DE934795C - Bindemechanismus fuer Ballenpressen - Google Patents
Bindemechanismus fuer BallenpressenInfo
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- DE934795C DE934795C DEE6004A DEE0006004A DE934795C DE 934795 C DE934795 C DE 934795C DE E6004 A DEE6004 A DE E6004A DE E0006004 A DEE0006004 A DE E0006004A DE 934795 C DE934795 C DE 934795C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/146—Wire twisters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bindemechanismus für Ballenpressen für Futtermittel
u. dgl. mit einer einzigen Bindedrahtspule, einem Halteorgan nebst Abschneidevorrichtung und einem
Verdrillungsorgan.
Die Erfindung soll Anwendung finden auf Ballenpressen der genannten Art mit höherer oder geringerer
Verdichtung, auf Sammelpressen und andere mit Ballenpressen versehene landwirtschaftliche
Maschinen, und zwar unabhängig davon, ob diese mit Gleit- oder Schwingkolben arbeiten.
Bindemechanismen dieser Art sind entweder mit zwei Vorratsspulen für den Bindedraht oder mit
einer versehen. Die ersteren weisen zwar den Vorteil auf, daß sie keine Organe zum Halten des
Bindedrahtes benötigen, sie besitzen jedoch den Nachteil, daß sie eine zusätzliche Drahtspule und
einen sehr sperrigen Zubringermechanismus enthalten. Die bekannten Mechanismen mit einer einzigen
Spule haben nicht nur den Nachteil eines großen Platzbedarfes, sondern auch den eines verwickelten
und kostspieligen Aufbaues, da sie drei getrennte Gruppen von Teilen aufweisen, wobei ein
besonderer Aufbau für jede Anwendung auf eine Presse erforderlich ist, die eine andere Breite oder
einen anderen Bindungsabstand hat.
Der Bindemechanismus ist also jeweils einer bestimmten Pressenbauart angepaßt und kann nicht
bei einer Presse eines beliebigen anderen Fabrikates verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt, einen Bindemechanismus mit nur einer einzigen Vorratsspule zu schaffen,
der in seiner Bauart wesentlich vereinfacht und insbesondere so ausgebildet ist, daß er an jeder
Ballenpresse beliebiger Bauart angebracht werden kann, was auch den beträchtlichen Vorteil der Möglichkeit
einer Massenherstellung bietet.
Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung Halteorgan und Verdrillungsorgan in Gestalt
gleichachsiger Scheiben ausgebildet und zusammen mit einem gemeinsamen Steuerorgan und, seinen
Verbindungsteilen auf einer gemeinsamen Tragplatte gelagert, derart, daß alle diese Teile ",eine
ίο selbständige, an Ballenpressen beliebiger Art'ansetzbare
Einheit bilden.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung erfolgt die Verdrillung der beiden Enden des
Bindedrahtes zwischen dem unteren Teil des Verdrillungsorganes und einer Stützrolle, über welche
diese beiden Enden laufen,· von denen das eine von. dem Halteorgan zurückgehalten wird, während das
andere mittels einer Nadel mit dem Verdrillungsorgan in Eingriff gebracht wird.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung. In .der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. ι eine schematische Ansicht des Bindea5
mechanismus zur Erläuterung seiner Arbeitsweise, Fig. 2 eine Seitenansicht des vollständigen
Bindemechanismus,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 4 und 5 eine Teilansicht bzw. einen Grundriß der Abschneidevorrichtung,
Fig. 6 und,7 Seitenansicht bzw. Grundriß des
Gegenmessers,
Fig. 8 und 9 Seitenansicht bzw. Grundriß der Platten zum Zurückhalten des Bindedrahtes,
Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht bzw. einen
Grundriß der Gegenplatte zum Zurückhalten des Bindedrahtes,
Fig. 12 eine schematische Ansicht des Halte- und Schneideorgans, welche die von dem Bindedraht
eingenommene Stellung zeigt,
Fig. 13 und 14 eine Seitenansicht bzw. einen
Grundriß des Verdrillungsorgans,. welche das Profil der Backen zeigen,
Fig. 15 eine Ansicht der hergestellten Verdril-'
lung und
Fig. 16 die Stellung, welche die "Verdrillung der
Fig. 15 nach Auswurf des Futtermittelballens aus der Presse einnimmt.
