DE2837915A1 - Vorrichtung zum binden von ballen sowie von ihr gebundener knoten - Google Patents

Vorrichtung zum binden von ballen sowie von ihr gebundener knoten

Info

Publication number
DE2837915A1
DE2837915A1 DE19782837915 DE2837915A DE2837915A1 DE 2837915 A1 DE2837915 A1 DE 2837915A1 DE 19782837915 DE19782837915 DE 19782837915 DE 2837915 A DE2837915 A DE 2837915A DE 2837915 A1 DE2837915 A1 DE 2837915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
channels
end region
sections
end regions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782837915
Other languages
English (en)
Inventor
Robert S O'neill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARRIS AND MCCUTCHEN Inc
Original Assignee
HARRIS AND MCCUTCHEN Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARRIS AND MCCUTCHEN Inc filed Critical HARRIS AND MCCUTCHEN Inc
Publication of DE2837915A1 publication Critical patent/DE2837915A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

P 109/1 DE
HARRIS AND McCUTCHEN, INC, VIENNA* GEORGIA 31 092
(V.St.A. )
Vorrichtung zum Binden von Ballen sowie von ihr gebundener Knoten
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Vorrichtung zum Binden von Ballen von Material mittels Drahtknoten sowie auf die von ihr gebundenen Knoten.
30.8.1978
V/v
909812/0763
P 109/1 DE - *3r
In der Vergangenheit wurden viele Maschinen und Verfahren entwickelt, mit denen z.B. in Baumwollpressen, Heupressen oder ähnlichen Geräten Gurte um Ballen gebunden wurden. Solche Mechanismen sind aus den US-PSen 893 216, 1 889 372 und 2 937 484 bekannt. Andere Vorrichtungen wurden entwickelt, mit denen Drahtknoten gebunden wurden, wie aus den US-PSen 2 150 755 und 3 338 273 zu sehen ist.
Jene Vorrichtungen verkörpern komplexe Mechanismen t die regelmäßig ausgefallen sind. Einige der bekannten Vorrichtungen umfassen Geräte, mit denen Knoten aus Draht gebunden wurden. Darüber hinaus machten es die bekannten Mechanismen erforderlich, daß der Draht über eine Anzahl Binde- und Formschritte verarbeitet wurde, wodurch die Zugbeanspruchung des Drahtes ihr Maximum erreichte. Eine solche Zugbeanspruchung führt bei den auf diese Weise durch diese Maschinen hergestellten Knoten zu Ausfällen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Binden von Ballen zu schaffen, mit der es möglich ist, den verwendeten Draht ohne zu starke Zugbeanspruchung zu verknoten und einen Ballen sicher zu binden. Die von der Vorrichtung gebundenen Knoten sollen zuverlässig sein.
909812/0763
P 109/1 DE - 2T-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie die von ihr gebundenen Knoten weisen gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß der verwendete Draht sehr schonend behandelt wird, und die gebundenen Knoten daher sehr sicher zusammenhalten, wodurch der gebundene Ballen zuverlässig von dem Draht zusammengehalten wird.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ballens aus Baumwolle, der mittels Drahtes sowie erfindungsgemäßer Knoten zusammengehalten wird,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht mit einem Knoten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der Klarheit der Zeichnung wegen teilweise in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 einen teilweisen Horizontalschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
909812/0763
P 109/1 DE - QS-
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang einer Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt gemäß einer Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Bodenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einiger Elemente
der Vorrichtung nach Fig. 3 in einem bestimmten Arbeitszustand.
Aus Fig. 3 ist eine Bindemaschine 10 zu sehen. Der von der Bindemaschine 10 gebundene Knoten 11 ist in Fig. 2 zu sehen, und ein von einer Anzahl Drähten 14, die Knoten 11 aufweisen, gebundener Ballen 12 ist in Fig. 1 dargestellt. Der Ballen 12, bestehend aus zusammendrückbarem Material, wie z.B. Baumwolle, Lumpen, Heu oder anderen Fasern hat eine dem Material entsprechende Gestalt und ist mit einer Rupfenbahn 13 umhüllt.
Zu Illustrationszwecken ist der Ballen 12 mit fünf Knoten 11 versehen, die auf Abstand liegen und auf der Ballen-Oberseite angeordnet sind. Jeder dieser Knoten 11 ist mit einer separaten Bindemaschine 10 hergestellt worden, die an geeigneten Plätzen in der Nähe des Ballens in einer
909 812/0763
P 109/1 DE
herkömmlichen (in der Zeichnung nicht gezeigten) Ballen-Bindemaschine angeordnet sind.
