DE3914113C2 - - Google Patents
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- DE3914113C2 DE3914113C2 DE19893914113 DE3914113A DE3914113C2 DE 3914113 C2 DE3914113 C2 DE 3914113C2 DE 19893914113 DE19893914113 DE 19893914113 DE 3914113 A DE3914113 A DE 3914113A DE 3914113 C2 DE3914113 C2 DE 3914113C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen
unterschiedlicher Längen von von Vorratsspulen abzurollenden
elektrischen Kabeln bei der Fertigung von aus mehreren Kabeln
bestehenden Kabelzweigen für die anschließende endseitige Kontaktierung
mit elektrischen Steckverbindern zur Herstellung von
elektrischen Kabelverbindungen mit einer angetriebenen Transportwalze,
über die die Kabel des Kabelzweiges quer zur Achse
der Transportwalze parallel zueinander geführt sind, mit den
Kabeln jeweils zugeordneten, frei drehbaren Andruckrollen für
den Transport des jeweiligen Kabels, wenn dieses zwischen der
Transportwalze und der an dieser anliegenden Andruckrolle geführt
ist, sowie mit den Kabeln jeweils zugeordneten und unabhängig
voneinander betätigbaren Steuereinrichtungen zum Abheben
der jeweiligen Andruckrolle von der Transportwalze und damit
Unterbrechen des Transports des jeweiligen Kabels, wobei die
jeweils vorbestimmte Kabellänge vom Umlauf der Transportwalze
abhängt.
Bei der Fertigung von aus mehreren elektrischen Kabeln
bestehenden Kabelzweigen kann es erforderlich sein, einen Teil
der Kabel entsprechend dem Anwendungszweck mit unterschiedlichen
Kabellängen zu versehen. Bei der Herstellung derartiger Kabel
zweige werden dabei die elektrischen Kabel von Vorratsspulen
abgerollt und entsprechend der vorgegebenen Kabellänge abge
schnitten. Die Herstellung derartiger ungleicher Kabellängen
stellt ein technisches Problem insbesondere im Hinblick auf
einen kontinuierlichen Arbeitsablauf dar.
Aus der DE-PS 27 07 624 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher
Längen von elektrischen Kabeln bei der Fertigung
von aus mehreren Kabeln bestehenden Kabelbäumen der eingangs angegebenen
Art bekannt. Die Vorrichtung besteht dabei aus einer
mittels eines Elektromotors antreibbaren Transportwalze, über
die die Kabel des Kabelbaumes parallel zueinander geführt sind.
Den Kabeln ist jeweils eine frei drehbare Andruckrolle
zugeordnet, die dem Transport des jeweiligen Kabels dient, wenn
dieses zwischen der Transportwalze und der an dieser anliegenden
Andruckrolle geführt ist. Zu diesem Zweck sind die Andruckrollen
jeweils an Hebeln angeordnet, die mittels
Kolben/Zylinder-Einheiten derart verschwenkt werden können, daß
bei abgehobener Andruckrolle in der einen Verschwenkstellung des
Hebels der Transport des zugehörigen Kabels unterbrochen wird,
während in der anderen Hebelstellung die Andruckrolle an der
Transportrolle anliegt und das dazwischen befindliche Kabel
transportiert wird. Die Kolben/Zylinder-Einheiten sind dabei
unabhängig voneinander betätigbar und die jeweils vorbestimmte
Kabellänge hängt vom Umlauf der Transportwalze ab.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Verfahrensablauf zum
Erzeugen der unterschiedlichen Längen der elektrischen Kabel
nachteilig. So liegt für den ersten Vorschubschritt die
Andruckrolle an dem Leiter an, der die größte Länge aufweist.