In Fig. i, welche eine Gesamtansicht des Mechanismus
zeigt, bezeichnet 1 die Vorratsspule für den Eisendraht, 2 den Bindedraht, 3 die den Bindedraht
2 zu dem Bindemechänismus führende Nadel und 4 die Rolle, über welche die beiden-Enden des
zu verdrillenden Eisendrahtes 2 laufen. In der gleichen Figur sieht man das Halteorgan, welches
durch ein Messer 5, ein Gegenmesser 6, eine Halteplatte 7 und eine Gegenplatte 8 gebildet wird, sowie
. das Verdrillungsorgan 9 des Bindemechanismus. Das Halteorgan und das Verdrillungsorgan bilden
die wesentlichen Teile des Bindemechanismus.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist der Bindemechanismus eine Scheibe 10 auf, deren Umfang rampenförmig ausgebildet ist und gegen
welche sich eine von einem Winkelhebel 12 getragene Rolle. 11 legt. Der Winkelhebel ist um eine
Achse 13 schwenkbar und steht unter der Einwirkung einer Feder 14.
Mit seinem freien Ende 15 betätigt der Hebel 12
eine Rolle 16 zur Steuerung der beweglichen Backe 17 (Fig. 13) des Verdrillungsorgans. Diese bewegliche
Backe 17, welche auf der Achse 18 sitzt wie die feste Backe 19, steht unter der Einwirkung '
einer Feder 20, welche diese Backe beständig mit der festen Backe 19 zu schließen sucht. Ferner ist
die Kraft'der Feder 20 ausreichend, um die beiden Enden des Bindedrahtes in der in Fig. 14 gezeigten
Weise umzubiegen und sie in der gebogenen Stellung festzuhalten.
An der Scheibe 10 ist ein Zahnsektor 21 befestigt,
welcher mit einem Zahnrad 22 in Eingriff kommen kann, welches starr mit einer Hülse 23
verbunden ist. Diese trägt eine Achse 24, welche einen Exzenter bildet und dazu dient, mittels eines
Lenkers 25 und einer Achse 26 die beweglichen Teile des Halteorgans in Bewegung zu setzen,
welche durch das Gegenmesser 6 und die Gegenplatte 8 (Fig. 12) gebildet werden. Das an seinem
Umfang Einschnitte 27 und 28 (Fig. 6 und 7) aufweisende Gegenmesser 6 und die an ihrem Umfang
mit Einschnitten 29 und 30 (Fig. 10 und 11) versehene
Gegenplatte 8 sind auf einer Hülse angebracht und werden durch eine Feder 31 in inniger
Berührung mit dem Messer 5 und der Halteplatte 7 gehalten. Das Messer 5 ist an seinem Umfang
mit einem Einschnitt 32 (Fig. 4 und 5) versehen. Ebenso ist die Halteplatte an ihrem Umfang
mit einem Einschnitt 33 (Fig. 8 und 9) versehen.
An der Scheibe 10 ist ein zweiter Zahnsektor 34 befestigt, welcher mit einem Zahnrad 35 in Eingriff
kommen kann. Das Zahnrad ist mit einem Kegelrad 36 verbunden, das in ein Kegelrad 37 eingreift.
Dieses letztere ist mit der festen Backe 19 des Verdrillungsorgans
starr verbunden.
Die Achsen, auf welchen die Zahnräder 22 und .35. drehbar sind, sind an einer Halteplatte 38 befestigt,
welche dem Gestell des Bindemechanismus angehört und eine mittlere Hülse 39 für die Anbringung
an der mit dem Bindemechanismus auszurüstenden ^Presse auf weist. " - -
Die verschiedenen Teile des beschriebenen 'Bindemechanismus arbeiten zur Herstellung einer Verdrillung
der bei 40 (Fig. 15) gezeigten Art sowie zur Wiederaufnahme des Endes des Bindedrahtes 2
folgendermaßen: - ■-..."
1. Schließung' der Backen 17 und 19 (Fig. 13
und 14) des Verdrillungsorgans 9 (Fig. 1, 2 und 3)
um den durch die Nadel 3 zugeführten Bindedraht 2 (Fig. 1) und um das Ende 41 (Fig. 1) des Drahtes
2, welches in der Wartestellung geblieben ist und durch das Halteorgan bei der Herstellung
des vorhergehenden Ballens festgehalten wurde.
2. Arbeiten der durch das Messer 5 (Fig. 1, 2, 4 und 5), das Gegenmesser 6 (Fig. I, 2, 6 und 7), die
Halteplatte 7 (Fig. 1, 2, 8 und 9) und die Gegenplatte 8 ;(Fig, i, 2) 10 und 11) gebildeten Anord-
nung, welche den Eisendraht 2 (Fig. 1) abschneidet, das der Verdrillungsvorrichtung 9 (Fig. 1, 2)
abgewandte Ende desselben festklemmt und das Ende 41 desselben (Fig. 1) freigibt.