Natürlich ist die Länge des Drahtes 14 größer als der äußere Umfang des zusammengepressten Ballens 12, um den der Draht herumläuft. Die Endbereiche 15a und 15b des Drahtes 14 haben Enden 16a bzw. 16b (Fig. 3).
Der für die Herstellung des Knotens 11 verwendete Draht ist ausreichend steif, so daß nach Herstellung von Schlingen 15c, 15d diese durch das Binden hergestellte Gestalt beibehalten. Diese Schlingen 15c, 15d sind ausreichend fest, so daß sie selbsthaltend auf Zwischenstücken 16c, 16d sitzen, um die die Schlingen 15c, 15d gewickelt sind, insbesondere wenn ein Längszug, das heißt ein axialer Zug auf die Zwischenstücke 16c, 16d von außerhalb des Knotens 11 ausgeübt wird. Ein Zug, der radial außerhalb von Endstücken 16e, 16f ausgeübt wird, hat ein Gleiten des Knotens 11 entlang der Zwischenstücke 16c, 16d zur Folge, so, daß der noch lockere Knoten gestrafft wird und die effektive Länge des Drahtes 14 gekürzt wird.
Die Bindemaschine 10 umfaßt ein unteres, boxähnliches Gehäuse 9 mit einem rechteckigen Rahmen, der aus gegen-
909812/0763
P 109/1 DE
überliegenden, parallel angeordneten und rechtwinklig zueinander stehenden, querliegenden und vertikal angeordneten Endwänden 19 besteht, dessen Enden durch auf Abstand gehaltene, gegenüberliegende, rechtwinklige, parallel angeordnete, der Länge nach eingesetzte, vertikale Seitenwände 20 begrenzt werden. Ein Deckel 21 ist über den Endwänden 19 und den Seitenwänden 20 angeordnet. Die Endbereiche 15a, 15b des Drahtes werden von Hand durch nach unten offene, als Führungskanäle ausgebildete Kanäle 17, 18 in den Endwänden 19 des Gehäuses 9 der Bindemaschine 10 eingeführt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, laufen die Kanäle 17 und 18 durch einen Boden 22 des Gehäuses 9 hindurch und sind gewissermaßen parallel zueinander angeordnet und durchlaufen so den Boden 22 und laufen aufeinander zu, wie dies im folgenden noch beschrieben werden wird.
Aus den Fig. 4 und 5 kann man ersehen, daß oberhalb oder innerhalb der Kanäle 17 und 18 langgestreckte, zylindrische, lose Rollen 25 und 26 angeordnet sind, die neben länglichen, vertikal festgelegten Wandteilen 23 und 24 angeordnet sind, die ihrerseits von Seitenwänden 20 und Streben 31 (Fig. 4) getragen werden. Die Mantelaußenflächen der Rollen 25 und 26 stehen lose in Kontakt mit den Flächen der Wandteile 23 und 24 und werden durch
909812/0783
P 109/1 DE
quaderförmige, längliche und weiche Elastomerteile 27 und 28 angedrückt, die sich an den Seiten der feststehenden Längswände 29 und 30 abstützen, die ihrerseits parallel zu den Wandteilen 23 und 24, jedoch im Abstand von diesen, angeordnet sind.
Wie anhand der Fig. 5 gezeigt, besteht genügend Luft zwischen der Mantelaußenfläche der Rolle 25 und dem Wandteil 23, damit der Endbereich 15a des Drahtes eingelegt und dort gehalten werden kann. Die Rollen 26 und das Wandteil 24 übernehmen den Endbereich 15b auf gleiche Weise. Die biegsamen, d.h. aus Gummi bestehenden Elastomerteile 27 und 28 weisen außerdem eine ausreichende Nachgiebigkeit auf, so daß beim Einziehen des Drahtes vertikal nach unten die Endbereiche 15a, 15b aus ihrer Lage zwischen den Rollen 25 und 26 und den Wandteilen 23 und 24 herausgezogen werden.
