CH307833A - Flüssigkeitsfüllanordnung. - Google Patents

Flüssigkeitsfüllanordnung.

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CH307833A
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Jarund H S V
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Hermorion Ltd
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Description


  
 



     Flüssigkeitsfiillanordnung.   



      Beim Einfüllen von Flüssigkeit in : Behäl-    ter während der Herstellung dieser Behälter bzw. im Wege des Zusammenpressens und Verklebens einer Hülse oder dergleichen quer zu ihrer   Vorwärtsbefördertmgsrichtung    ist es ein angestrebter Zweck, ja sogar eine Not  wendigkeit,    die   Flüssigkeitszuführunff    auf eine solche Weise zu regeln, dass ein möglichst konstantes Flüssigkeitsniveau in der Hülse oder dergleiehen aufreehterhalten wird, aus welcher die angefüllte Verpackung hergestellt wird.

   Insbesondere bei der Verpackung von   schaumende.n    Flüssigkeiten in der oben angedeuteten Weise ist es vorteilhaft, das   Füll-    rohr unterhalb des Flüssigkeitsniveaus in die Hülse, aus welcher die Verpackung hergestellt wird, einmünden zu lassen, damit Schaumbildung vermieden wird.



   Das oben angedeutete Regelungsproblem zeigt sich z. B. beim Herstellen und gleichzeitigen Anfüllen von tetraederförmigen Verpackungen gemäss den schweizerischen Patenten Nrn. 302766 und 302767.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsfüllanordnung, durch die das oben gestellte Problem gelöst wird. Die erfindungsgemäss Anordnung besteht aus mindestens einem in der Flüssigkeitszufuhrleitung angeordneten Magnetventil, in dessen elektrischen Stromkreis ein Kippschalter, vorzugsweise ein   Quecksilberkippsehalter,    eingeschaltet ist zur Steuerung der Öffnung und der Schlie  ssnng    des Ventils, welcher Schalter in der einen Stellung den Strom zum Magnetventil geschlossen und dadurch das Ventil offen hält, in der andern Stellung dagegen den Strom unterbricht, so dass das Ventil geschlossen wird, wobei der Kippschalter so angeordnet ist, um aus der einen in die andere   SteÜ    lung umzuwechseln, wenn das   Plüssigkeits-    niveau in der Hülse,

   aus welcher die Verpackungen hergestellt werden, eine gewisse Höhe übertritt. Die Beeinflussung des Queeksilberkippschalters zwecks Umstellung desselben kann beispielsweise durch eine Schwimmeranordnung oder vermittels eines in einem Niveaurohr eingeschlossenen   Gasvolumens,    z. B.   Luftvolumens,    erfolgen, welehes eine das eine Ende des   Quecksilberkippsehalters    unterstützende Membrane beeinflusst.



   Die Erfindung soll nun unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen eingehender be  schrieben    werden. Auf denselben sind als Beispiele drei verschiedene   Ausführungsfor-    men gezeigt, die beispielsweise an einer Tetraederverpaekungsmasehine gemäss den obengenannten Patenten angewendet werden können.



   In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung, teilweise im Schnitt, bei welcher der   Quecksilberkippschal-     ter durch eine   Schwimmeranord nung    beeinflusst wird,
Fig. 2 eine Anordnung, gleichfalls teilweise im Schnitt, bei welcher der   Quecksilber-    kippschalter vermittels eines eingeschlossenen Gasvolumens beeinflusst wird und bei welcher   nvei,    von je einem   Queeksilberkippsehalter    gesteuerte Ventile vorhanden sind, die in der Flüssigkeitszufuhrleitung parallel geschaltet sind, und schliesslich
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellt perspektivische Ansieht einer Maschine zur Formung einer Hülse   gemässPatentNr.      302767,    die mit einer   Tetraederformungsmaschine    gemäss Patent Nr.

   302766 zusammengekoppelt werden soll, wobei diese Figur die Einführung des Füllrohres und des   Niveaurohres    in die unter   Formung    stehende Hülse illustriert.



   Die gleichen oder entsprechenden Kon  struktionsteile    sind in den Figuren mit gleiehen Bezugszeichen versehen worden.



   Auf den Figuren bezeichnet 10 eine Hülse, die durch Umbiegen einer kontinuierlichen Bahn aus entsprechendem   Verpackungsmate-    rial um eine mit der Längsrichtung der Bahn parallelen Achse und durch Zusammenfügen der Bahnkanten hergestellt gedacht wird.



  Oberhalb des obersten Umbiegeorganes 12   (Fig.    3) wird zwischen den Bahnkanten eine keilförmige Öffnung 14 gebildet, durch welche ein Flüssigkeitsfüllrohr 16 sowie ein Halter 18 für ein Schwimmerrohr 20 (Fig. 1) bzw. ein Niveaurohr 22 (Fig. 2 und 3) passiert.



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist innerhalb des   Schwimmerrohres    20 auf einer Litze oder einem Draht 24 ein Schwimmer 26 aufgehängt, der oben und unten mit kleinen Erhöhungen 28 versehen ist, um die Entstehung störender Kapillärkräfte zufoIge des Kontaktes zwischen den Seitenwänden des Schwimmers und der Innenwand des Schwimmerrohres zu verhindern. Der Aufhängedraht bzw. die Aufhängelitze 24 ist bei 30 an einem um eine am Schwimmerrohrhalter 18 gelagerte Achse 32 schwenkbaren   EIebarm    34 befestigt, der teils einen   Quecksilberkippschalter    36 und teils ein Gegengewicht 38 für das Ausbalancieren des   Kippsystems    trägt.

   Der Queck  silberkippschalter    36 steuert durch Vermittlung eines Relais R ein Magnetventil   42    im   Flüssigkeitsfüllrohr    16.



   Diese Anordnung arbeitet wie folgt:
Wenn der Strom durch den Schalter 36 geschlossen ist, ist das Ventil 42 geöffnet. Die Flüssigkeit wird hierbei mit etwas grösserer   Gesehwindigkeit    zugeführt, als erforderlich, so dass das Flüssigkeitsniveau 44 in der Hülse 10 steigt. Dadurch wird der Schwimmer gehoben, so dass das Gegengewicht 38 den Kipparm 34 mit dem darauf gelagerten Quecksil  berkippschalter    umzukippen vermag, wobei der Strom zum Magnetventil   42    unterbro  chen    und dieses Ventil geschlossen wird.

   Dadurch wird das Niveau 44 bei fortgesetzter Herstellung von Verpackungen sinken, wobei der Schwimmer den   Kipparm    34 in die ursprüngliehe Lage desselben   hinüberzieht    und der   Queeksilberkippsehalter    den Strom zum Ventil 42 aufs neue schliesst, so dass das letztere wieder geöffnet wird.



   Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführung bezeichnet. 10, wie vorher, die während ihrer   Vorwärtsbeförderung    und während kontinuierlichem Anfüllen mit einer Flüssigkeit zu tetraederförmigen Verpackungen   umge-    formte Hülse. Mit 16 wird das von einem Tank 50 kommende   Flüssigkeitsfüllrohr,    und mit 22 das an die Kippanordnungen   zweier    Quecksilberkippschalter 52 und 52' angeschlossene Niveaurohr bezeichnet.



   Die   Queeksilberkippsehalter    sind an dem einen Ende um je eine feste Achse 54 bzw. 54' herum kippbar gelagert und am andern Ende an je einer Membrane 56 bzw.   56'gelenkig    befestigt Diese Membrane decken je eine trichterförmige Kammer 58 bzw. 58', die mit dem Niveaurohr 22 in offener Verbindung stehen. Die Stromsehalter   52    und 52' sind in den Stromkreis je eines Magnetventils 60 bzw.



  60' eingesetzt, die in je einer Zweigleitung 62 bzw.   62' des    Füllrohres 16 angeordnet sind.



   Die in Fig.   2    gezeigte   Anordnung    arbeitet wie folgt:
Beim Schliessen des Stromes werden beide Ventile 60 und 60' geöffnet. Hierbei strömt Flüssigkeit aus dem Tank 50 durch die bei  den Zweigleitungen 62 und   62' mit    etwas grösserer Geschwindigkeit, als der Kapazität der Verpackungsmaschine entspricht, was zur Folge hat, dass das Niveau 44 in der   Hülse    10 und selbstverständlich auch das entsprechende Niveau im Rohre 22 steigt. Dies hat seinerseits einen erhöhten Druck auf das im Niveaurohr 22 eingeschlossene Gas zur Folge, welcher Druck eine Ausbuchtung der Membrane 56 aufwärts verursacht und hierdurch auch das Umkippen des Quecksilberstromschalters 52, so dass der Strom zum Ventil 60   unterbrochen    und dieses Ventil geschlossen wird.



   Die Membrane   56' ist    für einen höheren Druck dimensioniert und tritt nur in   Wirk-    samkeit, wenn ein Fehler entsteht, so dass die Flüssigkeit in der Hülse 10 fortwährend steigt; hierbei unterbricht auch der Stromschalter   52' den    Strom und schliesst das Ventil 60'.



