DE19751203A1 - Beutelverschließmaschine - Google Patents
BeutelverschließmaschineInfo
- Publication number
- DE19751203A1 DE19751203A1 DE19751203A DE19751203A DE19751203A1 DE 19751203 A1 DE19751203 A1 DE 19751203A1 DE 19751203 A DE19751203 A DE 19751203A DE 19751203 A DE19751203 A DE 19751203A DE 19751203 A1 DE19751203 A1 DE 19751203A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- arms
- air
- abutment
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/06—Applying adhesive tape
- B65B51/065—Applying adhesive tape to the necks of bags
Description
Unsere frühere Patentbeschreibung gemäß EP-A-0128687 be
schreibt eine Beutelverschließmaschine zum Zusammenführen
des Halses eines gefüllten Beutels und anschließendem
Abbinden des zusammengeführten Halses mit einem Klebeband.
Derartige Maschinen werden weit verbreitet verwendet,
insbesondere in der Packindustrie. Typischerweise umfassen
solche Maschinen ein Paar von Armen, die an einem Ende
schwenkbar gelagert sind und an ihren gegenüberliegenden
Enden durch Druckfedern zusammengedrückt werden. Das offene
Ende eines gefüllten Beutels wird zwischen das Schwenkarm
paar gedrückt und durch ein Folgeglied zusammengeführt, das
sich schneller entlang der Schwenkarme bewegt als der
Beutel. Wie in der EP-A-0128687 beschrieben wird, wird der
zusammengeführte Hals des Beutels gegen ein erstes Widerla
ger gedrückt, das durch ein festliegendes Klemmbackenpaar
gebildet wird, welches in den Raum zwischen dem Paar der
Arme hineinragt, und wird anschließend zwischen die Backen
auf ein Klebebandstück gedrückt, und danach zusammen mit
dem Klebebandstück in Kontakt mit einem zweiten Widerlager
gedrückt, das durch ein zweites Klemmbackenpaar gebildet
wird, welches das Klebeband um den zusammengeführten Hals
und aus sich selbst herumwickelt, um die Abbindung zu
vervollständigen.
Über die Jahre ist die Betriebsgeschwindigkeit solcher
Beutelverschließmaschinen bedeutend gesteigert worden und
ein Problem, das auftreten kann, liegt darin, daß der
Beutelhals beschädigt oder zerrissen werden kann, während
er gegen den ersten Klemmbackensatz gedrückt wird. Dieses
ist offensichtlich unzufriedenstellend. Die Wahrscheinlich
keit, daß der Hals zerrissen wird, hängt teilweise von der
Geschwindigkeit des Durchsatzes der gefüllten Beutel ab,
teilweise von der Dehnungsfähigkeit des Kunststoffs, der
zur Bildung der Beutel eingesetzt wird, und teilweise vom
Gewicht der Beutelinhalte, ab. Ferner scheint es so zu
sein, daß die Gesamtform des Beutels ebenfalls letzteres
beeinflussen kann, da kürzlich Versuche gemacht worden
sind, um einen Beutel mit Seitenfalte für Brotscheiben
einzusetzen, um ein mehr rechteckiges Erscheinungsbild für
den gefüllten Beutel herzustellen und, weil beim Betrieb
der Beutelverschließmaschinen bei hohen Geschwindigkeiten
bei solchen Beuteln unzufriedenstellende Ergebnisse erzielt
wurden.
Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Beutelver
schließmaschine ein Paar von Schwenkarmen, zwischen denen
das offene Ende eines gefüllten, zu verschließenden Beu
tels eingeführt wird, das gegen ein erstes Widerlager, das
an den Armen vorgesehen ist, zusammengeführt und an das
anschließend ein Klebeband angelegt wird, das sich quer
über die Schwenkarme erstreckt, so daß das Band um den
zusammengeführten Hals durch ein zweites Widerlager herumge
wickelt wird, das an den Armen vorgesehen ist, wobei das
erste Widerlager durch ein Paar Blattfedern gebildet wird,
und wobei die unterstromigen Enden der Arme mit Luftzylin
dern verbunden sind, die angeordnet sind, um sie zusammenzu
drücken.
