DE1435397C - Vorrichtung zum Auflockern, öffnen und Ausbreiten eines Fadenstranges aus gekräuselten Endlosfäden - Google Patents

Vorrichtung zum Auflockern, öffnen und Ausbreiten eines Fadenstranges aus gekräuselten Endlosfäden

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DE1435397C
DE1435397C DE1435397C DE 1435397 C DE1435397 C DE 1435397C DE 1435397 C DE1435397 C DE 1435397C
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rollers
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Inventor
Donald Thomas; St. Pierre Richard Ernest; Charlotte N.C. Dunlap (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Corp
Original Assignee
Celanese Corp

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- daß diese jeweils von einem mittleren Umfangskreis
lockern, öffnen und Ausbreiten eines Fadenstranges aus im entgegengesetzten Sinne zu den Stirnwänden
aus gekräuselten Endlosfäden zwischen V/alzen- der Walze verlaufen.
paaren, von denen mindestens eine Walze geriffelt ist. Eine besonders wirksame Auflockerung des Stran-Vorrichtungen zum Auflockern, öffnen und Aus- 5 ges ergibt sich aus dem zu verschiedenen Zeiten einbreiten von Fadensträngen sind bereits seit langem setzenden Ergreifen und Freigeben der verschiedenen bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Abschnitte des Stranges mit der gleichzeitigen öffncn-Patentschrift 716 279 eine Vorrichtung zum öffnen den Wirkung der wieder in ihre volle Kräuselung zu- und Weichmachen nachbehandelter und getrockneter rückgehenden Einzelfäden und der seitlichen Ver-Kunstfadenstränge, bei der eine Anzahl abwechselnd io Schiebung der einzelnen Fäden des Stranges relativ längs und quer geriffelter Walzenpaare hintereinander zu den jeweils benachbarten Fäden, angeordnet sind und mit allmählich zunehmender Der Transport des Stranges zu den Walzenpaaren Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Bei diesen Wal- und durch die Walzenpaare hindurch kann durch unzenpaaren besteht jeweils die unter einem regelbaren abhängige Zuführungsvorrichtungen erfolgen.^. Am federnden Druck stehende Oberwalze aus einem har- 15 einfachsten treibt man zu diesem Zweck jedoch eine ten Baustoff, wie Metall, Holz od. dgl., die Unter- oder beide Walzen an. Vorzugsweise hat eine der walze dagegen aus einem elastischen Baustoff, wie Walzen eine glatte Oberfläche und wird angetrieben, Gummi od. dgl. Diese Vorrichtung ist nur wenig ge- während die geriffelte Walze gegen sie gedrückt und eignet, einen Fadenstrang insbesondere aus gekräu- durch ihre Berührung mit der glatten Walze oder selten Endlosfäden derart gut aufzulockern, zu öffnen ao dem zwischen den Walzenpaaren hindurchlaufenden und auszubreiten, daß ein gegenüber dem Ursprung- Strang in Drehung versetzt wird, liehen Fadenstrang fülliger und bauschiger Strang Es können auch beide Walzen geriffelt sein, wobei großer Gleichmäßigkeit erhalten wird, in dem der es am zweckmäßigsten ist, wenn die sich gegenüber-Gleichlauf der Kräuselungen aufgehoben wurde und stehenden Umfangsrippen der beiden Walzen in die der für bestimmte Anwendungen, beispielsweise für as gleiche Richtung laufen, so daß bei gegenseitigem Zigarettenfilter, besonders geeignet ist. Rotieren der Walzen die Umfangsrippen der einen
Darüber hinaus sind auch schon Vorrichtungen be- Walze nicht in die Zwischenräume der Umfangsrip-
kannt zum öffnen von gekräuselten Fadensträngen, pen der anderen Walze eingreifen, sondern vielmehr
die speziell zu Zigarettenfiltern verarbeitet werden. die Abschnitte des Stranges zwischen den zusammen-
Eine solche Vorrichtung beschreibt beispielsweise die 30 treffenden Umfangsrippen der beiden Walzen ergrif-
USA.-Patentschrift 2 843 881, gemäß der der Strang fen werden. Gegensinnig rotierende Walzen mit sich
zwischen zwei mit Gummi überzogenen Walzen- gegenüberstehenden Umfangsrippen, die in entgegen-.