Anschließend wird der Elektromotor für die Transportwalze
eingeschaltet und läuft so lange, bis der Leiter um eine Länge
vorgeschoben ist, die der Differenz zwischen dieser größten
Kabellänge und der zweitgrößten Kabellänge entspricht. Sobald
diese Länge erreicht ist, wird der Elektromotor für die
Transportwalze abgeschaltet, um anschließend mittels der entsprechenden
Kolben/Zylinder-Einheit die nächste Andruckrolle an
das Kabel mit der zweitgrößten Länge anzupressen. Für den nun
folgenden zweiten Vorschubschritt wird dann der Elektromotor für
die Transportwalze wieder eingeschaltet und der Vorgang wiederholt
sich bis zum Kabel mit der geringsten Länge. Diese aufgrund
der Zwischenstops diskontinuierlich arbeitende Kabelzweigherstellung
ist zeitlich aufwendig und daher unwirtschaftlich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß ein verbesserter
Verfahrensablauf zum Erzeugen der unterschiedlichen
Längen der elektrischen Kabel möglich ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Transportwalze kontinuierlich antreibbar ist und daß
sich zu Beginn der Kabelzweigfertigung sämtliche Andruckrollen
in Transportstellung befinden, um sie bei jeweils erreichter,
vorbestimmter Kabellänge zum Unterbrechen des Weitertransportes
des jeweiligen Kabels nacheinander abzuheben.
Mittels einer derart weiterentwickelten Vorrichtung ist ein
verbesserter Verfahrensablauf zum Erzeugen unterschiedlicher
Längen von elektrischen Kabeln bei der Fertigung von aus mehreren
Kabeln bestehenden Kabelzweigen möglich. Der besondere
Vorteil liegt in der kontinuierlich arbeitenden Kabelzweigherstellung,
ohne daß Zwischenstops erforderlich sind. Sämtliche
Kabel werden dabei zunächst mittels der angepreßten Andruckrollen
transportiert. Sobald die Kabel ihre jeweiligen,
vorbestimmten Kabellängen erreicht haben, wird der Weitertransport
des entsprechenden Kabels durch einfaches Abheben der
Andruckrolle von der Transportwalze unterbrochen, so daß
entsprechend den Zeitpunkten des Abhebens der Andruckrollen
unterschiedliche Kabellängen erreicht werden. Durch den kontinuierlichen
Betrieb kann eine sehr große Ausstoßleistung an
gefertigten Kabelzweigen erzielt werden.
Vorzugsweise ist die Transportwalze durch einen Servo- oder
Schrittmotor angetrieben. Auf diese Weise kann mittels der
Transportwalzensteuerung sehr einfach das entsprechende Kabel
auf eine vorbestimmte Länge transportiert werden.
In einer weiteren Weiterbildung der Transportwalze wird vorge
schlagen, daß mehrere hintereinander angeordnete Transportwalzen
vorgesehen sind, über die die Kabel des Kabelzweiges alternie
rend geführt sind, wobei jeder Transportwalze für die ent
sprechenden Kabel Andruckrollen mit zugehörigen Steuereinrich
tungen zugeordnet sind. Vorzugsweise sind dabei zwei Transport
walzen vorgesehen, wobei in einer weiteren Weiterbildung die
Transportwalzen den gleichen Durchmesser aufweisen und vorzugs
weise mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Die Ver
wendung von mehreren Transportwalzen hat den Vorteil, daß elek
trische Steckverbinder mit einem engen Rasterabstand von
beispielsweise 2 mm im Anschluß an die erfindungsgemäße Vorrich
tung mit den Kabeln unterschiedlicher Längen kontaktiert werden
können, obgleich die Einrichtungen der erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Erzeugen der unterschiedlichen Längen eine Breite
aufweisen, die größer ist als der Rasterabstand, also beispiels
weise mehr als 2 mm. Sind beispielsweise zwei Transportwalzen
vorgesehen, so wird das erste, dritte, fünfte etc. Kabel des Ka
belzweiges über die eine Transportwalze und das zweite, vierte,
sechste etc. Kabel des Kabelzweiges über die andere Transport
walze geführt, so daß für die Breite der entsprechenden Einrich
tungen für die Erzeugung der unterschiedlichen Längen der ent
sprechenden Kabel die doppelte Rasterbreite bleibt. Bei drei
Transportwalzen ist entsprechend eine Verdreifachung der Breite
möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Andruckrollen je
weils an einem um eine gemeinsame Welle verschwenkbar gelagerten
Andruckhebel angeordnet, an dem die zugehörige Steuereinrichtung
angreift. Auf diese Weise lassen sich technisch sehr einfach die
Andruckrollen von der Transportwalze abheben, indem der Andruck
hebel mittels der Steuereinrichtung entsprechend verschwenkt
wird und somit der Druck der Andruckrollen auf die Tansportwal
ze unterbrochen wird.
