AT403984B - Auswringvorrichtung für ein bodenreinigungstuch oder dergleichen - Google Patents
Auswringvorrichtung für ein bodenreinigungstuch oder dergleichen Download PDFInfo
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- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
- A47L13/60—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers
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Description
AT 403 984 B
Die Erfindung betrifft eine Auswringvorrichtung für ein Bodenreinigungstuch oder dergleichen mit zumindest einer Rolle zum Auswringen des Bodenreinigungstuches oder dergleichen, welche um ihre Achse drehbar gelagert ist und deren Achse von einer Betätigungsvorrichtung bewegbar ist.
Eine solche Auswringvorrichtung ist aus der EP-A1 480 327 bereits bekannt. Dabei ist eine einzelne Rolle drehbar an einem Trägerarm gelagert, welcher selbst verschwenkbar gelagert ist. Mittels der Betätigungsvorrichtung wird der Trägerarm und mit ihm die Rolle in einem Kreisbogen entlang einer im Querschnitt kreisabschnittsförmigen Gegendruckplatte verschwenkt. Ein auf die Gegendruckplatte aufgelegtes Bodenreinigungstuch wird dadurch ausgewrungen.
Aus der GB 165,316 A ist eine Auswringvorrichtung bekannt, bei der der Mop zwischen zwei Rollen eingelegt wird, welche entlang Führungsbahnen manuell an den Mop herangeführt werden, worauf der Mop zum Auswringen zwischen den Rollen durchgezogen wird.
Auswringvorrichtungen, bei denen zum Auswringen mittels einer Betätigungseinrichtung Platten entlang von Führungsbahnen verschoben werden, wobei die Platten gegen einen unter die Platten eingelegten Mop gedrückt werden sind aus der US 1,659,505 A und der GB 1,090,194 A bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Auswringvorrichtung bereitzustellen.
ErfindungsgemäB gelingt dies bei einer Auswringvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß -wie an sich bekannt - eine erste und eine zweite in einer jeweiligen Führungsbahn geführte Rolle vorgesehen sind, wobei die Achsen der Rollen von der Betätigungsvorrichtung entlang der Führungsbahnen bewegbar sind, die Führungsbahnen der Rollen in einem ersten Abschnitt aufeinander zulaufen und in einem zweiten Abschnitt im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und eine Einrichtung zur Vermittlung einer Drehbewegung der Rollen zumindest während ihrer Bewegung entlang des zweiten Abschnittes der Führungsbahnen vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird ein Bodenreinigungstuch oder ein Mop oder dergleichen hervorragend ausgewrungen, wobei eine einfache Einführung bzw. Plazierung des auszuwringenden Bodenreinigungstuches, Mops usw. gegeben ist und eine Zugbelastung während des Auswringens vermieden wird, da die Rollen während des Auswringens über das auszuwringende Bodenreinigungstuch abrollen, ohne auf diese eine Zugkraft zu übertragen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird den Rollen, während sie von der Betätigungseinrichtung entlang des zweiten, im wesentlichen parallelen Abschnittes verschoben und dabei gedreht werden, eine Umfangsgeschwindigkeit vermittelt, die gleich ihrer Translationsgeschwindigkeit entlang der Führungsbahnen ist. Dadurch bleibt das Bodenreinigungstuch während des Auswring Vorganges ortsfest.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auswringvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Auswringvorrichtung weist Rollen 1,2 auf, welche über Zapfen 1a,1b bzw. 2a,2b in Führungsbahnen 3a,3b bzw. 4a,4b gelagert sind. Die Rollen 1,2 sind um ihre Achsen 5,6 drehbar gelagert und die Achsen 5,6 können mittels einer Betätigungsvorrichtung entlang der Führungsbahnen 3a,3b bzw. 4a,4b verschoben werden.
Die Betätigungsvorrichtung weist einen Betätigungshebel 7 auf, der mit einer Welle 9 starr verbunden ist, welche in den Seitenwänden 14,15 des Gehäuses 11 der Auswringvorrichtung drehbar gelagert ist und die Seitenwände 14,15 durchsetzt. Außerhalb des Gehäuses 11 ist auf beiden Enden der Welle 9 jeweils ein Zahnradsegment 8 drehtest mit der Welle 9 verbunden.