   Normal soll jedoch, wenn das Ventil 60 geschlossen, das Ventil   60' aber    geöffnet ist, durch die Zweigleitung   62' und    das Füllrohr 16 etwas weniger Flüssigkeit emporströmen, als der Kapazität der Verpackungsmaschine    entspricht. : Dadurch sinkt das Niveau 44 aufs    neue; der Gasdruck im Niveaurohr 22 verringert sich und die Membrane 56 erhält ihre normale Lage zurück, wobei der Strom zum Ventil 60 aufs neue geschlossen wird, so dass das Ventil geöffnet wird, wonach der Verlauf sich wiederholt.



   Aus dem Vorhergehenden dürfte vollständig klar hervorgehen, dass man mit der beschriebenen Anordnung eine automatische Regelung der Flüssigkeitszufuhr und zufriedenstellend kleine Niveauvariationen in der Hülse 10 erreicht.



   Die Schwimmeranordnung gemäss Fig. 1 kann ebenfalls mit zwei Stromschaltern und Ventilen gemäss Fig. 2 kombiniert werden, wie auch ein durch eine Druckmembrane beeinflusster   Quecksilberkippsehalter    gemäss Fig. 2 an Stelle der Schwimmeranordnung in der einfacheren Ausführung gemäss Fig. 1 angewendet werden kann. Ferner kann der   Kippschalter      52' gemäss    Fig. 2 so angeordnet werden, dass er beide Ventile 60 und 60' be  einflusst    und dadurch als eine Art Katastrophensicherung zu vollständigem Abschluss der Flüssigkeitszufuhr dient.



   Es kann ferner die Flüssigkeitsznfuhrleitung zwei Leitungszweige aufweisen und ein von einem   Kippschalter    gesteuertes Ma  gnetventil    nur in einem der Zweige angeordnet sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsfüllanordnung zum Füllen von Verpackungen in Verbindung mit der Herstellung derselben, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitszufuhrleitung, durch mindestens ein in dieser Leitung angebrachtes Magnetventil, und durch einen im elektrischen Stromkreis des letzteren angeordneten Kipp- schalter zur Steuerung der Öffnung und der Schliessung des Ventils, welcher Schalter in der einen Stellung den Strom zum Magnetventil geschlossen hält und in einer andern Stellung den Strom unterbricht, wobei der Kippschalter so angeordnet ist, dass er zwisehen den beiden genannten Stellungen in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsniveau über den in Herstellung befindlichen Verpackungen pendelt.
    UNTERANSPRÜCRE : 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippschalter als ein an einem Kippamn gelagerter Queck- silberkippschalter ausgebildet ist, wobei der Kipparm mit einem vom Flüssigkeitsniveau über den in Herstellung befindlichen Verpackungen gesteuerten Schwimmer verbunden ist.
    2. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schalter tragende Kipparm mit einem Gegengewicht belastet ist.
    3. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der : Kippschalter durch eine Membrane betätigbar ist, welche über einer Öffnung eines gasgefüllten Niveaurohres angebracht ist und einerseits vom Druck in diesem Rohr beeinflusst wird, während das andere offene Ende durch die Flüssigkeitssäule über den in Herstellung be findlichen Verpackungen abgeschlossen gehalt ten wird, so dass der Druck des im Niveaurohr eingeschlossenen Gases mit dem Niveau der genannten Flüssigkeitssäule variiert und dadurch die den Stromschalter umstellenden Bewegungen der Membrane verursacht.
    4. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits- zufuhrleitung zwei Leitungszweige aufweist und ein vom Kippschalter gesteuertes Magnetventil wenigstens in einem der Zweige angeordnet ist, wobei der eine Zweig zur Zuführung einer etwas kleineren Flüssigkeitsmenge dimensioniert ist, als der Kapazität der Verpackungsmaschine entspricht, während der andere, mit Magnetventil ausgestattete Zweig für eine solche Flüssigkeitsdurchflussmenge dimensioniert ist, dass die beiden Zweige zusammen etwas mehr Flüssigkeit liefern, als der Kapazität der Verpackungsmaschine entspricht.
    5. Anordnung nach Unteranspruch 4, mit zwei Zweigleitungen in der Zufuhrleitung, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Leitungen je ein Magnetventil und im Stromkreis für jedes der Magnetventile je ein Kippschalter angeordnet ist, welche Kippschaher so ausgebildet sind, dass sie bei verschiedenen Flüssigkeitsniveaus über den in Herstellung befindlichen Verpackungen betätigt werden, wobei das eine Ventil die Drosselung der Zufuhr und das andere ein vollständiges Abschliessen der Flüssigkeitszufuhr verursacht, wenn das Niveau auch nach Schliessen des erstgenannten Ventils fortwährend steigen sollte.
CH307833D 1951-05-23 1952-05-09 Flüssigkeitsfüllanordnung. CH307833A (de)

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