DE2235785C3 - Verfahren zur Herstellung geflochtener, insbesondere zwölflitziger Litzendrahtsefle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung geflochtener, insbesondere zwölflitziger Litzendrahtsefle und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung geflochtener, insbesondere
Zwölflitziger Litzendrahtseile nach dem Prinzip der Rundflechtmaschine, wobei den zu verflechtenden Litien
bei jedem Umlauf eine das Auf- und Zudrehen der Litzen ausgleichende Rückdrehung um zweimal 180°
erteilt wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung solcher geflochtener Litzendrahtseile bekannt, bei dem nach dem Prinzip
der Klöppelmaschinen das Drahtseil aus einzelnen Litzen in der Weise hergestellt wird, daß die aufgespulten
Litzen zusammengeflochten werden und das so ent stehende Flechtseil gereckt wird, worauf es gebrauchsfertig
ist. Zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens ist eine Rundflechtmaschine bekannt mit z. B.
sechs wechselweise in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Drehkreuzen, die die Klöppel mit ihren Spu-Jen
in geschlossenen Schlangenbahnen führen, wobei jedes Drehkreuz mit vier über Kreuz liegenden Aufnahme-
und Übergabestellen für die Klöppel versehen iist und den Drehkreuzen insgesamt z. B. zwölf Klöppel
imil Spulen zugeordnet sind, von denen jeweils zwei
einander benachbarte Klöppel in entgegengesetzter Richtung in der Schlangenbann geführt sind. Außerdem
sind hierbei Mittel vorgesehen, um den zu verflechtenden Litzen bei jedem Umlauf eine das Auf- und Zudrehen
der Lii/en ausgleichende Rückdn hung um zweimal
180° zu erteilen.
Die nach diesem bekannten Verfahren und mittels der bekannten Vorrichtung hergestellten geflochtenen ι·Γ
Litzendrahtseile weisen jedoch Nachteile hinsichtlich der Festigkeit und der Haltbarkeit auf. Diese Nachteile
bestehen im einzelnen darin, daß die Litzen beim fertigen Litzendrahtseil an den durch die Flechtart bedingten
Überschneidungsstellcn nur punktförmig aufeinan- ''5
derliegen. Es ergeben sich somit nur sehr kleine Berührungsflächen an den Drahtberührungsstellen, an denen
im belasteten Zustand und beim Lauf über Seilrollen durch eine Kerbwirkung große Flächendrücke entstehen.
Diese Flächendrücke führen nun infolge der Beweglichkeit
der Litzen zu einem Verschleiß. Wahrend des Betriebes ergeben sich demnach an den erwähnten
Berührungsstellen bzw. Überkreuzungs- oder Uberschneidungsstellen
Drahteinkerbungen, die zu einer Verringerung des Drahtquerschnitles führen. Diese
Verminderung des Durchmessers der Einzeldrahte wirkt sich jedoch bekanntlich nachteilig auf die Fesi;gkeit
und die Haltbarkeit des gesamten Litzendrahtsei-
eSDer Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung geflochtener Litzendrahtseile und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens vorzuschlagen, das es ermöglicht, geflochtene ützendrahlseile herzustellen, bei denen sich die
Einzeldrähte an den infolge der Flechtart sich ergebenden Überschneidungsstellen nur noch sehr wenig einkerben
können. Außerdem wird erreicht, daß bei gleichem Seildurchmesser stärkere Litzen verwendet werden
können und damit eine höhere Gesamtbruchfestigkeit erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die einzelnen Litzen vor ihrer Verflechtung miteinander
jeweils an den Stellen teilweise abgeplattet werden, an d^nen sie sich im geflochtenen Zustand, der
Flechtart entsprechend, überschneiden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klöppei-Oberplatte
im Bereich zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle eine drehbar gelagerte Gabel angebracht
ist, an der ein Abplattungsstößel, der mit einem Betätigungselement verbunden ist. und ein Gegenrad angeordnet
sind, wobei die Drehachse der Gabel mit der Mittelachse der Litze zusammenfällt
Durch dieses teilweise Abflachen der on/elncii Litzen
wird erreicht, daß an den Überschneidungs- bzw. Berührungsstellen die einzelnen Drähte in einer Ebene
ausgerichtet werden, wodurch sich infolge der stark vergrößerten Auflagefläche die Kerbwirkung bei Belastung
des Litzendrahtseiles und insbesondere beim Lauf über die Seilrollen beträchtlich vermindert. Die
