DE1535085C - Abbindung für auf einer Haspel liegende Garnstränge - Google Patents

Abbindung für auf einer Haspel liegende Garnstränge

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DE1535085C
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Expired
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English (en)
Inventor
Shigeru Kawanarishima Fuji Hayashi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Kasei Corp
Original Assignee
Asahi Kasei Kogyo KK
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Description

1 ν· 2
Die Erfindung betrifft eine Abbindung für mehrere Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann
auf einer Haspel liegende Garnstränge mittels eines ohne Unterbrechung durch Zwischenknoten die Vor-
Fitzfadens, der die Stränge durch je eine Masche in richtung zur Maschenbildung über die aneinander-
Gebinde unterteilt. . liegenden Stränge bewegt werden.
Es ist eine derartige Abbindung für einzelne 5 Anschließend können die einzelnen Stränge durch Stränge bekannt (deutsche Patentschrift 233 456), zu Zerschneiden jeweils der mittleren der zwischen zwei deren Herstellung der Fitzfaden %von einer Seite Strängen gebildeten Maschen voneinander getrennt mittels eines Fadeneinziehers übär den Strang ge- werden, ohne daß die Fitzung eines Stranges aufzogen und um die Nadel geschlungen wird, worauf geht. Vielmehr ziehen sich die somit entstandenen die Nadel zwischen den einzelnen Gebinden den io Endmaschen derart stark zusammen, daß der Strang Faden zu Maschen schlingt. Die Fadenenden werden bzw. die Gebinde die anschließende Behandlung dann verknotet. ' ' überstehen, ohne daß der Fitzfaden sich löst, obwohl
Bei diesem bekannten Verfahren kann jeweils nur kein Knoten geknüpft ist.
ein Strang gefitzt werden. Bei einem anderen bekann- Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen an
ten Verfahren (österreichische Patentschrift 3222) er- 15 Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den
folgt die Maschenbildung zwischen den Gebinden Zeichnungen zeigt
einer Anzahl von auf der Haspel liegenden Strängen Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen
fortlaufend, wobei zwischen jedem der Stränge das Garnstrangteil mit bekannter Abbindung,
Fitzgarn zweimal verknotet und dann zwischen den Fi g. 2 eine Draufsicht auf einen Garnstrang mit
Knoten durchgetrennt wird. Bei dieser bekannten so erfindungsgemäßer Abbindung;
Anordnung muß zwar nicht für jeden einzelnen F i g. 3 a, 3 b, 3 c, 3 d zeigen je eine schematische
Strang die Vorrichtung neu eingesetzt werden, jedoch Darstellung, die die einzelnen Stufen beim Herstellen
sind aufwendige Vorrichtungen zum Verknoten des der erfindungsgemäßen Abbindung zeigt;
Fitzgarnes erforderlich. ■ F i g. 4 zeigt eine der F i g. 3 b ähnliche Draufsicht,
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- 35 die ein Hilfsmittel für die Schlingenbildung zeigt, " gäbe, eine Abbindung der eingangs erwähnten Art Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum sowie eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Ab- Herstellen der erfindungsgemäßen Abbindung,
bindung zu schaffen, bei der alle auf einer Haspel Fig. 6 eine Schrägansicht auf ein zusammenliegenden Stränge in einem praktisch einheitlichen gesetztes, intermittierend kämmendes Zahnrad, das Arbeitsgang ohne Bildung eines Knotens gefitzt wer- 30 bei der Vorrichtung nach der F i g. 5 verwendet wird, den können. Gemäß der Erfindung wird dies da- Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausdurch erreicht, daß die Abbindung mittels minde- führung der Vorrichtung und
stens dreier Maschen zwischen den Strängen und , Fig. 8 eine Teil-Schrägansicht der Vorrichtung durch mindestens je zwei Maschen am Anfang und zürn Spannen des Fitzfadens längs einer Haspel.
Ende der' Fitzung erfolgt. Dabei entsprechen diese 35 Die F i g. 2 zeigt einen Fadenstrang .1, der mittels Maschen denen, mit denen jeder Strang in einzelne eines Fitzfadens 2 gefitzt werden soll. Der Fitz-Gebinde unterteilt wird. faden 2 wird an den mit strichpunktierten Linien A
Eine vorzugsweise Vorrichtung zum Herstellen und B bezeichneten Stellen durchschnitten, um den
der Abbindung ist gekennzeichnet durch eine am Fadenstrang 1 von nicht dargestellten benachbarten
Haspelkorb angeordnete und innerhalb desselben 4° Fadensträngen zu trennen. Die Fig. 3 a und 3b
verlaufende Einziehvorrichtung für den Fitzfaden, zeigen die einzelnen Verfahrensschritte beim Fitzen,
durch einen in und außer Wirkstellung bewegbaren Ein Fitzfaden 2 wird über die gesamte Breite einer
Schleifenzieher zum Bilden jeweils der ersten Masche Haspelmaschine an der Stelle gespannt, an der die
und durch eine an sich bekannte Zungennadel, die Abbindung hergestellt werden soll. Der Fitzfaden 2
in an sich bekannter Weise mittels einer Antriebs- 45 kann von einer Spule abgezogen werden. Soll an
vorrichtung über den Strängen verfahrbar und in einem einzelnen Fadenstrang an mehr als zwei
einer senkrechten Ebene zu dieser Bewegung mittels Stellen ein Fitzen erfolgen, so kann die entsprechende
eines Getriebes zwecks Maschenbildung bewegbar ist. Anzahl von Fitzfäden .an den gewünschten Stellen
Dabei können das Getriebe für die Zungennadel gespannt werden.
und die Antriebsvorrichtung für den Vorschub ein 50 Bevor mit dem Fitzen des Fadens begonnen wird,
Zahnrad mit alternierender Verzahnung und einen muß am Anfangsende des Fitzfadens 2 eine Anfangs-
Kurvenzylinder aufweisen, wobei beide auf einer ge- masche 4 hergestellt werden (F i g. 3 a). Danach wird
meinsamen Welle auf einem Wagen gelagert sind (F i g. 3 b) eine Zungennadel 3 mit der Zunge nach
und die Leitkurve des Kurvenzylinders mit einem unten durch die Masche 4 geführt und der darunter-
am Maschinengestell festliegenden Folgezapfen zu- 55 liegende Fitzfaden 2 gefaßt. Hiernach wird die
sammenwirkt und in den Umfangsbereichen, in Zungennadel 3 nach oben bewegt und eine neue
welchen das Zahnrad eine Verzahnung aufweist, in Masche geformt (Fig. 3c). Dies wird wiederholt, bis
Umfangsrichtung und in den anderen Abschnitten an der Außenseite des' ersten Fadenstranges auf der
in einer zur Längsachse schrägen Richtung verläuft Haspel mindestens zwei Maschen gebildet worden
und wobei das Zahnrad über ein Ritzel eine Exzenter- 60 sind (Fig. 3d). Danach wird die Nadel 3 in den
scheibe antreibt, an deren Exzenterzapfen der Schaft Fadenstrang 1 eingestochen und der beschriebene
der Nadel liegt. Arbeitsvorgang wiederholt, wobei die Gebinde des
Um den Fitzfaden in die zur Maschenbildung not- Stranges in Maschen zusammengehalten werden,
wendige Lage zu bringen, kann auf einfache Weise Nach dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang sticht
die Einziehvorrichtung für den Fitzfaden ein entlang 65 die Nadel 3 an der entgegengesetzten Seite des
. eines Holmes der Garnhaspel verlaufender endloser Fadenstranges durch, wobei mehr als mindestens
Kettenantrieb sein, an welchem ein Fadengreifer für drei Maschen hergestellt werden. Hiernach beginnt
den Fitzfaden angebracht ist. . . die Nadel 3 mit der Maschenbildung für den nach-
3 4
sten Fadenstrang 1. Die Fig. 2 zeigt das Ergebnis räder 8 und 12 abwechselnd in das Zahnrad 7 einder oben beschriebenen Arbeitsvorgänge, wobei gerückt und aus diesem ausgerückt werden können, der Fadenstrang 1 in zwei Gebinde unterteilt wor- Die Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erden ist. findung. Bei dieser Vorrichtung sind wie bei der
Um die Herstellung der ersten Masche4 zu er- 5 Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6 eine Zungenleichtem, kann gemäß Fig. 4 ein hin und her be- nadel 3, ein Zahnrad 7α mit intermittierender Verwegbarer Schleifenzieher S verwendet werden, der in zahnung, eine Kurbel 10, eine die Nadel 3 verder dargestellten Weise mit dem Firaaden 2 zu- schwenkbar lagernde Führungshülse 11, ein Zahnsammenwirkt. rad 8, eine Welle 9 und eine Antriebswelle 6 vorge-
Die Erfindung betrifft also das Fitzen eines Faden- io sehen.. Bei der zweiten Ausführung erfolgt das Verstranges. mittels mechanischer Einrichtungen, wobei schieben der Vorrichtung statt durch die Zahnradein oder mehrere Fitzfäden unter den Fadensträngen und Zahnstangenanordnung nach Fig. 5 mit Hilfe gespannt, gehalten werden und eine eine Zungen- eines an der Welle 6 befestigten Kurvenzylinders 18 nadel senkrecht hin und her bewegende Einrichtung mit einer Leitkurve 19. An eines Schiene 22 sind einer Vorrichtung zugeordnet ist, die eine inter- 15 Folgezapfen 20 vorgesehen, die in die Leitkurve 19 mittierende Bewegung der Einrichtung in einer recht- des Zylinders 18 nacheinander eingreifen. Die Vorwinklig zum Fadenstrang und längs des Fitzfadens richtung rollt auf Rädern 21 auf der Schiene 22 ab. verlaufenden Richtung bewirkt. Die Leitkurve 19 ist so ausgestaltet, daß der Folge-
Die Abbindung gemäß der Erfindung kann auch zapfen 20 in den zu den Stirnseiten des Kurven-
zum Abbinden einer bestimmten Anzahl auf den ao zylinders 18 parallelen Teilen der Leitkurve 19 läuft,
Kettenbaum eines Webstuhls aufgewickelter Garn- während das Zahnrad Ta mit dem Zahnrad 8 im
windungen angewendet werden. . Eingriff steht und in den schräg verlaufenden Teilen
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung der Leitkurye 19 läuft, während das Zahnrad7a mit rechtwinklig zur Ebene der Fadenstränge. Die Faden- dem Zahnrad 8 nicht im Eingriff steht, so daß die stränge 1 sind in der F i g. 5 im Querschnitt darge- 25 Vorrichtung jeweils über eine bestimmte Strecke stellt. Unter den Fadensträngen 1 verläuft recht- vorwärts bewegt wird. Die erforderliche Bewegungswinklig zu diesen der gespannte Fitzfaden 2. Die strecke kann je nach der erforderlichen Anzahl von Antriebswelle 6 wird von einem Elektromotor oder Gebinden veränderlich sein.
von Hand angetrieben. An der Antriebswelle 6 ist Die F i g. 8 zeigt die Vorrichtung, die den Fitzein zusammengesetztes Zahnrad 7 befestigt, das aus 30 faden 2 unterhalb eines Fadenstranges 1 gespannt zwei Zahnrädern 7 α und 7 ft besteht, an denen die hält. An beiden Enden eines Holmes 23 ist je ein Verzahnung unterbrochen ist (F i g. 6), d. h., die das Lager 31 angeordnet, in dem ein Kettenrad 24 geZahnrad 7 bildenden Zahnräder 7 α und 7 b sind so lagert ist. An der Welle des einen Kettenrades 24 ist angeordnet, daß ein mit Zähnen besetzter Teil des ein Kupplungsteil 27 angebracht. Um die Ketteneinen Zahnrades einem zahnlosen Teil des anderen 35 räder 24 ist eine Kette 30 geführt, die mit einer Zahnrades gegenübersteht, so daß die zahntragenden Klemme 26 zum Festklemmen des einen Endes eines Teile abwechselnd an dem einen und dem anderen Fitzfadens 2 versehen ist. Die Kettenräder 24, deren der Zahnräder 7 α und 7 b liegen. Lager 31, das Kupplungsteil 27, die Kette 30 und die
Das Zahnrad 7 α steht mit einem Zahnrad 8 an Klemme 26 können an jedem, an jedem zweiten oder
einer Welle 9 im Eingriff und dreht eine Kurbel 10. 40 an jedem dritten Holm der Haspel vorgesehen
Die Zungennadel 3 liegt an der Kurbel 10 und ist in werden.
einer Führungsbuchse 11 axial verschiebbar, so daß Ein mit einem Handrad 29 verbundenes Kupplungs-
bei einer Drehung der Kurbel 10 die Zungennadel 3 teil 28 steht mit dem Kupplungsteil 27 im Eingriff,
eine senkrechte und eine seitliche Bewegung um die Ferner ist eine Bremsvorrichtung 32 vorgesehen,"
Führungshülse 11 ausführt. Die Nadel 3 greift bei 45 die den Fitzfaden 2 gespannt hält. Nach dem Auf-
der Abwärtsbewegung und bei der seitlichen Be- haspeln des Fadenstranges 1 auf der Haspel wird der
wegung mit dem Haken in den Fitzfaden 2 ein und Fitzfaden 2 in die Klemme 26 eingeklemmt und das
zieht den Fitzfaden bei der Aufwärtsbewegung unter Kupplungsteil 28 in das Kupplungsteil 27 einge-
Bildung einer Masche nach oben. Der andere Zahn- kuppelt. Durch Drehen des Handrades 29 wird der
radteil 7 b des zusammengesetzten Zahnrades 7 steht 50 Fitzfaden 2 in F i g. 8 nach links gespannt. In der
mit einem Zahnrad 12 an einer Welle 13 im Eingriff, Zeichnung ist die sich nach links bewegende und den
die über die Kegelzahnräder 14 ein Zahnrad 15 eingeklemmten Fitzfaden 2 spannende Klemme 26
dreht, das mit einer Zahnstange 16 im Eingriff steht. mit A dargestellt, die sich nach Beendigung des Aus-
Während die Nadel 3 den Fitzfaden nach oben ziehens des Fitzfadens 2 in der Stellung B befindet,
zieht, wird das Zahnrad 12 nicht gedreht, so daß die 55 Ist an einer Stelle des Fadenstranges 1 ein Fitzen beVorrichtung an einer bestimmten Stelle unbewegt endet, so muß, um den Fadenstrang an einer anderen
bleibt. Ist eine Masche durch die Nadel 3 gebildet, Stelle zu fitzen, das Handrad 29 im entgegengesetzten
so wird das Zahnrad 12 gedreht, wobei die Vor- Sinne gedreht werden, damit die Klemme 26 in
richtung zur nächsten Maschenbildungs-Stelle ge- F i g. 8 nach rechts bewegt wird, bis die Klemme 26
schoben wird. Stehen die Zahnräder 8 und 12 den 60 an der am weitesten rechts gelegenen Stelle steht,
zahnfreien Teilen der Zahnräder 7 α und Tb gegen- Danach wird der Fitzfaden 2, der in die Klemme 26 über, so könnten diese Zahnräder sich unbehindert eingeklemmt ist, aus dieser befreit, und das Kuppdrehen. Um dies zu verhindern, sind an den Wellen 9 lungsteil 28, wird Kupplungselement 27. Die Haspel
und 13 Reibungsbremsen 17 vorgesehen. An Stelle wird dann bis zu einer Stelle weitergedreht, an der
des zusammengesetzten Zahnrades 7 können auch 65 eine weitere Abbindung angebracht werden soll. Das
herkömmliche Zahnräder verwendet werden, die ab- Kupplungsteil 28 wird an dem neuen Haspelholm 23
wechselnd eine Bewegung der Nadel 3 und ein Vor- mit dem Kupplungsteil 27 in Eingriff gebracht und
rücken der Einrichtung bewirken, wobei die Zahn- wie oben bezeichnet verfahren.

Claims (4)

'. :' ' Patentansprüche:
1. Abbindung für mehrere auf einer Haspel liegende Garnstränge mittels eines Fitzfadens, der die Stränge durch je eine Masche in Gebinde unterteilt, gekennzeichnet durch mindestens drei Maschen (4) zwischen^ den Strängen (1) und mindestens je zwei Masc6en(4) am Anfang und am Ende der Fitzung. -
2. Vorrichtung zur Herstellung der Abbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Haspelkorb angeordnete und innerhalb desselben verlaufende Einziehvorrichtung (24 bis 29) für den Fitzfaden (2), durch einen in und außer Wirkstellung bewegbaren Schleifenzieher (5) zum Bilden jeweils der ersten Masche und durch eine an sich bekannte Zungennadel (3), die in an sich bekannter Weise mittels einer Antriebsvorrichtung (13 bis 16 bzw. 18 bis 20) über den Strängen verfahrbar und in einer senkrechten Ebene zu ao dieser Bewegung mittels eines Getriebes (7 bis 10) zwecks Maschenbildung bewegbar ist. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (7 bis 10) für die Zungennadel (3) und die Antriebsvorrichtung (18 bis 20) für den Vorschub ein Zahnrad (7 a) mit alternierender Verzahnung und einen Kurvenzylinder (18) aufweisen, wobei beide auf einer gemeinsamen Welle (6) auf einem Wagen gelagert sind und die Leitkurve (19) des Kurvenzylinders mit einem am Maschinengestell festliegenden Folgezapfen (20) zusammenwirkt und in den Umfangsbereichen, in welchen das Zahnrad eine Verzahnung aufweist, in Umfangsrichtung und in den anderen Abschnitten in einer zur Längsachse schrägen Richtung verläuft und wobei das Zahnrad (7 a) über ein Ritzel (8) eine Exzenterscheibe (10) antreibt, an deren Exzenterzapfen der Schaft der Nadel (3) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung (24 bis 29) für den Fitzfaden ein entlang eines Holmes (23) der Garnhaspel verlaufender endloser Kettenantrieb (24,30) ist, an welchem ein Fadengreifer (26) für den Fitzfaden angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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