DE2623907C3 - Straffzieheinrichtung - Google Patents

Straffzieheinrichtung

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DE2623907C3
DE2623907C3 DE2623907A DE2623907A DE2623907C3 DE 2623907 C3 DE2623907 C3 DE 2623907C3 DE 2623907 A DE2623907 A DE 2623907A DE 2623907 A DE2623907 A DE 2623907A DE 2623907 C3 DE2623907 C3 DE 2623907C3
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Fritz 8942 Ottobeuren Noack
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Emil Pester GmbH
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Emil Pester Platinen und Apparatefabrik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Description

Die Erfindung betrifft eine Straffzieheinrichtung an einer Banderoliermaschinc mit zwei die um das Packgut herum zu straffende Folie zwischen sich aufnehmen, einen Schlitz einschließenden Führungsflächen. /wischen denen die Folie festlegbar ist und einer Einrichtung zur Verlagerung der Führungsflächen derart, daß die Folie gestrafft wird und zur Rückführung dieser Flächen in ihre Ausgangslage.
Eine Straffzieheinrirhtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 23 50 828). Sie weist eine druckluftbetätigte Kolbenzylinderanordnung auf, an deren hin und herbewegtem Kolben eine Zange befestigt ist. an welcher die beiden den Schlitz einschließenden Führungsflächen ausgebildet sind. Die Zange kann mittels eines eigenen druckluftbetätiglen Zylinders geschlossen werden. Die Anordnung bedingt einen maßgeblichen Bauumfang mit mindestens einer Umlenkwalze und entsprechend hohen Kosten. Der Festklemmvorgang und der Straffziehvorgang erfor dem separate Antriebseinrichiungen und laufen nacheinander ab
Aus dem DF.-Gbm 7109 227 ist weiterhin ein Handspannhebe! zum Spannen von Riemen oder Bändern bekannt. Der Hebel hat an einem Ende einen Vorspringenden axial geschlitzten Zapfen, Am anderen Ende sind zwei Finger angeordnet, die zürn Festhalten des Hebels iri der Spannstellung dieridh, Öas Band wird um einen Gegenstand herumgclegt und mit einem Ende in den Schlitz eingefädeilt. Anschließend wird das Band dichtgezogefl und durch Umlegen des Hebels gespannt.
Im Fall einer Packgutumreifung kann der Hebel nur um maximal 180° geschwenkt werden. Die Endspannung ist immer durch die vorgegebene Endlage des Hebels bestimmt Ein Straffziehen mit vorgegebener Zugkraft ist nicht möglich.
Aus der DE-AS 19 06 424 ist ein Umreifungsgerät mit einer seitlichen Spannrolle, in welcher Schlitze vorgesehen sind, bekannt, durch die das Band stirnseitig eingelegt werden kann und die nach Drthen der Spannrolle in bekannter Weise das Band um das Packgut herumgelegt und straffzieht Die Spannrolle ist mit einem Klinkenrad versehen und kann daher nur in einer Richtung gedreht werden. Ein Rückdrehen der Spannrolle in die Ausgangsstellung ist bei dieser
is Ausführung nicht möglich. Nach jedem Spannen und Abtrennen muß das Band neu in den Schlitz der Spannrolle eingefädelt werden.
Aus der DE-AS 13 03 468 ist eine Straffungseinrichtung in Form einer gegen einen Folienvorhang schwenkbaren Spannrolle bekannt, um einen Durchging der Folie aufzunehmen. Wird die Folienbahn auf der Zufuhrseite nicht gebremst oder sonstwie geklemmt, so wird lediglich Folie von der Vorratsrolle abgezogen. Ohne zusätzliche Maßnahmen, die an der Zufuhrseite einen Widerstand für die Folie aufbauen, ist ein Straffziehen nicht möglich. Ferner ist es aus der DE-AS 13 03 468 bekannt, den Schwenkantrieb der Spannrolle mit einem Kettenrad zu versehen, das von einer Kette umschlungen ist. an deren einem Ende eine Betätigungseinrichtung und an deren anderem Ende eine Rückstelleinrichtung angreifen.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik (DE-OS 23 50 828) war die Aufgabe zu lösen, die Straffzieheinrichtung so auszubilden, daß sie sich
!5 räumlich gut in die Banderoliermaschine einfügen läßt, dabei einfach zu betätigen ist und durch einen geringen Straffungshub für höhere Takt/ahlen geeignet ist
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die Führungsflächen sind Bestandteil einer einen parallel zu ihrer Achse verlaufenden aufweisenden Walze.
