DE1953953A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit Tragegriff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit Tragegriff

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DE1953953A1
DE1953953A1 DE19691953953 DE1953953A DE1953953A1 DE 1953953 A1 DE1953953 A1 DE 1953953A1 DE 19691953953 DE19691953953 DE 19691953953 DE 1953953 A DE1953953 A DE 1953953A DE 1953953 A1 DE1953953 A1 DE 1953953A1
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DE
Germany
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bag
welding
sealing
handle
reinforcement
Prior art date
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Application number
DE19691953953
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English (en)
Inventor
Rolf Heinze
Klaus Siegert
Guenter Wolf
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Nagema VEB
Original Assignee
Nagema VEB
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Publication date
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/876Forming integral handles or mounting separate handles involving application of reinforcement strips or patches; involving reinforcements obtained by folding

Description

  • Verfahren und Vorrichtting zum Herstellen eines Beutels mit Tragegriff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Beutels mit Tragegriff, bei dem aus einer Packmittelbahn ein Packmittelschlauch geformt, Schweiß- und Siegelnähte in Längs- und Querrichtung sowie Verstärkungen angebracht werden.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, bei denen Beutel mit Tragegriff hergestellt werden. So werden zum Beispiel bei Blachbeuteln, die eine Aufhängemöglichkeit erhalten, Verstärkungsfäden, die mehrere Abbiegungen erhalten, in die Schweißnaht eingebettet.
  • (BRD-GE 1 948 662) Bei anderen Beuteln werden zur Verstärkung am Tragegriff mehrere Lagen von Plastfolie übereinandergeschweißt, gesiegelt oder gelegt.
  • (BRD-GM 1 951 059; BRD-GM 1 979 043; BRD-GE 1 990 802) In anderen Bällen sind die eingebrachten Verstärkungen aus erheblich zäherem Material als der Beutelwerkstoff gefertigt.
  • Weiter sind noch Beutel bekannt geworden, bs denen der Tragegriff in i'orm eines Bügels an den Beutel angebracht wird; (BRD-GM 1 984 555 und 1 993 450) An weiteren Beuteln wird die aus einem Folienschlauchabschnitt gebildete Tasche im Bereich ihres oberen Endes durch eine Quernaht unterhalb der Griffausstanzung verschlossen0 (BRD-GM 1 986 443; BXD-AS 1 233 320) Ale diese Verfahren haben den Nachteil, daß erst leere Beutel hergestellt werden, die im später folgenden, von der Beutelherstellung getrennten Verpackungsprozeß vor dem Einbringen des Packgutes geöffnet werden müssen.
  • Schließlich sind noch Vorrichtungen bekannt, die Packungen herstellen, die an Stiften aufgehangen werden. Solche Packungen sind mit randverstärkten Lochungen so hergestellt, daß ein beheizter Hohlstempel das Verstärkungsteil von einer Folienbahn trennt, auf den Beutel aufschweißt und gleichzeitig ein im Inneren befindlicher Stempel den Beutel locht. (DBP 1 124 418) Solche Vorrichtungen sind geeignet, um an fertigverpackten Beuteln beim gleichzeitigen Lochen von Aufhängelöchern Verstärkungen anzubringen. Zum Füllen und Verschließen der Beutel sind diese Vorrichtungen nicht geeignet.
  • Zweck der Erfindung ist es, Beutel mit Tragegriff wirtschaftlich herzustellen, zu füllen und zu verschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Beutel mit Tragegriff herstellen, füllen und verschließen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Anbringen des Tragegriffes an den Beutel mit dem bekannten Form-, Füll-, Schließ- und Vereinzelungsvorgang kombiniert wird0 Nach detn Eullen des Beutels, etwa gleichzeitig mit dem Schließen und Schweißen oder Siegeln der Quernähte des Beutels wird ein Tragegriffdurchbruch angebracht.
  • Auf die Packmittelbahn wird zur Herstellung des Beutels eine Verstärkung aufgeschweißt oder gesiegelt. Nach dem Fullen, etwa gleichzeitig mit dem Schließen und Schweißen oder Siegeln der Quernähte des Beutels wird der Tragegriffdurchbruch angebracht.
  • Als Verstärkung kann die Packmittelbahn zur Herstellung des Beutels in einer dem Tragegriffdurchbruch entsprechenden Breite überlappt werden. Nach dem Füllen, etwa gleichzeitig mit dem Schließen und Schweißen oder Siegeln der Quernähte des Beutels wird der Tragegriffdurchbruch im Bereich der Vberlappung angebracht.
  • Zum Anbringen des Tragegriffdurchbruches an deii beutel ist ein Stanzmesser an einer der Schweiß- oder Siegel backen £ur das Herstellen der Quernaht angeordnet.
  • Zum Abzug der Verstärkung von einer Bobine und zur Befestigung der Verstärkung an der Packmittelbahn ist ein um die Abzugslänge parallel zur Packmittelbahn bewegbar geführtes Schweiß- oder Siegelbackenpaar mit einem einsteuerbaren Messer vor den Stationen zum Formen, Füllen und Schließen des Beutels angeordnet.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine schematische Darstellung des Verpackungs-Vorganges; Fig. 2s die Darstellung eines Tragebeutels mit Verstärkung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren Fig. 3s die Darstellung eines Tragebeutels mit größerer Überlappung des Packmittelbahn; Fig. 4s einen Schnitt durch den Tragebeutel nach Fig. 2; Fig. 5s eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Anbringen der Vrstärkung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird auf einer bekannten Verpackungsmaschine mit Schlauchbildungseinrichtung das Packgut 1 durch Transportbänder 2 und 3 einem Formschacht 4 zugeführt. Von der Packmittelbahn 5, die ebenfalls dem Formschacht 4 zugeführt wird, wird das Packgut 1 eingehüllt. Eine Längsschweiß- oder Siegeleinrichtung 6, die nach dem Hüllvorgang die Packmittelbahn 5 zusammenschweißt oder siegelt, ist am Ende des Formschachtes 4 angeordnet. Der so gebildete, das Packgut 1 umhüllende Packmittelschlauch 7, wird durch die im Anschluß angeordneben Querschweiß- oder Siegelbacken 8 querschweißt oder gesiegelt und zugleich in einzelne Beutel 9 getrennt. Um eine Verstärkung 10 auf dem Packmittelschlauch 7 anzubringen, ist eine in Richtung der Packmittelbahn 5 bewegbar angeordnete Schweiß- oder Siegelvorrichtung 11 der Bobine 12 nachgeordnete Diese Schweiß- oder Siegelvorrichtung 11 ist in Figur 5 näher dargestellt.
  • Fur solche Beutel 9, bei denen eine dünnere Folie mit geringerer Zugfestigkeit verwendet werden soll, wird die Packung so ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt wird0 Die Verstärkung 10 wird mit Hilfe von zwei Quernähten 13 und 14 auf die von der Bobine 12 kommende Packmittelbahn 5 aufgeschweißt oder aufgesiegelt. Die Länge der Verstärkung 10 wird so bemessen, daß sie sowohl zur Trennaht 15 als auch zur Quernaht 16 einen gewissen Abstand a hat. Die Verstärkung 10 ist so breit, daß sich zum Tragegriffdurchbruch 18 ein gewisser beiderseitiger Abstand b ergibt, Der Tragegriffdurchbruch 18 wird durch ein Stanzmesser 35, welches fest an den Querschweiß- oder Siegelbacken 8 angeordnet ist während dem Vorgang zum Schließen, Schweißen oder Siegeln und trennen des Beutels eingestanzt.
  • In Fig. 3 wird eine weitere Möglichkeit g gezeigt, Beutel mit Tragegriff bei Verwendung dünner Folie herzustellen.
  • Die Kanten 17 der Packmittelbahn 5 stehen dabei um einen Betrag c über den Tragegriffdurchbruch 18 hinaus. Durch diese Anordnung liegt die Packmittelbahn 5 nach de Schweißen oder Siegeln dreifach übereinander und erhält eine größere Tragfähigkeit.
  • Bei der V;ahl stärkerer Bolie kann der Tragegriffdurchbruch 18 auch ohne Verstärkung 10 und ohne größere tiberlappung der Packmittelbahn angebracht werden.
  • Fig. 5 zeigt die bewegbar angeordnete Schweiß- oder Siegelvorrichtung 11 in schematischer Darstellung. Danach wird von einer Bobine 19 der Folienstreifen 20 für die Verstärkung 10 wie folgt abgezogen. Der Folienstreifen 20 wird zunächst durch Saugteile 21, die fest am Gestell der Maschine angeordnet sind, mittels Saugluft in seiner Anfangslage gehalten. Die an den Führungen 24 und 25 verschiebbar befestigten Schweiß- oder Siegelbacken 22 und 23 werden mit Hilfe eines Hubmagneten 26 über einen Kniehebel 27 in Schweiß- oder Siegelstellung gebracht und damit die Verstärkung 10 an die Packmittelbahn 5 angeschweißt oder angesiegelt. Gleichzeitig werden die Schweiß- oder Siegelbacken 22 und 23 mit dem Hubmagneten 26 über eine nicht; naher erläuterte 1iinkvorrichtung 28 in den Kettentrieb 29 eingeklinkt und durch diesen um eine bestimmte Länge der Verstärkung 10 vorwärtsbewegt. Durch den Reibschluß während es Schweiß- oder Siegelvorganges wird auch die obere Schweiß oder Siegelbacke 22 mitgenommen. Am Ende der Bewegung der Schweiß- oder Siegelbacken 22 und 23 wird das Messer 30 über eine Leitkurve 31 zum Eingriff gebracht und die Verstärkung 10 abgetrennt. Durch das Unbermesser 32 wird der Folienstreifen 20 für die Verstärkung 10 im Schnittbereich von der Packmittelbahn 5 in Abstand gehalten und diese vor eventuellem Einschneiden geschützt. Ein Anschlag 33 beendet die Bewegang der Schweiß- oder Siegelbacken 22 und 23, indem der Kniehebel 27 eingeknickt wird und so die Schweiß-oder Siegelbacke 23 abgeschwenkt und die Verbindung zum Kettentrieb 29 gelöst wird. Die Federn 34, die am Gestell der Maschine befestigt sind, ziehen die SchweiB-oder Siegelbacken 22 oder 23 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Packgut 2 Transportband 3 Transportband 4 Formschacht 5 Packmittelbahn 6 Längsschweiß- oder Siegeleinrichtung 7 Packmittelschlauch 8 Querschweiß- oder Siegelbacken 9 Beutel 10 Verstärkung 11 Schweiß- oder Siegelvorrichtung 12 Bobine 13 Quernaht 14 Quernaht 15 Trennaht 16 quernaht 17 Kanten 18 Tragegriffdurchbruch 19 Bobine 20 Folienstreifen für Verstärkung 10 21 Saugteile 22 Schweiß- oder Siegelbacke 23 Schweiß- oder Siegelbacke 24 Führung 25 Führung 26 Hubmagnet 27 Kniehebel 28 Klinkvorrichtung 29 Kettentrieb 30 Messer 31 Leitkurve 32 Untermesser 33 Anschlag 34 Federn 35 Stanzmesser

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Beutels illit fragegriff, bei dem aus einer Packmittelbahn ein Packmittelschlauch geformt, Schweiß- oder Siegelnähte in Längs- und Querrichtung sowie Verstärkungen angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen des Tragegriffes an den Beutel (9) mit dem bekannten Form-, Füll-, Schließ- und Vereinzelungsvorgang kombiniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hüllen des Beutels (9), etwa gleichzeitig mit dem Schließen und Schweißen oder Siegeln der Quernähte (15; ; 16) des Beutels (9), ein Tragegriffdurchbruch (18) angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Packnittelbahn (5) zur Herstellung des Beutels (9) eine Verstärkung (10) aufgeschweißt oder gesiegelt wird und nach dem Füllen, etwa gleichzeitig mit dem Schließen und Schweißen oder Siegeln der Quernähte (15t 16) des Beutels (9) der Trage griffdurchbruch (18) angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packmittelbahn (5) zur Herstellung des Beutels (9) in einer dem Tragegriffdurchbruch (18) entsprechenden Breite überlappt wird und nach dem Füllen, etwa gleichzeitig mit dem SchlieBen und Schweißen oder Siegeln der Quernaht (15; 16) des Beutels (9) der Tragegriffdurchbruch (18) im Bereich der tberlappung angebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andringen des Tragegriffdurchbruches (18) an den Beutel t9) ein Stanzmesser (35) an einer der Schweiß-oder Siegelbacken (8) für das Herstellen der Quernähte (15t 16) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug der Verstärkung (10) von einer Bobine (19) und zur Befestigung der Verstärkung (10) mit der Packmittelbahn (5) ein um die Abzugslänge parallel zur Packmittelbahn (5) bewegbar geführtes Schweiß- oder Siegelbackenpaar (22; 23) mit einem einsteuerbaren Messer (30) vor den Stationen zum Formen, Füllen und Schließen des Beutels (9) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054297A1 (de) * 1980-12-17 1982-06-23 Bischof und Klein GmbH & Co. Schlauchbeutelpackung
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DE10127867C2 (de) * 2001-06-02 2003-10-23 Lemo Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tragetasche aus Kunststoffolie

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DE10127867C2 (de) * 2001-06-02 2003-10-23 Lemo Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tragetasche aus Kunststoffolie

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CH518836A (de) 1972-02-15

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