einzelnen Drähte selbst werden durch dss erfindungsgemäße Verfahren nicht verformt, wodurch die Festigkeit
und die Haltbarkeil des ganzen Litzendrahtseiles wesentlich erhöht wird. Wird nämlich bei der Herstellung
des Litzendrahtseiles dieses anschließend an den Flechtvorgang gereckt, so legen sich die erfindungsgemäß
teilweise abgeflachten Litzenstellen aufeinander, und bei Belastung des Litzendrahtseiles oder bei dessen
Lauf über Seilrollen ist der örtlich auftretende Flächendruck infolge der Verteilung auf mehrere Einzeldrähte
so gering, daß sich kaum Verschleißwirkungen ergeben. Auch die Gesamtfestigkeit des Flechtseiles wird bei
Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens größer, da sich die Litzen beim Flechtvorgang kompakter zusammenlegen
und dadurch ein höherer metallischer Gesamtquerschnitt erreicht wird. Durch die größere
Auflage an den Bcrührungsstellen wird die Kerbwirkung an den Einzcldrähten weitgehend vermieden unc
die Quers hnittsform der einzelnen Drahte nicht veriin
dert. Geflochtene Litzendrahtseile sind in der Regel dynamisch, und zwar schwellend belastet, und ihre Ge
Staltfestigkeit bei solcher schwellender Belastung häng;
auch von der Gestalt der Einzeldrahte, nämlich von de ren Querschnitlsform ab. Sie ist am größten, wenn dei
Kreisquerschnitt der Drähte an keiner Stelle veränder ist.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird an Hand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Teiles eines Flechtseils,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch zwei Litzen an der Berührungsstelle, üe durch das erfindungsgemäße
Verfahren abgeplattet sind,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines bekannten Klöppels mit Litzenspule, an dem eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung angebracht ist, ohne Getriebebremsmotor für die Drehbewegung gezeichnet,
F i g. 4 eine Ansicht von oben der Darstellung gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Teil-Seitenansicht I der Darstellung gemäß F i g. 4,
F ig. 6 einen Teilschnitt H-II gemäß F ig. 3, jedoch um 90° gedreht,
F i g. 7 einen Schnitt III-III gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zur Lhzen-Abplattung in
geschlossener Funktionsstellung und
F i g. 9 eine Darstellung gemäß F i g. 8 in geöffneter Funktionsstellung.
Bei zwölflitzigen Litzenflechtseilen z. B. sind die erwähnten abgeplatteten Überschneidungsstellen, an denen
sich die Litzen im geflochtenen Zustand berühren, an jeder Litze um jeweils 60° versetzt angeordnet, wobei
diese abgeplatteten Stellen in Längsrichtung der Litzen jeweils gleiche Abstände voneinander aufweisen,
die der Schlaglänge des geflochtenen Litzendrahtseiles entsprechen. ,c
Die abgeplatteten Überschneidungsstellen 2a der Litzen 2 werden mechanisch erzeugt. Wesentlich hierbei
ist. daß das Element, das durch Druck die abgeplattete Überschneidungsstelle formt, schräg zur Schlagrichtung
der Litzendrähte und entgegengesetzt zu dieser ausgerichtet ist, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist. Die
Richtung des erwähnten Elementes entspricht nämlich der der Litze, die beim Flechtvorgang mit ihrer abgeplatteten
Stelle die andere Litze berührt. Beim fertig geflochtenen Seil berühren sich die Litzen jeweils an
den Überschneidungsstellen 2a, die abgeplattet sind, wodurch große, schädliche Kerbwirkungen vermieden
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in den
F i g. 3, 4 und 5 gezeigt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird in F i g. 8 und 9 gezeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird einfach auf den bekannten Klöppeln angebracht. Bei diesen sind
die Litzen 2 auf Litzenspulen 3 aufgewickelt, die um die Spulenachse 3a drehbar jeweils in der Klöppelfußplatte
5 und der Klöppel-Oberplatte 6 gelagert sind. Die Litze 2 wird während des Flechtens von der Litzenspule 3
über die Rolle Sb, die erste Rolle 11, die zweite Rolle 12
und die weiteren Rollen 9a, 13, 14, 15 sowie 16 geleitet. Oberhalb der Rolle 16 befindet sich die ortsfeste
Flechtbüchse, aus der das fertig geflochtene Seil nach oben abgezogen wird.