Vorzugsweise greift dabei an jedem Andruckhebel eine Feder an,
welche den Andruckhebel und damit die zugehörige Andruckrolle
gegen die Transportwalze drückt. Ohne Betätigung der Steuerein
richtung, wenn sich diese also in der Grundstellung befindet,
drückt somit die Feder den entsprechenden Andruckhebel in die
Arbeits- und somit in die Transportstellung für das jeweilige
Kabel. Zum Abheben der Andruckrolle ist dann lediglich die
Steuereinrichtung zu betätigen. Wird diese wieder ausgeschaltet
bzw. in die Grundstellung gebracht, befördert die Feder den
Andruckhebel und somit die Andruckrolle wieder in die Transport
stellung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind der Andruckhebel
bezüglich der Welle jeweils zweiarmig ausgebildet, wobei am
einen Hebelarm die Andruckrolle und am anderen Hebelarm eine
Bremseinrichtung angeordnet ist, die bei angehobener Andruck
rolle das jeweilige Kabel fixiert. Durch Verschwenken des Hebel
armes zum Abheben der Andruckrolle wird somit gleichzeitig die
Bremse betätigt, die das entsprechende Kabel in der erreichten
Position festhält. Auf diese Weise ist eine technisch einfache
Fixierung der einzelnen Kabelspuren geschaffen, wenn diese die
erwünschte Länge erreicht haben.
Die Bremseinrichtung weist dabei vorzugsweise ein am Andruck
hebel angeordnetes, federbelastetes Bremselement auf, welches
beispielsweise ein abgefederter Druckstift sein kann. Da das
Bremselement federbelastet ist, wird dadurch eine im
wesentlichen konstante Bremskraft auf das jeweilige Kabel
ausgeübt, welche unabhängig von der Verschwenkposition des
Andruckhebels ist. Eine Beschädigung des Kabels ist somit durch
die Bremseinrichtung ausgeschlossen.
In einer weiteren Weiterbildung der Bremseinrichtung ist
zwischen dem Bremselement und dem zugehörigen Kabel eine am
Gehäuse der Vorrichtung verschwenkbare Bremsbacke angeordnet.
Durch diese Bremsbacke werden die Bremseigenschaften der Brems
einrichtung verbessert und können optimal auf das Kabel
eingerichtet werden.
In einer Weiterbildung der Andruckhebel sind verschwenkbare
Klinken zum jeweiligen Fixieren der Andruckhebel durch Einrasten
in der abgehobenen Position der Andruckrollen vorgesehen. Die
Klinken gewährleisten dabei, daß in dieser abgehobenen Position
der Andruckrollen diese gehalten werden.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Steuereinrichtungen
bestehen diese jeweils aus einem mit dem jeweiligen Andruckhebel
mittels eines Betätigungsnockens zusammenwirken, um eine
gemeinsame Hebelwelle verschwenkbaren Hebel. Für die Verschwenk
bewegung der Hebel sind dabei jeweils pneumatisch betätigbare
Zylinder/Kolben-Einheiten vorgesehen. Dies stellt eine
konstruktiv einfache Möglichkeit zum Verschwenken der die
Andruckrollen tragenden Hebel dar.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die
Steuereinrichtungen für die Abhebbewegungen der Andruckrollen
von der Transportwalze an einer gemeinsamen Verfahreinrichtung
angeordnet sind, welche zusammen mit den Steuereinrichtungen in
eine Position verfahrbar ist, in der trotz Betätigung der
Steuereinrichtungen zum Abheben der Andruckrollen diese nicht
abhebbar sind. Die hat den Vorteil, daß beim Zurückfahren der
Verfahreinrichtung in die Ausgangsposition und bei beaufschlag
ten Steuereinrichtungen die entsprechenden Andruckrollen
gleichzeitig abgehoben werden, während die Andruckrollen mit
nicht beaufschlagten Steuereinrichtungen in ihren an der Trans
portwalze anliegenden Transportpositionen bleiben und die ent
sprechenden Kabel weitertransportieren. Dadurch ist es möglich,
daß in einem Kabelzweig mehrere Kabel exakt die gleiche Länge
aufweisen, ohne daß Längendifferenzen innerhalb dieser ganz be
stimmten Länge auftreten.