paaren, zwischen denen ein hin- und herschwingen- gesetzter Richtung angeordnet sind, können jedoch
der, abgewinkelter Rahmen angeordnet ist, unter verwendet werden, wenn durch geeignete Maßnah-
Spannung hindurchgeführt wird. Diese Vorrichtung 35 men zumindest der ständige Eingriff des Stranges zwi-
ist aber in ihrem Aufbau ziemlich" aufwendig, vor sehen den Zwischenräumen der Umfangsrippen auf
allem aucli durch den notwendigen zusätzlichen An- der einen Walze und den gegenüberliegenden Um-
trieb für den hin- und herschwingenden Rahmen, der fangsrippen auf der anderen Walze verhindert wird,
darüber hinaus die einwandfreie Führung des Stran- Dies kann beispielsweise durch Verwendung von
ges zwischen den Walzenpaarcn hindurch erschwert 4° Walzen unterschiedlichen Durchmessers, durch WaI-
und zu Störungen Anlaß geben kann. zen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- oder durch Hin- und Herbewegen einer oder beider gründe, eine Vorrichtung zum Auflockern, öffnen Walzen erreicht werden. . und Ausbreiten eines Fadenstranges aus gekräuselten Als Werkstoffe für die Walzen können Metalle, Endlosfäden zu schaffen, die die Nachteile der be- 45 Kunststoffe, Gummi oder Fascrmaterialien oder Komkannten Vorrichtungen nicht aufweist und mit wel- binationen dieser Werkstoffe verwendet werden, beichcr es.gelingt, einen gut aufgelockerten Fadenstrang spielsweise ein zylindrischer Metallkern mit einer zu erhalten, in dem der Gleichlauf der Kräuselungen Auflage aus Gummi oder ähnlichen elastischen Werkbeseitigt ist und der sich besonders für' die Herstel- stoffen, wobei die Umfangsrippen vorzugsweise in lung von Zigarettenfiltern eignet, indem er sich durch 50 den Belag einer solchen Walze eingearbeitet werden, besondere Gleichmäßigkeit sowohl in bezug auf die Zweckmäßig besteht mindestens an den Oberflächen Dichte als auch die Fülligkcit über den Querschnitt eine Walze eines Walzenpaares aus Gummi und die dos Stranges hinweg auszeichnet. andere aus Stahl, wobei die Gummiwalze vorzugs-
Ausgehend von der eingangs genannten Vorrich- weise glatt, die Stahlwalze aber geriffelt ist.
lung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß 55 In der Vorrichtung gemäß der Erfindung können
die die Riffelung bildenden parallelen Umfangsrippen die Walzen paarweise, beispielsweise in Tandeman-
niindestens einer Walze im Winkel zur Walzenachse Ordnung, hintereinandergesetzt werden, wobei jedes
verlaufen und die Oberflächen der paarweise gegen- Walzenpaar vom darauffolgenden Walzenpaar bei-
cinandergedrückten Walzen unter Bildung von freien spielsweise in einer Entfernung von 0,25 bis 1,25 m
Zwischenräumen im Eingriff stehen, so daß die ein- 60 angeordnet sein und verschiedene Umfangsgeschwin-
zclncn Fäden des Stranges relativ zu den jeweils be- digkeiten haben kann. Man läßt zumeist das jeweils
nachbarten Fäden ständig seitlich untereinander ver- folgende Walzenpaar zweckmäßig etwas schneller als
schoben werden. das vorhergehende Walzenpaar laufen. Günstig ist,
Von besonderem Vorteil ist es, die Umfangsrippen wenn die Kräuselungen in den Fäden selbst zwischen
mindestens einer Walze als F.ndlosrippen auszubilden. 65 den Walzenpaaien erkennbar sind und der Strang
Die Umfangsrippen können aber auch um die Walze leicht mit der Hand aus seiner normalen Laufrich-
nacliArl eines Schraubengewindes verlaufen. Die An- tung abgelenkt werden kann.
Ordnung der Umfangsrippen kann auch so erfolgen, Die Zahl der Fäden und der Gesamtster können
innerhalb weiter Grenzen schwanken, doch liegt bei der Herstellung von Filtern für die üblichen Zigarder Herstellung von Filtern für die üblichen Zigaretten, deren Umfang etwa 25 bis 26 mm beträgt, die Zahl der Fäden gewöhnlich zwischen etwa 5000 und 33 000 und der Gesamtster zwischen etwa 35 000 und 160 000, berechnet für den noch nicht gekräuselten Strang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die Walzenanordnung der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2 gemäß der Schnittebene 3-3,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht eines Walzen- ao paares gemäß der Schnittebene 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 eine gegenüber der von F i g. 1 modifizierte Vorrichtung in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 wird ein aus vielen Fäden bestehender Strang 11 von einem Ballen 12 abgenommen und durch eine Richtvorrichtung 13 und einen Luftausbreiter 14 jeweils üblicher Bauweise geführt. Die Richtvorrichtung 13 hat die Aufgabe, Falten aus dem Strang zu entfernen und ein Verdrehen zu verhindern. Der Luftausbreiter 14, der im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten parallelen, von mehreren an eine Druckluftleitung angeschlossenen Schlitzen durchbrochenen Platten besteht, wandelt den Strang in ein flaches Band um, das gleichmäßig in den Äuflockerungsmechanismus des Systems eingeführt werden kann.