b) die Walze ist an beiden Enden drehbar gelagert,
c) die Walze ist an der Banderoliermaschine unmittelbar benachl «in der Klemmeinrichtung im Bereich der Zufuhrtischebene angeordnet
d) die Walze weist an einem stirnseitigen Ende eine Antriebsscheibe auf. die von einem Antriebsriemen oder einer Antriebskettc umschlungen ist. an deren
w einem Knde eine Zugvorrichtung und an deren
anderem Ende eine Rückstellvorrichtung angreifen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe sind sämtliche im Anspruch I angegebenen
ϊϊ Merkmale notwendig, so daß Schutz nur für die Gesamtheit der im Anspruch angegebenen Merkmale beansprucht wird
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß nicht nur die
Slraffzieheinrichtung vereinfacht wird, sondern auch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit und damit eine größere Taktfalge erzielt wird, Und dalJ ein rauinsparen-
ider Einbau dicht benachbart des ÜU banderolierenden Packgutes möglich ist,
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Zugvorrichtung aus einer Drucklüfikol* benzylinderanordnuhg besieht und daß die Rückstellvorrichtung eine Feder aufweist.
An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine Banderoliermaschine.
Von einer oberen Foiienvorratsrolle 1 und einer unteren Folienvorratsrolle 2 werden jeweils Folienbahnen 3 und 4 abgezogen und im Bereich einer Klemmeinrichtung 5 miteinander verschweißt. Die Folienbahnen 3 und 4 bilden damit einen Folienvorhang, der durch einßn Schlitz im Zuführtisch 6 hindurchtritt. Auf diesem Zufuhrtisch werden mittels eines Schiebers
7 zu verpackende Gegenstände 8 gegen den Folienvorhang geschoben, wobei der bewegliche Klemmbalken 9 der Klemmeinrichtung 5 sich noch in seiner oberen (nicht dargestellten) Stellung befindet. Die Gegenstände
8 werden unter dem Klemmbalken 9 hindurchgeschoben, wobei aus den Folienbahnen 3,4 eine Folienschlinge 10 geformt wird. Sobald die Gegenstände 8 die Klemmeinrichtung 5 passiert haben, fährt der bewegliche Klemmbalken 9 nach unten, um die Folienbahnen 3, 4 zwischen oberem Klemmbalken 9 und unterem zweiteiligen Klemmbalken 11 zu verklemmen. Bevor dieses Verklemmen jedoch stattfindet, tritt eine Straffzieheinrichtung 12 in Funktion, welche die Aufgabe hat, die um die Gegenstände 8 herumgelegte Folienschlinge 10 vor dem Verklemmen zu straffen.
Die Straffzieheinrichtung 12 besteht aus einer Walze 13, die einen Schlitz 14 aufweist, welcher exzentrisch angeordnet ist und sich über den größten Teil der axialen Länge der Walze 13 erstreckt. Durch den Schlitz 14 ist die untere Folienbahn 4 hindurchgeführt. Die Ausgangslage des Schlitzes 14 im so gewählt, daß die Folienbahn 4 möglichst reibungsarm durch den Schli'.· 14 hindurchgezogen werden kann, wenn die Gegenstände 8 in die Banderolierstellung geschoben werden. An einer Stirnseite der Walze 13 befindet sich eine Antriebsscheibe in Form eines Kettenrades, um das eine Kette 16 herumgreift, deren eines Ende an einer Kolbenstange 17 einer pneumatisch betätigten Kolbenzylinderanordnung 18 befestigt ist und deren anderes Ende an einer Ruckstellvorrichtung in Form einer Zugfeder 19 befestigt ist, deren freies Ende am Maschinenrahmen bei 20 befestigt ist.
Am beweglichen Klemmbalken 9 ist eine höhenmäßig verstellbare Nockenfläche 21 angebracht, die beim Abwärtsgang des Klemmbalkens 9 mit einem Schalter 22 zusammenwrkt. um der KoIt: ^zylinderanordnung 18 über ein nicht dargestelltes Druckminderventil Druckluft zuzuführen. Die Kolbenstange 17 wird dadurch eingefahren. Die Kette 16 dreht dabei die Walze 13 im Uhrzeigergegendrehsinn. Die Folienbahn 4 wird nach einem gewissen Drehwinkel der Walze 13 an dieser festgeklemmt. Die Weiterdrchiing der Walze
ίο
bewirkt das gewünschte Straffziehen der Folienschlinge 10. Sobald die gewünschte Straffziehspannung erreicht ist, die durch eine Druckluftreduzier-Ventileinrichtung eingestellt werden kann, wird die Bewegung der Kolbenstange 17 gestoppt. Für das Straffziehen ist bei harten Packungen etwa eine halbe Umdrehung der geschlitzten Walze 13 erforderlich, bei weichen Packungen eine ganze Umdrehung oder etwas mehr. Der dafür notwendige Zeitraum ist gering und zwar ausreichend klein, so daß der Straffziehvorgang beendet ist, bevor der bewegliche Klemmbalken 9 seine Klemmstellung erreicht hat Sobald dies geschehen ist, findet eine Entlastung der Folienbahnen statt, indem die Druckluftsteuerung der Kolbenzylinderanordnung 18 umgekehrt wird. Die Feder 19 bewirkt eine nahezu schlagartige Rückstellung der Walze 13.
Um jedoch einen weichen Anschlag zu erzielen, ist ein Dämpfungspuffer 23 vorgesehen, an welchem der Kolben der Kolbenzylinderanordnung 18 in der Ausgangsstellung zur Anlage kommt. In dieser Ausgangsstellung hat der Schlitz 14 wix.^er seine ursprungliche Lage. Nunmehr kann der Schweiß Vorgang stattfinden. Zwischen den beiden Teilen des unteren Klemmbiilkens 11 fährt ein Schweißdraht nach ofc-n und bewirkt einen Trennschweißvorgang. Dse Folienschlin ge 10 lit damit geschlossen und es ist weiterhin ein neuer Folienvorhang gebildet. Der Klemmbalken 9 geht dann nach oben in seine Ausgangsstellung zurück. Die Maschine ist für einen neuen Banderoliervorgang bereit.
Die obere Folienbahn 3 ist um eine L'mlenkrolle 24 herumgeführt, die an einer federbetätigten Leiste 25 des oberen Klemmbalkens 9 angeordnet ist. Diese Leiste 25 kann als Sicherheitsleiste ausgebildet sein, die bei einer Relativbewegung zum Klemrnbalken 9 eine sofortige Bewegungsumkehr des Klemmbalkens 9 bewirkt, wenn die Umlenkrolle 24 beispielsweise auf ein Hindernis trifft. In diesem Fall wird von einem Schaltnocken 27 ein Schalter 26 betätigt, der die Bewegungsumkehr steuert.
An Stelle der Feder 19 kann die Rückstellung der Walze auch durch eine pneumatische Federanordnung bewirkt werden, weiche einen kleineren Rückstellzylinder aufweist, der kolbenstangenseitig mit einem geringen Druck beaufschlagt ist. Beim Zugvorgang der Kolbenzylinderanordnung 18 wird die Li'rt im Rücksteli/ylinder kurzzeitig verdichtet, jedoch nur bis zu einem voreingestellten Druck, wonach ein Überdruckventil anspricht und überschüssige Luft entweichen läßt. Der Gegendruck wird damit konstant gehalten, so daß in jeder Arbeitslage der Kolbenzylinderanordnung 18 die gleiche Rückstellkraft anliegt. Insbesondere bei längeren Zugwegen ist die letztbeschriebene Anordnung vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

απ7 Patentansprüche:
1. Straffzieheinrichtung an einer Banderoliermaschine mit zwei die um das Packgut herum zu straffende Folie zwischen sich aufnehmenden, einen Schlitz einschließenden Führungsflächen, zwischen denen die Folie festlegbar ist und einer Einrichtung zur Verlagerung der Führungsflächen derart, daß die Folie gestrafft wird und zur Rückführung dieser Flächen in ihre Ausgangslage, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Führungsflächen sind Bestandteil einer einen parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schlitz aufweisenden Walze (13),
b) die Walze (13) ist an beiden Enden drehbar gelagert,
c) die Walze (13) ist an der Banderoliermaschine unmittelbar benachbart der Klemmeinrichtung (5) im Bereich der Zufuhrtischebene angeordnet,
d) die Walze (13) weist an einem stirnseitigen Ende eine Antriebsscheibe auf, die von einem Antriebsriemen oder einer Antriebskette (16) umschlungen ist, an deren einem Ende eine Zugvorrichtung (18) ucd an deren anderem Ende eine Rückstellvorrichtung (19) angreifen.
2. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (18) aus einer Druc'/Iuftkolbenzylinderanordnung besteht.
3. Straffzieheinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckstellvorrichtung (19) eine Feder aufweist.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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