DE2157100A1 - Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen - Google Patents

Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen

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DE2157100A1
DE2157100A1 DE19712157100 DE2157100A DE2157100A1 DE 2157100 A1 DE2157100 A1 DE 2157100A1 DE 19712157100 DE19712157100 DE 19712157100 DE 2157100 A DE2157100 A DE 2157100A DE 2157100 A1 DE2157100 A1 DE 2157100A1
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Hugo Gustawowitsch; Kjulwja Leopold Jakobowitsch; Gorschenin Eduard Andrejewitsch; Newalins Arnold Janowitsch; Tallin Tooming (Sowjetunion). M GOId 7-12
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Tallinskij Filial Zentralnowo Projektnokonstruktorskowo I Technologitscheskowo Bjuro Sapryba, Tallin (Sowjetunion)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Dr. O. Dittmann K. L. Schiff Dr. A. ν. Fiiner Dipl. Ing. P- Strehl
Patentanwälte DA-7940
8 München 90, Mariahilfplatz 2 & 3. Telefon 45 83 54
Beschreibung 2157100
zu der
Patentanmeldung
des
Tallinskij filial zentralnov/o projektnokonstruktorskowo i technologitscheskov/o Büro "Zapryba", UdSSR, Tallin, uliza Petroleum!, 10
betreffend
MASCHINE ZUIvI ZUSALSJSHNSHEN V OH NETZBAHWEH"
Priorität vom 30. 11. 1970 UdSSRNr. 1494268
Die vorliegende Erfindung bezieht sich aur Einrichtungen
zur Herstellung von Erzeugnissen aus lletzbahnen, genauer aur Maschinen zum Zusammennähen von Wetzbahnen, beispielsweise bei der Herstellung von Schlepp- und Fischnetzen, sowie zum Zusammennähen von Hetzsäcken·
.bekannt ist ein Verfahren zum Zusammennähen von JMetzbahnen mit Hilfe einer nichtaul'trennbaren Naht unter Anwendung eines Schützens. Dieses Verfahren sieht die Abnahme eines Teiles des Jj'adens vom Schützen, das Durchziehen desselben durch die Liaschen der zusammennähenden Bahnen mit nachfolgendem Durchlassen durch die entstehende Söhützenschloife vor, was die Krzougung eines Knotens gewährleistet.
DiosiGs vertahren lcann mit Hilfe einer Maschine realisiort werden, die einen Cchützenlühror mit Schützen und Spule für
BAD 0RK31NAL 209837/0620 B
den .Nähfaden, einen Mechanismus zum Abziehen des Fadens von der Spule unterBildung einer Schleife, einen Mechanismus mit .Nadel zum Durchstecken des von der Spule abgezogenen Fadens durch die Netzoahnen und'.einen Mechanismus zur Ausweitung der Schleife zum Durchtritt des Schützens durch dieselbe enthalt, wodurch gemäß dem bekannten Verfahren ein Knoten gebildet wird» Die erwähnten Mechanismen bilden die Einrichtung zur Bildung des .Naht knot ens. In der Maschine ist auch ein Mittel für dxe· Schritt zuführung von Netzbahnen zu der Einrichtung zur Bild .-
ung des Nahtknotens vorgesenen.Dieses Mittel besitzt zwei miteinander kinematisch verbundene jvämme, einen oberen und einen unG«r«ii, unu eine Andrückleiste, Jeder der Kämme ist in der horizontalen una der vertikalen Ebenen hin- und hergehend verschiebbar angeordnet. V/änrond des Zusaminennähens des Netzes werden die. Bahnen auf den unteren Kamm aufgesetzt und, indem dieser Kamm verschoben wird, der Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens zugeführt. Der obere Kamm ist zum Festhalten der Maschen der zusammenzunähenden Bahnen in der ausgestreckten juage auf dom Arbeitstisch während der rückläufigen Bewegung des unteren Kamms zum Aufstecken der Bahnen auf denselben bestimmt· jjie Andrückleiste drückt die Haschen der zusatamensu— nänendon Bahnen während der Knotenbildung an und hält sio fest·
Das beschriebene Mittel für die Zuführung der Net^bahnon gewährleistet die Lagefixierung der Kanten der Neüzbahnen und einen gleichmäßigen Nähschritt nicht, weil bei der Fadenbo— wegung die V/egführung des gebundenen Knotens möglich ist·
BAD ORIGINAL 209837/0820
Außerdem müssen die lletzbahnen auf den Kamm von Hand aurgesteckt werden, was die raaschinenleistung erheblich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, ■· -
r'dr die Zuführung von zusammenzunähenden Bahnen aerart aus zuführen, daß die Möglichkeit der vVegfünrung des gebundenen Knotens beseitigt und die Möglichkeit dar automatischen Zuführung aer lietzbahnen zu dor Einrichtung zur ' Bildung des Uahtknotens gewährleistet wird,
Die gestellte .aufgäbe wird dadurch gelöst, daß in der Maschine zum zusammennähen von Netzbahnen, die eine Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens und ein iiiutel xür die Schrittzuführung der Netzbahnen zu dieser Einrichtung enthalt, erfindungsgemäß das Mittel rür die Schrittzufünrung zur einseitigen vorwärtsgehenden verschiebung des Netzes während des ZusammennUnens eingerichtet ist, eine Vorrichtung zur unbeweglichen .befestigung aer überlappt zusammengenähten Netzbahnen an diesem Kittel und ein Führungselement für die Kanten derseloen besitzt, das vor der Nadel an der Zuführungsseχέο der nicht zusamraengenänten Kanten ungeordnet ist, während, am Ausgang aes Kantenführungselements ein Fiiui/ungsstab für die Naht angeordnet ist, der längs der .Bewegungsrichtung der ITetzbahnen in unmittelbarer liähe der Nadel zwischen dieser und dem Schützen liegt und zum Festhaltendes Nahtknotens an demselben dient, der während der Fortbewegung der Netzbahnen vom Stab. a-briiifscht und an den Kanten der zusammenzunähenden Hetze festgezogen.
wird· ,
BAD
2 0 9 8 :r/ / ü h ■/ U
Dank der einseitigen Verschiebung des Mittels für die Zuführung der Netzbahnen und der unbeweglichen Befestigung der Netzbahnen ah demselben wird der arbeitsaufwendige Arbeitsgang des Aufsteckens der Netze auf den Kamm ausgeschlossen, was die Maschinenleistung erheblich steigert. Der vorhandene Führungsstab -ermöglicht .die Wegführ.ung des .._.·■■-■ "■ :, Knotens und gewährleistet dadurch die hohe Nahtqualität·
Das iiantenführungselement kann in Gestalt einer Kl&iömer ausgeführt werden, in deren Hut Kanten untergebracht werden, wobei diese Klammer in der Richtung verschiebbar, die quer zur Bewegung des Mittels für die Schrittzuführung verläuft, und in der vorgegebenen Lage zur Regelung der Erfassung einer Maschenanzahl der zusammenzunähenden Netzbahnen fisierbar angeordnet ist»
Das Mittel für die Schrittzuführung kann ein Gehäuse mit Führungen darstellen, in denen eine Zahnstange untergebracht und verschiebbar ist, die Kragstücke tragt, deren Abstand regelbar ist und die .zur Befestigung .
von Enden der zusammenzunähenden Netze an denselben bestimmt sind, die in gespanntem Zustand gehalten werden, während der Antrieb der Schrittzuführung durch Zahne der Sahnstange und ein Zahnrad gebildet ist, das auf der Y/eile sitzt, die mit dem gemeinsamen Antrieb der faschine kinematisch verbunden ist·
Auf der Zahnradweile muß eine ii'reilauf kupplung angeordnet
BAD 209837/0 620
werden, die die einseitige Drehbewegung der Welle und des Zahnrads gewährleistet und durch ihre Fassung über Rollen mit einer Habe verbunden ist, die eine nurDei besitzt, die in einer schwingenden Gabel angeordnet ist, welche über einen Hebel mit einer Kurventromrnel verbunden ist, die ihre Drehbewegung von dem gemeinsamen Antrieb der Maschine erhält«.
