DE2331401C3 - Maschine zum Banderolieren von Gegenständen - Google Patents
Maschine zum Banderolieren von GegenständenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Banderolieren
von Gegenständen, mit zwei Klemmen, einer Schweißeinrichtung zum Verbinden der Enden des um
die Gegenstände gelegten Bandes und zum Verbinden der verbleibenden beiden Bandteile und mit zwei
Walzen, denen zum Straffen des Bandes ein Antrieb zugeordnet ist, wobei die eine Walze und Teile der
Klemmen derart bewegbar angeordnet sind, daß die Gegenstände gegen das Band bewegt werden können
und aus diesem eine Schlinge geformt wird.
Maschinen der vorerwähnten Art dienen zum Umhüllen bzw. zum Umschlingen vorzugsweise einer
Mehrzahl von Gegenständen mit einem Band, um auf diese Weise eine Einheit insbesondere eine Verkaufseinheit
zu bilden. Dabei ist es erwünscht, daß das Band die einzelnen Packungen od. dgl. fest zusammenhalt, so daß
insbesondere nicht einzelne Packungen herausgezogen werden können oder das Band die Packungen
unbeabsichtigt freigibt.
Eine derartige Banderoliermaschine ist bekanntgeworden durch die DE-OS 19 56 255. Die Walzen zum
Straffen des Bandes werden dabei über eine Rutschkupplung angetrieben. Die Einstellung der richtigen
Straffung bereitet dabei Schwierigkeiten, und zwar insbesondere dann, wenn die Menge oder Art der
Gegenstände, die zu verpacken sind, wechselt. Bei nicht deformierbaren Gegenständen muß im allgemeinen mit
größerer Kraft gestrafft werden, wobei jedoch der Straffungsweg verhältnismäßig gering ist bzw. nur
wenig Band abgezogen werden kann. Weiche Packungen, beispielsweise Strumpfpackungen od. dgl. erlauben
bzw. erfordern die Anwendung geringerer Kräfte. Die zurückzuziehende Bandlänge ist jedoch in der Regel
größer. Ein Antrieb der Walzen mittels einer Rutschkupplung kann die verschiedenen Bedürfnisse nur
ungenau erfüllen. Die exakte Justierung ist schwierig, zumal bei längerem Betrieb durch Wärmeeinwirkung
oder auch durch Verschleißerscheinungen die Funktion verändert wird.
In der DE-OS 15 86 864 ist eine Spannvorrichtung für
ein Band oder für einen Draht beschrieben, die als Handgerät ausgebildet ist und zum Spannen von relativ
schmalen Bändern um Kisten od. dgl. dient. Bei diesem Handgerät ist eine Spannvorrichtung vorgesehen,
bestehend aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung, die durch Druckluft angetrieben ist Die Bewegung des
Kolbens, der das Band spannt wird durch ein Ventil ges*euert, das die Bedienungsperson betätigt In der
Regel ist wegen des vergleichsweise kleinen Hubes eine mehrmalige Betätigung des Kolbens notwendig, um das
Band ausreichend weit zurückzuziehen und dann zu spannen. Die Bedienungsperson kann diesen Vorgang
möglicherweise vorzeitig abbrechen bzw. hängt die erreichte Spannung jeweils von der Bedienungsperson
ab.
In der DE-OS 20 60 842 ist eine andere Draht- oder Bandschnürmaschine beschrieben, die dazu dient, einen
Draht oder ein Band um einen Gegenstand herumzuschlingen und eine Schlinge zu bilden. Für die Zuführung
des Drahtes oder des Bandes und auch für die Rückförderung überschüssiger Längen ist eine Anordnung
mit einem Elektromotor vorgesehen, der jeweils Rollenpaare antreibt, die klemmend das Band mitnehmen
und in der einen oder anderen Richtung fördern. Zusätzlich ist noch eine Spanneinrichtung vorgesehen,
die aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung besteht und die bei Betätigung das Band festklemmt und in
Spannrichtung fördert. Diese Maschine erfordert jeweils Handbedienung für alle Arbeitsabläufe. Die
Spannung der gebildeten Schlinge hängt jeweils davon ab, wie die Bedienungsperson die Maschine bedient.
In der DE-OS 15 86 973 ist eine Drillvorrichtung in automatisch arbeitenden Draht-Bindemaschinen vorgesehen,
bei der für das Drillen ein Antrieb durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung vorgesehen ist, die über
übersetzende Zahnradpaare die Antriebswelle des Drillkopfes antreibt. Ein Hinweis auf eine Banderoliermaschine
wird nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Banderolieren von Gegenständen der
eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß für jeden Verpackungsvorgang eine passende Bandspannung
genau eingestellt werden kann, wobei eine einmal eingestellte Bandspannung auch nach längerer
Betriebsdauer unverändert bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art vor, daß der Antrieb zum Straffen des Bandes eine Zylinder-Kolben-Anordnung aufweist, deren Kolbenstange mit einem relativ großen Antriebsrad verbunden ist, welches die einen kleinen Durchmesser aufweisende andere Walze über Verzahnungen antreibt, und daß die Druckluftzuleitung zu der Zylinder-Kolben-Anordnung über ein das Einstellen eines bestimmten Druckes im Zylinder ermöglichendes Verstellventil erfolgt
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art vor, daß der Antrieb zum Straffen des Bandes eine Zylinder-Kolben-Anordnung aufweist, deren Kolbenstange mit einem relativ großen Antriebsrad verbunden ist, welches die einen kleinen Durchmesser aufweisende andere Walze über Verzahnungen antreibt, und daß die Druckluftzuleitung zu der Zylinder-Kolben-Anordnung über ein das Einstellen eines bestimmten Druckes im Zylinder ermöglichendes Verstellventil erfolgt
Die Zylinder-Kolben-Anordnung gemäß der Erfindung, die über die Antriebsräder auf die Walze einwirkt,
zieht eine etwa überschüssige Bandlänge zurück und erreicht eine genaue gleichförmige Straffung auch ohne
eine individuelle Steuerung. Die Obergrenze der Spannung wird bestimmt durch das Verstellventil. Der
Straffungsvorgang kommt zum Stillstand, wenn der eingestellte Druck im Zylinder erreicht wird. Mittels des
gewählten Antriebs kann auch bei mäßiger Länge der Zylinder-Kolben-Anordnung eine verhältnismäßig große
Bandlänge zurückgezogen werden, so daß die Maschine in gleicher Weise bei Gegenständen einsetzbar
ist, die wenig verformbar sind und auch bei Gegenständen, die schon bei geringen Spannungen
starke Deformationen zulassen.