Die Betätigung der Verfahreinrichtung erfolgt dabei vorzugs
weise mittels einer durch eine pneumatische Zylinder/Kolben-
Einheit betätigbare Exzenterwelle.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Erzeugen unterschiedlicher Kabellängen bei der Fertigung von aus
mehreren Kabeln bestehenden Kabelzweigen wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei
sich die Andruckrolle in Transportrichtung
zum Transport des Kabels befindet;
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Vor
richtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der Seiten
ansicht der Vorrichtung wie in Fig. 1, wobei
sich jedoch die Andruckrolle in einer abge
hobenen Position zur Unterbrechung des Wei
tertransportes des Kabels befindet;
Fig. 4 eine ebenfalls vereinfachte Seitenansicht der
Vorrichtung in Fig. 1, wobei sich die Steuer
einrichtung zwar in einer Position zum Abheben
der Andruckrolle befindet, die Steuer
einrichtung jedoch derart nach oben verfahren
ist, daß ein Abheben der Andruckrolle nicht
möglich ist;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Vorrich
tung mit zwei Andruckrollen in einer Seitenan
sicht entsprechend der Darstellung in Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Kabellängen bei
der Fertigung von aus mehreren Kabeln 1 bestehenden Kabelzweigen
2 besteht aus einem Rahmen 3 eines Gehäuses. Zwischen zwei Rah
menteilen des Rahmens 3 ist, wie in Fig. 2 erkennbar ist, eine
Welle 4 fest angeordnet. Auf dieser Welle 4 sind entsprechend
der Anzahl der Kabel 1 nebeneinander verschwenkbare, zweiarmige
Andruckhebel 5 gelagert, wobei jedem Kabel 1 des Kabelzweiges 2
ein Andruckhebel 5 zugeordnet ist. Jeder dieser Andruckhebel 5
trägt am einen Hebelarm 5′ eine frei drehbare Andruckrolle 6.
Unterhalb der nebeneinanderliegenden Andruckrollen 6 der
Andruckhebel 5 ist eine für sämtliche Andruckrollen 6 gemeinsame
Transportwalze 7 angeordnet, deren Achse A parallel zu den
Achsen der frei drehbaren Andruckrollen 6 verläuft. Diese
Transportwalze 7 wird mittels eines Servo- oder Schrittmotors
angetrieben. Dabei sind die Kabel 1 jeweils zwischen der ihnen
zugeordneten Andruckrolle 6 und der Transportwalze 7 geführt.
Beidseits der Andruckrollen 6 befindet sich jeweils ein
Führungshebel 8, der durch Federkraft nach oben gedrückt wird
und für die Führung des jeweiligen Kabels 1 sorgt. Die Kabel 1
sind dabei über einen Tisch 9 des Gehäuses auf diesem aufliegend
geführt.
Zwischen dem Gehäuse und den anderen Hebelarmen 5′′ der Andruck
hebel 5 ist jeweils eine Feder 10 in Form einer Druckfeder
angeordnet, welche den Andruckhebel 5 im Uhrzeigersinn zu
verschwenken versucht und dabei die entsprechende Andruckrolle 6
gegen die Transportwalze 7 unter Zwischenanordnung des
entsprechenden Kabels 1 drückt.
An diesem Hebelarm 5′′ des Andruckhebels 5 ist weiterhin eine
Bremseinrichtung 11 angeordnet. Diese besteht aus einem im
Andruckhebel 5 gelagerten Bremsstift 12, welcher mittels einer
Feder 13 nach unten gedrückt wird und sich dabei auf einer
Bremsbacke 14 abstützt, zwischen der und dem Tisch 9 des
Gehäuses das entsprechende Kabel 1 des Kabelzweiges 2 verläuft.
Diese Bremsscheibe 14 ist dabei verschwenkbar gelagert.
Hinter den Andruckhebeln 5 ist eine Führungswelle 15 angeordnet,
die für die seitliche Führung der Andruckhebel 5 verantwortlich
ist. Weiterhin ist hinter den Andruckhebeln 5 im Bereich des in
der Zeichnung linken Hebelarmes 5′′ jeweils eine verschwenkbare
Klinke 16 angeordnet, wobei eine zwischen dem Gehäuse und der
Klinke 16 angeordnete Druckfeder 17 die Klinke 16 im Uhrzeiger
sinn zu verschwenken versucht, um in einer Ausnehmung 18 im
Hebelarm 5′′ des Andruckhebels 5 einzurasten. Zum Zurück
schwenken der Klinke 16 von der Einrastposition in die in Fig. 1
dargestellte Ausgangsposition dient eine pneumatisch betätigbare
Zylinder/Kolben-Einheit 19, mittels der eine Welle 20 für die
Klinken 16 verschwenkbar ist. Diese Welle 20 trägt dabei Mit
nehmerstifte 21, die in entsprechende Aussparungen in der Klinke
16 eingreifen.
Oberhalb der Hebelarme 5′′ der Andruckhebel 5 sind Steuer
einrichtungen 22 zum Verschwenken der Andruckhebel 5 angeordnet.
Diese Steuereinrichtungen 22 sind dabei an einer gemeinsamen
Verfahreinrichtung 23 angeordnet, welche aus zwei Schienen 24
besteht, zwischen denen eine für sämtliche Steuereinrichtungen
22 gemeinsame Hebelwelle 25 fest angeordnet ist. Die Schieber 24
stehen in Wirkverbindung mit einer Exzenterwelle 26, die mittels
einer Zylinder/Kolben-Einheit 27 betätigbar ist und dabei nach
oben und nach unten verfahren werden kann.
Auf der Halbwelle 25 sind korrespondierend zu den Andruckhebeln
5 Hebel 28 verschwenkbar gelagert. Diese weisen jeweils
Betätigungsnocken 29 auf, welche jeweils an den Hebelarmen 5′′
der Andruckhebel 5 angreifen. Zum Verschwenken der Hebel 28
dienen pneumatisch betätigbare Zylinder/Kolben-Einheiten 30,
welche jeweils am freien Ende der Hebel 28 angreifen. Getragen
werden diese Zylinder/Kolben-Einheiten 30 von Zylinderwellen 31,
die zwischen den Schiebern 24 gelagert sind.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Erzeugen unter
schiedlicher Kabellängen bei der Fertigung von aus mehreren
Kabeln 1 bestehenden Kabelzweigen 2 ist wie folgt:
Die Kabel 1 werden von Vorratsspulen abgerollt und parallel
zueinander in je einer Führungsspur der Vorrichtung zugeführt,
wobei jedes der Kabel 1 zwischen der ihm zugeordneten Andruck
rolle 6 und der für sämtliche Kabel 1 gemeinsamen Transportwalze
7 hindurchgeführt ist. Die Vorrichtung befindet sich dabei in
der in Fig. 1 dargestellten Stellung, d. h. die Andruckrollen 6
werden durch die ihnen zugeordneten Federn 10 gegen die
Transportwalze 7 gedrückt. Da diese durch den Servo- oder
Schrittmotor angetrieben ist, wird das jeweilige Kabel 1
transportiert.
Sobald ein bestimmtes Kabel 1 des Kabelzweiges 2 in Abhängigkeit
vom Umlaufweg der Transportwalze 7 die gewünschte Kabellänge
erreicht hat, wird zur Unterbrechung des Weitertransportes
dieses Kabels 1 der entsprechende Andruckhebel 5 verschwenkt. Zu
diesem Zweck wird die entsprechende Zylinder/Kolben-Einheit 30
mit Luft beaufschlagt, so daß der zugehörige Hebel 28 um die
Hebelwelle 25 verschwenkt wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Dadurch drückt der Betätigungsnocken 29 des Hebels 28 den
Hebelarm 5′′ des Andruckhebels 5 nach unten, so daß die Andruck
rolle 6 von der Transportwalze 7 abhebt und der Weitertransport
des Kabels 1 unterbrochen ist. Gleichzeitig wird der Bremsstift
12 durch die Feder 13 abgefedert nach unten auf die Bremsbacke
14 bewegt, so daß zwischen dieser und dem Tisch 9 des Gehäuses
das Kabel 1 zu dessen Fixierung festgeklemmt wird. Das Kabel 1
mit seiner gewünschten Länge kann nunmehr abgeschnitten und der
weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Da sämtliche Steuereinrichtungen 22 der Vorrichtung unabhängig
voneinander arbeiten, kann der Weitertransport der Kabel 1 durch
Anheben der entsprechenden Andruckrolle 4 individuell unterbro
chen werden, wobei man je nach Zeitpunkt des Abhebens der An
druckrollen 6 unterschiedliche Kabellängen erhält. So ist in
Fig. 2 erkennbar, daß die beiden oberen und die drei unteren
Andruckrollen 6 durch Verschwenken der entsprechenden Andruck
hebel 5 bereits angehoben worden sind, während die dazwischen
befindlichen Andruckrollen 6 noch an der Transportwalze 7
anliegen und die entsprechenden Kabel 1 weitertransportieren.
In Fig. 3 ist weiterhin erkennbar, daß bei angehobener Andruck
rolle 6 die Klinke 16 aufgrund der Kraft der Druckfeder 17 in
die Ausnehmung 18 im Andruckhebel 5 einrastet. Dadurch wird der
Andruckhebel 5 in seiner angehobenen Position sicher gehalten.
Um den nächsten Kabelzweig 2 herstellen zu können, müssen
sämtliche Andruckrollen 6 wieder in die Anpreßposition an die
Transportwalze 7 gebracht werden. Zu diesem Zweck werden
zunächst die Hebel 28 wieder in ihre Ausgangsposition ver
schwenkt sowie durch Betätigen der Zylinder/Kolben-Einheit 19
die Welle 20 derart verschwenkt, daß die Mitnehmerstifte 21 die
Klinken 16 nach links verschwenken, so daß die Andruckhebel 5
freigegeben werden.
In besonderen Fällen kann es sein, daß in einem Kabelzweig 2
mehrere Kabel 1 die gleiche Länge aufweisen sollen. Zu diesem
Zweck wird der Schieber 24 mittels der Zylinder/Kolben-Einheit
27 über die Exzenterwelle 26 nach oben verfahren, wie dies in
Fig. 4 dargestellt ist. Für diejenigen Kabel 1, die die gleiche
Länge aufweisen sollen, werden die entsprechenden Hebel 28 mit
ihren Zylinder/Kolben-Einheiten 30 in die vermeintliche Abheb
position für die Andruckrollen 6 verschwenkt. Für die restlichen
Kabel 1 bleiben die Hebel 28 in ihren Ausgangsstellungen, wie
sie in Fig. 1 dargestellt sind. Wie in Fig. 4 erkennbar ist,
befinden sich die Hebel 28 mit ihren Betätigungsnocken 29 zwar
in derjenigen Position, in der die Andruckhebel 5 nach unten
gedrückt werden könnten, doch aufgrund der angehobenen Position
liegen sie außerhalb des Wirkungsbereiches. Dies bedeutet, daß
die Andruckrollen 6 für diejenigen Kabel 1, die die gleiche
Länge aufweisen sollen, nicht von der Transportwalze 7
abgehoben werden, obwohl sich die entsprechenden
Steuereinrichtungen 22 in den Abhebpositionen befinden. Erst
wenn die Schieber 24 wieder nach unten verfahren werden, kommen
die Betätigungsnocken 29 dieser Hebel 28 an den Hebelarmen 5′′
der entsprechenden Andruckhebel 5 zur Anlage und drücken diese
derart nach unten, daß sämtliche Andruckrollen 6 gleichzeitig
von der Transportwalze 7 abheben, so daß der Weitertransport für
diese Kabel 1 gleichzeitig unterbrochen ist. Dadurch ist
gewährleistet, daß diese Kabel 1 exakt die gleiche Länge
aufweisen, was durch eine Einzelbetätigung der entsprechenden
Steuereinrichtungen 22 nicht immer gewährleistet ist.
In Fig. 5 schließlich ist eine modifizierte Ausführungsform der
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung zum Erzeugen un
terschiedlicher Kabellängen dargestellt. Der Unterschied besteht
darin, daß statt der Verwendung von nur einer einzigen Trans
portwalze 7 bei dieser Ausführungsform zwei Transportwalzen 7
vorgesehen und diese hintereinander angeordnet sind, wie in Fig.
5 erkennbar ist. Dabei sind die zueinander parallelen Kabel 1
des Kabelzweiges 2 über beide Transportwalzen 7 dergestalt ge
führt, daß dem ersten, dritten, fünften etc. Kabel 1 jeweils
eine Einrichtung zum Erzeugen der unterschiedlichen Kabellängen
zugeordnet ist, welche mit der einen Transportwalze 7 wechsel
wirkt, und daß dem zweiten, vierten, sechsten etc. Kabel 1 je
weils eine dahinter befindliche Einrichtung zum Erzeugen der un
terschiedlichen Kabellängen zugeordnet ist, welche mit der ande
ren Transportwalze 7 wechselwirkt, so daß der einen Transport
walze 7 die Einrichtungen zum Erzeugen der unterschiedlichen
Kabellängen für das erste, dritte, fünfte etc. Kabel 1 des
Kabelzweiges 2 und der anderen Transportwalze 7 die Einrich
tungen zum Erzeugen der unterschiedlichen Kabellängen für das
zweite, vierte, sechste etc. Kabel 1 des Kabelzweiges 2 zugeord
net sind, so daß für diese Einrichtungen im wesentlichen die
doppelte Rasterbreite vorgesehen sein kann, ohne daß es seit
liche Platzprobleme gibt. In entsprechender Weise ist es denk
bar, drei oder noch mehr Transportwalzen 7 mit den entsprechen
den Einrichtungen zum Erzeugen der unterschiedlichen Kabellängen
vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 Kabel
2 Kabelzweig
3 Rahmen
4 Welle
5 Andruckhebel
5′ Hebelarm
5′′ Hebelarm
6 Andruckrolle
7 Transportwalze
8 Führungshebel
9 Tisch
10 Feder
11 Bremseinrichtung
12 Bremsstift
13 Feder
14 Bremsbacke
15 Führungswelle
16 Klinke
17 Druckfeder
18 Ausnehmung
19 Zylinder/Kolben-Einheit
20 Welle
21 Mitnehmerstift
22 Steuereinrichtung
23 Verfahreinrichtung
24 Schieber
25 Hebelwelle
26 Exzenterwelle
27 Zylinder/Kolben-Einheit
28 Hebel
29 Betätigungsnocken
30 Zylinder/Kolben-Einheit
31 Zylinderwelle
A Achse
2 Kabelzweig
3 Rahmen
4 Welle
5 Andruckhebel
5′ Hebelarm
5′′ Hebelarm
6 Andruckrolle
7 Transportwalze
8 Führungshebel
9 Tisch
10 Feder
11 Bremseinrichtung
12 Bremsstift
13 Feder
14 Bremsbacke
15 Führungswelle
16 Klinke
17 Druckfeder
18 Ausnehmung
19 Zylinder/Kolben-Einheit
20 Welle
21 Mitnehmerstift
22 Steuereinrichtung
23 Verfahreinrichtung
24 Schieber
25 Hebelwelle
26 Exzenterwelle
27 Zylinder/Kolben-Einheit
28 Hebel
29 Betätigungsnocken
30 Zylinder/Kolben-Einheit
31 Zylinderwelle
A Achse
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Längen von von
Vorratsspulen abzurollenden elektrischen Kabeln (1) bei der
Fertigung von aus mehreren Kabeln (1) bestehenden Kabelzweigen
(2) für die anschließende endseitige Kontaktierung mit
elektrischen Steckverbindern zur Herstellung von elektrischen
Kabelverbindungen,
mit einer angetriebenen Transportwalze (7), über die die Kabel (1) des Kabelzweiges (2) quer zur Achse (A) der Transportwalze (7) parallel zueinander geführt sind,
mit den Kabeln (1) jeweils zugeordneten, frei drehbaren Andruckrollen (6) für den Transport des jeweiligen Kabels (1), wenn dieses zwischen der Transportwalze (7) und der an dieser anliegenden Andruckrolle (6) geführt ist,
sowie mit den Kabeln (1) jeweils zugeordneten und unabhängig voneinander betätigbare Steuereinrichtungen (22) zum Abheben der jeweiligen Andruckrolle (6) von der Transportwalze (7) und damit Unterbrechen des Transportes des jeweiligen Kabels (1), wobei die jeweils vorbestimmte Kabellänge vom Umlauf der Transportwalze (7) abhängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportwalze (7) kontinuierlich antreibbar ist und
daß sich zu Beginn der Kabelzweigfertigung sämtliche Andruckrollen (6) in Transportstellung befinden, um sie bei jeweils erreichter, vorbestimmter Kabellänge zum Unterbrechen des Weitertransportes des jeweiligen Kabels (1) nacheinander abzuheben.
mit einer angetriebenen Transportwalze (7), über die die Kabel (1) des Kabelzweiges (2) quer zur Achse (A) der Transportwalze (7) parallel zueinander geführt sind,
mit den Kabeln (1) jeweils zugeordneten, frei drehbaren Andruckrollen (6) für den Transport des jeweiligen Kabels (1), wenn dieses zwischen der Transportwalze (7) und der an dieser anliegenden Andruckrolle (6) geführt ist,
sowie mit den Kabeln (1) jeweils zugeordneten und unabhängig voneinander betätigbare Steuereinrichtungen (22) zum Abheben der jeweiligen Andruckrolle (6) von der Transportwalze (7) und damit Unterbrechen des Transportes des jeweiligen Kabels (1), wobei die jeweils vorbestimmte Kabellänge vom Umlauf der Transportwalze (7) abhängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportwalze (7) kontinuierlich antreibbar ist und
daß sich zu Beginn der Kabelzweigfertigung sämtliche Andruckrollen (6) in Transportstellung befinden, um sie bei jeweils erreichter, vorbestimmter Kabellänge zum Unterbrechen des Weitertransportes des jeweiligen Kabels (1) nacheinander abzuheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportwalze (7) durch einen Servo- oder Schrittmotor
angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere hintereinander angeordnete Transportwalzen (7)
vorgesehen sind, über die die Kabel (1) des Kabelzweiges (2)
alternierend geführt sind, wobei jeder Transportwalze (7) An
druckrollen (6) mit zugehörigen Steuereinrichtungen (22) zu
geordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckrollen (6) jeweils an einem um eine
gemeinsame Welle (4) verschwenkbar gelagerten Andruckhebel
(5) angeordnet sind, an dem die zugehörige Steuereinrichtung
(22) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Andruckhebel (5) eine Feder (10) angreift, welche den
Andruckhebel (5) und damit die zugehörige Andruckrolle (6)
gegen die Transportwalze (7) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckhebel (5) bezüglich der Welle (4) jeweils
zweiarmig ausgebildet sind, wobei am einen Hebelarm (5′) die
Andruckrolle (6) am anderen Hebelarm (5′′) eine Bremsein
richtung (11) angeordnet ist, die bei abgehobener Andruck
rolle (6) das jeweilige Kabel (1) fixiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (11) ein am Andruckhebel (5) angeordnetes,
federbelastetes Bremselement (Bremsstift 12) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Bremselement (Bremsstift 12) und dem zugehörigen
Kabel (1) eine am Gehäuse der Vorrichtung verschwenkbare
Bremsbacke (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß verschwenkbare Klinken (16) zum jeweiligen
Fixieren der Andruckhebel (5) durch Einrasten in der
angehobenen Position der Andruckrollen (6) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtungen (22) jeweils aus einem
mit dem jeweiligen Andruckhebel (5) mittels eines Betäti
gungsnockens (29) zusammenwirkenden, um eine gemeinsame He
belwelle (25) verschwenkbaren Hebel (28) bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Verschwenkbewegung der Hebel (28) jeweils pneuma
tisch betätigbare Zylinder/Kolben-Einheiten (30) vorgesehen
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (22) für die Ab
hebbewegungen der Andruckrollen (6) von der Transportwalze
(7) an einer gemeinsamen Verfahreinrichtung (23) angeordnet
sind, welche zusammen mit den Steuereinrichtungen (22) in
eine Position verfahrbar ist, in der trotz Betätigung der
Steuereinrichtungen (22) die Andruckrollen (6) nicht abheb
bar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigung der Verfahreinrichtung (23) mittels einer
durch eine pneumatische Zylinder/Kolben-Einheit (27)
betätigbare Exzenterwelle (26) erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914113 DE3914113A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Vorrichtung zum erzeugen unterschiedlicher kabellaengen bei der fertigung von kabelzweigen |
EP19900106239 EP0394709A3 (de) | 1989-04-28 | 1990-03-31 | Vorrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Kabellängen bei der Fertigung von Kabelszweigen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914113 DE3914113A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Vorrichtung zum erzeugen unterschiedlicher kabellaengen bei der fertigung von kabelzweigen |
Publications (2)
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DE3914113C2 true DE3914113C2 (de) | 1991-02-21 |
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ID=6379717
Family Applications (1)
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US4373261A (en) * | 1980-09-04 | 1983-02-15 | Amp Incorporated | Method and apparatus for manufacturing electrical harnesses |
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1990
- 1990-03-31 EP EP19900106239 patent/EP0394709A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
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