aufweist, das durch einen Hebel 50 betätigbar ist und die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 steuert Ein entsprechend betätigbares Steuerventil steuert das Luftmotorteil 16. Die Luftzufuhrleitung zur Vorrichtung ist mit dem Anschluß 53 verbunden.
Mit der Vorrichtung ist ein Trag- und Aufhängebügel 54 verbunden, der so gestaltet ist, daß die Vorrichtung mit senkrecht oder horizontal verlaufender Grundplatte 10 aufgehängt werden kann.
Links von der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung ist ein nicht dargestellter Bandgeber angeordnet Um das zu verschnürende Paket od. dgl. wird eine Bandschleife herumgelegt Das Bandende wird seitlich in die Vorrichtung eingelegt Dabei wird das Band zwischen die Preßpatrize 27 sowie das Werkzeug 26 geführt, ferner zwischen das Fußteil 22 und die Druckplatte 21. Dann wird das andere Ende der Bandschleife seitlich in die Vorrichtung eingebracht und zwischen die Preßpatrize 27 und das Werkzeug 26 geführt, wo es Dber dem freien Ende des Bandes liegt Es wird auch zwischen der Druckplatte 21 und dem Klemmrad 20 hindurchgeführt
Ist die Bandschleife richtig in der Vorrichtung angeordnet, dann wird das Klemmrad 20 in Richtung auf das Fußteil 22 gedrückt, so daß das zweite Ende der Bandschleife zwischen Klemmrad 20 und Druckplatte 21 und das erste Ende der Bandschleife zwischen Druckplatte 21 und Fußteil 22 eingeklemmt ist Gleichzeitig strömt Luft zum Luftmotorteil 16, so daß das Klemmrad 20 gedreht und die Bandschleife gespannt wird.
Wenn das Luftmotorteil 16 hält, d. h. stehen bleibt, dann wird der Hebel 50 gedrückt, um die gegenseitige Befestigung der sich überlappenden Bandschleifenden vonstatten gehen zu lassen.
Beim Niederdrücken des Hebels 50 wird das zugehörige Steuerventil so verschoben, daß eine zur unteren Seite vom Kolben 31 führende Öffnung verschlossen wird und Luft zur oberen Seite vom Kolben 31 strömt Dies hat eine Betätigung des Tragteils 25 mit dem Werkzeug 26 zur Folge, und zwar über die Verzahnung 34 und das Zahnsegment 28, welches in eine Stellung verdreht wird, in welcher die Drehachse des Zahnsegments 28 am Tragseil 25 und die Drehachse zwischen Arm 29 und Zahnsegment 28 auf einer Geraden mit der Drehachse vom Arm 251 am Gehäuse 11 liegen. Bei Annäherung an diese Stellung nähen sich das Übersetzungsverhältnis dem Wert Unendlich.
Bei Betätigung des Werkzeuges 26 wird eine bekannte vefschlußstücklose Verbindung gebildet, welehe die sich einander überlappenden Abschnitte der Bandschleife zusammenhält Beispielsweise werden in die beiden einander überlappenden Bandabschnitte drei zickzackförmige Einschnitte gepreßt, wobei der mittlere Querschnitt zwischen den Einschnitten senkrecht zur
ίο Ebene des Bandes verschoben ist Die zickzackförmigen Einschnitte können näher aneinander angeordnet sein als üblich. Das Werkzeug 26 sowie die Preßpatrize 27 sind daher kurzer und die Gesamtlänge der Grundplatte 10 ist vermindert Die Verbindung selbst ist steifer, und demzufolge ist auch das Ausmaß der Relativbewegung zwischen ihren Teilen in Längsrichtung vermindert, welche beim Trennen des Werkzeuges 26 und der Preßpatrize 27 voneinander eintritt Dies ist von beträchtlichem Vorteil bei der Verschnürung inkompressibler Pakete oder dergleichen.
Das Werkzeug 26 weist ein meißeifOrmiges Messer 57 zum Abschneiden desjenigen Bandäöschnitts auf, welcher nach Herstellung der erwähnten Bandverbindung unter Spannung steht Die Preßpatrize 27 ist mit einem Draht 58 kreisförmigen Querschnitts versehen, welcher zwischen Werkzeug 26 und Preßpatrize 27 einerseits und dem Messer 57 andererseits angeordnet ist und das Band so unterstützt, daß das Messer 57 die einander überlappenden Abschnitte des Bandes vor dem Abtrennen so biegt, daß sich eine flache Welle ergibt. Wenn das Messer 57 einen überlappenden Abschnitt abtrennt, dann bleibt dessen nunmehr gebildetes freies Ende in der Stellung, in welcher es zuvor gebogen worden ist, d. h. in der flachen Welle. Auf diese Weise wird eine fluche Verbindung zustande gebracht.
Nach Fertigstellung der Bandverbindung und nach dem Abtrennen des vom Geber kommenden Bandes von der gebildeten Schleife wird der Hebel 50 freigegeben, so daß er von einer Feder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt wird, desgleichen das zugehörige Steuerventil. Dadurch kehrt der Kolben 31 in die Ausgangsstellung zurück, wobei das Werkzeug 26 von der Preßpatrize 27 weg bewegt wird. Auch kehrt der Luftmotor 14 in die Ausgangsstellung zurück, so daß schließlich die Druckplatte 21 vom Fußteil 22 abhebt Ist die Vorrichtung von der auf die beschriebene Art und Weise gebildeten Bandschleife entfernt, dann kann sie sofort wieder verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen mit mindestens einem das jeweilige Paket umspannenden Band mit einem Gehäuse, mit einem die sich überlappenden Bandenden miteinander verbindenden Werkzeug, das an einem linear bewegbar angeordneten Tragteil befestigt ist, mit einer druckmittelbeaufschlagten Kolben/Zylinder-Anordnung und mit einer am Kolben befestigten Zahnstange, wobei zur Übertragung der Antriebsarbeit auf den Tragteil ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnsegment und ein an seinem einen Ende mit diesem gelenkig verbundener Arm vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (28) mit dem Tragteil (25) derart schwenkbar verbunden und das andere Ende des Armes (29) am Gehäuse (11) derart schwenkbar befestigt ist, daß das Zahnsegment (28) und der Arm (29) zusammen ein Kniehebelgestänge bilden.
DE2051709A 1969-10-24 1970-10-21 Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen Expired DE2051709C3 (de)

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