DE2331401A1 - Vorrichtung an banderoliermaschinen - Google Patents

Vorrichtung an banderoliermaschinen

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Kiener & Co 8940 Memmingen De GmbH
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JOSEF KIENER MASCHINEN- und APPARATEBAU 8942 OTTOBEUREN
Kiener Masch & App Josef
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Description

Firma Josef Kiener, Maschinen- und Apparatebau 89^2 Ottobeuren, Mühlbachstraße 12
-Vorrichtung an Banderoliermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Banderoliermaschinen mit einer Einrichtung zum Umschlingen von Gegenständen mittels eines Bandes und einer Einrichtung zur Straffung des Bandes durch Ausübung eines Zuges auf das Band in Richtung auf die Bandzuführung.
Banderoliermaschinen dieser Art dienen zum Umhüllen·bzw. Umschlingen vorzugsweise einer Mehrzahl von Gegenständen mit einem Band, um auf diese Weise eine Einheit, insbesondere eine Verkaufseinheit zu bilden. Bei derartigen Verkaufseinheiten ist es erwünscht, daß das Band die einzelnen Packungen od. dgl.
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fest zusammenhält, so daß insbesondere nicht einzelne Packungen herausgezogen werden können oder auch das Band die Packungen unbeabsichtigt freigibt. In der Regel läßt sich dies nur erreichen, wenn das Band, das um die Packungen herumgeschlungen ist, vor dem Verschweißen, Verkleben od. dgl. straff gespannt wird.
Es ist bekannt, diese Straffung dadurch zu erreichen, daß eine Bandführungswalze mit einem Antrieb versehen wird, der im entsprechenden Zeitpunkt eingeschaltet wird und der das Band in Richtung auf die Bandzuführung zurückzieht und strafft. Der Antrieb erfolgt hierbei mittels eines Elektromotors und einer Rutschkupplung.
Die richtige Straffung bereitet dann Schwierigkeiten, wenn die Menge oder Art der Gegenstände, die zu verpacken sind, wechselt. Bei nicht deformierbaren Gegenständen muß im allgemeinen mit größerer Kraft gestrafft werden, wobei jedoch der Straffungsweg verhältnismäßig gering ist bzw. nur wenig Band abgezogen werden kann. Weiche Packungen, beispielsweise Strumpfpackungen od. dgl. erlauben bzw. erfordern die Anwendung geringerer Kräfte. Die zurückzuziehende Bändlänge ist jedoch in der Regel größer. Ein Antrieb mittels eines Elektromotors und einer Rutschkupplung kann die verschiedenen Bedürfnisse nur ungenau erfüllen. Die exakte Justierung ist schwierig, zumal bei längerem Betrieb durch Wärmeeinwirkung oder auch durch. Verschleißerscheinungen die Punktion verändert wird.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung für den vorerwähnten Zweck zu schaffen, mit der es möglich ist, eine einwandfreie Straffung durchzuführen, und wobei die
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Straffungseinrichtung insbesondere schnell und einfach verstellbar ist und der jeweils eingestellte Wert auch während eines längeren Betriebsablaufes unverändert bleibt.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung.der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Straffungseinrichtung von einer druckluftbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnung angetrieben ist und daß die Druckluftbeaufschlagung mittels eines Verstellventils steuerbar ist.
Mit einer Vorrichtung der beschriebenen Art lassen sich einwandfreie Ergebnisse erzielen. Am Verstellventil, das bei einer bevorzugten Ausführungsform als überdruckventil ausgestaltet ist, läßt sich ein bestimmter Druck einstellen, mit dem die Zylinder-Kolben-Anordnung wirksam wird. Der größte aufgebrachte Zug ist also unveränderbar vorherbestimmt. Bei der Druckluftbeaufschlagung wird die. Straffung durchgeführt bis zu einem Maximalwert, wobei insbesondere auch vermieden wird, daß weiche Packungen übermäßig deformiert werden. Kurze Hemmungen beim Straffziehen beeinträchtigen die Punktion nicht. Der zunächst geringe Druck wird weiter anwachsen, da die Füllung des Druckluftzylinders eunimmt, und zwar so lange, bis die Hemmung überwunden wird.
Von entscheidendem Vorteil ist bei der Erfindung, daß der übergang auf andere Verpackungsgegenstände schnell und" einfach möglich ist. Es ist immer nur ein vorbestimmter Wert am Verstellventil einzustellen. Verschleißerscheinungen verändern nicht die Wirkung des eingestellten Wertes.
Die Erfindung wird in der Regel so angewandt, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung auf eine Straffungswalze der bekannten Art
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einwirkt. Es ist aber auch möglich, die Erfindung dadurch anzuwenden, daß durch Klemmmittel das zugeführte Band erfaßt und in erfindungsgemäßer Weise ein Straffungsvorgang durchgeführt wird. In diesem Falle wirkt sich günstig aus, daß die Erfindung von geradlinigen Bewegungen der Zylinder-Kolben-Anordung ausgehen kann, so daß die Zylinder-Kolben-Anordnung nur durch eine Klemmeinrichtung, beispielsweise in Keilform zu ergänzen ist.
