DE3334936C2 - - Google Patents

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DE3334936C2
DE3334936C2 DE3334936A DE3334936A DE3334936C2 DE 3334936 C2 DE3334936 C2 DE 3334936C2 DE 3334936 A DE3334936 A DE 3334936A DE 3334936 A DE3334936 A DE 3334936A DE 3334936 C2 DE3334936 C2 DE 3334936C2
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liquid distribution
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Ray Theodore Des Moines Ia. Us Townsend
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Townsend Engineering Co
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Townsend Engineering Co
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/001Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by injection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungsmittel mit einem in einem Rahmen angeordneten Förderband, welches die Nahrungsmittel kontinuierlich von einem zum anderen Ende des Rahmens transportiert, mit einer Einrichtung zur Flüssigkeits­ verteilung, die oberhalb des Förderbandes drehbar ange­ ordnet und zwischen einer auf das Förderband bezogenen oberen und unteren Stellung längs einer Bogenbahn beweglich ist, mit einer Einrichtung, welche die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung zwischen einer oberen und unteren Betriebsstellung in eine hin- und hergehende und bogenförmige Bewegung versetzt, wobei die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung eine Vielzahl von Injektions­ nadeln aufweisen, die von den Einrichtungen zur Flüssigkeits­ verteilung nach unten abstehen und in der Lage sind, in die Nahrungsmittel auf dem Förderband einzudringen und Flüssigkeit aus den Einrichtungen zur Flüssigkeits­ verteilung in die Nahrungsmittel einzuspritzen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 39 19 931 bekannt.
Derartige Vorrichtungen dienen etwa zum Pökeln von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln, indem eine Pökel- oder Salzlösung mit Hilfe der Injektionsnadeln in das zu pökelnde Erzeugnis eingespritzt und das Erzeugnis anschließend in einer Räucherkammer fertigbehandelt wird.
Wird bei der bekannten Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungsmittel eine bestimmte Arbeits­ geschwindigkeit überschritten, so treten aufgrund der Bewegungen der Einrichtung zur Flüssigkeitsverteilung übermäßig starke Schwingungen auf, die die Vorrichtung über Gebühr belasten und eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung zu beeinträchtigen geeignet sind. Darüber hinaus führen diese Schwingungen zu einer unangenehmen Lärmentwicklung und damit zu einer Belästigung des Bedienungs­ personals.
Weiterhin sind beispielsweise aus der DE-OS 27 03 435, US-PS 42 86 510, US-PS 42 20 669, US-PS 38 63 556 und GB-PS 20 48 049 Vorrichtungen zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungsmittel bekanntgeworden, bei welchen die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung nur eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Da bei diesen bekannten Vorrichtungen keine Bewegung längs einer Bogenbahn vorgesehen ist, kann kein kontinuierlicher Betrieb des Förderbandes erfolgen, sondern dieses muß jeweils beim Eindringen der Injektionsnadel in die Nahrungs­ mittel angehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungsmittel weiterzuentwickeln und eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei welcher trotz einer Steigerung der Arbeits­ geschwindigkeit die Entstehung übermäßiger Schwingungen vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine gattungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Ein­ richtung zur Flüssigkeitsverteilung aus zwei Verteiler­ köpfen besteht, die in Längsrichtung des Förderbandes im gegenseitigen Abstand angeordnet und in ihrem Arbeits­ takt um 180° gegeneinander versetzt sind, und bei welcher eine Einrichtung vorhanden ist, welche die gegenseitigen Relativstellungen der beiden Verteilerköpfe konstant hält.
Die Bereitstellung zweier Verteilerköpfe mit einem um 180° gegeneinander versetzten Arbeitstakt führt in vorteilhafter Weise dazu, daß die durch die hin- und her­ gehenden Bewegungen hervorgerufenen Trägheitskräfte des einen Verteilerkopfes durch die nach der entgegengesetzten Richtung wirkenden Trägheitskräfte des anderen Verteiler­ kopfes ausgeglichen werden. Auf diese Weise läßt sich ein glatter und ruhiger Betrieb auch bei hohen Drehzahlen erreichen.
Die Einrichtung, die die gegenseitigen Relativstellungen der beiden Verteilerköpfe konstant hält, sorgt dafür, daß sich der um 180° versetzte Arbeitstakt zwischen den beiden Verteilerköpfen nicht ändern kann und somit ein glatter Betrieb gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Zeich­ nungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungs­ mittel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Gestänges, welches die Ein­ richtung zur Flüssigkeitsverteilung mit der Antriebsquelle verbindet,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 5,
Fig. 9 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht einer Abwandlungsform der Erfindung,
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 9, und
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 9.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Einspritzen einer Flüssigkeit in Nahrungsmittel mit einem Rahmen, auf welchem ein kontinuierlich angetriebenes Förderband ange­ ordnet ist. Das Förderband transportiert die Nahrungsmit­ tel vom hinteren zum vorderen Ende des Rahmens. Eine erste und zweite Einrichtung zur Flüssigkeitsverteilung bzw. ein erster und zweiter Verteilerkopf haben einen um 180° versetzten Arbeitstakt und sind über dem Förderband am Rahmen vertikal bewegbar angebracht. Die zweite Einrichtung zur Flüssigkeits­ verteilung ist hinter der ersten Einrichtung zur Flüssigkeits­ verteilung angebracht. Jede Einrichtung zur Flüssigkeits­ verteilung weist eine Vielzahl von einzelnen Flüssigkeits­ verteilern auf, an denen Abstreifplatten angeordnet sind. Die Abstreifplatten sind zusammen mit den Flüssigkeitsver­ teilern bewegbar, um die Oberseite des Nahrungsmittels zu erfassen. Eine Abstreifstange steht vor der Abstreifplatte nach oben ab und greift durch den Flüssigkeitsverteiler hindurch und wirkt wie ein Ventil, so daß die Einspritz­ flüssigkeit erst dann in das Nahrungsmittel eingespritzt wird, wenn die Nadeln bis zu einer vorbestimmten Tiefe in das Nahrungsmittel eingedrungen sind. Das Ventil unter­ bricht auch den Fluß der Einspritzflüssigkeit zu den Nadeln, bevor die Nadeln das Nahrungsmittel verlassen. Die Einrich­ tungen zur Flüssigkeitsverteilung sind vertikal bewegbar angebracht und mit dem Rahmen gelenkig verbunden, so daß sie in einer im allgemeinen bogenförmigen Bahn hin- und herbewegt werden, wodurch erreicht wird, daß sich die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung und die Nadeln zu­ sammen mit den Nahrungsmitteln bewegen, wenn die Injektions­ nadeln in die Nahrungsmittel eingedrungen sind.
Die Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungsmittel, wie Fleisch, Geflügel usw. ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Vor­ richtung 10 weist einen auf Rädern laufenden Rahmen 12 mit einem endlosen Förderband 14 auf. Das Förderband 14 ist auf der Vorrichtung bewegbar angebracht und fördert die Nahrungsmittel 16 kontinuierlich vom hinteren Ende 18 zum vorderen Ende 20 der Vorrichtung. Ein auf dem Rahmen 12 an­ geordneter Motor 22 ist mit einer Pumpe 24 verbunden, von der eine Leitung 26 ausgeht. Die Pumpe 24 steht mit einer Quelle für die Einspritzflüssigkeit in Verbindung.
Ferner ist ein Motor 28 auf dem Rahmen 12 befestigt. Der Motor 28 ist mit einer Riemenscheibe 30 über einen Riemen 32 antriebsmäßig verbunden. Ein Zahnrad 34 dreht sich mit der Riemenscheibe 30 und ist von einer Kette 36 teilweise umschlungen. Die Kette 36 läuft über Zahnräder 38 und 40, die auf Wellen 42 bzw. 44 befestigt sind, die wiederum im Rahmen 12 drehbar gelagert sind. Ein Zahnrad 46 dreht sich mit der Welle 44 und wird von einer Kette 48 teilweise umschlungen. Die Kette 48 treibt ein Zahn­ rad 50, das wiederum eine Riemenscheibe 52 des Förderban­ des 14 antreibt. Ein Stützrahmen 54 für die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung erstreckt sich über das Förder­ band 14, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Zwei Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung bzw. zwei Verteiler­ köpfe 56 und 56′ sind auf dem Stützrahmen 54 vertikal be­ wegbar angeordnet. Die beiden Verteilerköpfe 56 und 56′ sind mit der Ausnahme identisch, daß sie einen um 180° gegen­ einander versetzten Arbeitstakt haben, so daß der Verteiler­ kopf 56 seine oberste Stellung einnimmt, wenn der Verteiler­ kopf 56′ seine unterste Stellung einnimmt und umgekehrt.
Soweit die Verteilerköpfe 56 und 56′ identisch sind, wird nur der Verteilerkopf 56 näher beschrieben, wobei die entsprechen­ den Teile beim Verteilerkopf 56′ mit einem Strich beim Bezugs­ zeichen kenntlich gemacht sind. Der Verteilerkopf 56 weist zwei Führungsstangen 58 und 60 auf, die an ihren oberen Enden mit dem oberen Ende des Stützrahmens 54 gelenkig verbunden sind. Die Führungsstangen 58 und 60 verlaufen von ihrer Anlenkstelle nach unten. Die Führungsstangen 58 und 60 greifen durch Führungsstücke 62 und 64 hindurch, die an der Oberseite eines Querbalkens 66 befestigt sind. Die Führungs­ stangen 58 und 60 greifen durch den Querbalken 66 und durch Konsolen 68 und 70 hindurch, die von Platten 72 bzw. 74 nach innen abstehen. Die oberen Enden der Platten 72 und 74 sind durch Schweißen oder dergleichen an den gegenüber­ liegenden Enden des Querbalkens 66 befestigt. An den unteren Enden der Führungsstangen 58 und 60 sind Kragen 76 und 78 befestigt, die sich unterhalb der Konsolen 68 und 70 befinden.
Die Bezugszahlen 80 und 82 beziehen sich auf Verbin­ dungsstangen, die mit Hilfe von Schraubenbolzen 84 und 86 an den Platten 72 und 74 drehbar befestigt sind. Die Schraubenbolzen 84 und 86 greifen durch die Verbindungs­ stangen 80 und 82 unterhalb von deren Enden hindurch. Die oberen Enden der Verbindungsstangen 80 und 82 sind mit Gleitsteinen 88 und 90 mit Hilfe von Schraubenbolzen 92 und 94 gelenkig verbunden. Wie aus den Zeichnungen her­ vorgeht, sind die Seiten der Gleitsteine 88 und 90 mit Nuten 96 und 98 versehen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, neh­ men die Nuten 96 und 98 vertikal verlaufende Schienen 100 und 102 gleitend auf. Die vertikalen Schienen 100 und 102 sind am Stützrahmen 54 befestigt.
Eine verhältnismäßig große Anzahl von einzelnen Flüs­ sigkeitsverteilern F104 ist an einem Querträger 106 be­ festigt. Der Querträger 106 liegt zwischen den beiden Platten 72 und 74 und ist an den unteren Enden der Plat­ ten 72 und 74 befestigt. Jeder Flüssigkeitsverteiler 104 ist mit einer vertikalen Bohrung 108 versehen, die durch den Verteiler nach oben verläuft. Die vertikale Bohrung 108 hat einen unteren Endabschnitt 110, einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser bzw. einen ersten Zwischenabschnitt 112 und einen Abschnitt mit erweitertem Durchmesser bzw. einen zweiten Zwischenabschnitt 114. Ein Dichtungsring 116 ist am unteren Ende des Abschnitts 112 mit verringertem Durchmesser vorgesehen. Der Dichtungsring 116 umgibt eine Abstreifstange 118, welche durch die Bohrung 108 hindurch­ greift, wie dies am besten in Fig. 7 zu sehen ist. Eine horizontal verlaufende Durchgangsbohrung 120 steht einer­ seits mit dem einen verringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 112 oberhalb des Dichtungsringes 116 und anderer­ seits mit einem Kanal 122 in Verbindung, der durch den Querträger 106 hindurchgeht. Der Kanal 122 steht mit einer Leitung 124 in Verbindung, die wiederum mit der Leitung 26 verbunden ist. Durch das Einschalten des Motors 22 wird die Pumpe 24 angetrieben, so daß die Einspritzflüssigkeit dem Kanal 122, der Durchgangsbohrung 120 und der Bohrung 108 zugeführt wird. Ein O-Ring 126 ist auf der Abstreif­ stange 118 so angeordnet, daß der O-Ring 126 oberhalb der Durchgangsbohrung 120 liegt, wenn die Abstreifstange 118 ihre unterste Stellung einnimmt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Abstreifstange 118 entsprechend der Darstel­ lung in Fig. 5 ihre unterste Stellung einnimmt, liegt der O-Ring 126 abdichtend an der Innenwand des Abschnittes 112 mit verringertem Durchmesser an, um zu verhindern, daß die Einspritzflüssigkeit dem einen erweiterten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 114 der Bohrung 108 zugeführt wird. Das obere Ende des einen erweiterten Durchmesser aufweisen­ den Abschnittes 114 der Bohrung 108 steht mit den oberen Enden einer Vielzahl von vertikal verlaufenden Nadelboh­ rungen 128 in Verbindung, von denen jede Bohrung eine In­ jektionsnadel 130 aufweist. Jede Injektionsnadel ist in der Nadelbohrung 128 beweglich geführt. Ein Dichtungsring 129 umgibt das obere Ende der Abstreifstange 118, um zu ver­ hindern, daß Einspritzflüssigkeit nach außen austritt. Jede Injektionsnadel 130 hat an ihrem oberen Ende einen erweiter­ ten Kopfabschnitt 132, der mit der Innenwand der Nadelbohrung 128 in Eingriff steht, so daß der Flüssigkeitsdruck in der Nadelbohrung 128 dafür sorgt, daß die Nadel 130 federnd nach­ giebig nach unten in ihre unterste Einspritzstellung bewegt wird, wie dies im nachstehenden näher beschrieben wird.
Eine Abstreifeinrichtung 134 ist am unteren Ende einer jeden Abstreifstange 118 besfestigt. Die Abstreifeinrichtung 134 weist zwei Platten 136 und 138 auf, die an der Abstreif­ stange 118 befestigt sind. Jede der beiden Platten 136 und 138 hat eine Vielzahl von Nadellöchern 140, durch welche die Nadeln 130 hindurchgreifen. An der Platte 138 ist eine Stange 142 befestigt, die sich nach oben erstreckt. Ein Kragen 144 ist am oberen Ende der Stange 142 befestigt und weist eine horizontal abstehende Zunge 146 auf, die mit dem oberen Ende einer Feder 148 und mit dem unteren Ende einer Feder 150 in Eingriff steht. Das untere Ende der Feder 148 steht mit dem oberen Ende der Abstreifstange 118 in Verbin­ dung, während das obere Ende der Feder 150 mit der Unter­ seite des Querbalkens 66 in Eingriff steht.
Ein Kurbelarm 152 ist mit dem unteren Ende der Verbin­ dungsstange 80 gelenkig und mit der Welle 44 antriebsmäßig verbunden. Das untere Ende der Verbindungsstange 80′ ist mit dem Kurbelarm 152′ gelenkig verbunden, der wiederum mit der Welle 42 antriebsmäßig verbunden ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Kurbelarme 152 und 152′ so angeordnet, daß sie um 180° gegeneinander versetzt sind, so daß der Verteilerkopf 56 seine oberste Stellung einnimmt, wenn der Verteiler­ kopf 56′ in seiner untersten Stellung ist und umgekehrt.
Während des Betriebes wird das mit Injektionsflüssig­ keit zu behandelnde Fleisch oder Nahrungsmittel auf dem rück­ wärtigen Ende des Förderbandes 14 abgelegt. Die Motoren 22 und 28 werden eingeschaltet. Durch das Einschalten des Motors 28 wird das Förderband 14 angetrieben, so daß das Nahrungs­ mittel 16 vom rückwärtigen zum vorderen Ende des Förderban­ des oder bei der Betrachtung der Fig. 1 von links nach rechts gefördert wird. Durch das Einschalten des Motors 28 werden auch die Wellen 42 und 44 angetrieben. Das Einschalten des Motors 22 bewirkt, daß die Pumpe 24 die Einspritzflüssig­ keit, wie Pökelsole oder dergleichen den Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung bzw. den Verteilerköpfen 56 und 56′ zuführt.
Während das Nahrungsmittel kontinuierlich vom rückwärti­ gen zum vorderen Ende des Förderbandes bewegt wird, bewirkt die Drehung der Wellen 42 und 44, daß die Verbindungsstangen 80 und 80′ auf- und abwärts bewegt werden, wie dies im vor­ stehenden beschrieben worden ist. Das die Welle 44 mit dem Verteilerkopf 56 verbindende Gestänge bewirkt, daß der Verteilerkopf 56 in einer im allgemeinen kreisförmigen Bahn bewegt wird. Der Verteilerkopf 56 ist in Fig. 3 beispielsweise nahezu in seiner obersten Stellung gezeigt. Wenn der Kurbelarm 152 die Ver­ bindungsstange 80 nach oben bewegt, gleitet der Gleitstein 88 zwischen den vertikalen Schienen 100 und 102. Die ge­ lenkige Verbindung der Führungsstangen 58 und 60 mit dem oberen Ende des Stützrahmens 54 bewirkt, daß der Verteilerkopf 56 leicht nach vorne geneigt wird, wenn sich die Verbin­ dungsstange 80 in ihre oberste Stellung bewegt. Wenn sich der Kurbelarm 152 gegen den Uhrzeigersinn über seine senk­ recht nach oben gerichtete Stellung hinaus dreht, beginnt die Führungsstange 80 sich nach unten zu bewegen, was da­ zu führt, daß der Verteilerkopf 56 während der Abwärtsbewegung der Verbindungsstange 80 nach hinten geneigt wird. Fig. 3 zeigt den Verteilerkopf 56′ in der nach hinten verlaufenden Stel­ lung während der Abwärtsbewegung der Verbindungsstange 80′.
Die gelenkige Verbindung zwischen der Verbindungsstange 80 und dem Verteilerkopf 56 macht es möglich, daß sich der Verteiler­ kopf 56 zusammen mit dem Nahrungsmittel 16 nach vorne be­ wegt oder dreht, während das Nahrungsmittel unter dem Kopf hindurchläuft und die Injektionsnadeln in das Nahrungsmittel eingedrungen sind. Das die Wellen 42 und 44 mit den Verteiler­ köpfen verbindende Gestänge macht es daher möglich, daß das Förderband kontinuierlich vorwärts bewegt wird, wobei gleich­ zeitig sichergestellt ist, daß das Nahrungsmittel mit dem Förderband in Reibeingriff bleibt und auf diese Weise sehr wirkungsvoll gefördert werden kann.
Obgleich die Einspritzflüssigkeit den einzelnen Flüssig­ keitsverteilern 104 kontinuierlich zugeführt wird, wird die Einspritzflüssigkeit den oberen Enden der Injektionsnadeln 130 nur dann zugeführt, wenn sich die Abstreifstange 118 vom oberen Ende des den verringerten Durchmesser aufweisen­ den Abschnittes 112 der Bohrung 108 nach oben bewegt hat. Wenn der Verteilerkopf 56 gegen das Förderband abgesenkt wird, bleibt die Abstreifstange 118 zunächst in der in Fig. 5 gezeigte Stellung, bis die Platte 136 mit dem oberen Ab­ schnitt des Nahrungsmittels 16 in Eingriff gelangt ist und der Flüssigkeitsverteiler 104 nach unten gegen das Nahrungs­ mittel 16 bewegt worden ist, so daß die Einspritzflüssig­ keit durch die Durchgangsbohrung 120, den Abschnitt 112 mit verringertem Durchmesser und den Abschnitt 114 mit er­ weitertem Durchmesser hindurchfließen und in die oberen En­ den der Nadelbohrungen 128 gelangen kann. Die Nadeln müssen daher mit einer bestimmten Tiefe in das Nahrungsmittel ein­ gedrungen sein, bevor die Einspritzflüssigkeit der Nadel zugeführt wird, so daß eine maximale Flüssigkeitsabgabe an das Nahrungsmittel gewährleistet ist. Die "Totgang-Bewegung" zwischen der Abstreifeinrichtung und dem Flüssigkeitsverteiler ist ebenfalls vorhanden, wenn die Injektionsnadeln aus dem Nahrungsmittel herausgezogen werden.
Die Feder 150 drückt die Stange 142 nachgiebig nach unten, während die Einrichtung zur Flüssigkeitsverteilung angehoben und vom Nahrungsmittel wegbewegt wird, so daß die Nadeln wirksam aus dem Nahrungsmittel herausgezogen werden. Wenn der Flüssigkeitsverteiler 104 angehoben und von der Ab­ streifeinrichtung 134 wegbewegt wird, wird die Einspritz­ flüssigkeit den Nadeln 130 solange zugeführt, bis der O- Ring 126 wieder im Abschnitt 112 mit verringertem Durch­ messer ist, wodurch die Einspritzflüssigkeit daran gehin­ dert wird, zu den Nadeln zu fließen.
Der Flüssigkeitsdruck in den Nadelbohrungen 128 be­ wirkt, daß die Nadeln 130 ihre unterste Einspritzstellung aufgrund des Druckes einnehmen, der eine nach unten gerich­ tete Kraft auf die Kopfabschnitte 132 der Nadel 130 aus­ übt. Wenn die Nadeln 130 auf ein Hindernis, wie beispiels­ weise einen Knochen oder dergleichen, im Nahrungsmittel treffen sollten, bewegen sich die Nadeln 130 in ihren ent­ sprechenden Nadelbohrungen 128 nach oben, so daß ein Bruch der Nadeln verhindert wird.
Es ist auch festgestellt worden, daß ein wirksames Ein­ spritzen von Flüssigkeit dadurch erreicht wird, daß eine große Anzahl von Flüssigkeitsverteilern 104 und eine große Anzahl von Abstreifeinrichtungen 134 vorgesehen wird, wie dies im vorstehenden beschrieben worden ist.
Ein erheblicher Anteil an Schwingungen wird in der Vorrrichtung gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Verteilerköpfe 56 und 56′ in ihrem Arbeitstakt um 180° gegen­ einander versetzt sind, so daß der eine Verteilerkopf angehoben wird, während der andere Verteilerkopf abgesenkt wird, so daß die Trägheit des einen Verteilerkopfes die Trägheit des anderen Verteilerkopfes ausgleicht, wodurch ein glatter und ruhiger Betrieb auch bei hohen Drehzahlen erreicht wird.
Die Fig. 9-12 zeigen eine Abwandlungsform einer Vorrichtung zum Einspritzen einer Flüssigkeit in Fleischer­ zeugnisse. Der Hauptkörper dieser abgewandelten Vorrichtung mit Rahmen, Stützrahmen für die Einrichtung zur Flüssigkeits­ verteilung, Verbindungsstangen und Förderband ist mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung identisch. In den Fig. 9- 12 ist lediglich eine Abwandlungsform der Einrich­ tung für den Transport der Einspritzflüssigkeit von der Quelle zu den Nadeln gezeigt.
Die Flüssigkeitsverteiler 104 haben eine vertikal ver­ laufende Bohrung 108, mit einem unteren Endabschnitt 110, einem Abschnitt 112 mit verringertem Durchmesser und einem Abschnitt 114 mit erweitertem Durchmesser. Die Bohrung 108 weist eine erste Ringnut 160 auf, die mit der horizontalen Durchgangsbohrung 120 in Verbindung steht. Die Bohrung 108 besitzt ferner eine zweite Ringnut 162, die eine abgeschrägte Kante 163 aufweist. Die zweite Ringnut 162 steht über Kanäle 164 mit den vertikalen Nadelbohrungen 128 in Verbindung. Die Kanäle 164 enden in Vorratskammern 165, die wiederum mit den vertikalen Nadelbohrungen 128 in Verbindung stehen.
Die Abstreifstange 118 greift durch die Bohrungen 108 hindurch und hat einen gleitenden Kragen 166. Der Kragen 166 besitzt eine Ringnut 168 mit abgeschrägten Kanten 170. Der gleitende Kragen 166 der Abstreifstange 118 weist einen Abschnitt 172 mit erweitertem Durchmesser und einen Abschnitt 174 mit verringertem Durchmesser auf.
Die Abstreifstange 118 weist einen zweiten Kragen 178 auf, der mit Hilfe eines Stiftes 176 an der Abstreifstange 118 oberhalb des Flüssigkeitsverteilers 104 befestigt ist. Der zweite Kragen 178 hält den Kragen 166 der Abstreif­ stange 188 lösbar in einer untersten Stellung, wenn eine Deckplatte 180 des Flüssigkeitsverteilers 104 mit dem zweiten Kragen 178 in Eingriff steht. Eine Druckfeder 182 erstreckt sich durch den ersten Kragen 166 der Abstreif­ stange 118. Die Druckfeder 182 stützt sich mit ihrem unteren Ende am unteren Ende des Abschnittes 112 mit verringertem Durchmesser und mit ihrem oberen Ende an dem einen verringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 174 des Kragens 166 ab. Die Druckfeder 182 drückt der Kragen 166 der Abstreifstange 118 in eine oberste Stellung, in welcher der Kragen 166 mit der Deckplatte 180 in Berührung steht, die auf dem Flüssigkeitsverteiler 104 befestigt ist. Wenn der Kragen 166 der Abstreifstange 118 seine oberste Stellung einnimmt, steht die Ringnut 168 des Kragens 166 mit den ersten und zweiten Ringnuten 160 und 162 des Flüssigkeitsverteilers 104 in Verbindung. Wenn der Kragen 166 der Abstreifstange 118 seine unterste Stellung einnimmt, verhindert ein erster am Kragen 166 angeordneter O-Ring 184, daß die Einspritzflüssig­ keit aus der Ringnut 168 des Kragens 166 nach unten längs der Bohrung 108 austritt. Ein zweiter, am Flüssigkeits­ verteiler 104 angeordneter O-Ring 186 verhindert, daß Einspritzflüssigkeit direkt von der ersten Ringnut 160 des Flüssigkeitsverteilers 104 zur zweiten Ringnut 162 des Flüssigkeitsverteilers 104 fließt, wenn die Ringnut 168 die beiden Ringnuten 160 und 162 nicht miteinander verbindet. Ein dritter, am Flüssigkeitsverteiler 104 angeordneter O- Ring 188 verhindert, daß die Einspritzflüssigkeit aus der zweiten Ringnut 162 entweicht und in die Bohrung 108 fließt.
Wenn sich der Flüssigkeitsverteiler 104 nach unten be­ wegt, berührt die Platte 136 das Fleischerzeugnis und ge­ langt das obere Ende des einen verringerten Durchmesser auf­ weisenden Abschnittes 174 des Kragens 166 der Abstreiferstange 118 außer Eingriff mit dem zweiten Kragen 178. Die Feder 182 drückt daher den Kragen 166 nach oben, so daß die Ring­ nut 168 des Kragens 166 mit der ersten und zweiten Ringnut 160 und 162 des Flüssigkeitsverteilers 104 in Verbindung steht.
Die Einspritzflüssigkeit fließt von der horizontalen Durch­ gangsbohrung 120 zu den Ringnuten 160 und 168 und 162. Die Einspritzflüssigkeit fließt dann in die Kanäle 164, die in Vorratskammern 165 enden, die wiederum mit den vertikalen Nadelbohrungen 128 in Verbindung stehen. Wenn sich der Flüs­ sigkeitsverteiler 104 nach oben bewegt, so daß die Nadeln 130 aus dem Fleischerzeugnis herausgezogen werden, berührt der zweite Kragen 178 den einen verringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 174 des Kragens 166 der Abstreif­ stange 118, so daß der Kragen 166 nach unten gedrückt wird, wodurch die Druckfeder 182 zusammengedrückt und die Ringnut 168 des Kragens 166 aus ihrer Stellung herausbewegt wird, in welcher sie die beiden Ringnuten 160 und 162 des Flüssig­ keitsverteilers 104 verbindet.
  • Bezugszeichenliste
     10 Vorrichtung
     11 Rahmen
     14 Förderband
     16 Nahrungsmittel
     18 hinteres Ende der Vorrichtung
     20 vorderes Ende der Vorrichtung
     22 Motor (für Pumpe)
     24 Pumpe
     26 Leitung
     28 Motor (für Förderband)
     30 Riemenscheibe
     32 Riemen
     34 Zahnrad
     36 Kette
     38 Zahnrad
     40 Zahnrad
     42 Welle
     44 Welle
     46 Zahnrad
     48 Kette
     50 Zahnrad
     52 Riemenscheibe
     54 Stützrahmen
     56 Einrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, Verteilerkopf
     56′ Einrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, Verteilerkopf
     58 Führungsstange
     60 Führungsstange
     62 Führungsstück
     64 Führungsstück
     66 Querbalken
     68 Konsole
     70 Konsole
     72 Platte
     74 Platte
     76 Kragen
     78 Kragen
     80 Verbindungsstange
     82 Verbindungsstange
     84 Schraubenbolzen
     86 Schraubenbolzen
     88 Gleitstein
     90 Gleitstein
     92 Schraubenbolzen
     94 Schraubenbolzen
     96 Nut
     98 Nut
    100 Schiene
    102 Schiene
    104 Flüssigkeitsverteiler
    106 Querträger
    108 vertikal verlaufende Bohrung
    110 unterer Endabschnitt der Bohrung 108
    112 Abschnitt mit verringertem Durchmesser der Bohrung 108
    114 Abschnitt mit verringertem Durchmesser der Bohrung 108
    116 Dichtungsring
    118 Abstreifstange
    120 Durchgangsbohrung
    122 Kanal
    124 Leitung
    126 O-Ring
    128 Nadelbohrung
    129 Dichtungsring
    130 Injektionsnadel
    132 Kopfabschnitt
    134 Abstreifeinrichtung
    136 Platte
    138 Platte
    140 Nadellöcher
    142 Stange
    144 Kragen
    146 Zunge
    148 Feder
    150 Feder
    152 Kurbelarm
    152′ Kurbelarm
    160 erste Ringnut
    162 zweite Ringnut
    163 abgeschrägte Kante
    164 Kanal
    165 Vorratskammer
    166 gleitender Kragen
    168 Ringnut
    170 abgeschrägte Kante
    172 Abschnitt mit erweitertem Durchmesser
    174 Abschnitt mit verringertem Durchmesser
    176 Stift
    178 zweiter Kragen
    180 Deckplatte
    182 Druckfeder
    184 O-Ring
    186 O-Ring
    188 O-Ring

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Nahrungs­ mittel mit einem in einem Rahmen angeordneten Förderband, welches die Nahrungsmittel kontinuierlich von einem zum anderen Ende des Rahmens transportiert, mit einer Einrich­ tung zur Flüssigkeitsverteilung, die oberhalb des Förderban­ des drehbar angeordnet und zwischen einer auf das Förder­ band bezogenen oberen und unteren Stellung längs einer Bogenbahn beweglich ist, mit einer Einrichtung, welche die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung zwischen einer oberen und unteren Betriebsstellung in eine hin- und hergehende und bogenförmige Bewegung versetzt, wobei die Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung eine Vielzahl von Injektionsnadeln aufweisen, die von den Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung nach unten abstehen und in der Lage sind, in die Nahrungsmittel auf dem Förderband einzudringen und Flüssigkeit aus den Einrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung in die Nahrungsmittel einzuspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Flüssigkeitsverteilung aus zwei Verteilerköpfen (56, 56′) besteht, die in Längsrichtung des Förderbandes (14) im gegenseitigen Abstand angeordnet und in ihrem Arbeitstakt um 180° gegeneinander versetzt sind, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche die gegenseitigen Relativstellungen der beiden Verteiler­ köpfe konstant hält.
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