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Paketverschnürmaschine Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der
bekannten Paketverschnürmaschine nach dem Patent 628057, bei der Umschnürungsdraht
o. dgl. durch mehr als eine volle Umdrehung eines mit Führungsrollen und einem Schützen
versehenen Steuerringes von einer Rolle her um das Packstück gespannt, dann abgeschnitten
und abgebogen und während Rückdrehung des Ringes zur Ausgangslage durch eine am
Gestell befestigte Vorrichtung zu einer längs einer Seite des Packstückes liegenden
flachen Spleißverbindung verdrillt wird.
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Bei dieser Maschine ist es bisher notwendig gewesen, eine Einrichtung
zum Abschneiden eines kleinen, jeweils zuviel geförderten Drahtstückes an dem von
der Maschine anfänglich ergriffenen Ende der Verschnürung vorzusehen. Diese abgeschnittenen
Drahtenden erweisen sich als sehr störend, da sie nicht zu regeln sind und sie sehr
oft in das Getriebe der Maschine fallen und Schaden anrichten.
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Die Erfindung schafft dadurch Abhilfe, daß vorzugsweise drei Drahtgreifer
vorhanden sind, von denen nur ein Greifer mit einer Schneide, und zwar für das zur
Vorratsspule laufende Ende der Verschnürung versehen ist. Der entsprechenden Gefahr
eines zu weit überschießenden Endes der Verschnürung wird bei der neuen Maschine
durch Hilfsvorrichtungen zum genauen Regeln der anfänglich aus dem Schützen vorragenden
Drahtlänge begegnet.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schema= tisch dargestellt.
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Die Abb. i bis 6 veranschaulichen schematisch die Umschnürung eines
Packstückes an verschiedenen Stellen des Arbeitskreislaufes der verbesserten Maschine.
Diese Ansichten liegen in der Richtung, in welcher das Packstück in die Maschine
gefördert wird.
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Abb.7 ist ein. Vorderaufriß der vollständigen verbesserten Maschine,
in der Zuführungsrichtung gesehen.
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Abh. 8 ist ein Teilschnitt durch die Zuführrolle nach Linie 8-8 der
Abb. 7.
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Abb. g ist ein Seitenaufriß der vollständigen Maschine, von rechts
auf Abb. 7 gesehen. Die Abb. io bis ig zeigen das schrittweise Arbeiten der Greifer,
der Verdrilleinrichtung und der Auswerfer der verbesserten Maschine; die Abb. io,
12, 1d., 15 und'ig sind teilweise geschnittene Aufrisse, die entgegen der Zuführrichtung
oder mit andern Worten vom
Rücken der Maschine aus gesehen, sind;
Abb. i i ist ein Teilaufriß, von links auf Abb. iö gesehen; Abb. 13 ist ein von
rechts auf Abb, 12 gesehener Teilaufriß, und die. Abb. 16, 17 und 18 sind Draufsichten,
wobei' in Abb. 16 Teile weggebrochen sind, um die" Relativlagen der Drahtabschnitte
zu zeigen.
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Abb. 20 ist ein von links auf Abb. 16 gesehener vergrößerter Teilseitenaufriß
der Greifer.
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Abb.21 ist ein Seitenaufriß eines Teiles des Schützen und Schützenringes.
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Abb.22 ist eine Ansicht des Schützen, eines Teiles des Schützenringes
und eines Teiles der Schützenführung, wobei die Schützenrolle und ihre verbesserte
Bremseinrichtung im Schnitt dargestellt sind.
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Zunächst sei eine kurze Darstellung der Arbeitsweise unter Bezugnahme
auf Abb.7 und 9 gegeben.
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Der zu umschnürende Gegenstand wird in die Maschine auf einen Tisch
2 zwischen einer Platte 7 und einer Platte 2io, einer selbsttätigen verstellbaren
Klemmvorrichtung, gestellt, wobei der zu umschnürende Teil in die Ebene des anfänglichen
Drahtlaufes gebracht wird, in der Rollen ioi, 102, 103 und io4 für .den Draht liegen.
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Der Umschnürungsdraht tritt in die Maschine von einer -Haspel ein
und geht über Rollen ioi, io2, 103 und durch einen Schützen io5.
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Zum Anlassen der Maschine tritt der Arbeiter den Fußhebel 246, was
mittels einer Kupplung die Drehung der Welle 6o durch den 1=Iotor 73 um einen vollständigen
Umlauf veranlaßt, worauf die Maschine anhält.
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Die Welle 6o dreht die verstellbare Treibscheibe 83, die mittels des
außermittigen Kurbelzapfens i5o die Zahnstange 87 treibt, welche mit einem Kitzel
an einer getriebenen Welle 9o kämmt. Die Welle go treibt über ein Reduziergetriebe93,
94, 97, 98 und ioo den Steuer- oder Schützenring 4. Infolge dieses Antriebes bietet
der Schützen io5 das Ende der Umschnürung einem unten beschriebenen ersten Greifer
dar, läuft dann in Gegenuhrzeigerrichtung (Abb. 7) langsam an, beschleunigt sich
allmählich auf seine Höchstgeschwindigkeit, während er den Draht fest urn den zu
umschnürenden Gegenstand zieht, wird allmählich langsamer, ändert nach beendeter
Umschnürung, weich dank einer Bremse, seine Umlaufrichtung auf Uhrzeigersinn, beschleunigt
sich dann in der entgegengesetzten Richtung auf seine Höchstgeschwindigkeit, wobei
er das. neue Umschnürungsende zurück zur Ausgangslage bringt, wird langsamer und
hält wieder unter dem Einfluß der Bremse glatt in der Ausgangslage an.
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Die Wellen 6o und 61 sind miteinander in Getriebeeingriff und enthalten
die verschiedenen nicht dargestellten Nocken für die Betätigung der Greifer und
zugehörigen Vorrichtungen, die unten im einzelnen beschrie-'@ ben werden.
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Die Maschine (s. Abb. i bis 6) arbeitet wie folgt: In Abb.6 sind die
Teile in ihrer Relativlage bei Ruhestellung der Maschine dargestellt.
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In dieser Lage läuft der Draht von der Zuführung über .die am Steuerring
.. befestigten, Rollen 101, 102 und wird umgekehrt um die Schützenrolle
103 gewickelt und vom Schützen io5 so gehalten, daß ein Endteil E vorragt.
In dieser Lage nimmt der Schützen eine ziemlich lotrechte Stellung ein und ist in
Bereitschaft, das Drahtende dem A-Greifer darzubieten.
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Die Maschine wird etwas vor dem toten Punkt angehalten, so daß beim
Herunterdrücken des Fußtrittes durch den Arbeiter zwecks Anlassens der Maschine
der Schützen sich zuerst in Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf seine Lage in Abb. 6
bewegt.
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Beim Erreichen des toten Punktes kommt der A-Greifer hoch und klemmt
das Ende E des Drahtes fest. Der Steuerring 4. kehrt um und trägt den Schützen im
Gegenuhrzeigersinne (Abb. i) zurück, wobei der Draht TV aus .dem Schützen io5 herausgefördert
wird. Auf diese Weise wird der Draht zuerst in die Verdrilleinrichtung
250 (Abb. 9 bis 18) eingelegt und dann um das Packstück P gelegt.
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Wenn sich der Schützen vom A-Greifer wegbewegt, wird er aus seiner
im wesentlichen lotrechten Darbietungslage in die Stellung nach Abb. 2 verschwenkt.
Während der Schützen 105 den Draht um das Packstück P in Gegenuhrzeigerrichtung
(Abb. 2) schnürt, kommt ein Greifer B hoch und klemmt denjenigen Teil des Drahtes
fest, der am Ende E, aber auf der andern Seite der Verdrilleinrichtung 25o liegt,
und der Greifer A wird ausgelöst und aus dem Weg des Schützen io5 herausbewegt.
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Der erste durch die Verdrillvorriclitung 25o gehende Endteil des Drahtes
wird hierdurch von der Spannung entlastet.
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Wenn der Schützen die Stellung nach Abb. 3 erreicht, ist der Draht
LY vollständig um das Bündel und ein zweitesmal um die Verdrillvorrichtung25ohindurchgeführt.
Der A-Greifer beginnt wiederum hochzukommen, und der Schützen io5 trägt den Draht
unter eine am B-Greifer ausgebildete Schneide.
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Der Greifer A erfaßt alsdann das erste Ende E des Drahtes und auch
den um das Paket herumgeführten Draht. Kurz bevor der Steuerring .1 umkehrt, kommt
ein Greifer D hoch, schneidet den Draht gegen die
Schneide des Greifers
B ab und klemmt das so gebildete andere Ende S der Verschnürung fest (Abb. q.).
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Am zweiten durch die Verdrillvorrichtung 250 gehenden Endteil
der Umschnürung ist also die Spannung aufgehoben, bevor ihn der D-Greifer erfaßt.
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Der Steuerring kehrt dann um, und während der Schützen io5 in Uhrzeigerrichtung
(Abb. 5) zu seiner Anfangslage (Abb. 6) zurückgeführt wird, arbeitet die Verdrillvorrichtung
250 und dreht die beiden Enden der Umschnürung zusammen. Diese verbesserte
Arbeitsweise und Anordnung der Maschine hat den Vorteil, daß der Greifer, welcher
bisher zum Abschneiden eines kleinen überschüssigen Endes des Drahtes notwendig
war, vollkommen entfällt. Mit andern Worten, 25 % des Greifermechanismus
sind beseitigt, und da die verschiedenen Teile des Greifermechanismus am häufigsten
von der ganzen Maschine ausgewechselt werden müssen, wird die Betriebsstörung um
fast 2o °/o bei der gesamten Maschine vermindert, und Herstellung und Unterhaltung
der Maschine werden so verbilligt.
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Ein anderer Vorteil beruht, wie erwähnt, darin, daß abgeschnittene
Endstücke vollkommen ausgeschaltet sind. Ein weiterer Vorzug ist der, daß die Enden
des Drahtes vollkommen spannungsfrei sind, bevor die Verdrillung beginnt. Bei -der
älteren Viergreiferanordnung blieb einer der Drähte während der Verdrillung unter
Spannung, nämlich der Drahtteil zwischen Greifer A und B.
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Es hat sich gezeigt, daß noch eine gewisse Schwankung in der Länge
des Drahtendes auftritt, und zwar wegen der plötzlichen Spannungsänderungen im Draht,
insbesondere wenn der Greifer D den Draht gegen den Greifer B abschneidet. Diese
plötzlichen Spannungsänderungen treten dann auf, wenn die Spannung des Drahtes von
dem durch die Durchhangaufnahmevorrichtung 35 bis 48 bedingten Wert auf den höheren
durch eine Verankerungsvorrichtung 51 bis 58 bedingten Wert übergeht. Zur Beseitigung
dieser plötzlichenÄnderungen der Drahtspannung ist eine einstellbare Reibbremse
33o an der Schützenrolle 103 vorgesehen. Ein Gewicht 300 ist am Ende des
Armes 47 der Durchhangaufnahmevorrichtung angeordnet, um die Spannung am Draht während
des Arbeitens der Durchhangaufnahmevorrichtung zu erhöhen. Eine einstellbare Reibbremse
320 ist an der Zuführrolle 52 vorgesehen und ein vorzugsweise hydraulischer
Stoßdämpfer 305 ist mit dem Arm .1 .7 verbunden. Diese verbesserte Anordnung
verhindert alle plötzlichen Spannungsänderungen und Schwankungen am Draht und läßt
die Drahtspannung sanft und allmählich von der durch die Durchlaufaufnahm.evorrichtungbedingten
niedrigeren Spannung zu der von der Drahtverankerungsvorrichtung 52 bis 58 bedingten
höheren Spannung ansteigen. Abb.22 zeigt eine Teilansicht des Schützen io5, der
Schützenrolle 103 und ihrer Reibbremse 33o. Bei dieser Bremse wird die Elastizität
des Armsternes 332 zur Schaffung des notwendigen Federdruckes verwendet. Die' Bohrung
des Armsternes 332 ist bei 333 (Abb.2i) entsprechend einem am Gewindeteil 336 der
Welle der Schützenrolle 103 ausgebildeten abgeflachten Teil abgeflacht, um den Armstern
umdrehbar zu halten. Eine Mutter 335 stellt die Federspannung des Armsternes und
hierdurch die von .der Reibbremse 33o auf die Schützenrolle 103 ausgeübte Bremskraft
ein, um die Spannung am Draht jederzeit während des Umlaufes des Steuerringes 4
genauer auszugleichen.
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Trotz der Regelung ist noch eine kleine Verschiedenheit, nicht mehr
als etwa 3 mm in der Länge des jeweiligen Drahtendes vorhanden. Daher ist es vorteilhaft,
die Enden der Drahtumschnürung nach innen gegen das Bündel umzulegen, damit ihr
etwaiges Vorragen vollkommen ausgeschaltet wird. Dies wird durch die verbesserte
Anordnung und Ausbildung der Greifer und zugehörigen Hörner gemäß Abb. io bis 16
und 2o erreicht.
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In Abb. io ist das. anfängliche Ende E des Drahtes durch .den A-Greifer
gegen das Horn 123 geklemmt. Der Draht läuft durch die Verdrillvorrichtung
25o und ist links davon vom B-Greifer festgeklemmt.
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Aus Abb. i i ist erkennbar, daß der vom B-Greifer festgeklemmte Drahtteil
aus der anfänglichen Längsrichtung 42o des Drahtes durch eine mit dem Greifer B
zusammenarbeitende Platte 42i am Horn 122 herausbewegt ist.
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Die Abb. io und 16 zeigen, daß beim Hochkommen des Greifers A zwecks
Erfassens des Anfangsendes E des Drahtes ZV ein Hakenteil 422 das Drahtende aus
der normalen Drahtlinie herausbewegt, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu
der, in welcher die Platte 421 später den durch die Verdrillvorrichtung
250 gegangenen Drahtseil verlagert. Ein erhabener Teil 423 am A-Greifer biegt
auch das äußere Ende E des Drahtes nach oben gegen einen zugehörigen ausgesparten
Teil 424 am Horn i23. Diese Anordnung biegt oder legt das anfängliche Ende F_ des
Drahtes gegen das oberhalb der Einrichtung auf die Platte i25 gelegte Paket um.
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Wenn der Draht W um das Paket geschnürt wird, verläßt der A-Greifer
seine Stellung, so daß das anfängliche Ende des Drahtes nur vom B-Greifer gehalten
wird (Abb. i2). Hierdurch wird die Spannung am Draht zwischen
dem
B-Greifer und dem Ende E aufgehoben. Wenn der Schützen den Draht W ein zweites Mal
unter die Verdrillvorrichtung 25o bringt, verschiebt ein von Platte 12,5 herabhängender
Leitfinger 425 (Abt. 13) den Draht W aus der anfänglichen Drahtlängslinie 421 heraus,
und zwar entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher das Ende E aus dieser Linie
herausbewegt wurde. Der Draht wird dann vom Schützen durch die Verdrillvorrichtung
und unter eine am Greifer B ausgebildete Schneide 426 gebracht.
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Der A-Greifer kommt alsdann ein zweites Mal hoch und .erfaßt sowohl
das anfängliche Drahtende E wie auch den Teil des Drahtes, welcher um das Bündel
gelegt ist, wobei der Leitfinger 425 den Draht W .genügend weit aus der erwähnten
Linie hält, um ihn vom erhabenen Teil 423 des A-Greifers zu entfernen (Abb.16).
Der zweite durch die Verdrillvorrichtung gegangene Drahtteil wird dann durch eine
mit der Schneide q.26 zusammenarbeitende Schneide des D-Greifers 427 abgeschnitten
(Abt. 14).
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Aus Abb. 14 und 2o ist erkennbar, daß beim Vorbeigehen des zweiten
Drahtes unter dem Greifer B ein gefederter Abstreifer 195 in die waagerechte in
Abb. 2o gestrichelt dargestellte Lage bewegt wird. Sobald der Draht durch den D-Greifer
abgeschnitten ist, wird dieser Abstreifer 195 durch seine Feder 196 gegen einen
Anschlag 197 nach unten gezogen, um das neue vom Schützen gehaltene Drahtende richtig
abzubiegen.
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Der Abstreifer 195 zieht das vom Schützen gehaltene Drahtende von
der Greifereinrichtung hinweg nach unten und auch in gekrümmter Bahn gegen das Vorderende
der Maschine nach links in Abb.2o. Hierdurch wird das im Schützen gehaltene Drahtende
E abgelenkt oder abgebogen, um seinen Eingriff mit dem Haken 422 des A-Greifers
beim Darbieten während des Beginnens der nächsten Umschnürung zu erleichtern. Dieser
Abstreifer dient auch dazu, den Grat von den Schnittkanten des Drahtes abzustreifen.
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Da der D-Greifer in bogenförmiger Bahn nach oben schwingt, wird das
zweite Ende S der Umschnürung aus der Drahtlinie entgegengesetzt zu der Richtung
gebracht, in welcher das Anfangsende des Drahtes W durch Platte q.21 aus der Drahtlinie
herausbewegt wurde. - Hierdurch befindet sich das Drahtende S auf derselben Seite
der Verdrilliing wie das anfängliche Drahtende F_ (Abt. 15 und 16). Die Schneide
427 am D-Greifer ist als erhabener Teil ähnlich dem erhabenen Teil 423 des A-Greifers
ausgebildet, und das Horn 122 hat eine entsprechende Aussparung :i28, die mit dieser
erhabenen Schneide 427 zusammenarbeitet, um das zweite Drahtende S in gleicher Weise
nach oben gegen das Paket zu biegen oder umzulegen wie das Anfangsende E gegen das
Paket umgelegt ist.
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Da die Spannung am Drahtteil zwischen Greifer A und Greifer
D beim Abschneiden des Drahtes aufgehoben ist, sind beide durch die Verdrillvorrichtung
25o gehende Drahtendteile für den Verdrillvorgang schlaft.
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Während der Steuerring 4 den Schützen 105 in seine Anfangslage zurückführt,
wird durch die Verdrillvorichtung 25o die in Abb. 17 dargestellte Verdrillung hergestellt.
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Nach Fertigstellung der Verdrillung werden die Greifer A, B und D
ausgelöst, und da die Verdrillvorrichtung noch den mittleren Teil der Verdrillung
hält und das Verdrillen in Uhrzeigerrichtung erfolgt, wird die durch die Verdrillung
hervorgerufene Spannung dadurch entlastet, daß sich die Drahtenden E und S etwas
nach oben gegen das Paket bewegen. Auch diese Wirkung steuert wirksam dazu bei,
die Enden E und S dicht gegen das Paket umzulegen. Sobald die Umschnürung vollendet
ist wird die Schieberplatte 21o vom Paket entfernt und dieses ausgeworfen.