Soll die Spannung verändert werden, beispielsweise dann, wenn die Maschine andere Gegenstände verpackt,
ist es nur notwendig am Verstellventil einen neuen Wert einzustellen. Auch bei längerem Betrieb und bei
wechselnden Temperaturen ergibt sich keine Veränderung der eingestellten Werte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Die Zeichnung zeigt
einen teilweisen Schnitt durch die wesentlichsten Elemente einer Banderoliermaschine. ι ο
Die Gegenstände 6, die mit der Banderole 7 zu versehen sind, werden in Richtung des Pfeiles 8 in die
Vorrichtung eingeschoben, zu welchem Zweck die Walze 4 und die Klemmen 9 und 10 in Richtung des
Doppelpfeiles 11 nach oben bewegt sind, so daß der Einführungsraum frei ist Vom vorherigen Schweißvorgang
sind die Bandteile 12 und 13 verbunden, so daß beim Einführungsvorgang diese Bandteile mitgenommen
werden und die Schlinge bzw. Banderole 7 bilden. Nach dem Einführungsvorgang bewegen si"h die Walze
4 und die Klemmen 9 und 10 nach unten, so daß die Schlinge bzw. Banderole 7 vervollständigt wird. Vor
dem Klemmvorgang und vor dem Schweißvorgang wird der Straffungsvorgang durchgeführt Zu diesem
Zweck ist die Zylinder-Kolben-Anordnung 1, bestehend aus einem Zylinder 14 und einem Kolben vorgesehen,
dessen Kolbenstange 15 auf das Antriebsrad 5 verhältnismäßig großen Durchmessers einwirkt. Dieses
Antriebsrad 5 ist über ein Zahnradgetriebe mit der Straffungswalze3 verbunden. Die Druckluitzuleitung 16
erfolgt über das Verstellventil 2, so daß der Druck im Zylinder 14 genau vorherbestimmbar ist und eine obere
Grenze besitzt Daraus ergibt sich, daß beim Straffungsvorgang die Straffungswalze 3 eine bestimmte Umdrehung
durchführen wird und daß auch die Straffung ein genau vorbestimmtes Maß erreichen wird.
Die Anordnung kann nun so getroffen sein, daß die Walze 4 mittels eines Zahnradantriebes mitgenommen
wird und ebenfalls eine Straffung bewirkt Unter Umständen kann auch auf einen besonderen Antrieb der
Walze 4 verzichtet werden, zumal durch die Hubbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 11 der obere Teil
der Schlinge in der Regel bereits gewisse Spannung besitzt die dem unteren Teil der Schlinge noch fehlt
Nach der Straffung wird die Klemmwirkung zwischen den Klemmen 9 und 10 und 18 und 19 vervollständigt
und mittels der in Richtung des Pfeiles 20 nach oben geschobenen Schweißeinrichtung 21 wird die Schweißung
vorgenommen. Nach hinreichender Abkühlung werden die Klemmen gelöst und die verpackten
Gegenstände 6 mit der Banderole oder Umschlingung 7 ausgeworfen. Der nächste Arbeitsvorgang kann folgen.
Das Verstellventil 2 kann auch als Drosselventil gestaltet sein, das bei Erreichung eines vorbestimmten
Druckes im Zylinder 14 die Druckluftzufuhr selbsttätig schließt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Banderolieren von Gegenständen, mit zwei Klemmen, einer Schweißeinrichtung zum Verbinden der Enden des um die Gegenstände gelegten Bandes und zum Verbinden der verbleibenden beiden Bandteile und mit zwei Walzen, denen zum Straffen des Bandes ein Antrieb zugeordnet ist, wobei die eine Walze und Teile der Klemmen derart bewegbar angeordnet sind, daß die Gegenstände gegen das Band bewegt werden können und aus diesem eine Schlinge geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Straffen des Bandes eine Zylinder-Koiben-Anordnung (1) aufweist, deren Kolbenstange (15) mit einem relativ großen Antriebsrad (5) verbunden ist, welches die einen kleineren Durchmesser aufweisende andere Walze (3) über Verzahnungen antreibt, und daß die Dnickluftzuleitung zu der Zylinder-Kolben-Anordnung (1) über ein das Einstellen eines bestimmten Druckes im Zylinder (14) ermöglichendes Verstellventil (2) erfolgt
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