Durch ein Verschwenken des Betätigungshebels 7 im Uhrzeigersinn werden die beiden Zahnradsegmente 8 um ihre Achse 9 verdreht und verschieben dabei die mit den Zahnradsegmenten 8 kämmenden Zahnstangen 10, welche jeweils von einem am Gehäuse 11 der Auswringvorrichtung angebrachten Steg 12 seitlich geführt sind. An den Zahnstangen 10 sind jeweils Querstege 16,17 angeformt, in denen Führungsschlitze 18a,18b,19a,19b vorgesehen sind, welche von den Zapfen 1a,1b bzw. 2a,2b der Rollen 1,2 durchsetzt sind.
Beim Verschieben der Querstege 16,17 nach unten werden die Achsen 5,6 der Rollen 1,2 entlang der Führungsbahnen 3a,3b bzw. 4a,4b bewegt. In einem ersten Abschnitt 20,21 der Führungsbahnen 3a,3b,4a,4b laufen die Führungsbahnen 3a,3b;4a,4b aufeinander zu, sodaß die Rollen 1,2 aufeinander zugeführt werden. In einem zweiten Abschnitt 22,23 verlaufen die Führungsbahnen 3a,3b,4a,4b im wesentlichen parallel zueinander. In diesem Bereich der Führungsbahnen wird ein zwischen die Rollen 1,2 eingebrachtes Bodenreinigungstuch ausgewrungen. Die Rollen 1,2 könnten dabei prinzipiell frei drehbar 2
Claims (6)
- AT 403 984 B gelagert sein. Um jedoch zu verhindern, daß auf das Bodenreinigungstuch eine Zugkraft ausgeübt wird, ist vorgesehen, daß die Rollen 1,2 während ihrer Abwärtsbewegung, vorzugsweise mechanisch, gedreht werden. Dazu sind auf den Zapfen 1a, 1b bzw. 2a,2b Zahnräder 24,25,26,27 drehfest befestigt. Beim Verschieben der Rollen 1,2 entlang der zweiten Abschnitte 22,23, der Führungsbahnen 3a,3b bzw. 4a,4b kämmen die Zahnräder 24,25,26,27 mit Zahnstangen 28,29 und drehen dadurch die Rollen 1,2 gegenläufig. Die Umfangsgeschwindigkeiten auf den einander zugewandten Seiten der Rollen 1,2 sind der Bewegung der Rollen entlang der Führungsbahnen entgegengerichtet und das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 24,25,26,27 und den Zahnstangen 28,29 ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen ihrem Betrag nach der Bewegungsgeschwindigkeit der Rollen entlang der Führungsbahnen entsprechen. Um die Querträger 16,17 und mit ihnen die Rollen 1,2 wiederum in ihre obere Ausgangslage zurückzuziehen, können Spiralfedern 30 vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft kann mit der die erfindungsgemäßen Auswringvorrichtung ein auf einem Klapphai· ter aufgespanntes Bodenreinigungstuch ausgepreßt werden. Im zusammengeklapp ten Zustand des Klapphalters hängt das Bodenreinigungstuch von den Enden des Klapphalters frei nach unten und kann zwischen die Rollen 1,2 eingeführt werden. Günstigerweise kann am Gehäuse 11 der Auswringvorrichtung eine in den Figuren nicht dargestellte Stütze vorgesehen sein, auf welche der Klapphalter zum Auspressen des Bodenreinigungstuches aufgesetzt wird. Anschließend wird der Betätigungshebel 7 der Auswringvorrichtung im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das überflüssige Wasser im Bodenreinigungstuch ausgepreßt wird. Es tritt dabei keine Zugbelastung auf das Bodenreinigungstuch auf, sodaß die Befestigungslaschen des Bodenreinigungstuches, welche zur Befestigung am Klapphalter vorgesehen sind, geschont werden. Über den Vorsprung 31 kann die Auswringvorrichtung an der Wand einer Wasserwanne eingehängt werden. Die Rollen 1,2 der Auswringvorrichtung können beispielsweise aus Naturkautschuk oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Oberfläche der Rollen kann gerippt oder glatt sein. Der Abstand der Achsen 5,6 der Rollen 1,2 im zweiten Abschnitt 22,23 der Führungsbahnen 3a,3b;4a,4b wird in Abhängigkeit vom Material und Durchmesser der Rollen 1,2, von der Dicke des auszupressenden Bodenreinigungstuches und von der gewünschten Restfeuchtigkeit des Bodenreinigungstuches nach dem Auswringen eingestellt. Es ist auch möglich, die Betätigungsvorrichtung auf eine andere als auf die gezeigte Art auszubilden. Beispielsweise könnte anstelle eines verschwenkbaren Betätigungshebels ein vertikal verschiebbarer Betätigungshebel bzw. ein derartiges Pedal vorgesehen sein, welches mit einem T-förmigen Träger verbunden ist, in dessen Quersteg die Führungsschlitze für die Zapfen der Rollen angebracht sind. Patentansprüche 1. Auswringvorrichtung für ein Bodenreinigungstuch oder dergleichen mit zumindest einer Rolle zum Auswringen des Bodenreinigungstuches oder dergleichen, welche um ihre Achse drehbar gelagert ist und deren Achse von einer Betätigungsvorrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet daß · wie an sich bekannt - eine erste und eine zweite in einer jeweiligen Führungsbahn (3a,3b;4a,4b) geführte Rolle (1,2) vorgesehen sind, wobei die Achsen (5,6) der Rollen (1,2) von der Betätigungsvorrichtung entlang der Führungsbahnen (3a,3b;4a,4b) bewegbar sind, die Führungsbahnen (3a,3b;4a,4b) der Rollen (1,2) in einem ersten Abschnitt (20,21) aufeinander zulaufen und in einem zweiten Abschnitt (23,24) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und eine Einrichtung zur Vermittlung einer Drehbewegung der Rollen (1,2) zumindest während ihrer Bewegung entlang des zweiten Abschnittes (22,23) der Führungsbahnen (3a,3b;4a,4b) vorgesehen ist.
- 2. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung -wie an sich bekannt - einen verschwenkbaren Betätigungshebel (7), ein mit dem Betätigungshebel in starrer Verbindung stehendes Zahnrad bzw. Zahnradsegment (8) und eine mit dem Zahnrad (8) kämmende verschiebbare Zahnstange (10), welche mit den Rollen (1,2) in Verbindung steht, aufweist.
- 3. Auswringvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren Zahnstange (10) in an sich bekannter Weise ein Quersteg (16,17) angeformt ist, der Führungsschlitze (I8a,18b;19a,19b) aufweist, welche jeweils von einem mit der jeweiligen Rolle (1,2) verbundenen Zapfen (1a,1b;2a,2b) durchsetzt sind. 3 ΑΤ 403 984 Β
- 4. Auswringvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich· tung zur Vermittlung der Drehbewegung der Rollen (1,2) derart ausgebildet ist, daß die den ersten und zweiten Rollen (1,2) vermittelten Drehrichtungen gegenläufig gerichtet sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten auf den einander zugewandten Seiten der Rollen (1,2) der Bewegung der Rollen (1,2) entlang der Führungsbahnen (3a,3b;4a,4b) entgegengerichtet sind.
- 5. Auswringvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vermittlung der Drehbewegung der Rollen (1,2) sowie die Betätigungsvorrichtung zur Bewegung der Achsen (5,6) der Rollen (1,2) derart ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, daß die den Rollen (1,2) vermittelten Umfangsgeschwindigkeiten ihrem Betrag nach der Bewegungsgeschwindigkeit der Rollen (1,2) entlang der Führungsbahnen (3a,3b;4a,4b) entsprechen.
- 6. Auswringvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vermittlung der Drehbewegung der Rollen (1,2) ein mit der jeweiligen Rolle (1,2) starr verbundenes Zahnrad (24,25,26,27) und eine mit der Seitenwand (14,15) des Gehäuses (11) verbundene Zahnstange (28,29) umfaßt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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