Die Litzenspule 3 weist bekanntlich am oberen Ende eine Fixiereinrichtung 4 in Form einer Klinken- oder
Bremseinrichtung aus. Die Klöppcl-Fußplattc 5 und die Klöppcl-Obcrplatte 6 sind durch zwei oder mehrere
Befestigungsstangen 7 fest miteinander verbunden. Immer wenn der Abspulschiitten 8 infolge der Zugkraft
der Litze 2 ganz nach oben bewegt wird, löst der Nokken Sn den Auslösehebel 4a aus, wodurch die Fixiereinrichtung
4 gelöst wird und die Litzenspule 3 drehbar wird, so daß eine bestimmte Länge der Litze abspult.
Der Abspulschlitten 8 und der Ausgleichschlitten 9 werden durch ihr Gewicht abwärts bewegt. Zum Zwekke
des Kräfteausgleichs können auch Federelemente 10 "orgesehen werden. Die Rclle 16 ist am Dreharm 17
angebracht.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht nun darin, daß im Bereich zwischen
der ersten Rolle 11 und der zweiten Rolle 12 Einrichtungen vorgesehen sind, die die eingangs erwähnten
Abplattungen an den Überschneidüngsstellen 2a der Litze erzeugen.
Bei einem zwölflitzigen Flechtseil 1 z. B. müssen im Abstand einer Schlaglänge jeweils Abplattungen an
einer Litze angebracht werden, die um 60° gegeneinander versetzt sind.
In den F i g. 3, 4 und 5 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die einen Abplattungsstößel 18
und ein Gegenrad 19 aufweist. Der Abplattungsslößel 18 wird taktweise durch das Betätigungselement 24
längs bewegt. Die Litze 2 liegt in e:iner Nut des Gegenrades 19, das frei drehbar ist. Jeweils im Schlaglängenabstand
preßt der Abplattungsstößel 18 die Litze gegen das Gegenrad 19, wodurch die abgeplattete Überschneidungsjtelle
2a entsteht. Das Gegenrad 19 und der Abplattungsstößel 18 mit dem Betätigungselement
24 sind an einer Gabel 20 befestigt. Wenn die Litze eine Schlaglänge weiter transportiert ist, dreht sich die Gabel
20 um 60°. Die Gabel 20 ist mittels einer Welle im Lagerblock 21 drehbar gelagert, der seinerseits an der
Klöppel-Oberplatte 6 befestigt ist. Die Drehachse der Gabel 20 bzw. ihrer erwähnten Welle ist identisch mit
der Längsachse der Litze zwischen der ersten Rolle 11 und der zweiten Rolle 12. Während die Litze um jeweils
eine Schlaglänge weiterwandert, dreht sich die Gabel 20 jeweils um 60°. Dies kann durch einen Getriebe-Bremsmotor
23 erfolgen, der über einen Zahnradtrieb 22 mit der Gabel 20 verbunden ist. Das Betätigungselement
24 für den Abplattungsstößel kann z. B. ein Elektromagnet sein. Während die Litze 2 über die
sechste Rolle 16 nach oben zur nicht gezeichneten Flechtbüchse läuft, wird die Gabel 20 taktweise um jeweils
60° um die Längsachse bzw. um die Litze herumgeschwenkt. Wenn diese Schwenkung vollzogen ist,
wird der Getriebe-Bremsmotor abgeschaltet und das Betätigungselement 24 preßt innerhalb einer sehr kleinen
Zeitspanne den Abplattungsstößel 18 gegen die Litze. Nachdem das Betätigungselement den Abplattungsstößel
wieder zurückgezogen hat, beginnt die nächste Drehung der Gabel 20. Die automatische
Schaltung der Schwenkung der Gabel 20 und der Bewegung des Betätigungselementes 24 kann z. B. so erfolgen,
daß ein nicht gezeichnetes Rad im Bereich zwischen der ersten Rolle 11 und der zweiten Rolle 12 von
der Litze angetrieben wird. Dieses Rad ist mit einer entsprechenden Übersetzung mit einer rotierenden