Normalerweise stehen die Mantelaußenflächen der Rollen 25, 26 in Kontakt mit ihren dazugehörigen Wandteilen 23, 24. Die Rollen 25, 26 und die Wandteile 23, 24 bilden ein Mittel zum Ausrichten der Endbereiche 15a, 15b des Drahtes innerhalb der Bindemaschine 10. Wenn die Endbereiche 15a, 15b von den Rollen 25, 26 und den Elastomerteilen 27, 28 erfaßt sind, bleiben sie in axialer
909812/0763
P 109/1 DE - Jf-
Richtung entlang der Mantelaußenfläche der Rollen 25, 26 in den im wesentlichen V-förmigen Nuten liegen, die durch die Rollen 25, 26 und die Wandteile 23, 24 gebildet werden, wenn die Endbereiche 15a, 15b jenseits die Rollen 25, 26 bewegt werden, ihre Enden laufen durch Öffnungen in querstehenden Streben 31, 32 hindurch, die parallel zu den Endwänden 19 stehen und werden durch nach unten gerichtete Öffnungen übernommen, die als radiale Schlitze 33, 34 (Fig. 8) in Mitteln zum Falten vorgesehen sind, die aus Rotationskörpern 35, 36 bestehen. Wie aus Fig. 8 zu sehen ist, weisen die Rotationskörper 35, 36 Zylinderteile 37, 38 mit Zahnrädern 39, 40 auf, die an ihren entsprechenden Wänden gelagert sind. Die Zahnräder 39, 40 haben in gleichmäßiger Verzahnung angelegte Zähne 41, 42 um ihren Umfang. Die freien Seitenflächen der Zahnräder 39, 40 sind eben ausgebildet. Fingerartig ausgebildete Teile 43 und 44 umgreifen die ebenen, vertikal liegenden Seiten der Zahnräder 39 bzw. 40 neben deren Umfang, damit ebene Anlageflächen 43a bzw. 44a gebildet werden. Runde Scheiben 45, 46 sind an den Endwänden der Zylinderteile 37, 38 befestigt.
Aus Fig. 6 sieht man, daß das Rotationselement 35 in einer Rinne 47 liegt, die in die Oberseite des Bodens 22 eingearbeitet ist. Der Rotationskörper 36 ist gleichermaßen
9098 12/0783
P 109/1 DE
mit einer solchen Rinne (in der Zeichnung nicht gezeigt) ausgestattet. Jeder Kanal 17, 18 erstreckt sich über den Boden der betreffenden Rinne, so daß wenn die Rotationskörper 35, 36 stillstehen, sich die Schlitze 33, 34 in Deckung mit den Kanälen 17 bzw. 18 befinden.
Die Rotationsbewegungen der Rotationskörper 35, 36 (Fig. 6 und 4) wird durch große Zahnräder 48, 49 bewerkstelligt, die auf horizontal liegenden Wellen 50, 51 montiert sind, die ihrerseits in der Bindemaschine 10 drehbar gelagert sind. Über den halben Umfang der Zahnräder 48, 49 angeordnete Zähne 52, 53 befinden sich in Eingriff mit Zähnen 41 bzw. 42 der Zahnräder 39 und 40. Als Stirnzahnräder ausgebildete Stirnräder 54, 55 sind dazu da, die Rotation entgegen der Drehrichtungen der Wellen 50, 51 zu ermöglichen.
Über den Enden der Kanäle 17, 18 neben den Streben 31, 32 sind nach unten gerichtete Abtasthebel 79, 80 (Fig. 3) angeordnet, die zu Endschaltern 81, 82 im Deckel 21 gehören.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, enden die Kanäle 17, 18 in nach innen gerichteten, quer angeordneten Kanälen 83, 84, die unterhalb der Zahnräder 39 bzw. 40 liegen.
909812/0763
P 109/1 DE -
Beim Betrieb der Binderaaschine 10 wird der Draht 14 unterhalb des Ballens 12 hindurchgeführt und entlang seiner beiden gegenüberliegenden Seitenflächen auf beiden Seiten des Ballens 12 nach oben geführt. Der Endbereich 15a des Drahtes gelangt durch den Kanal 17 in die Bindemaschine 10 hinein, und der Endbereich 15b des Drahtes gelangt über den Kanal 18 in die Bindemaschine 10 hinein. Die Endbereiche 15a, 15b des Drahtes werden durch Zugbeanspruchung zwischen den Wand*-©ilen 23, 24 und den oberen umfangsbereichen der Rollen 25, 26 (Fig. 5) in den Kanälen 17, 18 ausgerichtet. Da die Endbereiche 15a, 15b des Drahtes durch ihre entsprechenden Kanäle hindurchgeführt werden, laufen sie durch die Schlitze 33, 34 der Rotationskörper 35, 36 hindurch.
Die Achsen der Rotationskörper 35, 36 decken sich mit den Längsachsen der Endbereiche 15a, 15b. Diese setzen ihre Bewegung durch ihre betreffenden Kanäle fort, bis das Ende 16a den Abtasthebel 80 des Endschalters 82 berührt, und bis das Ende 16b den zu dem Endschalter 81 gehörenden Abtasthebel 79 berührt.