Bei einem bewährten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung auf ein Antriebsrad großen Durchmesser einwirkt, das über ein Zahnradgetriebe die Straffungswalze mit kleinerem Durchmesser antreibt. Wenn mittels eines Zylinder-Kolben-Antriebs, der als Kurbeltrieb ein Zahnrad antreibt, auch nur ein verhältnismäßig kleiner Verstelwinkel erzielbar ist, ist es auf diese konstruktiv sehr einfache Weise leicht möglich, an der Straffungswalze eine volle Umdrehung, ggf. auch mehr zu erzielen, wenn dies für den Straffungsvorgang angemessen erscheint.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen teilweisen Schnitt durch die wesentlichsten Elemente einer Banderoliermaschine.
Die Gegenstände 6, die mit der Banderole 7 zu versehen" sind, werden in Richtung des Pfeiles 8 in die Vorrichtung eingeschoben, zu welchem Zweck die Walze 4 und die Klemmen 9 und 10 in Richtung des Doppelpfeiles 11 nach oben bewegt sind, so daß der Einführungsraum frei ist. Vom vorherigen S diweißvorgang sind die Bandteile 12 und 13 verbunden, so daß beim Einführungsvorgang diese Bandteile mitgenommen werden und die Schlinge
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bzw. Banderole 7 bilden. Nach dem Einführungsvorgang bewegen sich die Walze 4 und die Klemmen 9 und 10 nach unten, so daß die Schlinge bzw. Banderole 7 vervollständigt wird. Vor dem Klemmvorgang und vor dem Schweißvorgang wird der Straffungsvorgang durchgeführt. Zu diesem Zweck ist die Zylinder-Kolben-Anordung 1, bestehend aus einem Zylinder I^ und einem Kolben vorgesehen, dessen Kolbenstange 15 auf das Antriebsrad 5 verhältnismäßig großen Durchmessers einwirkt. Dieses Antriebsrad 5 ist über ein Zahnradgetriebe mit der Straffungswalze 3 verbunden. Die Druckluftzuleitung 16 erfolgt über ein einstellbares überdruckventil 2, so daß der Druck im Zylinder Ik genau vorherbestimmbar ist und eine obere Grenze besitzt. Daraus ergibt sich, daß beim Straffungsvorgang die Straffungswalze 3 eine bestimmte Umdrehung durchführen wird und daß auch die Straffung ein genau vorbestimmtes Maß erreichen wird.
Die Anordnung kann nun so. getroffen sein, daß die Walze 4 mittels eines Zahnradantriebes mitgenommen wird und ebenfalls eine Straffung bewirkt. Unter Umständen kann auch auf einen besonderen Antrieb der Walze k verzichtet werden, zumal durch die Hubbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 11 der obere Teil der Schlinge in der Regel bereits eine gewisse Spannung besitzt, die dem unteren Teil der Schlinge noch feht.
Nach der Straffung wird die Klemmwirkung zwischen den Klemmen 9 und 10 und 18 und 19 vervollständigt,und mittels der in Richtung des Pfeiles 20 nach oben geschobenen Schweißeinrichtung 21 wird die Schweißung vorgenommen. Nach hinreichender Abkühlung werden die Klemmen gelöst und die verpackten Gegenstände 6 mit der Banderole oder Umschlingung 7 ausgeworfen. Der nächste Arbeitsvorgang kann folgen.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden.
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Insbesondere kann das Verstellventil 2 beispielsweise auch als Drosselventil gestaltet sein, das bei Erreichung eines vorbestimmten Druckes im Zylinder 14 die Druckluftzufuhr selbsttätig schließt. Das Antriebsrad 5 kann ferner durch andere Getriebemittel ersetzt werden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung verändert würde.
Anstelle des Antriebes der Straffungswalze 3 mittels des Antriebsrades 5 kann die Erfindung auch dadurch verwirklicht werden, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung direkt auf das Band einwirkt, und zwar entweder auf das Bandteil 13 oder auf das Bandteil 12 oder auf beide Bandteile gleichzeitig.
Mit strichpunktierten Linien und mit der Bezugsziffer 1' ist in der Zeichnung eine Zylinder-Kolben-Anordnung angedeutet, die mittels einer Klemmeinrichtung 22 auf das Bandteil einwirkt und dieses Bandteil im geeigneten Ablauf des Arbeitsspieles greift und strafft. Auch das andere Bandteil 12 kann mittels einer geeigneten Klemmeinrichtung 23 und einer nicht näher dargestellten Straffungseinrichtung gestrafft werden, falls die Straffung beider Bandteile angebracht erscheint.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung an Banderoliermaschinen mit einer Einrichtung zum Umschlingen von Gegenständen mittels eines Bandes und einer Einrichtung zur Straffung des Bandes durch Ausübung eines Zuges auf das Band in Richtung auf die Bandzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Straffungseinrichtung von einer druckluftbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnung (1) angetrieben ist und daß die Druckluftbeaufschlagung mittels eines Verstellventils (2) steuerbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Straffungswalzen, über die das Band bzw. die Bänder geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylirider-Kolben-Anordnung (1) auf mindestens eine der Walzen (3) einwirkt.
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    Fir den AaftragsvarMMnis gtH dl· G*bOhr»oordmmg dar I ErfMhmgiort ι
    J5. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung auf ein Antriebsrad (5) großen Durchmessers einwirkt, das nach Art eines Zahnradantriebes die Straffungswalze (3) mit kleinerem Durchmesser antreibt.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellventil (2) als Überdruckventil ausgebildet ist.
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