3. Drehung des Verdrillungsorgans 9 (Fig. 1, 2, 3, 13, 14), welches die zwischen der Stützrolle 4 (Fig. 1) und dem unteren Teile des Verdrillungsorgans liegenden Teile des. Eisendrahtes 2 miteinander verdrillt.
3. Drehung des Verdrillungsorgans 9 (Fig. 1, 2, 3, 13, 14), welches die zwischen der Stützrolle 4 (Fig. 1) und dem unteren Teile des Verdrillungsorgans liegenden Teile des. Eisendrahtes 2 miteinander verdrillt.
4. Öffnung der Backen 17, 19 unter der Einwirkung
des Hebels 12 (Fig. 3), wodurch die Enden der Verdrillung 40 (Fig. 15) freigegeben werden.
Der Bindemechanismus wird in Umdrehung versetzt, sobald die durch ein Äuslösesystem in Betrieb
gesetzte Nadel 3 sich in ihrer oberen Endstellüng befindet (Fig. 1). Dies geschieht, wenn ein in
dem Kanal der Presse in Bildung begriffener Strohballen die gewünschte Länge erreicht hat. Die
Enden 41 und 42 des Eisendrahtes 2 sind in diesem Augenblick in das Verdrillungsorgan 9 und das
Halteorgan 5, 6, 7, 8 eingeführt. Der Verdrillungsmechanismus befindet sich dann in der Stellung
der Fig. 2, 3.
Zu Beginn der Drehung der Scheibe 10 wird der Hebel 12, welcher sich bis dahin mit seiner Rolle
16 auf dem oberen Teile der Rampe der Scheibe 10 abstützte, unter der Einwirkung seiner Feder 14
geschwenkt, sobald die Rolle 11 in den ausgesparten Teil 43 der Scheibe eintritt. Dabei hört die
Wirkung des Hebelendes 15 auf die Rolle 16 auf, so daß die bewegliche Backe 17 freigegeben wird
und sich diese unter der Einwirkung ihrer Feder 20 mit der festen Backe 19 schließt und auf diese
Weise die Enden 41 und 42 des Eisendrahtes 2 festklemmt. Diese Enden werden somit während
der anderen Arbeitsphasen des Verdrillungsmechanismus festgehalten.
Bei der weiteren Drehung der Scheibe 10 kommt dann der Zahnsektor 21 mit dem Zahnrad 22 in
Eingriff und bewirkt die Drehung desselben um eine halbe Umdrehung. Während dieser Drehung
setzt die Achse 26 das Gegenmesser 6 und die Gegenplatte 8 in Bewegung, welche dabei um die
sie tragende Hülse eine solche Teildrehung ausführen, daß nicht mehr die Ausschnitte 27 und 29,
sondern die Ausschnitte 28 und 30 dem Ausschnitt 32 des Messers und dem Ausschnitt 33 der Halteplatte
gegenüberliegen. Während dieser Bewegung wird das vorher festgehaltene Ende 41 des Eisendrahtes
2 freigegeben, und das Ende 42 wird durch die Messerteile 5 und 6 abgeschnitten und durch
die beiden Teile 7 und 8 in der in Fig. 12 angegebenen Weise festgehalten. Der abgeschnittene
Teil des Eisendrahtes bleibt zwischen den Backen 17 und 19. der Verdrillungsvorrichtung 9 festgeklemmt
ebenso wie das Ende 41, so daß die Verdrillung
40 entsteht.
Während des auf die obige Bewegung unmittelbar folgenden Teiles der Drehbewegung der Scheibe
10 bewirkt der Zahnsektor 34 eine Umdrehung des Zahnrades 35, welche die Drehung der Zahnräder
36 und 37 und der festen Backe 19 bewirkt, wodurch in Zusammenarbeit mit der Backe 17 die
Verdrillung 40 erzeugt wird. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 36 und 37 beträgt
zweckmäßig 4:1, so daß die Enden 41 und 42 viermal umeinander gewickelt werden. Die beiden
oberhalb der Verdrillung 40 liegenden Drahtenden nehmen die bei 44 (Fig. 15) angegebene Form an,
so daß sie sich unter der Einwirkung der Spannung des Ballens in der bei 45 (Fig. 16) angegebenen
Weise verriegeln und das Aufgehen der Verdrillung 40 verhindern.
Während des letzten Teiles der Drehung der Scheibe 10 wird die Rolle 11 des Hebels 12 von
neuem von dem oberen Teil der Rampe dieser Scheibe erfaßt. Bei der Schwenkung um seine Achse
in entgegengesetztem Sinne wie vorher kommt '■'
das Ende 15 des Hebels wieder in Berührung mit der Rolle 16 der beweglichen Backe 17, welche :sich
öffnet, um die oberhalb der Verdrillung 40 liegenden Teile des Drahtes freizugeben. Der Mechanismus
ist dann an seinen Ausgangspunkt zurückgekehrt.
Claims (9)
1. Bindemechanismus für Ballenpressen mit einer einzigen Bindedrahtspule, einem Halteorgan
nebst Abschneidevorrichtung und einem Verdrillungsorgan, dadurch gekennzeichnet,
daß Halteorgan und Verdrillungsorgan in Gestalt gleichachsiger Scheiben (S bis 8 und 19,
17) ausgebildet sind und zusammen mit einem gemeinsamen Steuerorgan (10) und ihren Verbindungsteilen
(22, 36, 25, 37) auf einer gemeinsamen Tragplatte (38) gelagert sind, derart,
daß alle diese Teile eine selbständige, an Ballenpressen beliebiger Bauart ansetzbare Einheit
bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrillung der beiden Enden (41, 42) des Bindedrahtes zwischen dem
unteren Teil des Verdrillungsorganes (9) und einer Stützrolle (4) erfolgt, über welche diese
beiden Enden laufen, von denen das eine von dem Halteorgan gehalten wird, während das
andere in an sich bekannter Weise durch eine Nadel (3) mit dem Verdrillungsorgan in Eingriff
gebracht wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und
Schneideorgan vier Scheiben (5, 6, 7, 8) aufweist, welche auf einer Achse sitzen und durch
eine Feder gegeneinander gepreßt werden, wobei zwei (5, 6) dieser Scheiben Messer und
Gegenmesser bilden, während die beiden anderen (7, 8) eine Halteplatte und eine Gegenplatte
bilden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser
(6) und die Gegenplatte (8) an ihrem Umfang zwei Einschnitte (27, 28 bzw. 29, 30) aufweisen,
welche durch einen vollen zahnförmigen Teil getrennt sind, welcher auf dem Messer und
der Halteplatte einem Einschnitt (32 bzw. 33) entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι und 4, dadurch gekennzeichnet; daß das Verdrillungsorgan
durch zwei Scheiben (19, 17) gebildet wird, von denen die eine eine feste Backe
und 'die andere eine bewegliche Backe bildet, wobei die bewegliche Backe mit der festen Backe
durch eine Feder (20) verbunden ist und die feste Backe (19) in Umdrehung versetzt werden
kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan
durch eine drehbare Scheibe (10) gebildet wird, welche zwei Zahnsektoren (21, 34)
aufweist, und deren teilweise rampenförmiger Umfang mit einer von einem schwenkbaren
Winkelhebel (12) getragenen Rolle (n) zusammenarbeitet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des schwenkbaren Winkelhebels (12) durch eine Rolle die bewegliche Backe (17) des
Verdrillungsorgans steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnsektor (21) der
drehbaren Scheibe (10) das Halteorgan (7, 8)
. steuert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnsektor (34) der
drehbaren Scheibe (10) das Verdrillungsorgan (9) steuert.
Angezogene Druckschriften: Deutsche
Patentschriften Nr. 265 806, 292 630, 293077,304191,314460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509567 10.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6004A DE934795C (de) | 1952-09-11 | 1952-09-11 | Bindemechanismus fuer Ballenpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6004A DE934795C (de) | 1952-09-11 | 1952-09-11 | Bindemechanismus fuer Ballenpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934795C true DE934795C (de) | 1955-11-03 |
Family
ID=7066778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6004A Expired DE934795C (de) | 1952-09-11 | 1952-09-11 | Bindemechanismus fuer Ballenpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934795C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE314460C (de) * | ||||
DE304191C (de) * | ||||
DE265806C (de) * | 1912-12-24 | 1913-10-16 | ||
DE292630C (de) * | 1915-01-21 | 1916-06-20 | ||
DE293077C (de) * | 1914-05-03 | 1916-07-13 |
-
1952
- 1952-09-11 DE DEE6004A patent/DE934795C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE314460C (de) * | ||||
DE304191C (de) * | ||||
DE265806C (de) * | 1912-12-24 | 1913-10-16 | ||
DE293077C (de) * | 1914-05-03 | 1916-07-13 | ||
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