Die Verwendung eines Blattfedernpaares als ersten Anschlag
oder Widerlager bedeutet, daß der Beutel über diesen An
schlag hinaus bewegt werden kann, ohne daß beide Schwenkar
me bewegt werden müssen. Es ist lediglich der Widerstand
der Blattfedern, der durch den zusammengezogenen Beutelhals
überwunden werden muß und, indem Blattfedern mit der geeig
neten Federkonstanten ausgewählt werden, kann dieser Wider
stand geringer sein als der Widerstand für den Durchlauf
des zusammengeführten Beutelhalses, der durch den zweiten
Anschlag vorgesehen wird. Durch Absenken des Widerstandes
für den Durchlauf der ersten Anschläge wird die Wahrschein
lichkeit verringert, daß der zusammengeführte Beutelhals
zerrissen wird. Da die Arme nicht durch den Beutel bewegt
werden, der das erste Widerlager passiert, sind die Arme
korrekt angeordnet, um die Klebebandabbindung um den zusam
mengeführten Beutelhals zu bilden, während der Beutel das
zweite Widerlager erreicht.
Man nimmt an, daß in der Vergangenheit beim Betrieb mit
hoher Geschwindigkeit und unter Verwendung zweier festgeleg
ter Widerlager, die Arme nicht immer vollständig zur ge
schlossenen Position zurückgekehrt sind, oder "anschlugen",
während der zusammengeführte Beutelhals das zweite Widerla
ger durchlaufen hat. Die Bildung einer schlechten Abbindung
wird erfindungsgemäß vermieden, indem das erste Widerlager
als Blattfederpaar vorgesehen wird und durch Ersatz der
Federn am unterstromigen Ende an den Schwenkarmen durch ein
Luftzylinderpaar.
Vorteilhafterweise umfaßt die Maschine einen variablen
Druckregler, der entfernt von den Luftzylindern angeordnet
ist, damit der an den Luftzylindern angelegte Luftdruck
verstellt werden kann. Vorteilhafterweise ist der verstell
bare Druckregler so angeordnet, daß er während des Betriebs
der Maschine zugänglich ist, damit der an die Luftzylinder
angelegte Druck während des Betriebs der Maschine verändert
werden kann. Vorteilhafterweise ist jeder Luftzylinder mit
einem Einwegströmungswiderstand verbunden, der so angeord
net ist, daß Luft leicht in den Zylinder hinein, jedoch
lediglich aus dem Zylinder mit einer niedrigen Auslaßge
schwindigkeit hinaus strömen kann. Wenn so die freien Enden
der Schwenkarme voneinander weggedrückt werden, z. B. durch
den Durchlauf eines zusammengeführten Beutelhalses über das
zweite Widerlager hinaus, steigt der Druck in den Zylindern
an, um die freien Enden der Arme schnell aufeinander zu
zurückzudrücken.
Die Fähigkeit, den Luftdruck in den Zylindern zu verändern,
bedeutet ferner, daß der an den freien Enden der Schwenkar
me angelegte Druck verändert werden kann, der auf den
zusammengeführten Beutelhals ausgeübt wird, während die
Klebeabbindungen um ihn herum ausgebildet werden. Während
theoretischerweise dieses möglich war, wenn die freien
Enden der Arme mit den Druckfedern verbunden waren, da die
Druckfedern mit einer variablen Vorspannungsanordnung
versehen waren, war dieses in der Praxis schwierig zu
erzielen. In der Vergangenheit mußte zur Einstellung des
Federdrucks zuerst die Maschine angehalten und ihre Abdec
kungen entfernt werden. In der Praxis wurden deshalb die
Federn immer mit einer vorbestimmten Vorspannung einge
stellt und nicht vor Ort eingestellt.
Wir haben herausgefunden, daß durch die Fähigkeit, den
Druck in den Luftzylindern einstellen zu können, während
die Beutelverschließmaschine arbeitet, es möglich ist, eine
sehr viel bessere Steuerung des Verschließdrucks
vorzusehen, der am zweiten Widerlager angelegt und so für
Veränderungen bei dem Beutel oder dem im Inneren der Beutel
verpackten Material verändert werden kann.
Die Beutelverschließvorrichtung kann eine Anzahl getrenn
ter, variabler Drucksteuerungen für jeden Luftzylinder und
einen Auswahlschalter umfassen, um zwischen einer Anzahl
dieser unterschiedlichen Drucksteuerungen auszuwählen, um
einen von einer Vielzahl vorbestimmter Drucke an die Luftzy
linder anzulegen.
Dieses ermöglicht, daß die Maschine auf mehr als eine
Beutelart ausgerichtet werden kann und dem Betreiber
ermöglicht, einfach einen Auswahlschalter zu betätigen, in
Abhängigkeit von der Art der Beutel, die durch die Maschine
hindurchgeführt werden. Diese Anordnung ist jedoch normaler
weise nicht erforderlich.
