DE2331401C3 - Maschine zum Banderolieren von Gegenständen - Google Patents

Maschine zum Banderolieren von Gegenständen

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DE2331401C3
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Josef Kiener
Eugen Lutz
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Kiener & Co 8940 Memmingen De GmbH
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JOSEF KIENER MASCHINEN- und APPARATEBAU 8942 OTTOBEUREN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Banderolieren von Gegenständen, mit zwei Klemmen, einer Schweißeinrichtung zum Verbinden der Enden des um die Gegenstände gelegten Bandes und zum Verbinden der verbleibenden beiden Bandteile und mit zwei Walzen, denen zum Straffen des Bandes ein Antrieb zugeordnet ist, wobei die eine Walze und Teile der Klemmen derart bewegbar angeordnet sind, daß die Gegenstände gegen das Band bewegt werden können und aus diesem eine Schlinge geformt wird.
Maschinen der vorerwähnten Art dienen zum Umhüllen bzw. zum Umschlingen vorzugsweise einer Mehrzahl von Gegenständen mit einem Band, um auf diese Weise eine Einheit insbesondere eine Verkaufseinheit zu bilden. Dabei ist es erwünscht, daß das Band die einzelnen Packungen od. dgl. fest zusammenhalt, so daß insbesondere nicht einzelne Packungen herausgezogen werden können oder das Band die Packungen unbeabsichtigt freigibt.
Eine derartige Banderoliermaschine ist bekanntgeworden durch die DE-OS 19 56 255. Die Walzen zum Straffen des Bandes werden dabei über eine Rutschkupplung angetrieben. Die Einstellung der richtigen Straffung bereitet dabei Schwierigkeiten, und zwar insbesondere dann, wenn die Menge oder Art der Gegenstände, die zu verpacken sind, wechselt. Bei nicht deformierbaren Gegenständen muß im allgemeinen mit größerer Kraft gestrafft werden, wobei jedoch der Straffungsweg verhältnismäßig gering ist bzw. nur wenig Band abgezogen werden kann. Weiche Packungen, beispielsweise Strumpfpackungen od. dgl. erlauben bzw. erfordern die Anwendung geringerer Kräfte. Die zurückzuziehende Bandlänge ist jedoch in der Regel größer. Ein Antrieb der Walzen mittels einer Rutschkupplung kann die verschiedenen Bedürfnisse nur ungenau erfüllen. Die exakte Justierung ist schwierig, zumal bei längerem Betrieb durch Wärmeeinwirkung oder auch durch Verschleißerscheinungen die Funktion verändert wird.
In der DE-OS 15 86 864 ist eine Spannvorrichtung für ein Band oder für einen Draht beschrieben, die als Handgerät ausgebildet ist und zum Spannen von relativ schmalen Bändern um Kisten od. dgl. dient. Bei diesem Handgerät ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung, die durch Druckluft angetrieben ist Die Bewegung des Kolbens, der das Band spannt wird durch ein Ventil ges*euert, das die Bedienungsperson betätigt In der Regel ist wegen des vergleichsweise kleinen Hubes eine mehrmalige Betätigung des Kolbens notwendig, um das Band ausreichend weit zurückzuziehen und dann zu spannen. Die Bedienungsperson kann diesen Vorgang möglicherweise vorzeitig abbrechen bzw. hängt die erreichte Spannung jeweils von der Bedienungsperson ab.
In der DE-OS 20 60 842 ist eine andere Draht- oder Bandschnürmaschine beschrieben, die dazu dient, einen Draht oder ein Band um einen Gegenstand herumzuschlingen und eine Schlinge zu bilden. Für die Zuführung des Drahtes oder des Bandes und auch für die Rückförderung überschüssiger Längen ist eine Anordnung mit einem Elektromotor vorgesehen, der jeweils Rollenpaare antreibt, die klemmend das Band mitnehmen und in der einen oder anderen Richtung fördern. Zusätzlich ist noch eine Spanneinrichtung vorgesehen, die aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung besteht und die bei Betätigung das Band festklemmt und in Spannrichtung fördert. Diese Maschine erfordert jeweils Handbedienung für alle Arbeitsabläufe. Die Spannung der gebildeten Schlinge hängt jeweils davon ab, wie die Bedienungsperson die Maschine bedient.
In der DE-OS 15 86 973 ist eine Drillvorrichtung in automatisch arbeitenden Draht-Bindemaschinen vorgesehen, bei der für das Drillen ein Antrieb durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung vorgesehen ist, die über übersetzende Zahnradpaare die Antriebswelle des Drillkopfes antreibt. Ein Hinweis auf eine Banderoliermaschine wird nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Banderolieren von Gegenständen der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß für jeden Verpackungsvorgang eine passende Bandspannung genau eingestellt werden kann, wobei eine einmal eingestellte Bandspannung auch nach längerer Betriebsdauer unverändert bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art vor, daß der Antrieb zum Straffen des Bandes eine Zylinder-Kolben-Anordnung aufweist, deren Kolbenstange mit einem relativ großen Antriebsrad verbunden ist, welches die einen kleinen Durchmesser aufweisende andere Walze über Verzahnungen antreibt, und daß die Druckluftzuleitung zu der Zylinder-Kolben-Anordnung über ein das Einstellen eines bestimmten Druckes im Zylinder ermöglichendes Verstellventil erfolgt
