DE1186392B - Maschine zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel mit rechteckigem, standfestem Boden - Google Patents
Maschine zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel mit rechteckigem, standfestem BodenInfo
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Description
- Maschine zum Herstellen gefüllter und verschlossener Beutel mit rechteckigem, standfestem Boden Die Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Herstellen gefüllter und verschlossener Beutel mit rechteckigem, standfestem Boden, mit einer Formschulter und einem Formrohr zum Umformen einer Folienbahn zu einem Schlauch und mit einem Werkzeug für die Längsverschweißung dieses Schlauches, sowie mit innerhalb des Schlauches liegenden Führungsleistenpaaren und äußeren, zwischen die Leisten einführbaren Faltstegen zur Bildung W-förmiger Längsfalten, und mit Querschweiß-Abzieh- und Trennwerkzeugen unterhalb der Faltleisten.
- Durch die Erfindung sollen Maschinen dieser Art vor allem dahingehend verbessert werden, daß bei einer hohen Ausstoßleistung und bei kontinuierlicher Arbeitsweise der Maschine Standbeutel herstellbar sind, bei welchen die Schweißnähte weder in der Bodenfalte noch in den Beutelflächen liegt, und bei welchen die Schweißverbindungen exakt und dicht ausgeführt sind. Ferner soll die rechteckige Bodenform unbedingt bei allen Beuteln genau eingehalten sein, so daß die Beutel mit gleichen Abmessungen aus der Maschine kommen. Außerdem ist es erwünscht, den Beutel mit einem streifenförmigen Aufreiß- bzw. Festigungsmittel zu versehen, welches es ermöglicht, das bei Folien schwierige Öffnen des Beutels zu erleichtern und gleichzeitig zu verhindern, daß der Beutel beim Öffnen ganz zerstört wird.
- Es sind Maschinen der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, mit welchen sich Standbeutel herstellen lassen, deren Bodenfalte und Außenflächen frei von Schweißnähten sind. Diese Maschinen haben jedoch den großen Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich arbeiten, weil hier der Beutel vor dem Füllen vom Strang abgetrennt und der Füllvorgang durch Aufblasen des Beutels vorbereitet werden muß. Mit derartigen Maschinen ist es also unmöglich, die mit der vorliegenden Erfindung angestrebte hohe Ausstoßleistung bzw. kontinuierliche Arbeitsweise zu erzielen.
- Die genannten Mängel werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt und darüber hinaus noch weitere vorteilhafte Wirkungen bei Maschinen der behandelten Art erzielt. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung dadurch erreicht, daß das aus zwei nicht höhenverstellbaren zangenartigen Schweißbacken bestehende Werkzeug zum Querverschweißen und das aus vertikal verschiebbaren, ebenfalls zangenartigen Backen bestehende Abzieh- und Trennwerkzeug derart am Gestell angeordnet sind, daß nach dem Öffnen der Schweißbacken die Abzieh- und Trennbacken den Schlauch an der entstandenen Querschweißfläche erfassen, und daß ferner die dem Faltsteg zugeordneten inneren Führungsleisten nur auf eine Längsseite des Schlauches und diametral zur Längsnaht wirkend auf der Außenseite des unteren Endes eines im Formrohr angeordneten Füllrohres befestigt sind.
- Diese Anordnung ermöglicht es, den Füllvorgang und die Arbeitsbewegungen der Backeneinheiten so zu steuern, daß die einzelnen Arbeitsschritte kontinuierlich ablaufen. Dabei erreichen die Abzugs- und Trennbacken ihre obere Endstellung im geöffneten Zustand, worauf die bis dahin geschlossenen Schweißbacken sich öffnen und anschließend die Abzugsbacken sich schließen und dann die Abzugsbewegung nach unten ausführen. Während dieser Bewegung erfolgt der nächste Füllvorgang, nach dessen Beendigung sich die Schweißbacken schließen und die Abzugs- bzw. Trennbacken sich öffnen, so daß der fertige abgetrennte Beutel abfällt. Außer diesem kontinuierlich ablaufenden Fertigungsvorgang ist durch die besondere Arbeitsweise der beiden Backeneinheiten in Verbindung mit den darüber angeordneten Formmitteln erreicht, daß der Folienschlauch während des Füllvorganges und während des Einziehens der Falten auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sehr exakt geführt wird, wobei vor allem durch die vor Beginn des Abziehens gebildete Querschweißfläche eine Querversteifung entsteht, welche zu der formhaltigen Führung des an sich schmiegsamen Schlauches entscheidend beiträgt.
- In diesem Sinne ist auch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungsleisten hervorzuheben, welche innerhalb des Schlauches an der Außenseite des Füllrohres sitzen, so daß sie keinerlei Berührung mit dem Füllgut bekommen, während bei einer bekannten Maschine diese Leisten unterhalb dem Füllrohr, mitten im Füllraum angeordnet sind und daher den Füllvorgang verzögern und bei bestimmten Füllgütern unmöglich machen.
- Ebenfalls zur Förderung der kontinuierlichen und schnellen Arbeitsweise der Maschine dient ein weiterer Vorschlag der Erfindung, wonach die Abzugsbacken zugleich als Kühlbacken ausgebildet sind, deren Greifflächen größer sind als die Schweißflächen der Schweißbacken. Die dadurch erzielbare Beschleunigung des Kühlvorganges an den Schweißflächen gestattet, ohne die Gefahr einer Verziehung der Schweißstelle, die weitere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine. Außerdem ergibt eine Abkühlung der Schweißstelle vor dem Einsetzen des Füllvorganges einen schnellen Abbau der infolge der Erwärmung entstandenen elektrostatischen Aufladung der Folie, so daß zwischen den zu verschweißenden Stellen kein Füllgut hängenbleibt, wodurch die Schweißnaht unbrauchbar würde.
- Es sei noch darauf hingewiesen, daß es die Kühlung der Schweißnähte ermöglicht, permanent geheizte Siegelbacken zu verwenden, was ebenfalls im Sinne einer hohen Ausstoßleistung der Maschine wirkt, im Gegensatz zu der bei bekannten Maschinen häufig verwendeten Impulsheizung, bei welcher zwar eine Backenkühlung möglich ist, jedoch nur bei großen zeitlichen Verzögerungen.
- Die bei einer bekannten Maschine zur Kühlung verwendeten Kühlbacken sind als Kühlschuhe ausgebildet, welche in umständlicher Weise ständig von Kühlwasser durchflossen und unbeweglich am Maschinengestell befestigt werden, so daß sie als Abzugs- und Kühlbacken für eine kontinuierliche Fertigung nicht in Betracht kommen.
- Da eine mit einer heißsiegelfähigen Schicht belegte Folie als Packungsmaterial günstiger ist, wird beim Erfindungsgegenstand zur Herstellung des Bodenfaltenbeutels eine Packungsfolie bevorzugt, welche nur innen mit einer siegelförmigen Schicht versehen ist. Dabei würde jedoch die Längsschweißnaht wegen der Umlegenaht nicht mehr genau diametral zur Bodenfalte liegen. Um diese Verlagerung zu korrigieren, ist nach der Erfindung auf der Außenseite des unteren Füllrohrendes diametral zu den Führungsleisten ein radial federnder Ausgleichteil angebracht und das die Schweiß- und Abziehwerkzeuge tragende Gestell um die Formrohrachse drehbar ausgebildet.
- Dadurch kann das Füllrohr so eingestellt werden, daß die Längsschweißnaht genau über das Ausgleichteil gleitet, worauf dann durch Drehen des Backengestells erreicht wird, daß das Ausgleichteil über der Mitte der geschlossenen Querschweißbacken und damit diametral zur Bodenfalte steht.
- Die erfindungsgemäß gestaltete Maschine, insbesondere die damit erzielbare Lage der Schweißnähte und der Bodenfalte, gestattet es auch in vorteilhafter Weise, ein Aufreiß- bzw. Festigungsmittel, vorzugsweise als Streifen, an der Folienbahn anzubringen.
- Dabei wird erfindungsgemäß der Streifen in der Einlaufrichtung der Folienbahn mit dieser zusammengeführt und die Verbindung des Streifens mit der Folienbahn, z. B. durch Kleben oder Schweißen, während des Stillstandes der Folienbahn hergestellt.
- Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen wird hier also in vorteilhafter Weise das Zeitintervall ausgenutzt, welches während des Leerhubes bzw. der Aufwärtsbewegung der geöffneten Abzugsbacken entsteht und gleichzeitig erreicht, daß die Aufschweißung des Streifens bei stillstehender Folienbahn eine exakte verzugs- und faltenfreie Verbindung ergibt.
- Obwohl die Mittel der Erfindung für die angestrebte Herstellung von Standbeuteln mit Bodenfalte und Aufreißstreifen besonders geeignet sind, lassen sie sich auch sinngemäß zur Herstellung von Seitenfalten- oder Schlauchbeuteln verwenden, wodurch dann der Anwendungsbereich der Maschine wesentlich erweitert wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Folienbahnzuführung und die Formschulter mit ihrem Träger, jedoch ohne das Füllrohr, um die Füllrohrachse um 900 schwenkbar am Maschinengestell angeordnet sind, so daß unter Verwendung eines weiteren Faltsteges und unter Beibehaltung der für die Sicherung einer genauen Abzugsbewegung erforderlichen Mittel auch Seitenfaltenbeutel herstellbar sind. Ohne die entsprechenden Faltstege können normale Schlauchbeutel hergestellt werden.
- Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem vorliegenden Erfindungsprinzip die Abzugsbewegung des Folienschlauches auch mittels der Querschweißbacken durchgeführt werden könnte. In diesem Falle bleibt die Anordnung der Backenpaare unverändert, jedoch sind dann die unteren Trenn- und Kühlbacken feststehend, während die nunmehr auf und ab beweglich geführten Schweißbacken an den Schweißbackenträgern das auf und ab beweglich geführte Form- und Füllrohr tragen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abpackvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 einen Teil der Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und in einer anderen Arbeitsstellung der Fig. 2, F i g. 4 einen Querschnitt nach I-I der F i g. 3, F i g. 5 eine Seitenansicht von F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht mit weiteren Teilen von Fig. 2, F i g. 7 eine Draufsicht von F i g. 6.
- Die Folienbahn 1 (Fig. 7) läuft von der Vorratsrolle über die entsprechenden Umlenkrollen 2, 3, 4 und 5 (F i g. 6) zu einer Formschulter 6, von der sie mit Hilfe eines Formrohres 7 und eines Längsnahtschweißstempels 21 zu einem Schlauch 8 (F i g. 2) geformt wird.
- Ein Füllrohr 9, das im Formrohr 7 drehbeweglich gehalten und befestigt ist, trägt unten am Mundstück (F i g. 3, 4 und 5) zwei Führungsleisten 10 sowie einen Folienzuführteil 11. Gegenüberliegend ist ein Ausgleichteil 12 beweglich in einer Lasche 13 geführt und befestigt und wird durch eine Druckfeder 14 nach außen gedrückt. Durch einen Faltsteg 15, der am Schweißbackenträger 16 quer zum Füllrohr 9 beweglich angebracht ist, wird die Bodenfalte 17 in den Schlauch 8 eingezogen.
- Der Schlauch 8 wird so zu Schweißbacken 18 (F i g. 1, 7) und Abzugs-Schneid- und Kühlbacken 19 zugeführt, daß seine lange Querschnittachse (F i g. 4) parallel zu den Schweißbacken 18 liegt. Sobald die Abzugsbacken 19, die auf und ab beweglich sind, im geöffneten Zustand die Aufwärtsbewegung beendet haben, öffnen während der oberen Ruhestellung die Schweißbacken 18 und übergeben den noch heißen Querverschluß 20 (F i g. 3) genau ausgemittelt den Abzugsbackenl9. Während sich dann die Abzugsbacken 19 geschlossen abwärts bewegen, wird der Querverschluß 20 vollkommen abgekühlt und in der Mitte getrennt; zur gleichen Zeit erfolgt der nächste Füllvorgang. Nach Beendigung der Abzugsbewegung öffnen die Abzugsbacken 19, wobei der fertige Beutel 25 (Fig. 1) abfällt und zugleich von denQuerschweißbacken 18 der nachfolgend gefüllte Beutel quer verschwc ßi t d :-crschlossen wird. Dieses Arbeitsspiel erfolgt fortlaufend. Der Schlauch 8 wird immer geführt und gehalten und kann somit nicht durch den Füllvorgang usw. von der im voraus bestimmten Bahn abweichen. Dadurch werden exakte Beutel mit genauen Abmessungen hergestellt.
- Der Impuls für das Andrücken des Längsnahtschweißstempels 21 (F i g. 2) wird gegeben, sobald die Abwärtsbewegung der Abzugsbacken 19 beendet ist worauf mit einer kurzen Verzögerung der Schweißimpuls erfolgt. Damit die Längsschweißnaht 22 (F i g. 3) genau über dem Ausgleichteil 12 gleitet und in der Mitte zwischen den geschlossenen Querschweißbacken 18 liegt, muß das Füllrohr 9, das im Formrohr 7 drehbar gelagert ist, entsprechend eingestellt werden. Zugleich wird das die Schweiß- und Abziehwerkzeuge tragende Gestell, das um die Formrohrachse 23 (F i g. 7) geschwenkt werden kann, nachgegestellt, bis der Ausgleichteil 12 genau ausgemittelt über den geschlossenen Querschweißbacken 18 steht.
- Die Eckenverschweißung 24 (F i g. 3) an der Boden falte 17 des Beutels 25 wird zugleich mit dem Querverschluß 20 durchgeführt, dadurch wird die rechteckige Bodenform des Beutels 25 im voraus bestimmt.
- Der Beutel 25 (F i g. 5) wird quer zum Füllrohr 9 geformt und gefüllt, die Längsschweißnaht 22, welche die Oberkante des Beutels 25 bildet, liegt somit gegenüber der Bodenfalte 17.
- Die Aufreißstreifen oder Aufreißfäden 26 (F i g. 6) werden durch Rollen 27 über entsprechende Führungsrollen 28 und Spannrollen 29 zu einem Tisch 30 geführt, und zugleich durch Schweißstempel 31, während sich die Abzugsbacken 19 aufwärts bewegen, auf der Folienbahn 1 verschweißt. Die Aufreißstreifen oder Aufreißfäden 26 können auch zwischen der Folienbahn 1 und dem Tisch 30 zugeführt werden, in diesem Fall liegen die Aufreißstreifen 26 auf der Außenseite des Beutels 25, was bei bestimmten Folienarten und gegebenenfalls auch für bestimmte Füllgüter notwendig ist.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Maschine zum kontinuierlichen Herstellen gefüllter und verschlossener Beutel mit rechteckigem, standfestem Boden, mit einer Formschulter und einem Formrohr zum Umformen einer Folienbahn zu einem Schlauch und mit einem Werkzeug für die Längsverschweißung dieses Schlauches, sowie mit innerhalb des Schlauches liegenden Führungsleistenpaaren und äußeren, zwischen die Leisten einführbaren Faltstegen zur Bildung W-förmiger Längsfalten, und mit Querschweiß-Abzieh- und Trennwerkzeugen unterhalb der Faltleisten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei nicht höhenverstellbaren zangen artigen Schweißbacken (18) bestehende Werkzeug zum Querverschweißen und das aus vertikal verschiebbaren, ebenfalls zangenartigen Backen bestehende Abzieh- und Trennwerkzeug (19) derart am Gestell angeordnet sind, daß nach dem Öffnen der Schweißbacken (18) die Abzieh- und Trennbacken (19) den Schlauch an der entstandenen Querschweißfläche erfassen, und daß ferner die dem Faltsteg (15) zugeordneten inneren Führungsleisten (10) nur auf eine Längsseite des Schlauches und, diametral zur Längsnaht wirkend, auf der Außenseite des unteren Endes eines im Formrohr (7) angeordneten Füllrohres (9) befestigt sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsbacken (19) zugleich als Kühlbacken ausgebildet sind, und daß deren Greifflächen größer sind, als die Siegelflächen der Siegelbacken (18).
- 3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des unteren Füllrohrendes diametral zu den Führungsleisten (10) ein radial federnder Ausgleichteil (12) angebracht ist, und daß das die Schweiß- und Abziehwerkzeuge (18, 19) tragende Gestell um die Formrohrachse (23) drehbar ausgebildet ist.
- 4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig vor der Formschulter (6) eine Vorrichtung (31) zum Anbringen eines Aufreiß- bzw.Festigungsmittels an der Folienbahn (1), vorzugsweise eines Streifens (26), angeordnet ist, wobei der Streifen in der Einlaufrichtung der Folienbahn mit dieser zusammengeführt ist und die Verbindung während des Stillstandes der Folienbahn erfolgt.
- 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnzuführung und die Formschulter (6) mit ihrem Träger, jedoch ohne das Füllrohr (9), um die Füllrohrachse (23) um 900 schwenkbar am Maschinengestell angeordnet sind, so daß unter Verwendung eines weiteren Faltsteges usw., Seiten-Faltenbeutel herstellbar sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 057 954, 1 073 934; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 088 409; österreichische Patentschrift Nr. 194 329; britische Patentschriften Nr. 726 472, 764 807; USA.-Patentschriften Nr. 2 636 732, 2815 620, 3008278.
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