Von diesem Moment an wird die Vorwärtsbewegung der Endbereiche 15a, 15b angehalten. Die Endschalter 81, 82 sind mit einem herkömmlichen Mechanismus in der Binde-
9098 12/0763
P 109/1 DE
maschine 10 verbunden, der seinerseits Hydraulikzylinder 61, 62 in Tätigkeit setzen, die ihnen zugeordnete Kolben 63, 64 dazu veranlassen, eine Zugbewegung durchzuführen. Der Zug der Kolben 63, 64 bzw. entsprechender Kolbenstangen führt dazu, daß Verzahnungen 71, 72 um ihnen zugeordnete Wellen 73, 74 in einer horizontalen Ebene verschwenken, was durch den Eingriff der Zähne 67, 68 mit den Zähnen 69, 70 zustande kommt. Da die Zahnräder 71, 72 mit ihrer Verschwenkungsbewegung beginnen, berühren die Flächen 77, 78 die Endbereiche 15b, 15a der danebenliegenden Enden 16b bzw. 16a des Drahtes und bewirken an den Endbereichen 15b, 15a des Drahtes einen Bindevorgang in einer horizontalen Ebene. Da die Endbereiche 15a, 15b des Drahtes entlang ihres horizontalen Pfades ihrer Bewegung bewegt werden, laufen sie unter den ungebundenen Endbereichen 15c, 15a hindurch und passieren die vertikalen Ebenen der ungebundenen Endbereiche 15b, 15a. Die Länge der Flächen 77, 78 entspricht der Entfernung zwischen den beiden Endbereichen 15a, 15b, so daß Zungen 75, 76 unbelastet sind, da sie entlang ihrer entsprechenden Bewegungspfade laufen.
Wenn die gebundenen Drahtbereiche ihre entsprechenden, in Fig. 8 ersichtlichen Lagen eingenommen haben, dann kommen sie mit den vorderen Flächen der Zahnräder 39,
909812/0763
ρ 109/1 de - yz "
zur Anlage und befinden sich leicht oberhalb von Anlageflächen 43a, 44a der Teile 43, 44, wobei die Bereiche der gebundenen Teile knapp neben den Enden 16b, 16a des Drahtes liegen und sich jenseits der Teile 43, 44 erstrecken. Die von den gebundenen und den ungebundenen Bereichen der beiden Endbereiche 15a, 15b des Drahtes eingeschlossenen Winkel OC sollten etwas mehr oder etwas weniger als 90° betragen.
Herkömmliche Mechanismen sind so gestaltet, daß sie in der Bindemaschine 10 das Ende der Bewegung des Rückziehens der Kolben 63, 64 und damit das Ende des Biegevorgangs der Knotenherstellung anzeigen; die Hydraulikzylinder 61, 62 werden betätigt, damit die Kolben 63, 64 in ihre Ruhelage gebracht werden, hierbei -kehren die Zungen 75, 76 in ihren entsprechenden Ruhelagen zurück, die Lagen der Zungen 75a, 76a sind in Fig. 4 durch ununterbrochenen Linien angedeutet.
Wenn die Mittel zum Binden ihren Vorgang abgeschlossen haben, beginnt der Faltvorgang durch einen herkömmlichen Mechanismus in der Bindemaschine 10, wodurch ein Hydraulikzylinder (in der Zeichnung nicht gezeigt) in einem Gehäuse 58 (Fig. 6) einen Kolben 57 bzw. eine entsprechende Kolbenstange nach unten bewegt, hierbei wird eine Zahn-
909812/0763
E- 1&9/2 DE~
stange 56 betätigt, die ihrerseits das Stirnrad 54 dreht, wodurch die Welle 50 gedreht wird und dadurch die Zähne 52 auf dem. Zahnrad 48 eine Bewegung erfahren und die Zähne 41 des Zahnrades 3^ mitbewegen. Gleichzeitig bewirkt das Stirnrad 54 eine Rotation des Stirnrades 55, wodurch die Welle 51 und damit das Zahnrad 49 verdreht werden. Zähne 53 auf dem Zahnrad 49 stehen mit Zähnen 42. des Zahnrades 40 in Eingriff^ wodurch eine Rotation des Zahnrades 40 zustande kommt. Der Kraftfluß durch die Zahnräder 48, 39f 49> 40 wird durch Pfeile E, F, G und H in den Fig. 6 und & dargestellt. Sofern es erforderlich ist, einen Knoten in der Gegenrichtung zu binden, kann die Drehrichtung der Zahnräder .leicht umgekehrt werden» : ·