Der als flaches Band aus dem Luftausbreiter 14 austretende Strang wird um eine Führungswalze 15 und einen Führungsstab 16 zur Auflockerungsvorrichtung G, die bei der dargestellten Ausführungsform aus drei Walzenpaaren 17/18, 19/20, 21/22 besteht, geführt. Die Lage des Führungsstabes 16 zur Walze 18 kann so verändert werden, daß die Größe der Berührungsfläche zwischen dem Strang 11 und der Oberfläche der Walze 18 verändert wird. Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind die drei Walzenpaare in Tandemanordnung in einem rechtwinkligen Rahmen montiert, der aus einem Unterteil 23 besteht, an dem oben und an den gegenüberliegenden Seiten drei Paare von senkrechten Tragestützen 24, 26 und 28 befestigt und ihrerseits mit Streben 30 untereinander verbunden sind. Gegebenenfalls können die Tragestützen 24, 26, 28 verschiebbar zum Unterteil 23 und zueinander angeordnet sein, um die Abstände zwischen den Walzenpäaren verändern zu können. Die beiden Walzen jeden Paares werden entweder auf mechanischem oder hydraulischem Wege elastisch gegeneinandergedrückt. Ein mit beliebig geeigneter Drehzahlregelung 31a versehener Antriebsmechanismus 31 treibt jeweils eine Walze jeden Walzenpaares an. Die Kette 34 überträgt den Antrieb auf die Kette 37 und 40 zu den dazugehörigen Walzen.
Wie aus F i g. 4 und 5 erkennbar ist, besteht die obere Walze 21 aus einem zylindrischen Innenkörper 42, an dessen entgegengesetzten Enden Stirnwände 43 und 44 befestigt sind. Die Achsen 21 α und 21 ft, mit deren Hilfe sich die Walze 21 in der Tragstütze 28 dreht, sind jeweils an der Außenseite der Stirnwände 43 und 44 befestigt. Die Außenfläche des Innenkörpers 42 der Walze 21 wird von einer Stahlschicht 45 mit einer Dicke von beispielsweise etwa 2,5 cm gebildet. In den Belag 45 sind außen Umfangsrippen 46 und 47 nach Art eines Schraubengewindes eingearbeitet, die von einem mittleren Umfangskreis der Walze ausgehen und im entgegengesetzten Sinne zu den Stirnwänden der Walze verlaufen, und zwar jeweils von der Walzenmitte aus gesehen die Umfangsrippen 46 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn und die Umfangsrippen 47 im Uhrzeigerdrehsinn. Die Umfangsrippen 46 ft und 47 ft, deren obere Kanten flach sind, um gut greifende Flächen zu bilden, schließen Zwischenräume 46 α und 47 a ein, deren Bodenfläche flach oder U-förmig seirf kann.
Die mit der Walze 21 zusammenwirkende Walze 22 besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Innenkörper 48 mit den Stirnwänden 49 und 50. In diesen Stirnwänden sind Achsen 22a und 22 ft befestigt, mit deren Hilfe sich die Walze in der Tragestütze 28 dreht. Der Innenkörper 48 der Walze 22 hat einen Außenbelag 51 aus Gummi oder ähnlichen elastischen Werkstoffen mit glatter Außenfläche.
Die Umfangsrippen der Walzen rufen ein seitliches Verschieben der erfaßten Abschnitte relativ zu den nicht erfaßten Abschnitten des Stranges aus ihrer ursprünglichen Lage hervor, wobei die Fäden in den Abschnitten voneinander getrennt werden und der Gleichlauf der Kräuselungen in den benachbarten Fäden beseitigt wird. Dies tritt nicht nur bei den Fäden ein, die in der gleichen horizontalen Ebene zwischen den Walzen liegen, sondern auch bei den in der gleichen senkrechten Ebene zwischen den Walzen liegenden Fäden, und zwar auf Grund eines gewissen Schlupfes zwischen den die oberen Kanten der Umfangsrippen der Walze 17 berührenden Fäden und den die glatte Oberfläche der Walze 18 berührenden Fäden. Durch die gegensinnig verlaufenden Umfangsrippen an den sich gegenüberliegenden Enden der Walzen 17/18 wird darüber hinaus eine Hälfte des Stranges 11 zu dem einen Ende des Walzenpaares 17/18 und die andere Hälfte des Stranges zu dem anderen Ende dieses Walzenpaares geschoben, und zwar Abschnitte des Stranges sowohl in der gleichen horizontalen als auch in der gleichen senkrechten Ebene betreffend. Die Fäden werden also auch seitlich in jeder Lage und Schicht des Stranges getrennt, und es findet eine weitere Verwirrung der Kräuselungen benachbarter Fäden statt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auflockern, öffnen und Ausbreiten eines Fadenstranges aus gekräuselten Endlosfädcn zwischen Walzenpaaren, von denen mindestens eine Walze geriffelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Riffelung bildenden parallelen Umfangsrippen (46, 47) mindestens einer Walze (21 und/oder 22) im Winkel zur Walzenachse verlaufen und die Oberflächen der paarweise gegeneinandergedrückten Walzen unter Bildung von freien Zwischenräumen im Eingrill stehen, so daß die einzelnen Fäden des Stranges relativ zu den jeweils benachbarten Fäden ständig seitlich untereinander verschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Umfangsrippen (46, 47) Endlosrippen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (46, 47) nach Art eines Schraubengewindes verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen jeweils von einem mittleren Umfangskreis aus im entgegengesetzten Sinne zu den Stirnwänden der Walze verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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