Vorteilhafterweise wird das zweite Widerlager durch ein
Rollenpaar gebildet, das auf den Schwenkarmen gelagert ist.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß im Fall einer Stockung, sobald die Maschine
geöffnet wird, um Zugang zu den Schwenkarmen zu erhalten,
um z. B. jeglich gestauten, zusammengeführten Beutel zu
entfernen, das Öffnen der Abdeckung typischerweise die
Maschine vom Antrieb und der Luftversorgung abschneidet,
mit dem Ergebnis, daß die Arme nicht länger zusammenge
drückt werden und tatsächlich der untere Arm typischerweise
unter der Schwerkraft nach unten fällt, und jegliche gestau
ten Beutelhälse freigibt.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschließabschnitts
einer Beutelverschließmaschine;
und
Fig. 2A und 2B zeigen zusammen ein Beispiel einer
Luftanordnung zum Anlegen von Druck
auf die in Fig. 1 gezeigten Arme.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Beutelverschließ- oder
Versiegelungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung einen oberen Arm 1 und einen unteren Arm 2. Die
Arme sind schwenkbar an einer Maschine an einem Ende der
Arme 1, 2 gelagert (am linken Ende des Armes, nicht gezeigt
in Fig. 1). Jeder der Arme besitzt ein Paar von Blattfedern
3, die gemeinsam den ersten Anschlag oder Widerlager bil
den, und jeder besitzt eine Rolle oder Walze 5, die
gemeinsam das zweite Widerlager bilden. Die Arme 1, 2 werden
durch ein Paar von Luftzylindern 6 zusammengedrückt, so daß
die Blattfedern 3 an den Armen 1, 2 einander berühren und
die Rollen 5 an den Armen 1, 2 einander ebenfalls berühren.
Im Betrieb wird der offene Hals eines zu verschließenden
Beutels zwischen die Arme 1, 2 am linksseitigen Ende der
Arme 1, 2, wie es in Fig. 1 gezeigt wird, hineingedrückt.
Ein Folgeglied 4 wird hinter den Beutelhals bewegt und wird
in der gleichen Richtung, wie der Beutel sich bewegt, mit
einer größeren Geschwindigkeit als der Beutel bewegt, was
bewirkt, daß der offene Beutelhals zusammengeschoben wird.
Der zusammengeschobene Beutelhals wird gegen das Paar der
Blattfedern 3 gedrückt, die sich auseinanderbiegen, damit
der zusammengeschobene Beutelhals durchlaufen kann.
Eine Länge des Klebebandes (nicht gezeigt) wird von einem
Greifer 7 ergriffen und quer über den Weg des Beutelhalses
unterstromig der Blattfedern 3 gezogen. Der zusammengescho
bene Beutelhals wird auf die klebende Seite der Länge des
Klebebandes durch das Folgeglied 4 gedrückt und in Kontakt
mit den gegenüberliegenden Rollen 5 gebracht. Während der
zusammengeschobene Beutelhals gegen die Rollen 5 gedrückt
wird, trennen sich die Arme 1, 2, während die auf die Rollen
5 wirkende Kraft die an den Armen 1, 2 durch die Luftzylin
der 6 angelegte Kraft überschreitet. Dieses ermöglicht, daß
der zusammengeschobene Beutelhals zwischen den Rollen 5
hindurchläuft, wodurch das Klebeband um den Beutelhals
herumgewickelt wird und die Klebebandabbindung auf sich
selbst festklebt, wodurch der Beutel verschlossen wird.
Die Luftzylinder 6 werden aus dem generellen Luftsystem der
Maschine mit Luft versorgt, was, wie in Fig. 2A und 2B
gezeigt, ebenfalls das Abschneiden des Klebebandes, das
Ergreifen des Klebebandes, etc., steuert. Die Luftversor
gung für die Luftzylinder 6 wird durch einen variablen
Druckregler 9 gesteuert, der mit jedem der Luftzylinder 6
verbunden ist. Dies ermöglicht, daß der durch jeden der
Luftzylinder 6 an den Armen 1, 2 angelegte Druck gesteuert
werden kann. Die variablen Druckregler 9 sind entfernt von
den Luftzylindern 6 in einer Position angeordnet, die sie
leicht während des Betriebs der Maschine zugänglich macht,
so daß deshalb der Druck während des Betriebs verändert
werden kann. Der an die Arme 1, 2 angelegte Druck wird in
Abhängigkeit von einer Anzahl von Faktoren verändert, z. B.
von der Geschwindigkeit, mit der der Beutel die Arme 1, 2
durchläuft, und/oder vom Material, aus dem die Beutel
hergestellt werden und/oder die Dehnbarkeit des Materials
der Beutel und/oder das Gewicht der Beutelinhalte. Die
variablen Druckregler 9 können durch eine Steuerungsvorrich
tung (nicht gezeigt) gesteuert werden, so daß der durch die
Luftzylinder 6 angelegte Druck in Abhängigkeit von der Art
und vom Inhalt des Beutels vorher eingestellt wird.