Nockenscheibe verbunden, die mit sechs gleichmäßig angeordneten Schaltnocken versehen ist, die ihrerseits
die K&ntaktgeber zum Ein- bzw. Ausschalten des Getriebe Brenismotors 23 und des Betätigungselementes
24 betätigen. Die erwähnte Übersetzung ist hierbei so gewählt, daß die Drehung der Nockenscheibe um eine
Nockenteilung einer Drehung der Gabel 20 um 60° entspricht. Die Drehgeschwindigkeit der Gabel 20 ist
so gewählt, daß eine Drehung um 60° mit Sicherheit beendet ist, bevor die nächste abzuplattende Überschneidungsstelle
der Litze in den Bereich des Abplattungsstößels 18 gelangt.
Die Vorrichtung zum Abplatten kann auch aus men-
reren (in F i g. 8, 9) hintereinander zwischen der ersten Rolle 11 und der zweiten Rolle 12 angebrachten Einrichtungen
bestehen, die im wesentlichen jeweils aus einem angetriebenen Abplattungsstößel 18 und einem
mit diesem fluchtenden und ebenfalls angetriebenen Gegenstößel 25 bestehen. Die Mittelachsen eines Abplattungsstößels
und eines Gegenstößels sind bei der Herstellung von zwölflitzigen Flechtseilen jeweils um
60° gegeneinander versetzt und im Abstand jeweils einer Schlaglänge voneinander entfernt angebracht.
Der Gegenstößel 25 wird jeweils durch ein Betätigungselement 26 ebenfalls in Längsrichtung angetrieben.
Seine Form im Eingriffsbereich entspricht der des Gegenrades 19 der erstgenannten Ausführungsform.
Die Litze wandert an den sechs Abplattungsstößeln vorbei, bis sich die erste abzuplattende Stelle in Richtung
der zweiten Rolle 12 im Bereich des dort angebrachten Abplattungsstößels 18 befindet. Durch eine
Schaltanordnung, wie sie bereits erwähnt wurde, werden in diesem Augenblick alle sechs Abplattungsstößel
zusammen mit den Gegenstößeln 25 innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne gegen die Litze gedrückt und
wieder zurückgezogen, wodurch gleichzeitig alle sechs Überschneidungsstellen 2a abgeflacht werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist sechs im gleichen Abstand hintereinander und jeweils
um 60° zueinander versetzt und ortsfest angeordnete Abplattungsstößel 18 mit je einem Gegenrad 19 auf,
wodurch jeweils der Gegenstößel 25 entfällt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung geflochtener, insbelondere
zwölflitziger Litzendrahtseile nach dem Prinzip der Rundflechtmaschine, wobei den zu verflechtenden
Litzen bei jedem Umlauf eine das Auf- «md Zudrehen der Litzen ausgleichende Rückdre-
>ung um zweimal 180° erteilt wird, dadurch g e -
\ e η η ζ e i c h η e t, daß die einzelnen Litzen vor ihter
Verflechtung miteinander jeweils an den Stellen teilweise abgeplattet werden, an denen sie sich im
geflochtenen Zustand, der Flechtart entsprechend,
♦beschneiden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens •ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Klöppel-Oberplatte (6) im Bereich zwischen der
ersten Rolle (11) und der zweiten Rolle (12) eine drehbar gelagerte Gabel (20) angebracht ist, an der
ein Abplattungsstößel (18), der mit einem Betätigungselement (24) verbunden ist, sowie ein Gegenrad
(19) angeordnet sind, wobei die Drehachse der Gabel (20) mit der Mittelachse der Litze (2) zusammenfällt.
25
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |