DE1411998B1 - Verfahren zum Herstellen teilgefuellter Beutelpackungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen teilgefuellter Beutelpackungen

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DE1411998B1
DE1411998B1 DE19621411998D DE1411998DA DE1411998B1 DE 1411998 B1 DE1411998 B1 DE 1411998B1 DE 19621411998 D DE19621411998 D DE 19621411998D DE 1411998D A DE1411998D A DE 1411998DA DE 1411998 B1 DE1411998 B1 DE 1411998B1
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DE
Germany
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hose
welding jaws
welding
filling
jaws
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Application number
DE19621411998D
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English (en)
Inventor
Andersson Stig Gunnar
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Hermorion Ltd
Original Assignee
Hermorion Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen teilgefüllter Beutelpackungen, bei dem ein kontinuierlich abwärtsbewegter PackmitteIschlauch in regelmäßigen Zeitabständen dann quergeschweißt wird, wenn der gewollte Füllungsgrad der jeweiligen Beutelpackung erreicht ist.
  • Ein derartiges Verfahren, mit dem beispielsweise flüssiges oder pulveriges Füllgut verpackt wird, ist bereits bekannt. Als Schlauchmaterial wird dabei thermoplastiseher Kunststoff verwendet, der durch Anwendung von Wärme so weit ausgeschmolzea werden kann, daß beim Zusarumendrücken versdhiedener Kunststoffteile und Wiederabkühlen diese miteinander verschmolzen bzw. versiegelt werden. Bei den bekannten Verfahren befindet sich innerhalb des durch spezielle Ziehzangen von oben nach unten bewegten Schlauches ein Füllrohr, durch das das Füllgut in den unteren Schlauchteil geleitet wird. Der Schlauch wird durch Schweißbacken in regelmäßigen Abständen zusammengepreßt und im obigen Sinne verschweißt, so daß die Schlauchabschnitte zwischen diesen Querschweißnähten die einzelnen Packungen darstellen. Durch Trennen der Packungskette im Bereich der Querschweißnähte werden die einzelnen Packungen erhalten. Um diese Packungen nur teilweise mit Füllgut zu füllen, wird eine Dosiervorrichtung verwendet, die den Zustrom von Füllgut in den jeweils unteren Schlauchabschnitt in bestimmten Zeitabständen unterbricht und freigibt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht vor allem darin, daß sowohl die Schlauchvorschuborgane als auch die Dosiervorrichtung in Abhängigkeit von den zeitlich aufeinanderfolgenden Querschweißvorgängen synchronisiert sein müssen. Derartige Synchronisierungseinrichtungen sind jedoch störanfällig. Außerdem ist der konstrukfive Aufwand für die Realisierung eines solchen Verfahren verhältnismäßig groß.
  • Darüber hinaus ist eine Wurstherstellungsmaschine bekant, bei der ein Schlauch aus dehnfähigem Material rings um ein Füllrohr angeordnet und von diesem nach abwärts gezogen wird. Durch das Füllrohr wird die teigige Wustmasse prall in den Schlauch eingedrückt, so daß der Schlauch vollständig mit dieser Wurstmasse ausgefüllt ist und außen am Schlauch angreifende Förderrollen. den Vorschub des Schlauches bewirken können. In bestimmten Abständen wird der Schlauch eingeschnürt und werden die eingeschnürten Bereiche abgeklemmt, so daß nach dem Durchtrennen der eingeschnürten Schlauchabschnitte zwischen den abgekleinmten Teilen einzelne Würste anfallen. Das Volumen an Füllmasse in den einzelnen Schlauchabschnitten, d. h.
  • Würsten, wird nach diesem Verfahren dadurch verändert, daß die Förderleistung des Füllrohres, bezogen auf die Schlauchlänge, verändert wird. Da das Schlauchmaterial nachgiebig ist, werden die Würste mehr oder weniger prall, d. h. wird die Wurstmasse mehr oder weniger verdichtet oder bläht sich das Schlauchmaterial mehr oder weniger nach außen aus. Mit dieser Wurstmaschine lassen sich jedoch keine teilgefüllten Beutelpackungen herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren zu vereinfachen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Schlauchvorschub durch die mitbewegbaren Schweißbacken bewirkt wird, die <gIeicEzeitig délx in setner Menge in einem festen Verhältnis zum Schlauchvorschub stehenden Füllgutstrom unterbrechen. Die gemein- same Anwendung dieser Merkmale ist zur Lösung der obengenanntert Aufgabe notwendig.
  • Nach der Erfindung werden separate Schlauchvorschuborgane vermieden, jedoch die Schweißbacken in Schlauchvorschubrichtung mitbewegt, so daß sie selbst als Schlauchvorschuborgane dienen.
  • Die bisher erforderlichen Synchronisierungseinrichtungen zwischen den Schweißbacken und den Schlauchvorschuborganen sind daher überflüssig.
  • Außerdem werden die vorbekannten Dosierungsvorrichtungen für das Füllgut vermieden, so daß sich auch die dafür erforderliche Synchronisiereinrichtung erübrigt, obwohl das Füll- und Verpackungsverfahren praktisch völlig kontinuierlich vonstatten geht. Der aus dem Füllrohr innerhalb des Schlauches austretende Füllgutstrom wird mit dem Schlauch von den Schweißbacken zusammengedrückt, so daß der Füllgutstrom an der Querschweißnaht unterbrochen wird und das darüber nachfließende Füllgut bereits zum Füllen der nächsten Beutelpackung dient, die aus dem nunmehrigen unteren Schlauchabschnitt, der unten durch die Schweißbacken zusammengedrückt und versiegelt ist, gebildet werden kann.
  • Die Packungsgröße hängt von der Schlauchstrecke ab, die zwischen den Zeitpunkten des Zusammenpressens benachbarter Schweißbackenpaare verstreicht, und von der Geschwindigkeit des Schlauchvorschubs. Die in den einzelnen Packungen abgefüllte Füllgutmenge hängt dagegen von der Menge des Füllstromes ab, die zwischen diesen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten das Füllrohr verläßt.
  • Hält man diese Zeitpunkte konstant, dann kann man durch Anderung der 5 chlanchvorschubgeschwindigkeit und/oder der Füllgutzuliefermenge pro Zeiteinheit die Packungsgröße und/oder die jeweils abgepackte Füllgutmenge verändern. Das ertindungsgemäße Verfahren zeichnet sich daher nicht nur durch eine konstruktive Vereinfachung der dazu erforderlichen Vorrichtungen, sondern auch durch leichte Steuerbarkeit und geringe Störanfälligkeit aus.
  • Dabei braucht weder die Fortbewegung des Schlauches noch die Zulieferung des Füllgutes unterbrochen zu werden, d. h., das Verfahren ist voll kontinuierlich An Hand der Figur ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem tetraederförmige Packungen hergestellt werden.
  • Selbstverständlich können auch anders geformte Packungen, beispielsweise im wesentlichen quaderförmige Packungen, hergestellt werden.
  • In an sich bekannter Weise wird eine Bahn dop--pelt gefalteten Packungsmaterials zu einem Schlauch 4 geformt, dessen Außenumfang durch den Schlauchformring 3 festgelegt wird und in dessen Inneres ein Füllrohr 9. hineinragt. Das Packungsmaterial besteht beispielsweise aus einem innen mit Polyäthylen beschichteten Papier oder einer Zelluloseacetatfolie, die innen mit einem Polyäthylenfilm verbunden ist Diese Innenseite des Schlauches 4 besteht daher aus einem thermoplastischen Kunststoff, der durch Anwendung von Wärme mindestens teilweise aufschrnilzt und mit entsprechenden Materialien durch Zusammendrücken völlig dicht verbunden werden kann.
  • Der Schlauch 4 wird in Schlauchvorschubrichtung S, das Füllrohr 9 umgreifend, nach unten geführt. In einem Versiegelungsabschnitt befinden sich je ein Paar von Klenun- und Schweißbacken 6, 7, von denen im dargestellten Beispiel die Schweißbacken 6 in Backenvorschubrichtung B aufeinander zu bewegt werden, so daß der entsprechende Abschnitt des Schlauches 4 zusammengepreßt wird. Mit dem Zusammenpressen wird auch der Füllgutstrom F abgeteilt, so daß kein weiteres Füllgut über diese abgequetschte Schlauchzone hinaus in den darunter befindlichen Schlauchteil, der eine Tetraederpakkung 8 darstellt, gelangen kann. Das laufend zuströmende Füllgut sammelt sich vielmehr oberhalb dieser Quetschstelle, bis ein entsprechendes, nachfolgendes Abquetschen erfolgt. Die Schweißbacken 6 führen dem Packungsmaterial außerdem so viel Wärme zu, daß die thermoplastische Innenschicht teilweise aufschmilzt und die aneinander anliegenden Innenschichtteile verschmelzen. Der Schlauch 4 ist nunmehr an dieser Stelle flüssigkeitsdicht unterteilt.
  • Um 900 versetzt zu den Schweißbacken 6 befinden sich in einem der Länge der Tetraederpackung 8 entsprechenden Abstand analoge Schweißbacken 7, die gleichzeitig mit Trennmessern ausgestattet sein können, so daß die Querschweißnaht durchgeschnitten werden kann und die unterste Tetraederpackung 8 nach unten fällt. Die Schweißbacken 6, 7 befinden sich an nicht dargestellten Jochen und Führungsstangen, die im Maschinenrahmen vertikal bewegbar angeordnet sind, so daß die Schweißbacken 6, 7 jeweils wieder nach oben bewegt werden können, um den jeweils nächsten Schlauchabschnitt zu ergreifen und nach unten zu ziehen. Diese Vertikalbewegung der Schweißbackenpaare entlang der Schlauchachse wird durch die Bewegung der Klemmbacken 6, 7 in Querrichtung zeitlich derart bestimmt, daß sie in einer oberen Stellung des Schweißbackenpaares, im Beispiel in der Stellung der Schweißbacken 6, bei Deformierung des Schlauches 4 durch Flachdrücken geschlossen sind, während in der unteren Stellung, in der im Beispiel dargestellten Stellung der Schweißbacken 7, ihre Greifwirkung auf den Schlauch 4 aufgehoben wird und sich diese Schweißbacken 7 von der Querschweißnaht wieder nach außen bewegen.
  • In Verbindung mit dem Hin- und Herbewegen der Schweißbacken 6, 7 sind die Quer- und Axialbewegungen so gesteuert, daß immer wenigstens ein Schweißbackenpaar irn wirksamen Eingriff mit dem Schlauch 4 steht, um diesen in Vorschubrichtung, d. h. nach unten, vorwärts zu bewegen. Die Steuerung der Querbewegung für die einzelnen Schweißbacken 6, 7 und die Axialbewegung der Klemmbackenpaare kann von einer Hauptwelle übertragen werden. Diese Hauptwelle kann auch die Zulieferpumpe für das Füllmaterial antreiben.
  • Durch Verzögerung des Flachpreßintervalls, d. h. durch eine Vergrößerung der Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Abquetsch- und Verriegelungszeitpunkten, kann die Packungsgröße und die Füllgutmenge verändert werden, so daß beispielsweise vom Herstellen von '/e-l-Packungen auf die Herstellung von l-l-Packungen ohne Unterbrechung des Verfahrens übergegangen werden kann. Wird bei gleichen Zeitintervallen der Schlauchvorschhub beschleunigt, dann werden größere Packungen bei gleichem Füllvolumen erzeugt, wird dagegen bei gleichen Zeitintervallen und gleichem Schlauchvorschub die auf die Zeit bezogene Menge des zugelieferten Füllguts geändert, dann ändert sich das Volumen des verpackten Füllguts 5 bei gleicher Pakkungsgröße.
  • Falls sehr grobkörniges Füllgut, z. B. Reis, Bohnen oder Nüsse, abgefüllt und verpackt werden soll, wird zweckmäßigerweise oberhalb der Schweißbacken und mit diesen zusammenwirkend ein Quetschbackenpaar angeordnet, das unmittelbar vor jedem Verschließ- und Versiegelungsvorgang den Schlauch kurzzeitig zusammenquetscht, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich körnige Produkte beim Zusammendrücken des Schlauchmaterials durch die Schweißbacken in der Querschweißzone befinden.
  • Diese Quetschbacken sind selbstverständlich nicht mit Heizelementen versehen, so daß sie nicht als Schweißbacken wirken können. Sie können als federvorgespannte Bügel ausgebildet sein, die sich an der Oberseite der Schweißbacken abstützen. Die Federkräfte zum Betätigen dieser Quetschbacken sind zweckmäßigerweise so festgelegt, daß sie zwar ein wirksames Zusammenquetschen des Schlauchstranges ermöglichen, den Versiegelungsdruck der Schweißbacken jedoch nicht benachteiligen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen teilgefüllter Beutelpackungen, bei dem ein kontinuierlich abwärtsbewegter Packmittelschlauch in regelmäßigen Zeitabständen dann quergeschweißt wird, wenn der gewollte Füllungsgrad der jeweiligen Beutelpackung erreicht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schlauchvorschub (S) durch die mitbewegbaren Schweißbacken (6, 7) bewirkt wird, die gleichzeitig den in seiner Menge in einem festen Verhältnis zum Schlauchvorschub (S) stehenden Füllgutstrom (F) unterbrechen.
DE19621411998D 1961-04-10 1962-04-04 Verfahren zum Herstellen teilgefuellter Beutelpackungen Pending DE1411998B1 (de)

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DE19621411998D Pending DE1411998B1 (de) 1961-04-10 1962-04-04 Verfahren zum Herstellen teilgefuellter Beutelpackungen

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GB (1) GB946040A (de)

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