Zur Regelung des Zuführungsschrittes muß ein Alechanismus angeordnet werden, der von durch eine gemeinsame Achse miteinander verbundenen Zugstangen gebildet ist, von denen eine mit einem zweiarmigen Hebel verbunden ist und sich zur Veränderung der Lage der gemeinsamen Achse verschiebt, während die andere Zugstange mit der schwingenden Gabel zur Verschiebung derselben bei der Lageänderung der gemeinsamen Achse verbunden ist, auf der auch ein Hebel befestigt ist, der die gemeinsame Achse in der vorgegebenen Lage festhält·
Zur Verschiebung der Zahnstange in der Richtung, die der Bewegungsrichtung derselben beim zusammennähen entgegengesetzt ioo, weist die jj'reilaurkupplung einen Zahnsektor auf, der mit einem vorzahnten Stock mittels eines Hebels zusammenwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; in den _ ■-;.«. Zeichnungen zeigt:
Fig.1 eine Gesamtansicht der Maschine zum zusammennähen von ITotzbahnen gemäß der Erfindung;
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ii'ig. 2 - Schützen mit aer Spule;
FIg. 5 - Mechanismus zum AbzIeJtien des Fadens von der üpule ;
Fig. 4- - liechanismus zur Zuführung des Fadens zu der Nadel;
irig. ^^üfechanismus zum Durchstecken des Fadens durch die Maschen;
irig. ^§"η~%ie chanismus zur Ausweitung der Schleife; Fig· 6T^1- Mittel für die Schrittzuführung der Netzbahnen zu der Einricntung zur Formierung des Nahtknotens;
Fig. ^n-I'eil des Antriebs des Mittels für die Schrittzuführung;
Fig. ^*n~ 1IiOchanismus zur Regelung der Größe des Zuführungsschrittes;
Fig. K?1·^ Führungselement für Kanten und uaht; Fig. 11 - einen Schnitt längs der Linie XI .- XI in Fig; und Fig. 12 - Mittel für die Schritt zuführung der Netzbahnen mit an ihnen angebrachten Führungselement en und Netzen« Die Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen enthält eine Einrichtung zur ...-Bildung des Nahtknotens, ein Mittel 1 (Fig. 1) für die Schrittzuführung der fletzbahnon au der Einrichtung zur Bildung des Nahtknotens und einen Elektromotor 2, von dem über entsprechende Antriebe alle Mechanismen der Maschine in uewegung gesetzt werden·
Die Einrichtung zur ". Bildung des Nahtknotens unfaßt einen Schulzen 5 mit einer Spule 4 für don Nähfaden, einen
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Mechanismus 5 zum Abziehen des Fadens von uer Spule 4 unter Bildung einer Schleife, einen Mecnanismus 6 zur Zuführung des Fadens zu einer nadel 7» die in einem Nadelhalter 8 angeordnet und zum Durchziehen des Fadens durch die wetzbahnen bestimmt ist ι sowie einen Mechanismus 9 (dargestellt hauptsächlich in JJ'ig· 6) zur Ausweitung der Schleife, der,i wie es in Fig· 1 dargestellt ist, hinter der JNadel 7 angeordnet isto
Der Schützen 3 (jfig. 2) mit der Spule 4- wird von einer Welle iO mit einem Mitnehmer 11 mittels eines ocnraubenrads 12 in .Drehung versetzt, das mit einem SchrauDenrad '\J> zusammenwirkt, welches auf eine Kurventrommel 14 aurgesetzt ist. .wie Kurv ent romtnel 14 ist auf einer unteren Trommel 15 (siehe aucii υ ig. 1) angeordnet. Die Anzahl der Zahne des Zahnrads 12 und des Zahnrads 13 ist so gewählt, das der Schützen wahrend einer Drehung der Welle 15 zwei Umdrehungen ausführt „ würde: die
eine davon ist die Arbeitsumdrehung, bei der der Schützen durch die Schleife nach deren Ausweitung geht, die andere die Leerumdrehung ·
Der Schützen J> ist in einem Gehäuse 16 untergebracht, die Spule 4 ist durch einen -Deckel 17 ^i* Bohrungen zum Herausführen des Fadens abgedeckt. Am Gehäuse 16 ist ein Hebel befestigt, der zur verhinderung der Drehung des Deckels 17 zwecks Verneidung der Wegführung des Fadens von der Stelle der Knotenbildung dient.
Der Hechanismus 5 (Fig. 1 und 55) zum Abziehen des Fadens
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von der Spule 4 ist als einarmiger Hobel 19 ausgebildet, der an seinem freien Ende einen Haken 20 trägt· Um dem Hebel 19 eine Schwingbevvegung um eine Achse 21 zu. erteilen ist auf die letztere ein Zahnsektor 22 starr aufgesetzt, der mit einem Zahnsektor 25 zusammenwirkt, v/elcher auf einer oberen Welle 24 frei sitzt. Der Zahnsektor 23 ist durch eine Zugstange 25 mit einem Hebel 26 verbunden, der Schwingbewegungen um eine Achse 27 ausführt und eine Achse 28 mit einer Rolle 29 besitzt, die mit der profilierten Stirnfläche einer auf der Welle 24 sitzenden ICurventrommel 30 zusammenwirkt·
Der Mechanismus 6 (Fig. 1 und 4) zur Zuführung des Fadens zur Fadel 7 ist zum Abführen der Schleife unter die .Nadel 7» Aufstecken dieser Schleife auf den Haken der Nadel 7 und Abziehen dieser Schleife nach dem Durchtritt des Schützens durch dieselbe bestimmt·
Dieser Mechanismus 6 ist in Form eines einarmigen Hebels 31 ausgebildet, der an seinem freien Ende einen Haken 32 trägt. Um.den Hebel _31 um.eine Achse--33 in Schlingbewegungen zu versetzen ist auf der letzteren ein Zahnsektor 34 befestigt, der mit einem Zahnsegment 35 zusaunenwirkt, das auf einer Achse 36 frei befestigt und durch eine Zugstange 37 niit einem Hebel 3ö verbunden ist, der auf einer Achse 39 frei befestigt ist·
Der Hebel 38 besitzt eine Achse 40 mit einer Rolle 41, die mit der profilierten Fläche der Kurventronline 1 30 Kusan wirkt, die auf der ;Vello 24 sit st.
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Ein Mechanismus 42 (Fig· 1 und 5) zum Durchstecken des Fadens durch die Maschen der Netzbahnen sorgt für die hin- und hergehende Bewegung des Nadelhalters 8 mit der Nadel 7 in der vertikalen Ebene. Zur Gewähr leistung der hin- und hergenenden Bewegung ist eine öse 43 des Nadelhalters 8 mit einer Zugstange 44 eines Hobels 45 verbunden, der wiederum durch eine Zugstange 46 mrtr einem zweiarmigen Hebel 47 verbunden ist, v/elcher eine Achse 48 mit einer Rolle (in Fig. nicht . abgebildet) besitzt, die mit der profilierten Fläche einer auf der unteren V/elle 15 sitzenden Kurventrommei 49 zusammen-wÄx-n/u«
Der Mechanismus 9 (üig· 6) ist zur Ausweitung der Schleife nach dem Durchziehen derselben durch die Netzbahnen mittels der !Tadel 7 bestimmt. Dieser Hechanismus ist - ein einarmiger Hebel 50 ausgeführt, an dessen linde ein Erweitοrungsstück vorhanden ist, das einen Absatz 51 mit einem krallenfÖrmigen Vorsprung 52 zur Ausweitung der Schleife und einem Schwanzstück 53 zum Abnehmen der Schleife vom Haken der Nadel 7 darstellt. Zur Erzeugung der Sohwingbewegung ist der Hebel 50 aur einer Welle 54 angebracht, auf deren anderem Ende auf ü'ünrungsfedern 55 ein Hebel 56 angeordnet ist, der durch eine Zugstange 57 mit einem Hebel 58 verbunden ist, welcher auf eine Achse 5.9 frei aufgesetzt ist· Am Hebel 58 ist eine Achse 60 mit einer Rolle 61 befestigt, die mit der profilierten Fläche der Kurventrommel 14 zusammenwirkt. Zur Verschiebung des Jijvweiterungsstücks 51 längs der Achse der V/elle 54 ist auf diesor Welle oin
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Gleitstück 62 angeordnet, das durch eine Zugstange 65> mit einem Hebel 64- verbunden ist, der auf eine unbewegliche Achse 65 frei aufgesetzt ist und eine Achse 66 mit einer Rolle 67 besitzt, aie mit der profilierten Stirnfläche des auf die jmrventrommel 14- aufgesetzten Schraubenrads 13 zusammenwirkt." Dank der Schwing bewegung en des Absatzes 51 erfolgt die Ausweitung der Schleife, und dank der axialen Verschiebung desselben gelangt dor Faden auf eine Nase 68, und der Schützen geht durch die Sohleire Hindurch·
Um die untere und die obere Welle 15 bzw.24- (Fig. 1) in Drehung zu bringen, die die Arbeit aller erwähnten Mechanismen gewährleisten, ist auf der Ausgangswelle des Elektromotors 2 eine dreistufige Scheibe 69 angeordnet, die durch einen Riementrieb 70 mit einer Zwischenwelle 71 verbunden ist, welche ein Zahnrad 72 trägt, das mit einem auf der 7/elle 24· sitzenden Zahnrad 73 verbunden ist. Hierbei ist die obere Welle 24- mit der unteren Welle i5 durch ein Kettengetriebe 74- verbunden.
Das Mit .el für die Schrittzuführung eier ITetzbahnen zu der Einrichtung zur Bildung des Knotens stellt ein Gehäuse 75 (ü'ig. 1 und 7) mit Führungen 76 dar, in denen eine Zahnstange 77 untergebracht iat, axe während des Zusammennähens eine einseitige Fortbewegung, wie es durch den Pfeil A angedeuueii ist, ausführt» An der Zahnstange 7? sind Kragstücke 78 und 79 mi* Stiften 80 angebracht, die zur unbeweglichen Befestigung der Wetzbahnen bestimmt sind. Das IlraGstück 78 ist auf oiner
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Schraube 81 zur Gewährleistung der Regelungsmöglichkeit des Abstands zwischen den Kragstücken angeordnet, wodurch die Spannung der Kanten der Hetzbahnen eingestellt wird. Der Antrieb der Zahnstange 77 ist durch ein Zahnrad 82 gebildet, das auf einer V/elle 83 sitzt und mit Zähnen 84 der Zahnstange 77 zum Eingriff kommt. Die Welle 83 (Fig. 1) ist mit der Trommel 4-9 über eine auf s%& starr aufgesetzte Freilaufkupplung 85 kinematisch verbunden· Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, besitzt die Freilaufkupplung 85 eine Fassung 86 und Rollen 87» Mit ihren Rollen 87 wirkt die Kupplung 85 mit einer auf die Welle 8J frei aufgesetzten Habe 88 zusammen, die eine Kurbel 89 besitzt. Die Jiurbel 89 besitzt eine Achse 90 mit einer Rolle 91, die in die Hut einer Gabel 92 hineinragt.
Die Gabel 92 (Fig. 1) wirkt über einen zweiarmigen Hebel 93 mit der profilierten Stirnfläche der Kurventrommel 4-9 zusammen. Bei Drehung der Trommel 4-9 führt der Hebel 93 zusaramenmit der Gabel 92 Schwingbewegungen aus. Diese Bewegungen.werden auf die Kurbel 89 (Fig. 8) der Nabe 88 übertragen. Bei Bewegung der schwingenden Gabel 92 nach der einen Seite klemmt die Rolle 91 die Fassung 81 fest, und die V/elle 83 dreht sich, wodurch der Zuführungsschritt der Zahnstange sichergestellt wird. In der anderen Lage der Gabel 92 dreht sich die Nabe 88, die frei auf der.Welle 83 sitzt, durch, und die Zahnstange bleibt unbeweglich. Die beschriebene Konstruktion des Antriebs der Schritt zuführung gewälirleistot eine gewisse gleichbleibende
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Schrittgröße für die vorgegebene Maschengröße· Beim Zusammennähen von Hetzbahnen mit einer anderen Maschengröße muß die Größe des Zuführungsschritts geändert werden· Hierzu ist ein Mechanismus zur Regelung des Zuführungsschritts vorgesehen, der in Pig, 9 dargestellt iste
Dieser Mechanismus stellt zwei Zugstangen 94 und 95 cLart die durch eine gemeinsame Achse 96 verbunden sind· Die Zugstange 95 ist mit der Gabel 92, die Zugstange 94- aber mit einem z?;eiarmigen Hebel 97 verbunden, der auf einer Achse 98 sitzt. Der Hebel 97 besitzt einen Griff 99 mit einem Fixator 100 zur Befestigung dieses Hebels an einem Segment 101, das mit einer gemäß den Haschengrößen in mm tarierten Skale versehen ist» Zur /Inderung des ZufUhrungsschritts wird der Griff 99 gedreht, wodurch der Hebel 97» indem er sich um die Achse 98 dreht, die Lage der Zugstange 94 ändert. Hierbei verschiebt die Zugstange 95 die Gabel 92, wodurch die Schwingungsamplitude, die durch den Hebel 93 vorgegeben wird, und somit der Zufuhr uiigsschritt verändert werden· Zum Festhalten der Achse 96 in der gewählten Lage, woaurcn uer erforderliche Zuführungsschritt gesichert wird, ist ein Drehhebel 102 vorgesehen, der auf einer Achse 103 frei sitzt.
Vor der Nadel 7 ist auf einem unbeweglichen Maschinenteil, beispielsweise auf dem Gehäuse, ein Führungselement i.04 (Pig· 10) für die Kanten der zusammenzunänonden Netzbahnen angeordnet, Es stellt οine Klammer dar, in deren Hut 105 dio Kanten dar
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beiden zusammenzunähenden Netzbahnen durchgelassen werden» '
Die Hohe dieser Nut wird in Abhängigkeit von der Dicke der zusammenzunähenden Netze gewählt. Die Klammer ist durch eine Schraube 106 mit Verschiebungsmöglichkeit in aer Richtung, die quer zur Verschiebung der Zahnstange 77 verläuft, befestigt, um die Anzahl der beim Zusammennähen erfaßten Maschen der Netzbahnen zu regeln·
Aa der Klammer ist in unmittelbarer Nähe der Nadel 7 ein Stab 107 mit zugespitztem Ende befestigt, der als Führungselement für die Naht fungiert. Dieser Führungsstab liegt zwiacnen der Nadel 7 und dem Schützen 3 längs der Bewegungsrichtung der zusammenzunähenden Netze, Die beste Nahtqualität wird bei einem Abstand von der Nadel 7 bis zum Stab 107 erhalten welcher der doppelten Dicke der Netzfäden gleich ist,
Zum automatischen Abstellen dor Maschine ist ein besonderer Abscnai-emechanismus vorhanden, der einen zweiarmigen Hebel 108 (Fig. 1) enthält, der auf die Nabe eines auf einer Achse 110 frei angebrachten Hebels 109 rrei aufgesetzt ist. Am unteren Ende des Hebels 108 ist eine Torsionsfeder 111 befestigt, aeren anderes Ende an einem Hobel 112 befestigt ist, uer an der Nabe des Hebels 109 starr befestigt ist. «m Ende des Hebels 109 ist dicht an der Außenfläche des Halters 8 aer Nadel 7 eine Rolle 115 angeordnet· Im unteren Toil des Halters lot eine Vertiefung 114 ausgeführt·
Am Jiragstück 78 (Fig. 7) ist ein Endschaltor in Jform
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einer Schrauoe 115 angeordnet, der mit dem oberen Ende des Hebels 108 zusammenwirkt. Im Gehäuse 75 ist ein elektrischer Schalter 116 angeordnet, der in den Speiaekreis des Elektromotors 2 eingeschaltet ist. Das Abstellen der Maschine geschieht auf die folgende Weise. Am Ende des Ziusammennähens tritt die Schraube 1'i5 mit dem Ende des Hebels 108 in Wechselwirkung, wodurch dieser auf der riabe des Hebels 109 gedräut wird. Die Feder 111 erhält eine zusätzliche Spannung, die Rolle 113 wird an den Halter 8 fest angedrückt und fallt bei der Bewegung des letzteren nach oben in die Vertiefung 114 ein. Hierbei wirkt das Ende des Hebels 112 mit dem elektrischen Schalter 116 zusammen, und der Speisekreis des Elektromotors 2 wird geöffnet, während die Nadel 7 in. der oberen extremen Lage verbleibt.
Zur schnellen Rückkehr der Zahnstange 77 in die rechte extreme Lage muß die Freilaufkupplung 85 freigegeben werden, wodurch das Festklemmen ihrer Rollen 87 verhindert wird. Dazu ist außerhalb der Fassung 86 (Fig. 8) ein Zahnsek.tor 117 ausgeführt, der mit einem Stock 118 zusammenwirkt, an dessen einem Ende Zähne 119 vorhanden sind, während das andere Ende mit einem abgefederten Hebel 120 verbunden ist» Durch Drehen des Hebels 120 am Griff 121 wird über den Stock 118 und den Zahnsekt« 117 die Kupplung 85 ■ freigegeben, wodurch die Zahnstange sich in der Richtung verschieben kann, die dem Pfeil A entgegengosetzt ist.
Die Maschina arbeitet folgendermaßen:
BAD ORKälNAL
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Mit dem Griff 99 am Segment 101 wird, wie es oben beschrieben wurde, der erforderliche Schritt des Mittels 1 für die Zuführung der Hetzbahnen eingestellt.. Die Netzbahnen a und b (Fig. 12) mit den ausgestreckten und aufeinandergelegten Kanten werden auf die Stifte 80 der Kragstück 78 und 79 aufgesteckt. Gleichzeitig werden die Kanten der Netzbahnen a und b, die überlappend gelegt sind, in das Führungselement 104- für die Kanton derart eingeführt, daß der Führungsstab 107 sich zwischen den Kanten befindt. . Danach spannt man die ITetzbahnen, indem man die Schraube 81 dreht. In Fig» 12 ist das Kittel für die Zuführung der Netζbahnen in der Zv/ischenstellung gezeigt. Die Endlagen B und C sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.
In Abhängigkeit von der Länge der zusammenzunähenden Hetze muß die Größe des Arbeitshubs der Zahnstange 77 geregelt werden. Diese Regelung geschieht durch Einstellung der Schraube 115 i& die vorgegebene Lage. Nach den erwähnten Regelungen wird in den Schützen 5 d£e Spule 4 mit dem Nähfaden eingesteckt, dessen Ende abgezogen wird, und man näht die ersten Maschen der Netzbahnen von Hand zusammen«
Danach wird der Elektromotor 2 eingeschaltet. Hierbei wird die obere V/elle 24 in Drehung versetzt, und über das Kettengetriebe 74 wird die Drehbewegung auf die untere V/elle 15 übertragen.
Bei Drohung dor oberen Wolle 24 erfaßt der Ilaken 20 des
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Mechanismus 5 zum Abziehen des Fadens diesen Faden und zieht ihn aus dem Schützen 3 in der erforderlichen Länge mit Bildung einer Schleife heraus. Bei Drehung der unteren Welle 15 hebt ein beweglicher Stock 122 mit einem Halter 123 eier eine Leiste mit einem Absatz darstellt, die eine Seite der Schleife bis zur Lage hoch, bei welcher der Haken 32 des Mechanismus 6 zur Zuführung des abgezogenen Fadens den Faden erfaßt und diesen auf den Faden der Nadel 7 übergibt. Hiernach kehrt der Stock mit dem Malter 123 in die untere Lage zurück, und der Haken 20, indem er Schlaffheit entstehen läßt, kehrt in die Ausgangslage zurück. Zur selben z.eit zieht die Nadel 7 den Faden nach unten durch die Maschen der ITetzbahnen ab. Bei Bewegung der Nadel 7 nach unten fängt der Haken 32 des Mechanismus 6 zum Abführen des Fadens an, sich in der umgekehrten Richtung zu bewegen, wobei der Faden freigelassen wird, nachdem die Nadel 7 die untere Lage erreicht hat, tritt der Mechanismus 9 zur Auweitung der Schleife in Tätigkeit · Der krallenförmige Vorsprung $2 des Erweiterungsstücks bewegt sich zuerst in der axialen Richtung und geht in die Schleife hinein, dann weitet er, indem er" sich ablenkt, die Schleife bis zum Erfassen derselben durch die Nase 68 des Schützens 3 aus. Hiernach kehrt das Erwoiterungsstück in die Ausgangslage zurück·
Im Augenblick der Erfassung des Fadens durch die Nase 68 des Schützen 3 bewegt sich die Nadel 7 nach oben, wodurch die Fadenspannung gemindert wird, una aas Schwanzstück 53
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des Erweiterungsstücks nimmt die Schleife vom Haken der Nadel 7 ab· Die nadel 7 kehrt nach unten zurück· Die Nase 68 des öchützen; dreht sich weiter und bildet, indem sie die ochleife um sich zieht, den Knoten, Nachdem der Faden mn den Schützen herumgelaufen ist,spannt · der Haken 352 des Mechanismus 6 den Faden.) . und der Knoten zieht sich um den Führungsstab 107 rest, da er sich zwischen der Nadel 7 und dem schützen 3 befindet· Der Haken ^2 kehrt in aie Ausgangslage zurück, und gleichzeitig spannt .,· der Haken 20 den Faden. Hierbeirutscht gleichzeitig mit der Zuführung tier Zahnstange 7. um einen Schritt der auf dem jriinrungsstab gebildete Knoten von diesem ab· .auf diese V/eise zieht sich bei Bewegung des Hakens 20 und der Zahnstange 77 nach aen entgegengesetzten Seiten der Knoten unmittelbar an den Kanten der zusammenzunanenden Bahnen endgültig fest» Im weiteren wiederholt sich der Zyklus der KnotenDixaung· Das Zusammennähen geht bis zum .Eintreffen der Zahnstange 7/ in der linken extremen Lage C weiter, in v/elcher der oben beschriebene Abscnaltmechanismus das Ab Βΐοΐα-θη der Maschine bewirkt. ■ ·
Nach dem Abstellen werden die genähten Bahnen von de Stift 80 abgenommen, Die Netzbahnen hängen über eine Barriere 124- hinüber und werden an der Nadel 7 festgehalten· Hiernach wird, wie oben beschrieben, die Freilaufkupplung freigegeben und die Zahnstange 77 von Hand in die rechte extreme Lage zurückgeführt, \Ίοώιι die Bahnen in einzelnen Abschnitten zu-
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sammensenaht werden, so wird das letzte Paar der zusammengenähten Maschen auf den Stift des Kragstucks 79 auf ;esteckt
und der nicht genähte Teil der Bahnen auf den Stift des KragstUcks 78 aufgezogen, wonach die Maschine eingeschaltet wird und der Nahprozeß von neuem anläuft.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    vU Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen, die eine Einrichtung zur Bildung · des Nahtknotens enthält, die aus einem Schützen mit einer Spule für den Faden, einem Mechanismus zum Abziehen des Fadens von der Spule unter Bildung einer Schleife, einem Mechanismus mit.Nadel zum Durchstecken des von der Spule abgezogenen Fadens durch die Netze und einem Mechanismus zur Ausweitung der Schleife nach dem Durchstecken des Fadens durch die Netzbahnen zum Durchtritt des Schützens
    unter
    durch dieselbe Bildung des Knotens besteht, sowie ein Mittel für die Schrittzuführung des Netzes zu der Einrichtung zur Bildung des iinotons besitzt, dadurch gekennzeichnet ,daß das Mittel (1) für die Schrittzuführung zur einseitigen vorwärtsgehenden Verschiebung während des Zusaiamennähens eingerichtet ist und eine Vorrichtung zur unbeweglichen Merestigung an diesem Mittel von überlappt zusammengenähten Netzbahnen besitzt, die in die Einrichtung zur Bildung ' des Nahtknotens durch ein Führungselement (104·) für die Kanten der !Tat ζ bahnen (a und b) gelangen, welches vor der Nadel (7) an der Zuführungsseite der nicht ζ us ainmengenälit en Kanten angeordnet ist, während am Ausgang des Führungselementes für die Kanten ein Führungsstab (10?.) für die Naht angeordnet ist j der längs der Bowegungsbahn der Natze in unmittelbarer Nähe der !Tadel κ-.viachon dieser und dem Schützen angeordnet ist und zum I'onthalUon den Ilahtknotcns an ihm dient, der während
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    der Fortbewegung der Netzbahnen vom Führungsstab abrutscht und an den Kanten der zusammengenähten Netzbahnen festgezogen wird·
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß das Führungselement (104) für die Kanten der Netzbahnen eine Klammer darstellt, in deren Nut die Kanten uurusrge bracht werden, wobei sie" in der Richtung, die quer zur Bewegungsrichtung des Mittels für die Schrittzuführung der Bahnen verläuft, verschiebbar und in der vorgegebenen Lage zur Regelung der Erfassung einer Haschenanzahl der zusammenzunähender Netzbahnen fixierbar angeordnet ist.
    . 3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e ~ kennze ichne t fauö u.as Mit ΐ el für die Schrittzufiiurung der Bahnen ein Gehäuse (75) mit Führungen (76) darstellt, in denen eine Zahnstange (77) untergebracht ist und sich bewegt, die ein Kragstück (78 und 79) trägt, deren Abstand einstellbar ist, und die zur Befestigung der Enden der zusammennähenden Netzbahnen an denselben bestimmt sind, die im gespannten Zustand gehalten
    werden, während der Antrieb der Schritttfuführung von Zähnen (84·) der Zahnstange und einem auf der Antriebswelle sitzenden Zahnrad (82) gebildet iste
    4-, Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet ,daß auf dor V/elle (83) aes Zahnrads (82) eine Freilaufkupplung (85) angeordnet ist, aie die einseitig gerichtete Drehbewegung der '.VeHe und dos Zahnrads gewährleistet und durch ihre Fassung (86) über Rollen (87) mit einer Nabe
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    (88) verbunden ist, die eine Kurbel (89) besitzt, welche in einer schwingenden Gabel (92) angeordnet ist, die über einen Hebel (93) *&it einer Kurventroinmel (49) verbunden ist, die ihre Drehbewegung vom gemeinsamen Antrieb der Maschine erhält·
    5, Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß sie einen Mechanismus zur Regelung des Zuführungsschritts der Bahnen besitzt, der von durch eine gemeinsame Aense (96) miteinander verbundenen Zugstangen (94 i*nd 95) gebildet ist, von denen die eine (94) mit einem zweiarmigen Hebel (97) verbunden ist und sich zur Veränderung der Lage der gemeinsamen Achse verschiebt, während die andere Zugstange (95) Kiit der schwingenden Gabel (92) zur Verschiebung derselben bei derselben bei der Lageänderung der gemeinsamen Achse verbunden ist, auf der ebenfalls ein nebel (102) befestigt ist, der die gemeinsame Achse in der vorgegebenen Lage festhältβ
    6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennte ichnet ,daß die Freilaufkupplung (85) einen Zahnsektor (117) auf v/eist, der mit einem verzahnten Stock (118) mittela eines Hebels (120) zusammenwirkt und außer Eingriff mit diesem Stock zur Verschiebung der Zahnstange in der Richtung, die inrer Bewegungsrichtung Deim Zusammennanen entgegengesetzt ist, gebraoriü wird.
    BAO
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    Leerseite
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FI50543C (fi) 1976-04-12
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SU346965A1 (ru) 1976-07-05
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