Die Zylinder-Kolben-Anordnung gemäß der Erfindung, die über die Antriebsräder auf die Walze einwirkt, zieht eine etwa überschüssige Bandlänge zurück und erreicht eine genaue gleichförmige Straffung auch ohne eine individuelle Steuerung. Die Obergrenze der Spannung wird bestimmt durch das Verstellventil. Der Straffungsvorgang kommt zum Stillstand, wenn der eingestellte Druck im Zylinder erreicht wird. Mittels des gewählten Antriebs kann auch bei mäßiger Länge der Zylinder-Kolben-Anordnung eine verhältnismäßig große Bandlänge zurückgezogen werden, so daß die Maschine in gleicher Weise bei Gegenständen einsetzbar ist, die wenig verformbar sind und auch bei Gegenständen, die schon bei geringen Spannungen starke Deformationen zulassen.
Soll die Spannung verändert werden, beispielsweise dann, wenn die Maschine andere Gegenstände verpackt, ist es nur notwendig am Verstellventil einen neuen Wert einzustellen. Auch bei längerem Betrieb und bei wechselnden Temperaturen ergibt sich keine Veränderung der eingestellten Werte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Die Zeichnung zeigt einen teilweisen Schnitt durch die wesentlichsten Elemente einer Banderoliermaschine. ι ο
Die Gegenstände 6, die mit der Banderole 7 zu versehen sind, werden in Richtung des Pfeiles 8 in die Vorrichtung eingeschoben, zu welchem Zweck die Walze 4 und die Klemmen 9 und 10 in Richtung des Doppelpfeiles 11 nach oben bewegt sind, so daß der Einführungsraum frei ist Vom vorherigen Schweißvorgang sind die Bandteile 12 und 13 verbunden, so daß beim Einführungsvorgang diese Bandteile mitgenommen werden und die Schlinge bzw. Banderole 7 bilden. Nach dem Einführungsvorgang bewegen si"h die Walze 4 und die Klemmen 9 und 10 nach unten, so daß die Schlinge bzw. Banderole 7 vervollständigt wird. Vor dem Klemmvorgang und vor dem Schweißvorgang wird der Straffungsvorgang durchgeführt Zu diesem Zweck ist die Zylinder-Kolben-Anordnung 1, bestehend aus einem Zylinder 14 und einem Kolben vorgesehen, dessen Kolbenstange 15 auf das Antriebsrad 5 verhältnismäßig großen Durchmessers einwirkt. Dieses Antriebsrad 5 ist über ein Zahnradgetriebe mit der Straffungswalze3 verbunden. Die Druckluitzuleitung 16 erfolgt über das Verstellventil 2, so daß der Druck im Zylinder 14 genau vorherbestimmbar ist und eine obere Grenze besitzt Daraus ergibt sich, daß beim Straffungsvorgang die Straffungswalze 3 eine bestimmte Umdrehung durchführen wird und daß auch die Straffung ein genau vorbestimmtes Maß erreichen wird.
Die Anordnung kann nun so getroffen sein, daß die Walze 4 mittels eines Zahnradantriebes mitgenommen wird und ebenfalls eine Straffung bewirkt Unter Umständen kann auch auf einen besonderen Antrieb der Walze 4 verzichtet werden, zumal durch die Hubbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 11 der obere Teil der Schlinge in der Regel bereits gewisse Spannung besitzt die dem unteren Teil der Schlinge noch fehlt
Nach der Straffung wird die Klemmwirkung zwischen den Klemmen 9 und 10 und 18 und 19 vervollständigt und mittels der in Richtung des Pfeiles 20 nach oben geschobenen Schweißeinrichtung 21 wird die Schweißung vorgenommen. Nach hinreichender Abkühlung werden die Klemmen gelöst und die verpackten Gegenstände 6 mit der Banderole oder Umschlingung 7 ausgeworfen. Der nächste Arbeitsvorgang kann folgen.
Das Verstellventil 2 kann auch als Drosselventil gestaltet sein, das bei Erreichung eines vorbestimmten Druckes im Zylinder 14 die Druckluftzufuhr selbsttätig schließt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Banderolieren von Gegenständen, mit zwei Klemmen, einer Schweißeinrichtung zum Verbinden der Enden des um die Gegenstände gelegten Bandes und zum Verbinden der verbleibenden beiden Bandteile und mit zwei Walzen, denen zum Straffen des Bandes ein Antrieb zugeordnet ist, wobei die eine Walze und Teile der Klemmen derart bewegbar angeordnet sind, daß die Gegenstände gegen das Band bewegt werden können und aus diesem eine Schlinge geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Straffen des Bandes eine Zylinder-Koiben-Anordnung (1) aufweist, deren Kolbenstange (15) mit einem relativ großen Antriebsrad (5) verbunden ist, welches die einen kleineren Durchmesser aufweisende andere Walze (3) über Verzahnungen antreibt, und daß die Dnickluftzuleitung zu der Zylinder-Kolben-Anordnung (1) über ein das Einstellen eines bestimmten Druckes im Zylinder (14) ermöglichendes Verstellventil (2) erfolgt
DE2331401A 1973-06-20 1973-06-20 Maschine zum Banderolieren von Gegenständen Expired DE2331401C3 (de)

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