Die Rotation der Zahnräder 39, 40 bewirkt eine Rotation der Rotationskörper 35, 36 in der Gegenrichtung. Wenn die Rotationskörper 35, 36 zu drehen beginnen, ergreifen die oberen Anlageflächen 43a, 44a der Teile 43, 44 (Fig. 4, 6, 8) die gebundenen Endbereiche 15b, 15a und beginnen damit, diese Bereiche zu.falten oder zu biegen, und zwar . nach oben, um die ungebundenen Endbereiche- 15a, 15b. Die Rotationskörper 55, 36 drehen um die.Längsachse der Endbereiche 15a, 15b des Drahtes mit jenen ungebundenen Endbereichen, die fest stehenbleiben. Eine weitere Bewegung
&09at2/07
derZahrisiiäiige 56näcli .unten bewirkt einen weite*en- k Dralftbereiatie nach.innen, da die
9Qm sind* Me. S©£ationsk0Epe^- 33, 36 weröext unt veniger als 360^'verdreht, rärssugs-
weise um 27S^i \eas Bei einem äusiu^riiagsJbeisjiiel-gute Ergebnisse exbräclite ^ lienn der Jiblben Sl völlsiiMridiöfv t st> - siiii'fdiö ^ebüniäenen ^ereicine; dea:
iir ^isijönal gegenüiaerliegende Sehleifeü die
^ iSiäilingen
ilÄl nadn
a. äfeenis© MSntteÄ 4le i§* i§a^ l-äiä ^ge/getiofeer jder ötoigfeii lescäiaseibung J5Ia
w&täekj- es
odsx':^^
%eisdungek nläsBäi^ äfcföa JÄsaä^Än ässsäih- iÄrlä·. -lÄe XBb des -.iS^äü-t^P 3ö5hnen giaaridsa^ziiiein. ϊη. jeäeSr.
909817/0763
Richtung; .auslaufen, ζ,B, in einem Winkel nach oben oder.
Wie aus- Fig., T zu sehen ist,, erstrecken sich die Kanäle 17,. 1& ufeer· djen 3oden 2;2 4es Deckels 21 in dessen Längsrichtungi. i^d.^warlber ^ipe liänge, die der Länge der ungebundeneni^jadberei^het lia^ ISiJ des Drahtes entspricht. Die. JianSlp. 1?« IS* 8^, B4 s4ni Tin^ereinander verbunden und liateep> insgesamt: die, gestalt des vollständigen Knp-
isqt- ^
<ΜΒχφ"vpn der-^. ^|ji;dei^as^.ise, JQ; gelöst, und auf; die Pbe-r-. seite- 4er/Bu^pönba^s.%& des lajßjenf 12 bewegt Ti§rden Tcann* wenniäi^Br Οί3..εσ1| ll©|:k#öffB34^ie liittel von dem Boden 22; nach staofeesa. aSigesejiict: wllä^ Diie ^Senkung dea Ballens 12
15' lOSt %däe aajagebende^en. Endbei^iehe 15a, 15b von dem -Raum ^wischien öen ß©_l,le.ß 2^j ?&. ^ä&rüen Bandteilen J^ bzw. Sex ^cmpXffetB aSnp.tejD. 1|. T$at Ejnden ISa^ l€b, die, nach laitsn -ggfa^tsfc: isiäad>, ^ajahdem 4er praittt und der. Knote»- 3JL. na^-· «nt®n- as© der. ^ifideHfiaseJiiTie 10 her-ausgelpst
JZB dier läv. faeajeLen Sifehlfcungen arbfälteende; Zylinder im Gehäuse 38 waäsä ^3eltpt:a^|:·, «rüsigö^cii- d^.-|$Q!ben ^57 s^mekg^zpgeii.
Sie Rotati'pnsk^rper 3p #
9 0 981 2/07^63
DE
Der in der Zeichnung zu sehende Knoten. 11 ist sehr; fest, da die Enden. 16a,- 16b in die1 Rüpfenbähn .13 dringen und da ein Bereich des Ballens 12 nach oben durch den offenen Zwischenraum zwischen den verbundenen Enden des Drahtes 14 sich erstreckt..- Jeder durch die Bindemaschine 10 gebildete Knoten 11 ist separat und macht keinerlei Schneidemittel erforderlich, um. den Knoten von weiterem Draht zu befreiettt vorausgesetzt eine vorausbestimmte Drahtlänge wird, benutzt-
■ \Es ist letzt: ersictitilich, daß der so gebildete Knoten 11, wie aus Eig. 2 zu sehen, zwei auf" Abstand liegenderr paralleler, länglicher Zwischenstücke 16ce16d einschließt) die mit quer angeordneten Endstücken 16e, 16f verbunden sind, die" Winkel sind an ihrer Verbindung entgegengesetzt:
gerichtet. Die Schlingen i5c, 15d verbinden^ die Endbe— reiche der Endstücke 16e und 16f mit den Zwi¥cheristücken 16c, l6d. Dementsprechend bilden die Zwischenstücke 16c, 16d und die Endstücke'i6e; 16f e"in gieichmäßiges Parallelogramm, d.h. das Rechteck bildet einen Umfang um einen offenen Innenraum 16gv
- Die in Fig. 4 zu sehenden Pfeile C und D deuten die Verschwenkungsbewegüngen der Zungen 75 und 7G an. Die Ruhelagen der Zungen 75 und 76 werden durch die'"'durchgehenden
9098 V2/07-63
P 109/1 DE - if?- -
•2*
&17 S1 Sr
Linien angedeutet, in ihrer Arbeitsstellung sind die Zungen 75a, 76a durch unterbrochene Linien dargestellt.