Ein Einweg-Drossel-Widerstand 8 ist ebenfalls unmittelbar
oberstromig von jedem Druckzylinder 6 vorgesehen. Die
Drosselkörper oder Strömungswiderstände 8 sind so angeord
net, daß Luft schnell zu den Luftzylindern strömen, jedoch
lediglich mit einer niedrigen Auslaßgeschwindigkeit aus dem
Zylinder hinausströmen kann.
Claims (7)
1. Beutelverschließmaschine, umfassend
ein Paar von Schwenkarmen (1, 2), zwischen denen das offene
Ende eines gefüllten, zu verschließenden Beutels einge
führt wird, das gegen ein erstes Widerlager (3), das an den
Armen vorgesehen ist, zusammengeführt und an das anschließend
ein Klebeband angelegt wird, das sich quer über die
Schwenkarme (1, 2) erstreckt, so daß das Band um den zusam
mengeführten Hals durch ein zweites Widerlager (5) herumge
wickelt wird, das an den Armen vorgesehen ist, wobei das
erste Widerlager (3) durch ein Paar Blattfedern gebildet
wird, und wobei die unterstromigen Enden der Arme mit
Luftzylindern (6) verbunden sind, die angeordnet sind, um
sie zusammenzudrücken.
2. Beutelverschließmaschine nach Anspruch 1,
ferner umfassend
einen variablen Druckregler (9), der entfernt von den
Luftzylindern (6) angeordnet ist, damit der an den Luftzy
lindern (6) angelegte Luftdruck verstellt werden kann.
3. Beutelverschließmaschine nach Anspruch 2, bei
dem der verstellbare Druckregler (9) so angeordnet ist, daß
er während des Betriebs der Maschine zugänglich ist, damit
der an die Luftzylinder (6) angelegte Druck während des
Betriebs der Maschine verändert werden kann.
4. Beutelverschließmaschine nach Anspruch 2 oder
3, bei dem getrennte, verstellbare Drucksteuerungen (9) für
jeden der Luftzylinder (6) vorgesehen sind.
5. Beutelverschließmaschine nach irgendeinem der
vorstehenden Ansprüche, bei der jeder Luftzylinder (6) mit
einem Einwegströmungswiderstand (8) verbunden ist, der so
angeordnet ist, daß Luft leicht in den Zylinder (6) hinein,
jedoch lediglich aus dem Zylinder (6) mit einer niedrigen
Auslaßgeschwindigkeit hinaus strömen kann.
6. Beutelverschließmaschine nach Anspruch 4, die
ferner einen Auswählschalter umfaßt, um zwischen einer
Anzahl unterschiedlicher Drucksteuerungen auszuwählen, um
einen aus einer Vielzahl vorbestimmter Drucke an die Luftzy
linder (6) anzulegen.
7. Beutelverschließmaschine nach irgendeinem der
vorstehenden Ansprüche, bei dem das zweite Widerlager (5)
durch ein Rollenpaar gebildet ist, die an den Schwenkarmen
(1, 2) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9623926.4A GB9623926D0 (en) | 1996-11-18 | 1996-11-18 | Bag sealing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751203A1 true DE19751203A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=10803085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19751203A Withdrawn DE19751203A1 (de) | 1996-11-18 | 1997-11-13 | Beutelverschließmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5896726A (de) |
AU (1) | AU698592B2 (de) |
CA (1) | CA2219356A1 (de) |
DE (1) | DE19751203A1 (de) |
GB (2) | GB9623926D0 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0007675D0 (en) * | 2000-03-29 | 2000-05-17 | Aew Thurn Limited | Bag tying machine |
EP1386840A1 (de) * | 2002-08-01 | 2004-02-04 | Nepal S.r.l. | Vorrichtung zum Umreifen eines Gegenstandes, insbesondere von Ostereien, mit einem Klebeband |
WO2007058963A2 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-24 | Burford Corporation | Apparatus and method for automated tape closure |
CA2775518A1 (en) * | 2009-09-28 | 2011-03-31 | Burford Corp. | Apparatus and method for automated tape closure for vertically oriented packages |
MX349139B (es) | 2011-12-20 | 2017-04-05 | Burford Corp | Aparato de cierre de cinta con codificador digital. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236716A (en) * | 1961-09-21 | 1966-02-22 | Loveshaw Corp | Tape applying mechanism |
GB1517031A (en) * | 1976-01-30 | 1978-07-05 | Thurne Eng Co Ltd | Bag tying machines |
GB8314764D0 (en) * | 1983-05-27 | 1983-07-06 | Thurne Eng Co Ltd | Machine for closing filled bags |
GB8428986D0 (en) * | 1984-11-16 | 1984-12-27 | Thurne Eng Co Ltd | Bag tying machine |
NL8503373A (nl) * | 1985-12-06 | 1987-07-01 | Endra Bv | Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van een draad, een band, folie of een ander buigzaam omsnoeringselement om een voorwerp of een reeks op of naast elkaar geplaatste voorwerpen. |
GB8922385D0 (en) * | 1989-10-04 | 1989-11-22 | Thurne Eng Co Ltd | Bag tying machine |
GB9315423D0 (en) * | 1993-07-26 | 1993-09-08 | Thurne Eng Co Ltd | Bag tying machine |
-
1996
- 1996-11-18 GB GBGB9623926.4A patent/GB9623926D0/en active Pending
-
1997
- 1997-11-13 DE DE19751203A patent/DE19751203A1/de not_active Withdrawn
- 1997-11-13 CA CA002219356A patent/CA2219356A1/en not_active Abandoned
- 1997-11-13 US US08/970,101 patent/US5896726A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-13 GB GB9724029A patent/GB2319237B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-14 AU AU45215/97A patent/AU698592B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9724029D0 (en) | 1998-01-14 |
AU698592B2 (en) | 1998-11-05 |
CA2219356A1 (en) | 1998-05-18 |
AU4521597A (en) | 1998-05-21 |
GB2319237B (en) | 2000-03-15 |
GB2319237A (en) | 1998-05-20 |
US5896726A (en) | 1999-04-27 |
GB9623926D0 (en) | 1997-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046710A1 (de) | Maschine zum formen, fuellen und verschliessen von verpackungen | |
DE1290868B (de) | Vorrichtung zum Verschnueren eines Gegenstandes mit einem gespannten Kunststoffband | |
EP0064734B1 (de) | Vorrichtung zum Anlegen und Spannen eines Umreifungsbandes um ein Packstück | |
EP1847177A1 (de) | Zusatzüberspreitzung mit zweiter Zopflänge | |
DE2553115A1 (de) | Band-klemmeinrichtung an einer maschine zum umreifen von stueckgut mittels eines bandes | |
DE3210982A1 (de) | Umbinde- und buendelmaschine zum umbinden von packen aus kartons oder produkten | |
DE1241787B (de) | Abwaelzfaltmaschine | |
DE3901704A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umhuellen der vertikalseiten von zu verpackendem gut | |
DE1586210A1 (de) | Vorrichtung zum Abteilen von Packungen von einem gefuellten Schlauch | |
DE2853053C2 (de) | ||
DE3306132A1 (de) | Tapingmaschine fuer kartons unterschiedlicher groesse | |
DE19751203A1 (de) | Beutelverschließmaschine | |
DE2105163A1 (de) | Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht | |
DE2623907C3 (de) | Straffzieheinrichtung | |
DE2825332C2 (de) | Greiferanordnung für die Verschlußeinrichtung einer Maschine zum Umschnüren von Packstücken oder dergleichen | |
DE2017997A1 (de) | Bindemaschine für Kunststoffbänder | |
DE1941560C3 (de) | ||
DE420006C (de) | Bindemaschine | |
EP0035205A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspreizen der Füllöffnungen bandartig verbundener Beutel | |
WO2003000035A1 (de) | Garnknoter | |
DE1197802B (de) | Vorrichtung zum Regeln der Vorspannung des Huellstoffs in Verpackungsmaschinen | |
WO2019137873A1 (de) | Abfülleinrichtung und verfahren zum befüllen von oben offenen verpackungsbehältnissen sowie form-fill-seal-einrichtung | |
DE2214164A1 (de) | Vorrichtung zum anlegen und fuellen eines oben offenen sackes od. dgl | |
DE1479390C (de) | Vorrichtung zum Plissieren der Enden dünnwandiger Schlauchstucke | |
EP0703145B1 (de) | Zuführvorrichtung für Umreifungsmittel an Packgut-Umreifungsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |