DE1561720A1 - Geraet zum Zufuehren einer kontinuierlichen Bahn und zum Abschneiden der Bahn in vorbestimmte Laengen - Google Patents

Geraet zum Zufuehren einer kontinuierlichen Bahn und zum Abschneiden der Bahn in vorbestimmte Laengen

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DE1561720A1
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Description

ww._ - 5318 3. Okt. X967
International Paper Company, New York, N. Y. USA
Gerät zum Zuführen einer kontinuierlichen Bahn und zum Abschneiden der Bahxti in vorbestimmte Längen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zuführen einer kontinuierlichen Bahn, zum Abschneiden der Bahn in vorbestimmte längen und zum Abführen der abgeschnittenen Stücke dieser Bahn zu einer Arbeite- oder Sammelstation, insbesondere auf ein Gerät, das eine Bahn in der Form eines kontinuierlichen Rohres oder Schlauches aufzuschneiden, vermag, das bzw. der eine Vielzahl von lagen oder Dicken aufweist.
Das Gerät gemäß der Erfindung ist besonders nützlich bei der Herstellung von mehrwandigen Bohren, Schläuchen oder Beutel, die aus einem blattförmigen Material, etwa Papier, hergestellt sind, wie sie z.B. in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung Serial Hr. 158 829 gezeigt und beschrieben sind, die am 12. Dez. 1961 eingereicht wurde, oder die aus Papier oder Kunststoff oder Kombinationen hiervon gefertigt sind und im übrigen als aufblasbare nutzbare Uhterlegbohlen verwendet werden können, wie sie z.B» in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung Serial Nr. 398 214 gezeigt und beschrieben sind, die am 22.Sept.1964 eingereicht wurde. Bin solches Gerät kanu daher ζ·Β. zum Aufschneiden einer kontinuierlichen Bahn in der Form eines Schlauches verwendet werden, der aus mehreren, beispielsweise 6 oder 7 Lagen aus 45,3 kg- (100 Ib-) Kraftpapier aufgebaut ist, sodaß es tatsächlich notwendig ist, wenn die Ober- und Unterseite der Baim tibereinanöergelegt sind, um ein derartiges Rohr auszubilden, d^reh 12 bia 14· Papier- oder Papier- und Kunststoff-Kombinationsetärken oder «dicken hindurchsuschneiden, um die Bahn völlig durchzutrennen.
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Die bisher für diesen Zweck verwendeten Maschinen zeigen zahlreiche Fachteile. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die große Zahl von vorhandenen Lagen oder Schichten den Trennvorgang äußerst schwierig gestaltet, insbesondere, da die gerade durchgeschnittenen Lagen oder Schichten eine Neigung zeigen, In die Bahn der Schneidvorrichtung zu gelangen, etwa eines hin- und herlaufenden Messers, und infolge der Reibung ein Überhitzen des Messers sowie ein Klemmen oder Verstopfen bzw. Blockieren eines solchen Messers bewirken. Hinzu kommt, daß bei Maschinen der bisher verwendeten Art die verhältnismäßig langsame Geschwindigkeit, die für den Trennvorgang benötigt wird, und die Schwerfälligkeit und sperrige Eigenschaft sowie der Mangel an Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit solcher Maschinen an viele und unterschiedliche, im Handel erhältliche Schlauchherstellungs-Maschinen, deren Verwendung für viele Zwecke erheblich beeinträchtigt.
Es besteht daher ein Bedürfnis, ein neue3 und verbessertes Gerät zu schaffen, mittels dem eine kontinuierliche Bahn in vorbestimmte Längen wirksam aufgeschnitten werden kann« Insbesondere liegt ein Bedürfnis sur Herstellung eines Geräte vor, das eine Vielzahl von Lagen oder Schichten eines Papit *~ oder Papier- und Kunststoffschlauches mit einer maximalen Geschwindigkeit durchzutrennen vermag.
Es ist ferner ein Bedürfnis für die Schaffung einer fahrbaren Schneideinheit zur Verwendung in Verbindung mit vielen unterschiedlichen Arten von bekannten Schlauchherstellungsmaschinen vorhanden, die verhältnismäßig einfache mechanische Elemente benutzt, wirtschaftlich herzustellen sowie außerordentlich zuverlässig Im Betrieb 1st.
Έβ ist weiter beabsichtigt, ein robustes oder stabiles Gerät zu ■chaffen» das In einer schnellen und wirksamen Weise eine Bahn in Längen aufschneiden kann, wodurch die Zufuhrquelle einen kontinuierlichen Materialfluß zu dem Schneidgerät ohne Unterbrechung ausbilden kann.
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Ee soll ferner ein vollständig mit Eigenantrieb versehenes und transportierbares Schneidgerät geschaffen werden, das einfach am Ausgabeabschnitt einer Lieferquelle oder eines anderen derates, etwa einer Schlauchherstellungsmaschine aufgestellt werden kann, wobei das Gerät so ausgeführt sein soll, daß es den bahnförmigen Schlauch mit ziemlicher Genauigkeit in vorbestimmte Längen aufschneidet.
Bin weiteres Erfordernis besteht darin, ein Schneidgerät vorzusehen, das eine Bahnzuführvorrichtung, die die aufzuschneidende Bahn mit einer Geschwindigkeit abzieht, die größer als diejenige ist, mit der sie von der Quelle abgegeben wird, und eine Abfüllvorrichtung aufweist, um. einen Schlupf zwischen der Bahn und der Bahnzuführvorrichtung zu erzeugen, wenn diese Zuführung die Abgabegeschwindigkeit eingeholt hat. Die gleiche Torrichtung bildet auch eine selbsttätige Aufnahme für die Durchhang-Ansammlung während der Schneid- oder Abtrennzeitspanne.
Es ist ferner beabsichtigt, eine Verformung der Lagen der Bahn im Schneidbereich in einer solchen Weise vorzunehmen, daß die Reibung der durchgetrennten Lagen gegen die Messerseiten ziemlich ausgeschalten ist und die Lagen jGweila einzeln durchgetrennt werden.
Es liegt ferner ein Bedürfnis vor, eine Zufuhr- und Messer-Antriebsvorrichtung vorzusehen, die einfach und äußerst zuverlässig ist, sowie einen gleichförmigen Lauf hat, und weiter eine Bahn-Hebevorrichtung zu schaffen, die sofort abfällt, sobald der Schnitt beendet ist, wodurch die weitere Zuführung von Material ermöglicht ist und die Standzeit oder Ficht-Zuführungszeitspanne reduziert wird.
Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum Zuführen einer Bahn, bestehend aus einer Vielzahl von Lagen eines blattförmigen Materials und zum Abschneiden der Bahn in vorbestimmte Längen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Bahnzuführvorrichtung und eine Bahnformgebungsvorrichtung, die antriebsmäßig
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miteinander verbunden sind, eine Torrichtung zum Betätigen der Formgebungsvorrichtung, um die Bahn wahlweise in eine Wirkbeziehung mit einer Bahnschneidvorrichtung anzuheben und eine nach oben verlaufende stumpfe oder stumpfwinklige Form in der Bahn während der Wirkbeziehung auszubilden, und durch eine Vorrichtung zum Betätigen der Bahnschneidvorrichtung, um die Bahn in vorbestimmte längen aufzuschneiden, während sich die Bahn in dem Wirkverhältnis befindet.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Zuführ- und Schneidgeräts gemäß der Erfindung mit einem Ausgabeabschnitt einer Schlauchbahn-Herstellungseinrichtung und mit einer Sammelstation für die abgeschnittenen Stücke eines solchen bahnförmigen Schlauches;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Geräts gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich der Seitenansicht gemäß Fig. 1, jedoch von der entgegengesetzten Seite des Geräts;
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Schnittansicht des Geräts längs der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht, die die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 6 erheblich vergrößert darstellt, um zu zeigen, wie sich der Schnitt öffnet, um ein leichteres und freieres Durchschneiden zu ermöglichen;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Geräts gemäß der Erfindung mit dessen verschiedenen Teilen und
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Fig* 8 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 1.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß die vorliegende Erfindung in einem Gerät angewendet ist, das selbsttätig eine kontinuierliche Bahn W in der Form eines mehrwandigen Schlauches T einer Schneidstation zuführt, die diese Bahn in vorbestimmte Längen aufschneidet und diese abgeschnittenen Längen an eine Arbeitsoder Sammelstation abführt· Das Gerät enthält eine Bahnzuführvorrichtung, die allgemein bei A angedeutet ist, eine Bahnschneidvorrichtung, die allgemein bei B angedeutet ist, und eine Abführvorrichtung für die abgeschnittenen Längen, die allgemein bei C gezeigt ist.
Die von z.B. einer Schlauchherstellungsmaschine herangeführte Bahn W wird in die Bahnzuführvorrichtung A eingeführt, die diese in die Bahnschneidvorrichtung B einführt, wo diese Bahn in vorbestimmte Längen aufgeschnitten und zur Abführvorrichtung Ό übertragen wird, die die abgeschnittenen Längen an eine Samme1- oder Arbeitsstation D abführt.
Die verschiedenen Vorrichtungen dieser Erfindung sind auf einer Tragvorrichtung oder einem Rahmen 10 befestigt und durch diesen abgestützt, der an jeder Ecke Rollen 11 aufweist, und ferner aus vier Ecken-Winkelstücken 12 besteht, die wiederum durch obere und untere J-Trägerteile 15 und 16 über Eck miteinander verbunden sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Motor 20 fest auf dem Rahmen 10 angebracht, und er treibt eine Hauptantriebswelle 21 an, wobei ein Kettenrad 22 auf dieser über eine Kette 24 und ein Kettenrad 25 eine Stummelwelle 23 (Fig.8) antreibt. Über diese gerade erwähnte Vorrichtung wird das Gerät gemäß der Erfindung selbst angetrieben, und zwar unabhängig von der Schlauchheretellungsmaechine oder einer anderen Maschine, die das aufzuschneidende Bahnnaterial liefert«
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Das vorliegende Gerät ist mit der Schlauchherstellungsmaschine oder einer anderen Lieferquelle über eine Meßradvorrichtung 31 verbunden, die so eingestellt ist, daß sie auf der Bahn W des Materials läuft, das von der Schlauchherstellungsmaschine abgegeben wird. Bin Had 32, das durch die Bahn W angetrieben wird, treibt über ein Untersetzungsgetriebe 34 einen Nocken 35 an, mit dem der Folger eines Schalters 36 in Berührung steht. Dieses Rad 32 Bißt tatsächlich über sein Untersetzungsgetriebe 34 eine vorbestimmte Länge der Bahn W ab, die unter dasselbe vorbeiläuft, und bei jeder Umdrehung des Nockens 35 wird der Bahnschneidvorrichtung B ein Signal zugeleitet, um die Bahn in einer Weise zu trennen oder aufzuschneiden, die noch beschrieben wird. Es ist offensichtlich, daß durch Veränderung des Durchmessers des Hades 32 oder des Untersetzungsverhältnisses im Getriebekasten die Länge der abzutrennenden Bahn variiert und vorbestimiat werden kann.
Von der Meßradvorrichtung 31 weg läuft die Bahn W unter eine belastete Abfühlrolle 40 und über eine Zuführrolle 41 der Bahnzuführvorrichtung A. Arme 42 an jeder Seite der Bahn W stützen diese Hollen über Kugellager ab, und die Arme 42 sind bei 43 an Lagerblöcken 44 schwenkbar gelagert. Am. oberen Ende der Blöcke sind eine Vielzahl von Abziehrollen 45 auf einer Welle 46 befestigt. Die Welle 46 trägt an einem Ende ein Stirnrad 47, das mit einem ähnlichen Stirnrad 48 auf der Welle 49 der Holle 41 kämmt, was zur Folge hat, daß sie sich beide gemeinsam drehen. An dem dem Zahnrad 47 gegenüberliegenden Ende trägt die Welle ein Kettenrad 50, das zu passenden Zeitpunkten durch eine Kette 51 angetrieben wird. Die Zeitvorgabe und der Antrieb dieser Vorrichtung und seiner Kette wird anschließend noch ausführlich erläutert.
Die Bahn W läuft zwischen die Rollen 41 und 45 hindurch in eine Bahnführungevorrichtung 52 hinein, die obere und untere Pinger und 54 aufweist, welche durch Blöcke 55 und 56 abgestützt sind, die wiederum auf oberen und unteren Querschienen 57 für eine Seiteneinstellung verstellbar gelagert sind« An jedem Ende bzw.
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Hand der Bahn W sind die Finger 53, 54 ferner durch Blöcke 58 gehaltert und für eine vertikale Einstellung auf vertikalen Stangen 59 verstellbar gelagert.
Die Bahnführungsfinger 53 und 54 leiten und führen die Bahn V zu einem Punkt unmittelbar unter dfcr Bahnechneidvorrichtung F, wobei der Punkt einen Abstand zu dieser Vorrichtung hat. Erste Bahneinstellvorrichtungen in der Form von Federfingern 61 halten die Bahn W nachgiebig nieder, um Abstand zu einem Messer 60 dieser Schneidvorrichtung B zu schaffen und trotzdem eine Aufwärtsbewegung der Bahn W zu ermöglichen, wenn eine Bahnhebevorrichtung 62 die Bahn W nach oben gegen das Messer 60 anhebt, damit sie abgetrennt wird.
Die Bahnhebevorrichtung 62 weist zwei in Abstand voneinander angeordnete Schienen 63 auf, die an den entgegengesetzten Seiten eines Querträgers 64 befestigt sind, der wiederum Lagerzapfen 65 aufweist, die schwenkbar in Ständer 66 gelagert sind. Die Ständer 66 sind an jedem Rand der Bahn W auf dem Rahmen 10 fest angebracht. Ein Folger 67 ist neben dem unteren Rand der Bahnhebevorrichtung angeordnet und steht in Anlage mit einer Hocke auf einer Welle 71, die, wenn sie um eine Umdrehung gedreht wird, die Bahnhebevorrichtung 62 aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung verschwenkt, wie dies noch ausführlich erläutert wird.
Vie speziell aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind das Messer 60 und die im Abstand voneinander angeordneten Schienen 63 jeweils bei 72 und 73 verzahnt. Das Messer 60 ist zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung zwischen einem Hauptträger 74 und einer Preß- oder Druckplatte 75 verechiebbar gelagert und wird durch Federhalterungen 76 in Einbaulage gehalten. Der Träger 74 trägt ferner zweite Bahneinstellvorrichtungen in der Form einer Schiene 79 an der der Platte 75 gegenüberliegenden Seite.
Das Messer 60 ist mit seinem einen Ende an einer Stößelstange 77 befestigt, die in einer Gleitführung 78 gelagert und mit dem
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Kurbelarm 80 eines Kurbelzapfens 81 verbunden ist, der über einen Kurbeltrieb 82 gedreht wird. Dieser Kurbeltrieb wird über ein Kettenrad 83, eine Kette 84 und ein auf der Hauptantriebswelle 21 befestigtes Kettenrad 85 kontinuierlich angetrieben, wenn, der Motor 20 an Spannung gelegt ist.
Bs wird besonders hervorgehoben, daß die Bahnhebevorrichtung 62 und die erste und zweite Bahneinetellvorrichtung 61 und 79 in Kombination die Bahnverformungsvorrichtung 200 bilden, um wahlweise die Bahn in ein Wirkverhältnis oder eine Wirkbeziehung zur Bahnschneidvorrichtung anzuheben und eine sich nach oben erstreckende stumpfe Bahnschneidvorrichtung und ferner eine sich nach oben erstreckende stumpfe oder stumpfwinklige Form in der Bahn während eines solchen Wirkverhältnissee auszubilden, und zwar für einen Zweck, der noch beschrieben wird.
Damit die verschiedenen angetriebenen Einheiten richtig arbeiten, wird eine Bifferential-Antriebsvorrichtung 89 anstelle eines Wechselgetriebes verwendet. Es hat sich herausgestellt, daß dieser Differentialantrieb dauerhafter und zuverlässiger ist und ohne den Stoß bei einer plötzlichen Getriebeschaltung arbeitet.
Wie deutlicher in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Antriebsvorrichtung 89 gemäß der Erfindung in erster Linie eine Welle 86 auf, die in einem Hauptlager 87 gelagert ist, und an deren einem Ende eine Bremstrommel 88, die ein Kettenrad 90 trägt, und- an deren anderem Ende eine weitere Bremstrommel 91 befestigt ist, die ein Kettenrad 92 trägt. Am inneren Ende der Welle 86 ist ein Zentralrad 93 befestigt, das mit einem Umlaufrad 94 kämmt, welches zu gewissen Zeiten um das Zentralrad 93 rotiert und ferner auf einer Stummelwelle 95 drehbar gelagert ist, die von der Bremstromaiel getragen wird. Bin Begleit-Umlaufrad 96 ist mit dem Umlaufrad 94 aus einem Stück hergestellt, und es kämmt mit einem Zapfenrad 97 und dreht sich zu gewissen Zeiten um dieses Zahnrad, Das Zahnrad 97 ist an der Stummelwelle 23 befestigt und rotiert kontinuierlich, wenn der Motor eingeschaltet ist.
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Das Kettenrad 90 treibt über eine Kette 100 und ein Kettenrad die Welle 46, um die Rollen 41 und 45 anzutreiben, während das Kettenrad 92 über eine Kette 101 und das Kettenrad 102 die Nockenwelle 71 antreibt.
Die Antriebsvorrichtung 89 enthält ferner Bremsbänder 88b und 91b, die abwechselnd festgezogen und gelöst werden, und zwar über ihre Verbindung durch einstellbare Glieder 103 und 104 mit einer Welle, die entgegengesetzte Kurbeln 105 und 106 aufweist, welche passend in einem Bügel 107 gelagert sind. Die Kurbeln und 106 sind mit einem Hebel 108 verbunden, der wiederum mit der Kolbenstange 110 eines pneumatischen Zylinders 111 verbunden ist, der bei 112 am Rahmen 10 schwenkbar befestigt ist.
Der Zylinder 111 besteht aus einer genormten bekannten Ausführung mit elektrisch gesteuerten pneumatischen Ventilen 113 und 114, die durch eine Luftzuführleitung 115 gespeist werden, und er ist so betätigbar, daß er die Kurbeln 105 und 106 in die Stellungen A und B bewegen kann, wie dies in Fig» 7 gezeigt ist. In der Stellung A läuft das Gerät normal, wobei die Bahn W durch das Gerät geführt wird. In der Stellung B wird die Zuführung der Bahn W durch die Zuführrollen 41 und 45 unterbrochen und das Abschneiden oder !Trennen findet statt.
Wie in Fig· 7 gezeigt ist, zieht in der Stellung A die Kurbel 105 an der Stange 104 t um das Band 91b auf der Trommel 91 festzuziehen, und die Kurbel 106 ist freigegeben, um das Band 88 b zu. lockernr sodaß sich die Trommel 88 frei drehen und Antriebskraft abgeben kann· Das Kettenrad 92 ist hierbei angehalten, und das Kettenrad 90 dreht sich und überträgt die Antriebskraft auf die Kette 100, das Antriebskettenrad 50, die Welle 46 und die Bahnzuführrollen 41 und 45, um die Bahn W durch das Gerät zu fördern.
Die Schaltung der Luftventile 113 und 114 wird durch die vorstehend erwähnte Meßradvorrichtung 31 geregelt. Wenn, das Rad eine vorbeetimmte Länge der Bahn W über sein Untersetzungsgetriebe 34 abmißt, führt der Nocken 35 eine Umdrehung aus, bis
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der Schalter-Folger in die Vertiefung 35d einfällt, um den Schalter 36 zu betätigen. Der Strom fließt dann von der Speiseleitung 120 über die unteren, nunmehr geschlossenen Kontakte des Schalters 36 zur Leitung 124, zum Zylinderventil 114 und zurück zur anderen Seite der leitung 123, wodurch der Kreis geschlossen wird, um das Zylinderventil 114 einzuschalten und zu bewirken, daß die Kolbenstange 110 nach außen bewegt und hierbei den Hebel 108 in die Stellung B bewegt, wie dies am deutlichsten in Pig. 7 gezeigt ist.
Pa nun die Bremstrommel 91 freigegeben ist* versetzt das kontinuierlich rotierende Zahnrad 97 die Umlaufräder 94 und 96 um das nunmehr ortsfeste Zentralrad 93 in Drehung, was zur Folge hat, daß diese über den Zapfen 95 die Trommel 91 drehen· Die Drehung der Trommel 91 bewirkt, daß deren Kettenrad 92 die Kette 101, das rotierende Kettenrad 102, die Welle 71 und den Nocken 70 antreibt, um die Bahnhebevorrichtung 62 zu betätigen« Eine Drehung des Nockens 70 hebt den Polger 67 an und bewirkt, daß der Träger 64 und seine im Abstand befindlichen Hebeschienen 63 die Bahn W nach oben gegen das Trennmesser 60 anheben.
Die Bahnverformungsvorrichtung 200 ist betätigbar, um die Gestalt der Bahn. W aus ihrer im wesentlichen geradlinigen Form, wenn sie die Einführungsvorrichtung 52 verläßt, in eine nach oben verlaufende stumpfwinklige Form zu verändern, und zwar unmittelbar vor dem Abtrennvorgang. Dies läßt sich am deutlichsten anhand der Flg. 5 erklären, aus der hervorgeht, daß die erste und zweite Bahneinstellvorrichtung 61 und 79 dazu dienen, die Aufwärtsbewegung der Bahn an beiden Seiten der Bahnhebevorrichtung 62 zu begrenzen, wenn die Hebevorrichtung sich nach oben bewegt, um die Bahn W in Wirkverbindung mit der Schneidvorrichtung B anzuheben. Es wird bemerkt, daß sich, die Bahn W nach oben und in eine stumpfwinklig· Form unterhalb und in Bezug auf die Schneidvorrichtung "biegt". Eine solche stumpfwinklige (obtuse) Verformung versetzt die Ifehrfachlagen, die die Bahn bilden, derart unter Spannung, daß sich die durchgeschnittenen Bänder einer jeden Lage trennen und aus der Bahn des Schneidmessers 60 herausspringen, wenn
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jede lage nacheinander durchgeschnitten wird. Der Nocken 70 hat eine solche Kontur, daß er ein allmähliches Anheben der Schienen 63 bewirkt, sodaß das Messer 60 zu einem Zeitpunkt nur eine lage durchschneidet, wobei die stumpfwinklige Form und die Spannung der Bahn die lagen auseinanderführt, um Spiel in Bezug auf das Messer 60 zu schaffen, wobei die Messerseiten von einer Reibberührung und einer beträchtlichen Reibung entlastet werden.
Die Auskerbungen 73 schaffen Zähne, die die Bahn W von einer Hin- und Herbewegung zusammen mit dem Messer 60 zurückhalten, um ein wirksameres Durchtrennen der Bahn zu erreichen, während die Auskerbungen 72 im Messer 60 einen Sägezahneffekt für ein wirksameres Durchschneiden erzeugen.
Wenn sich der Nocken 70 dreht, wird die Bahn W gegen das Messer 60 angehoben, bis dieses Messer alle Lagen oder Schichten durchschnitten hat. Die Kontur des Nockens 70 erlaubt dann, daß sich die Bahnhebevorrichtung 62 senkt und Spielraum für den frisch geschnittenen Rand des gerade durchtrennten Abschnittes schafft, damit dieser nach unten aus der Bahn herausfällt, wobei ferner durch die nach unten gerichtete Vorspannung der Federfinger 61 ein Spielraum für den vorderen Rand der Bahn in Bezug auf das Messer 60 geschaffen wird, wenn die Bahn W wieder nach vorne geführt wird.
Während die Drehung der Welle 71 und des Nockens TO stattfindet, dreht sich der Trennsehalternocken 125, der geeignet auf der Welle 71 befestigt ist, mit dieser. Zu Beginn der Drehung befindet sich der Folger des Schalters 130 in dem tiefen Teil des Nockens 125, und die Kontakte des Schalters 130 sind geschlossen, wodurch der Stromkreis geschlossen ist,, um das Steuerventil 113 des Zylinders 111 zu erregen. Wenn, eine Drehung der Welle 71 stattfindet, läuft der Folger auf der Außenseite des Nockens nach oben, und die Kontakte des Schalters 130 werden geöffnet. Dies öffnet den Stromkreis zum; Steuerventil 113, es hat jedoch keinen Einfluß auf den Zylinder 111, sodaß er in der Stellung B verbleibt, da die Ventile 113 und 114 nicht notwendigerweise
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konstant an Spannung gelegt sein müssen, nachdem sie einmal erregt worden sind und das Ventil in die eine oder andere Lage verstellt haben.
Am Ende des Abschneidvorganges dreht sich die Aussparung 125 d auf dem Nocken 125 in eine solche lage, daß der Polger des Schalters 130 in diese einfallen kann, wobei die Kontakte des Schalters 130 geschlossen werden.
Gerade bevor diese Schließung stattfindet, hat sich der Polger des Schalters 36 wieder aus der Aussparung 35 d heraus auf die Außenseite des Nockens 35 bewegt, um den Stromkreis zum Steuerventil 113 wieder zu schließen. Wenn daher der Polger des Schalters in die Aussparung 125 d des Nockens 125 eintritt, ist eine Umdrehung abgeschlossen und die Welle 71 wird angehalten, während die Welle 4-6 angetrieben wird, um wieder die Bahn durch die Hollen 41 und 45 zu führen. Dieser Vorgang findet wie folgt statt:
Strom von der Leitung 120 fließt über die nun geschlossenen oberen Kontakte des Schalters 36, die Leitung 2L21, über die nun geschlossenen Kontakte des Schalters 130 zur Leitung 122, zu dem Zylindersteuerventil 113 und zurück zur anderen Seite der Leitung 123» wodurch der Stromkreis geschlossen wird, um das Zylindersteuerventil 113 zu erregen und zu bewirken, daß sich die Kolbenstange zurückzieht und den Hebel 108 in die Stellung A bewegt. Durch diesen Torgang wird die Bremse 8? b freigegeben» sodaß sich die Trommel 88 wieder dreht, und die Bremse 91 b wird angezogen, um die !Trommel 91 gegen eine Drehung anzuhalten.
Wenn die Trommel 91 gegen eine Drehung angehalten ist, treibt das rotierende Zahnrad 97 die Zahnräder 94 und 96, die gegen einen TJmlaufvorgang durch ihren nun ortsfesten Stift 95 gehalten sind, f um das Zahnrad 93» die Welle 86, die Trommel 88 und das Kettenrad 90 anzutreiben. Über die Kette 100 und das Kettenrad 50, die Welle 46 und die Abziehrollen 41 und 45 wird hierbei die Bahn wieder durch das Gerät gefördert.
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Aus obigem geht hervor» daß das gerade beschriebene Gerät die sehr erwünschten Torteile aufweist* daß es am Ausgang einer Jeden Maschine aufgestellt werden kann, die eine kontinuierliche Bahn . abgibt, und daß es die Bahn in jede gewünschte Länge trennt oder aufschneidet♦
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Gerät zur Zuführung einer Bahn, die aus einer Vielzahl von lagen eines blattförmigen Materials "besteht, und zum Aufschneiden der Bahn in vorbeetimmte längen, gekennzeichnet durch eine Bahnzuführvorrichtung (A) und eine Bahnverformungsvorrichtung (200), die antriebsmäßig miteinander verbunden sind, eine Torrichtung zum Betätigen der Verformungsvorrichtung (200), um die Bahn (f) wahlweise in eine Wirkbeziehung zu einer Bahnschneidvorrichtung (B) anzuheben und eine nach oben verlaufende stumpfe Form in der Bahn (W) während des firkverhältnisaes auszubilden, und durch eine Vorrichtung zum Betätigen der Bahnschneidvorrichtung (B), um die Bahn: (W) in vorbestimmte längen zu trennen, während sich die Bahn (W) in dem Wirkwerhältnis befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Zuführvorrichtung (A) intermittierend unwirksam macht, wenn die Bahn (W) abgeschnitten wird.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet", daß die Bahnverformungsvorrichtung (200} eine Bahnhebevorrichtung (62) und zwei Bahneinstellvorrichtungen (61, 79) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zwei Bahneinetellvorrichtungen eine Vielzahl von Federfingern (61) und die andere der zwei Bahneinstellvorrichtungen eine nach unten verlaufende Schien· (?9) aufweist, wobei die Bahneinstellvorrichtungen dicht neben und an entgegengesetzten Seiten der Bahnhebevorrichtung (62) angeordnet sind.
009314/0258
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenvorrichtung (70), die antriebsmäßig mit der Bahnhebevorrichtung (62) verbunden ist, und eine Vorrichtung zum Betätigen der Nockenvorrichtung (70) zwecks Anheben der Bahn (W) in die Wirkbeziehung zur Bahnschneidvorrichtung (B) in einer solchen Weise vorgesehen sind, daß wenn die Bahnschneidvorrichtung (B) die aufeinanderfolgenden Lagen der Bahn (W) durchschneidet, die abgeschnittenen Bänder der Lagen aus der Bahn der Bahnschneidvorrichtung (B) herausspringen.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnschneidvorrichtung (B) in der Form eines hin- und herlaufenden Hessers (60) ausgebildet ist. s
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Lagen des blattförmigen Materials aus Papier gebildet sind.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des blattförmigen Materials wenigstens eine Lage, die aus Papier gebildet ist, und wenigstens eine Lage, die aus Kunststoff gebildet ist, enthalten.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (W) in der Form eines kontinuierlichen Schlauches vorliegt.
0098U/0258
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DE19671561720 1966-10-05 1967-10-04 Geraet zum Zufuehren einer kontinuierlichen Bahn und zum Abschneiden der Bahn in vorbestimmte Laengen Pending DE1561720A1 (de)

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NL6713469A (de) 1968-04-08
GB1199167A (en) 1970-07-15
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SE335670B (de) 1971-06-01

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