Die Zahnstange 56 (Fig..6) -tragt Zähne
Der in Fig. 6 gezeigte Mechanismus unterhalb des Gehäuses 58 ist in einem Aufsatz 59 (Fig. 3) untergebracht.
909*8 12/0763

Claims (13)

P 109/1 DE - Patentansprüche
1. J Vorrichtung zum Binden von Ballen sowie von ihr gebundener Knoten, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
(a) Mittel zur Ausrichtung von Endbereichen (15a, 15b) auf Abstand und parallel zueinai der vorhanden sind, so daß der eine Endbereich (15a) an dem anderen Endbereich (15b) in dessen Gegenrichtung vorbeiläuft, wobei sich beide überlappen,
(b) Mittel zum Binden von einem Abschnitt eines jeden Endbereichs (15a, 15b) jeweils um einen Punkt neben dem Ende (16a, 16b) eines jeden Endbereichs (15a, 15b) neben dem ungebundenen Bereich des Endbereichs (15a, 15b) vorgesehen sind, wobei durch die vertikalen Ebenen der ungebundenen Endbereiche (15a, 15b) gebunden wird, und
(c) Mittel zum Falten eines jeden Endes (16a, 16b) jeweils um den ungefalteten Endbereich (15a, 15b) vorgesehen sind, wobei die vertikale Ebene
30.8.1978
V/v
9812/0763
P 109/1 DE - 19 -
I 283791S
der letzteren die von den Enden (16a, 16b) durchdrungen wird, einen Winkel von weniger als 360° einschließen, wodurch ein Knoten (11) gebildet ist, dessen Enden (16a, 16b) nach unten abgewinkelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Binden eine verschwenkbar gelagerte Zunge (75, 76) außerhalb der Endbereiche (15a, 15b) umfassen sowie Mittel für die einzelne Verschwenkung eines jeden Fingers (75, 76) zwischen einer Arbeitsstellung (75, 76) bei Berührung der Endbereiche (15a, 15b) und eine Ruhestellung (75a, 76a) haben, wobei die Endbereiche (15a, 15b) nicht berührt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger (75, 76) über einen Winkel größer als 90° verschwenken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Binden Zahnräder (71, 72) umfassen, die auf Wellen (73, 74) befestigt sind, die sich mit einer vertikal liegenden, gedachten Achse decken, und wobei jede von den Draht
909812/0763
P 109/1 DE
3 283791E
berührenden Flächen (77, 78) jeweils zu einer Zunge (75, 76) gehören, die sich axial von den Zahnrädern (71, 72) weg erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der gebogene Bereich unterhalb des ungebogenen Endbereichs (15a, 15b) hindurchläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Biegemittel einen Rotationskörper (35, 36) umfaßt, von denen jeder einen radial auf dem Rotationskörper (35, 36) angeordneten Schlitz (33, 34) aufweist, der in Achsrichtung der Rotationskörper (35, 36) hindurchläuft und so dimensioniert ist, daß die ungebogenen Bereiche des Drahtes (14) von dem jeweiligen Schlitz (33, 34) aufgenommen werden können, sobald die Rotationskörper (35, 36) sich in ihrer Ruhelage befinden, daß die Rotationsachse eines jeden Rotationskörpers (35, 36) sich mit der Längsachse der ungebogenen Bereiche des Drahtes (14) innerhalb des jeweiligen Schlitzes (33, 34) deckt, wobei jeder der Rotationskörper (35, 36) Mittel aufweist, mit denen die gebogenen Bereiche des Drahtes (14)
909812/0783
P 109/1 DE - 3A - ■
berührt werden können, die durch jede der vertikalen Ebenen hindurchläuft, und daß mit den Rotationskörpern (35, 36) Mittel in Wirkverbindung stehen, die die Rotationskörper (35„ 36) über einen Winkel von mehr als 180 und weniger als 360° verdrehen.
7„ Vorrichtung nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Binden und Falten in einem Gehäuse (9) untergebracht sind, das mit einem Boden (22) versehen ist, in den nach unten offene Kanäle (17, 18) in dessen Längsrichtung eingelassen sind und auf Abstand gehalten sind und parallel zueinander liegen, wobei ein Teil der Kanäle (17, 18) mit den in den Rotationskörpern (35, 36) vorgesehenen Schlitzen (33, 34) fluchtet, sofern die Rotationskörper (35, 36) in ihrer Ruhelage stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Kanäle (17, 18) mit quer zu ihnen nachgiebigen, den Draht (14) berührenden Mitteln (27, 28) zusammenarbeiten, wodurch die ungebogenen Bereiche des Drahtes (14) in den Kanälen (17, 18) gehalten werden.
909812/076 3
P 109/1 DE - 22-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Bereiche der Kanäle (17, 18) in anderen Bereichen der Kanäle (17, 18) münden, die quer in dem Boden (22) liegen, wobei die quer angeordneten Bereiche der Kanäle (17, 18) mit den der Länge nach angeordneten Abschnitten der Kanäle (17, 18) in Verbindung stehen, wodurch die Gestalt des Knotens (11) bestimmt wird, und wodurch der Knoten (11) nach dessen Herstellung freigegeben werden kann.
10. Verfahren zum Binden eines Drahtknotens um einen Materialballen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
(a) Herumlegen eines Drahtes (14) um die Außenfläche des Ballens (12),
(b) Anordnen von Endbereichen (15a, 15b) des Drahtes (14) im Abstand und parallel zueinander, so daß der eine Endbereich (15a) an dem anderen Endbereich (15b) in Gegenrichtung vorbeiläuft,
(c) Binden eines Abschnittes eines jeden Endbereiches (15a, 15b) um einen Punkt neben den Enden (16a, 16b) der Endbereiche (15a, 15b)
909812/0763
P 109/1 DE -
C 283791S
jeweils um den ungebundenen Endbereich herum, wobei das jeweilige Ende (16a, 16b) unterhalb und durch die Vertikalebene der ungebundenen Abschnitte des Drahtes (14) hindurchlaufen, womit der von jedem der gebundenen Endbereiche (15a, 15b) und der ungebundenen Endbereiche (15a, 15b) eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist, und
(d) daß die Endbereiche (15a, 15b) nach innen gebogen werden und durch jede der Vertikalebenen hindurchlaufen und mit dem ungebundenen Endbereich einen Winkel von weniger als 360°, jedoch mehr als 180° einschließen, wodurch ein Knoten (11) gebildet wird, der Enden (16a, 16b) aufweist, die nach unten abgewinkelt sind und in den Ballen (12) hinein gerichtet sind.
11. Knoten, dadurch gekennzeichnet , daß
er durch das Verfahren gemäß Anspruch 10 gebildet ist.
12. Knoten nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
(a) ein Paar von nicht miteinander befestigten, im
909812/0763
P 109/1 DE
wesentlichen parallel angeordneter, länglicher Abschnitte des Drahtes (14) vorhanden sind,
(b) daß ein Paar von im wesentlichen parallel zueinander liegender, quer angeordneter Abschnitte mit den Enden der länglichen Abschnitte verbunden ist, und
(c) daß Schlingen (15c, 15d) an den anderen Bereichen der querliegenden Abschnitte gebildet sind, wobei die länglich sich erstreckenden Abschnitte und die quer sich erstreckenden Abschnitte der Drahtabschnitte ein Parallelogramm bilden, das den Umfang um einen offenen Innenraum (16g) bilden.
13. Knoten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlingen (15c, 15d) ausreichend fest sind und selbsthaltend auf den längs sich erstreckenden Abschnitten halten, wenn auf die quer angeordneten Abschnitte ein Zug ausgeübt wird.
