DE810020C - Webverfahren und Vorrichtung dazu - Google Patents

Webverfahren und Vorrichtung dazu

Info

Publication number
DE810020C
DE810020C DEM11A DEM0000011A DE810020C DE 810020 C DE810020 C DE 810020C DE M11 A DEM11 A DE M11A DE M0000011 A DEM0000011 A DE M0000011A DE 810020 C DE810020 C DE 810020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comb
warp threads
fabric
pressure
weft thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM11A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Henri Marijon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE810020C publication Critical patent/DE810020C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webverfahren und Vorrichtung dazu Bei den bekannten Webverfahren bringt ein beweglicher Kamm den Schußfaden zwischen die gekreuzten Kettfäden, um den Schußfaden auf diese Weise in das Gewebe zu binden.
  • Dieses bekannte Verfahren hat verschiedene Nachteile, die einmal von dem bewegten Kamm herrühren und auf der schwachen Kraft beruhen, die von dem bewegten Kamm gegen das in Bildung begriffene Gewebe ausgeübt wird.
  • Weitere Übelstände sind die Folge der erheblichen Trägheit der bewegten Massen sowie ihrer Lagerungen, die es nicht erlauben, große Geschwindigkeiten in dem Webverfahren zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Übelstände zu beseitigen. Sie betrifft ein neues Wehverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Schußfaden in bekannter Weise in den zwischen den Kettfäden gebildeten Winkel einschießt und indem man das Ganze, also die gewinkelten Kettfäden und das entstehende Gewebe, gegenüber einem feststehenden Kamm bewegt, wobei der Schußfaden gegen das feststehende Organ, wie z. B. den Kamm, gedrückt und von diesem zwangsläufig in den Scheitel des Winkels zwischen den Kettfäden eingezwängt und eingebunden wird. Diese Art Bindung des Schußfadens im Gewebe ist wesentlich wirksamer als die bisher bekannten.
  • Die Erfindung erstreckt sich gleichermaßen auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses oder eines ähnlichen Verfahrens, die dadurch charakterisiert ist, daß zwei parallele Träger, beispielsweise Rollen, auf welchen sich die Kettfäden und das gebildete Gewebe befinden, vorgesehen sind und Mittel, um diesen beiden Rollen eine hin und her gehende Parallelverschiebung in bezug auf einen feststehenden Kamm zu geben, wobei der Kamm auf der Wegstrecke der gewinkelten Kettfäden zwischen den beiden Rollen angeordnet ist. Die Vorrichtung sieht weiterhin in an sich bekannter Weise Mittel zum Auseinanderziehen der Kettfäden vor, um so den Winkel zu schaffen, in welchen der Schußfaden einschießen kann.-Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Vorrichtung, die durch einen Führungskamm, insbesondere für starke Schußfäden und Schußgarne, bestimmt ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Druckkamm zum Einzwängen des Fadens mit einem Führungskamm verbunden ist, der eine Ausnehmung besitzt, in der sich das Gewebe bilden kann, wenn der Druckkamm den Schußfaden gegen den Scheitelpunkt des Winkels zwischen den Kettfäden treibt.
  • Die Erfindung erstreckt sich endlich auch auf die Merkmale bzw. deren Kombinationen, die im nachfolgenden beschrieben sind oder zur Ausführung dieser Verfahren angewendet werden können. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Vorrichtung in einer schematischen Darstellung, Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab den Führungskamm in zwei verschiedenen Stellungen in bezug auf das Gewebe, Fig.4 eine besondere Ausführungsform dieses Führungskammes.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Webverfahrens umfaßt folgende Hauptmerkmale: eine Rolle i, auf welcher der Kettfaden 2 aufgewickelt ist, zwei Führungsrollen 3 und 4 und die Blattfedern 5 und 6, welche jede eine CSffnung trägt, durch welche ein Kettfaden 2 führt. Diese Fäden werden in eine in vertikaler Richtung auf und ab gehende Bewegung in bezug auf das Gewebe versetzt. Weitere Merkmale sind der feststehende Kamm 7, zwischen dessen Zähnen die Kettfäden liegen, und zwar zweckmäßig in jedem Intervall ein Faden, zwei Rollen 9 und io, die als Führungsrollen für das gebildete Gewebe dienen, nachdem der Schußfaden 8 eingebunden ist, und eine Rolle 12, auf welche das gebildete Gewebe 16 aufgewickelt wird.
  • Die Führungsrollen 3 und io rotieren um Achsen 17 'und 18, die fest im Rahmengestell der Maschine gelagert sind. Die Rollen 4 und 9 rotieren um Achsen i9 und 2o, die getragen werden von den Hebelarmen 13 und 14, die auf den Achsen 17 und 18 der Rollen 3 und io angelenkt sind. Die Hebelarme 13 und 14 sind gleich lang und werden durch eine Gelenkstange i i parallel gehalten. Diesem System, also den Armen 13 und 14 und der Gelenkstange i i, wird eine hin und her gehende Bewegung gegeben, beispielsweise mittels einer Gelenkstange 21, die an eine Kurbelwelle 22 angelenkt ist, die wieder von einem Motor 23 angetrieben wird. Die Rollen 3, 4, 9 und 10 haben denselben Durchmesser.
  • Diese schematisch dargestellte und beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Infolge der Rotation des Motors 23 überträgt die Gelenkstange 21 diese Bewegung auf die Gelenkhebel 13 und 14, wodurch die Rollen -4 und 9 hin und her geschwenkt werden und wobei die Hebelarme 13 und 14 immer parallel bleiben. Dadurch werden die zwischen den Rollen 4 und 9 gewinkelten Kettfäden gleichfalls hin und her bewegt. Die zur Webung erforderliche Winkelbildung der Kettfäden wird in bekannter Weise mittels der Blattfedern 5, 6 erreicht, wobei der in die öffnungen eingeschossene Schußfaden 8 durch den feststehenden Kamm 7 in die Scheitel der Winkel eingezwängt wird, so daß sich ein besonders festes Gewebe bilden kann.
  • . Bei der Verschiebung im Sinne des Pfeiles f1 wird der Schußfaden 8 zwischen die beiden Schenkel der Kettfäden eingeschossen, er wird von dem feststehenden Kamm 7 festgehalten, darauf in den spitzen Winkel zwischen diesen Kettfädenschenkeln eingezwängt auf der Linie, auf der sich das Gewebe bildet.
  • Infolge der Gleichheit und Parallelität der Arme 13 und 14 bleibt die Entfernung zwischen den Achsen i9 und 2o immer konstant, und die hin und her gehende Bewegung der Rollen 4 und 5 kann keine schädliche Verschiebung der Kettfäden hervorrufen.
  • Diese Vorrichtung bringt insbesondere folgenden technischen Vorteil: Die Bindung des Schußfadens 8 zwischen den Schenkeln der Kettfäden 2 mit Hilfe d°s feststehenden Kamms 7 kann viel wirksamer sein als bei den bisherigen Verfahren mit beweglichem Kamm, der nur eine sehr begrenzte Kraft auf das in Bildung befindliche Gewebe ausüben kann. Darüber hinaus bringt die neue Vorrichtung den großen Vorteil, daß nunmehr die erheblichen bewegten Massen fortfallen, die bisher von dem bewegten Kamm und seiner Lagerung gebildet werden. Man kann somit eine viel größere Webgeschwindigkeit erzielen.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zum Verweben von starkem Schußgarn, das nach dem neuen Verfahren mit dem feststehenden Kamm leicht verwebt werden kann.
  • Der Kamm 7 (Fig. 2), zwischen dessen Zähnen die Kettfäden 2 geführt sind, ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Kamm 21 verbunden, der die Führung von starkem Schußgarn gewährleistet und aus den aus zwei Teilen 211 und 21E bestehenden Blattfedern gebildet ist, die parallel zu den Kettfäden angeordnet sind. Die beiden Teile 21l und 21E jeder Blattfeder sind getrennt durch einen Zwischenraum 22, in welchem das Gewebe 16 sich bilden kann, desgleichen eine zweckmäßig runde Offnung 26, die als Führung des starken Schußgarns dient. Dieser Führungskamm kann ebensoviel Blattfedern 2i haben wie der Kamm 7 Zähne hat, wobei jede Blattfeder einem Zahn entspricht. _ Dieser Führungskamm und der Normalkamm 7 können auch zu einem einzigen Kamm vereinigt «erden, wie er in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 dargestellt ist. Die Blattfeder 25 hat hier nach der Seite des Gewebes 16 eine Öffnung 23, in der sich das Gewebe bilden kann, während die entgegengesetzte Seite 24 geschlossen ist und das Organ bildet, das den Schußfaden 8 gegen den Scheitel des Winkels zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 drückt.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele veranschaulichen das Funktionieren dieser Vorrichtung. Wenn die Gesamtheit der Kettfäden und das gebildete Gewebe sich im Sinne des Pfeiles f2 bewegen, so werden bei der Stellung der Fig. 2 die beiden Schenkel 21 und 2, der Kettfäden, die Gien Winkel bilden, von den Blattfedern 211 und 212 des Kammes geführt, die jedesmal zwischen diesen Fäden angeordnet sind und ihren Abstand regulieren. Da die Linie, auf der sich das Gewebe bildet, den Kamm schnell erreicht, erlauben die Zwischenräume 22, die zwischen den Blattfedern 211 und 212 jeder Blattfeder des Kammes angeordnet sind, dem Gewebe, sich früher zu entwickeln. Kurz danach trifft der Schußfaden 8 auf den Kamm 7, der ihn festhält und ihn gegen den Scheitel des Winkels stößt, der durch die beiden offenen Schenkel 2, und 22 der Kettfäden gebildet wird (Fig.3).
  • Nach der Bindung des Schußfadens 8 wird die Gesamtheit der beiden Schenkel 21 und 22 zurückgeführt in ihre Ursprungsstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, während die Stellung der Schenkel 21, 2, durch die Blattfedern 5, 6 in bekannter Weise umgekehrt wird, worauf ein neuer Schußfaden zwischen diese Schenkel eingeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die beiden Kämme zu einem vereinigt, ohne seine Funktion zu verändern. Die Ausnehmung 23 erlaubt den Eintritt des gebildeten Gewebes 16. Der volle Teil 24 dient als Druckkamm und stößt das Schußgarn 8 in den Winkel der Schenkel 21, 22 der Kettfäden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Webverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schußfaden (8) zwischen die in an sich bekannter Weise gewinkelten Kettfäden (2) einschießt und dem Ganzen in bezug auf ein feststehendes Druckorgan, beispielsweise einen Kamm (7), eine hin und her gehende Bewegung gibt, wobei der Schußfaden (8) von den Schenkeln (21, 22) der Kettfäden mitgenommen, jedoch von dem Druckorgan (7) festgehalten und gegen den Scheitel des Kettfadenwinkels gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (7) feststehend ist und die Rollen (.4, 9) mit den darauf geführten Kettfäden (2) bzw. dem gebildeten Gewebe (16) hin und her beweglich ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Parallelträger, wie Rollen (49), die die Kettfäden (2) bzw. das gebildete Gewebe (16) führen, auf den am Maschinenrahmen bzw. Achsen (17, 18) angelenkten Hebelarmen (13, 14) befestigt sind, die durch die Gelenkstange (1i) parallel gehalten und durch den Motor (23) über die Kurbelwelle (22) und eine weitere Gelenkstange (21) in eine hin und her gehende Bewegung versetzt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungskamm (21), insbesondere für starkes Schußgarn, mit dein Druckkamm (7) verbunden und mit einer Ausnehmung (23) versehen ist, in welcher die Bildung des Gewebes vor sich geht, wenn der Schußfaden (8) durch den Druckkamm (7) in den `'Winkel zwischen die Kettfäden eingezwängt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskamm (21) aus zwei Teilen (211, 21,) besteht, die durch einen Zwischenraum (22) getrennt sind, und daß der mit dem Druckkamm (7) verbundene Führungskamm (21) nach der Seite des Gewebes (16) zu angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein kombinierter Kamm nach der Seite des Gewebes zu mit einer Ausnehmung (23) für die Bildung des Gewebes (16) versehen ist und daß die voll ausgebildete Rückseite (24) dieser Ausnehmung (23) als Druckkamm zum Einzwängen des Schußgarns (8) dient.
DEM11A 1948-10-05 1949-10-04 Webverfahren und Vorrichtung dazu Expired DE810020C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR810020X 1948-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810020C true DE810020C (de) 1951-08-06

Family

ID=9253946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM11A Expired DE810020C (de) 1948-10-05 1949-10-04 Webverfahren und Vorrichtung dazu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810020C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008215B (de) * 1952-02-29 1957-05-09 Augusto Gentilini Kontinuierlich arbeitende Flachwebmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008215B (de) * 1952-02-29 1957-05-09 Augusto Gentilini Kontinuierlich arbeitende Flachwebmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1635365B2 (de) Vorrichtung zum Stauchen insbesondere textiler Bahnen
DE2204815A1 (de) Vorrichtung zum bewegen von fadenfuehrungseinrichtungen von textilmaschinen
DE1485519A1 (de) Vorrichtung zum Umsetzen eines in einem Stickrahmen einer Stickmaschine bestickten Stoffeldes einer Stoffbahn
DE810020C (de) Webverfahren und Vorrichtung dazu
DE2559171A1 (de) Maschine zum automatischen zubinden fleischgefuellter daerme mittels eines bindfadens o.dgl.
DE1535896C3 (de) Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens
DE69104536T2 (de) Verbesserter Mechanismus zur Webkantenerzeugung bei einem Gewebe, das auf einer schützenfreien Webmaschine gewebt wird.
DE1710317B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer dreherbindung
DE3402393C2 (de)
DE1786101A1 (de) Spannvorrichtung
DE417246C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen oder Abbinden von insbesondere langgestreckten Gegenstaenden, z. B. Wuersten
CH681900A5 (de)
DE578325C (de) Vorrichtung zum Knuepfen oder aehnlichen Zusammenfuegen von zwei oder mehreren Seilen mit oder ohne eingelegte feste Teile
DE1230727B (de) Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden
DE933007C (de) Stickmaschine
DE2235785C3 (de) Verfahren zur Herstellung geflochtener, insbesondere zwölflitziger Litzendrahtsefle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE629678C (de) Vorrichtung zum Verknoten von Fadenenden
DE548572C (de) Buendelmaschine fuer Papiersaecke o. dgl.
DE419833C (de) Umschaltvorrichtung fuer das Farbband von Zeitstempeln und anderen Vorrichtungen
AT209054B (de) Spanntrommel für Materialbahnen
DE626376C (de) Vorrichtung zum Messen der Schluepfrigkeit kontinuierlich bewegter Gespinstfaeden
AT55790B (de) Maschine zum Einziehen von Bündeln aller Art in Bürstenhölzer und dgl.
AT58821B (de) Halte- und Drehvorrichtung für zu umwickelnde oder zu umnähende Ringe, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Zwirnknöpfen.
DE492745C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Tamburieren und Knuepfen von Haaren, insbesondere zur Herstellung von Peruecken
DE934795C (de) Bindemechanismus fuer Ballenpressen