909812/0763
DE19782837915 1977-09-09 1978-08-31 Vorrichtung zum binden von ballen sowie von ihr gebundener knoten Withdrawn DE2837915A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/831,788 US4114527A (en) 1977-09-09 1977-09-09 Bale tying device and knot produced thereby

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2837915A1 true DE2837915A1 (de) 1979-03-22

Family

ID=25259871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782837915 Withdrawn DE2837915A1 (de) 1977-09-09 1978-08-31 Vorrichtung zum binden von ballen sowie von ihr gebundener knoten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4114527A (de)
JP (1) JPS5451695A (de)
BE (1) BE870303A (de)
CA (1) CA1082571A (de)
DE (1) DE2837915A1 (de)
FR (1) FR2402581A1 (de)
GB (1) GB2003771B (de)
IT (1) IT1099468B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612546A1 (de) * 1996-03-29 1997-11-20 Steen & Co Gmbh Bindemittel für zylindrische Ballen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4353295A (en) * 1980-07-10 1982-10-12 Fresno Bag Co., Inc. Wire tying fixture
AT391214B (de) * 1987-06-17 1990-09-10 Avl Verbrennungskraft Messtech Analysengeraet
US7389724B2 (en) * 2004-12-17 2008-06-24 Marathon Equipment Company Waste baling method and apparatus
US7578318B2 (en) * 2007-10-29 2009-08-25 Wayne Harvey Christian Wire twisting tool
US8397632B2 (en) 2010-03-04 2013-03-19 L & P Property Management Company Knotter assembly
US9045245B2 (en) 2010-03-04 2015-06-02 L&P Property Management Company Knotter assembly
US10684595B2 (en) 2013-09-04 2020-06-16 Accent Wire Holdings, LLC Control user interface for tying system
US9278772B2 (en) 2014-02-20 2016-03-08 L&P Property Management Company Combination wire and plastic strapping device
US11040789B2 (en) 2014-02-20 2021-06-22 Accent Wire Holdings Llc Combination wire and plastic strapping device
US10351274B2 (en) 2014-02-20 2019-07-16 Accent Packaging Inc. Combination wire and plastic strapping device
US9359094B2 (en) 2014-03-10 2016-06-07 L & P Property Management Company Gripping mechanism

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US893216A (en) * 1908-07-14 Daniel Benton Wood Bale-tying attachment to hay-presses.
US1744113A (en) * 1925-01-14 1930-01-21 Michael E Galvan Wire-tying machine
US1889372A (en) * 1930-05-23 1932-11-29 Rudolph Z Nolan Bale-tying mechanism
US2150755A (en) * 1937-10-28 1939-03-14 Nachman Springfilled Corp Spring coupling machine
US2937484A (en) * 1956-02-21 1960-05-24 Kopparfors Ab Device for automatically bundling material
US3338273A (en) * 1965-01-18 1967-08-29 United Mattress Machinery Comp Knotting head
US3528364A (en) * 1968-07-25 1970-09-15 Munro Systems Corp Bale tying method and apparatus
US3789751A (en) * 1971-09-15 1974-02-05 C Burford Bale tying device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612546A1 (de) * 1996-03-29 1997-11-20 Steen & Co Gmbh Bindemittel für zylindrische Ballen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2402581A1 (fr) 1979-04-06
IT7827462A0 (it) 1978-09-08
GB2003771A (en) 1979-03-21
GB2003771B (en) 1982-01-27
JPS5451695A (en) 1979-04-23
CA1082571A (en) 1980-07-29
BE870303A (fr) 1979-01-02
US4114527A (en) 1978-09-19
IT1099468B (it) 1985-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2111894C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von Ballen mit einem PreBkanal und einem im Preßkanal hin- und herverschiebbaren Preßkolben
DE2837915A1 (de) Vorrichtung zum binden von ballen sowie von ihr gebundener knoten
DE102017104932A1 (de) Herstellungsverfahren für einen Stator
DE2526314A1 (de) Fahrradgangschaltung
DE2217621B2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Stranges in Zickzackform auf eine antreibbare Aufbautrommel
DE2923938A1 (de) Vorrichtung zur vereinigung von textilfaeden durch axialverdrillung
DE2659831C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines streifenartigen Drahtgeflechtes für gewickelte Armierungen bei Betonummantelungen von Rohren
DE2330139C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten
WO2003071858A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressen von vierkantballen für halmgut
DE2812918A1 (de) Verdrill- und schneidvorrichtung zum binden wenigstens eines, um einen gepressten ballen gelegten drahtes
DE3307794A1 (de) Haarflechtgeraet
DE2303253A1 (de) Vorrichtung zur vermittlung der vorbewegung an die steuerungstrommel von einzylinder-rundstrickmaschinen
AT403984B (de) Auswringvorrichtung für ein bodenreinigungstuch oder dergleichen
DE2615650C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Wickelträgers an einer Vorrichtung zum Herstellen und Auswechseln von Faserbandwickeln
DE3238642C2 (de)
DE3710059C2 (de)
DE3136207C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rollen aus Drahtgeflecht
DE102008010155A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden eines Ballens
DE1511580C (de) Maschine zum Umbinden von Binde gut, insbesondere von langgestreckten Ge genstanden
DE2338356C3 (de) Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes
EP0089074A2 (de) Anordnung zum Trennen einzelner Leiter voneinander in einem Flachbandkabel
DE297687C (de)
DE3406515A1 (de) Maschine zum pressen und umschnueren von ballen
DE603618C (de) Vorrichtung zum Einpressen von Querfurchen in Stehumlegekragen
DE3204555A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung von einer vielfachpresse zugeordneten formen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee