CH664065A5 - Vorrichtung zum einbringen fliessfaehiger medien in stechbares gut. - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen fliessfaehiger medien in stechbares gut. Download PDF

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CH664065A5
CH664065A5 CH5280/83A CH528083A CH664065A5 CH 664065 A5 CH664065 A5 CH 664065A5 CH 5280/83 A CH5280/83 A CH 5280/83A CH 528083 A CH528083 A CH 528083A CH 664065 A5 CH664065 A5 CH 664065A5
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distributor
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CH5280/83A
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Ray Theodore Townsend
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Townsend Engineering Co
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen fliessfahiger Medien in stechbares Gut, insbesondere zum Einbringen von Konservierungsflüssigkeit, wie Pökelbeize in Nahrungsmittel, wie Fleischprodukte.
Zum Haltbarmachen von Fleischprodukten wird üblicherweise eine Konservierungsflüssigkeit wie Pökelbeize durch eine Reihe von Injektionsnadeln in das Produkt injiziert und dieses dann in einer Räucherkammer geräuchert. Dabei ist wesentlich, dass nur eine ganz bestimmte Menge an Flüssigkeit in das Produkt injiziert wird.
Aus der US-PS Nr. 3 863 556 der Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit in Fleischprodukte bekannt, die einen Förderer für die Produkte und Verteiler für die einzubringende Flüssigkeit hat, die zwischen einer oberen und unteren Stellung bewegbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das Problem, dass das Gewicht der Verteiler eine rasche Auf- und Abbewegung der Verteiler nicht erlaubt, ohne dass starke Vibrationen der Vorrichtung auftreten. Ferner bewegt sich das Förderband des Förderers dieser Vorrichtung schrittweise, so dass bei höheren Fördergeschwindigkeiten die Produkte infolge ihrer Trägheit auf dem Förderband rutschen. Nachteilig ist auch, dass bei der bekannten Vorrichtung nur wenige grosse Abstreifplatten zur Steuerung des Flusses der Injektionsflüssigkeit durch die den Platten zugeordneten Injektionsnadeln verwendet werden, wodurch es schwierig ist zu verhindern, dass Injektionsflüssigkeit bereits vor dem Einstechen der Nadeln in das Produkt durch die Nadeln zu fliessen beginnt und zu erreichen dass der Fluss der Injektionsflüssigkeit durch die Nadeln vor dem vollständigen Herausziehen der Nadeln aus dem Produkt beendet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Einbringen fliessfähiger Medien, insbesondere einer Konservierungsflüssigkeit, wie Pökelbeize in stechbares Gut, insbesondere Fleischprodukte oder Geflügel, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei den Ausführungsbeispielen der Vorrichtung nach der Erfindung ein Förderer vorgesehen, der das zu behandelnde Gut kontinuierlich transportiert. Über dem Förderer befinden sich zwei Verteiler für das in das Gut einzubringende fliessfähige Medium, welche Verteiler quer zum Förderer und in Förderrichtung des Förderers hintereinander angeordnet sind. Die beiden Verteiler bewegen sich so in Bezug zueinander, dass ihre relativen Stellungen immer um 180° phasenverschoben sind. Zur Erzielung der Abgabe von genau abgemessenen Mengen an fliessfähigem Medium an das Gut hat jeder Verteiler eine Vielzahl Verteilereinheiten, die unabhängig voneinander fliessfahiges Medium abgeben können. Die beiden Verteiler werden über einen im wesentlichen kreisförmigen Weg auf-und abbewegt, so dass sich die Verteilereinheiten mit dem darunter befindlichen Gut mitbewegen können, wenn ihre Nadeln in das Gut eingestochen sind. Durch Steuermittel wird erreicht, dass die Injektionsnadeln nur dann das fliessfähige Medium in das Gut injizieren, wenn sie eine bestimmte Tiefe im Gut erreicht haben und das Injizieren des fliessfahigen Mediums in das Gut beendet wird, bevor die Nadeln das Gut verlassen haben. Die Nadeln werden durch den Druck des fliessfähigen Mediums nachgiebig nach unten gedrückt, so dass sie durch Hindernisse im Gut wie Knochen nicht beschädigt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist zum Einbringen von Konservierungsflüssigkeit in Fleischprodukte ausgebildet und hat einen Tragrahmen, auf dem ein sich kontinuierlich bewegender Förderer montiert ist, der das Fleischprodukt von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende transportiert. Über dem Förderer sind auf dem Tragrahmen zwei Verteiler zum Verteilen der Flüssigkeit in vertikaler Richtung beweglich montiert, deren Bewegungen um 180° zueinander phasenverschoben sind. Die Verteiler erstrecken sich quer zum Förderer und sind in dessen Förderrichtung hintereinander angeordnet. Jeder Verteiler umfasst eine Vielzahl Verteilereinheiten mit Injektionsnadeln zum Injizieren von Flüssigkeit in die Produkte. Jeder Verteilereinheit ist eine Abstreifplatte zum Abstreifen des Produkts von den Nadeln zugeordnet, die mit der Verteilereinheit beweglich ist, so dass sie auf dem darunter befindlichen Produkt zur Auflage gebracht werden kann. Von jeder Abstreifplatte erstreckt sich eine Stange durch die zugeordnete Verteilereinheit nach oben, die als Ventil wirkt, so dass Flüssigkeit nur dann in das Produkt injiziert wird, wenn die Injektionsnadeln der Verteilereinheit eine bestimmte Tiefe im Produkt erreicht haben und das Injizieren von Flüssigkeit beendet wird bevor die Nadeln das Produkt verlassen. Die beiden Verteiler sind schwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden, so dass sich ihre Verteilereinheiten mit dem Produkt mitbewegen können wenn die Injektionsnadeln in das Produkt eingestochen sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie 2—2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie 3 — 3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Gelenks, welches die Verteiler der Vorrichtung nach Fig. 1 mit deren Antrieb verbindet,
Fig. 5 eine Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie 5—5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie
6 — 6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie
7 —7 in Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie 8—8 in Fig. 5,
Fig. 9 eine ähnliche Schnittansicht wie Fig. 5, jedoch von einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils der Fig. 9 in vergrössertem Masstab,
Fig. 11 eine vergrösserte Schnittansicht, gesehen von der Schnittlinie 11 — 11 in Fig. 9 und
Fig. 12 eine vergrösserte Schnittansicht längs der Schnittlinie 12—12 in Fig. 9.
Das in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders zum Injizieren von Flüssigkeiten, wie Pökelbeize, in ein Nahrungsmittelgut, wie Fleisch und Geflügel, ausgebildet. Die Vorrichtung 10 hat ein mit Rollen versehenes Gestell 12 und einen Endlos-Förderer 14, der vom Gestell getragen wird. Der Endlos-Förderer ist so ausgebildet, dass er ein Gut 16 kontinuierlich vom hinteren Ende 18 zum vorderen Ende 20 der Vorrichtung transportiert. Das Gestell 12 trägt ferner einen Motor 22, der eine Pumpe 24 antreibt, von der eine Flüssigkeitsleitung 26 wegführt. Die Pumpe 24 steht in Verbindung mit einer Quelle für die zu injizierende Flüssigkeit.
Das Gestell 12 trägt einen weiteren Motor 28, der über einen Antriebsriemen 32 mit einer Riemenscheibe 30 verbunden ist. Mit der Riemenscheibe 30 ist ein Kettenrad 34 fest verbunden, das über eine Kette 36 mit zwei Kettenrädern 38 und 40 verbunden ist. Das Kettenrad 38 ist auf einer Welle 42 und das Kettenrad 40 auf einer Welle 44 montiert, welche Wellen im Gestell 12 drehbar gelagert sind. Auf der Welle 44 ist ein weiteres Kettenrad 46 montiert, das über eine Kette 48 mit einem Kettenrad 50 verbunden ist, welches die Antriebsriemenscheibe 52 des Förderers 14 antreibt.
Über dem Förderer 14 ist ein Tragrahmen 54 vorgesehen, der zwei Flüssigkeitsverteiler 56 und 56' trägt. Die Verteiler 56 und 56' sind auf dem Tragrahmen in vertikaler Richtung beweglich montiert und baulich einander gleich, ausser dass sie in Bezug auf ihre Stellungen immer um 180° zueinander phasenverschoben sind, so dass sich der Verteiler 56 in seiner obersten Stellung befindet, wenn der Verteiler 56' seine unterste Stellung einnimmt und umgekehrt.
Da die Verteiler 56 und 56' den gleichen Aufbau besitzen wird nur der Verteiler 56 im einzelnen beschrieben. Entsprechende Einzelteile des Verteilers 56' sind in den Figuren der Zeichnungen mit den gleichen, jedoch gestrichenen Bezugszeichen bezeichnet. Der Verteiler 56 hat zwei Stangen 58 und 60 (siehe Fig. 2), welche an ihren oberen Enden gelenkig mit dem oberen Ende des Trägers 54 verbunden sind und sich von diesem Ende nach unten erstrecken. Die Stangen 58 und 60 erstrecken sich durch Führungen 62 und 64, die auf der Oberseite eines Querträgers 66 montiert sind. Die Stangen 58 und 60 erstrecken sich durch den Querträger 66 und durch Querstücke 68 und 70, welche sich von Platten 72 und
74 nach einwärts erstrecken. Die oberen Enden dieser Platten sind mit je einem der Enden des Querträgers 66 fest verbunden, beispielsweise verschweisst. Die sich unterhalb der Tragstücke 68 und 70 befindlichen unteren Enden der Stangen 58 und 60 sind mit fest montierten Bundringen 76 und 78 versehen.
Mit den Platten 72 und 74 sind Verbindungsstangen 80 und 82 über Bolzen 84 bzw. 86 schwenkbar verbunden, die sich unterhalb der oberen Enden der Stangen 80 und 82 durch diese erstrecken. Die oberen Enden der Stangen 80 und 82 sind über Bolzen 92 und 94 schwenkbar mit Führungen 88 und 90 verbunden (siehe Fig. 3 und 4). Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Seiten der Führungen 88 und 90 mit Schlitzen 96 und 98 versehen, in denen am Tragrahmen 54 vertikal angeordnete Schienen 100 und 102 aufgenommen sind, so dass die Führungen 88 und 90 längs dieser Schienen gleiten können.
Auf einem Querträger 106, der sich zwischen den unteren Enden der Platten 72 und 74 erstreckt und an diesen Enden befestigt ist, sind mehrere Verteilereinheiten 104 montiert. Jede Verteilereinheit ist mit einer durchgehenden vertikalen Bohrung 108 versehen (siehe Fig. 5), die einen unteren Bohrungsteil 110 aufweist, einen ersten mittleren Bohrungsteil 112, der einen etwas grösseren Durchmesser als der untere Bohrungsteil 110 hat, sowie einen zweiten mittleren Bohrungsteil 114, dessen Durchmesser grösser ist als der des ersten mittleren Bohrungsteils 112. Am unteren Ende des Bohrungsteils 112 ist eine Dichtung 116 angeordnet, die eine Stange 118 umgibt, die sich durch die Bohrung 108 erstreckt (siehe Fig. 7).
In den Bohrungsteil 112 mündet oberhalb der Dichtung 116 ein horizontaler Durchlass 120, der mit einem Durchlass 122 in Verbindung steht, der sich durch den Querträger 106 erstreckt. Der Durchlass 122 steht mit einer Leitung 124 in Verbindung, die mit der Leitung 26 in flüssigkeitsleitender Verbindung ist, so dass, wenn der Motor 22 die Pumpe 24 antreibt, Injektionsflüssigkeit über die Durchlässe 122 und 120 an die Bohrung 108 geliefert wird. Auf der Stange 118 ist ein O-Ring derart montiert, dass sich dieser in der untersten Stellung der Stange 118 knapp oberhalb des Durchlasses 120 befindet, wie in Fig. 5 dargestellt. Dadurch liegt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, der O-Ring 126 abdichtend an der Innenwand des Bohrungsteils 112, so dass in der untersten Stellung der Stange 118 keine Injektionsflüssigkeit in den Bohrungsteil 114 der Bohrung 108 gelangen kann. Das obere Ende des den grössten Durchmesser aufweisenden Bohrungsteils 114 steht in Verbindung mit den oberen Enden mehrerer vertikalen Nadelbohrungen 128, von denen jede eine bewegliche Injektionsnadel 130 enthält (siehe Fig. 6 und 7). Das obere Ende der Stange 118 ist von einer Dichtung 129 umgeben, so dass an diesem Stangenende keine Injektionsflüssigkeit austreten kann. Jede Nadel 130 hat am oberen Ende einen Kopf 132, der an der Innenwand der zugeordneten Nadelbohrung 128 anliegt, so dass ein Flüssigkeitsdruck in der Bohrung 128 die Nadel 130 nach unten in ihre Injektionsstellung bewegt, wie noch später genauer beschrieben wird.
Am unteren Endteil von jeder Stange 118 ist eine Abstreifplattenanordnung 134 zum Abstreifen von Gut von den Nadeln 130 der zugeordneten Verteilereinheit vorgesehen, die zwei auf der Stange 118 befestigte Platten 136 und 138 umfasst. Jede der Platten 136 und 138 hat eine Vielzahl von Nadelöffnungen 140, durch welche sich die Nadeln 130 erstrecken. Die Platte 138 ist mit einer Stange 142 verbunden, die sich von dieser Platte nach oben erstreckt. Am oberen Endteil der Stange 142 ist ein Kopfteil 144 mit einem horizontalen Arm 146 montiert, der mit seiner Unterseite auf dem oberen Ende einer Feder 148 und mit seiner Oberseite
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auf dem unteren Ende einer Feder 150 aufliegt. Das untere Ende der Feder 148 steht in Eingriff mit dem oberen Ende der Stange 118 während das obere Ende der Feder 150 in Eingriff mit der Unterseite des Trägers 66 steht.
Das untere Ende der Verbindungsstange 80 ist mit einem Kurbelarm 152 gelenkig verbunden, der auf der Welle 44 montiert ist. Das untere Ende der Verbindungsstange 80' ist mit einem Kurbelarm 152' gelenkig verbunden, der auf der Welle 42 montiert ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Kurbelarme 152 und 152' um 180° zueinander verschoben angeordnet, so dass sich der Flüssigkeitsverteiler 56 in seiner obersten Stellung befindet wenn der Flüssigkeitsverteiler 56' seine unterste Stellung erreicht hat und umgekehrt.
Im Betrieb der Vorrichtung werden Fleischprodukte oder andere Nahrungsmittelprodukte auf das hintere Ende des Förderers 14 gelegt. Dann werden die Motoren 22 und 28 eingeschaltet. Der Motor 28 treibt den Förderer 14, wodurch das Produkt oder Gut 16 von links nach rechts bewegt wird, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Motor 28 treibt gleichzeitig auch die Wellen 42 und 44 an. Der Motor 22 bewirkt,
dass die Pumpe 24 Injektionsflüssigkeit an die Verteiler 56 und 56' liefert.
Während das Gut 16 kontinuierlich vom hinteren zum vorderen Ende des Förderers bewegt wird, bewirken die sich drehenden Wellen 42 und 44 ein Auf- und Abbewegen der Verbindungsstangen 80 und 80', wie bereits beschrieben. Die Gelenkverbindung der Welle 44 mit dem Verteiler 56 bewirkt, dass der Verteiler auf einer einem Kreis ähnlichen Bahn bewegt wird. In Fig. 3 ist der Verteiler 56 in seiner beinahe höchsten Stellung dargestellt. Wenn nun der Kurbelarm 152 die Verbindungsstange 80 aufwärts bewegt, gleitet das Führungsstück 88 in den Schienen 100 und 102 nach oben. Die Gelenkverbindung der Stangen 58 und 60 mit dem Tragrahmen 54 bewirkt dabei, dass sich der Verteiler etwas nach vorwärts neigt wenn sich die Verbindungsstange 80 in ihre obere Stellung bewegt. Wenn sich der Kurbelarm 152 im Gegenuhrzeigersinn aus seiner oberen Stellung abwärts bewegt, beginnt sich auch die Verbindungsstange 80 nach unten zu bewegen, wodurch sich der Verteiler 56 während der Abwärtsbewegung der Stange 80 in Richtung nach hinten neigt. Die Fig. 3 zeigt den Verteiler 56 in sich nach rückwärts erstreckender Stellung während der Abwärtsbewegung der Verbindungsstange 80. Die Gelenkverbindung zwischen der Verbindungsstange 80 und dem Verteiler 56 bewirkt, dass sich der Verteiler 56 mit dem Gut 16 nach vorwärts bewegt, wenn sich dieses unter dem Verteiler 56 befindet und die Injektionsnadeln in das Gut 16 eingestochen sind. Mit anderen Worten, die Gelenkverbindung der Wellen 42 und 44 mit den Verteilern 56 und 56' ermöglicht einen kontinuierlichen Antrieb des Förderers 14, wobei das Gut 16 in Reibungsver-bindung mit dem Förderer bleibt, wodurch eine optimale Förderleistung erzielt wird.
Obgleich Injektionsflüssigkeit dauernd an die einzelnen Verteilereinheiten 104 geliefert wird, erhalten die oberen Enden der Nadeln 130 nur dann Flüssigkeit, wenn sich die Stange 118 vom oberen Ende des Bohrungsteils 112 der Bohrung 108 weg nach oben bewegt hat. Wenn daher der Verteiler 56 in Bezug zum Förderer 14 abgesenkt wird, bleibt die Stange 118 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung bis die Platte 136 auf der Oberseite des Guts 16 aufliegt und sich die zugehörige Verteilereinheit 104 in Bezug zum Gut 16 weiter nach unten bewegt hat, so dass Injektionsflüssigkeit über den Durchlass 120, die Bohrungsteile 112 und 114 in die oberen Enden der Nadelbohrungen 128 gelangen kann. Daraus ergibt sich, dass die Nadeln zuerst eine bestimmte Tiefe im Gut erreichen müssen, bis Injektionsflüssigkeit an die Nadeln geliefert wird. Dadurch wird erreicht, dass praktisch die ganze Injektionsflüssigkeit im Gut verbleibt und Flüssigkeitsverluste minimal gehalten werden. Der Leerlauf zwischen den Abstreifplattenanordnungen und den zugehörigen Verteilereinheiten ist auch vorhanden, wenn die Nadeln aus dem Gut herausgezogen werden. Die Feder 150 drückt die Stange 142 nachgiebig nach unten, wenn die zugehörige Verteilereinheit relativ zum Gut gehoben wird, so dass die Nadeln unter Abstreifen des Guts vom Gut getrennt werden. Beim Heben der Verteilereinheit 104 relativ zur Abstreifplattenanordnung wird solange Flüssigkeit an die Nadeln 130 geliefert, bis der O-Ring 126 sich wieder im Bohrungsteil 112 befindet, wodurch der Flüssigkeitsfluss zu den Nadeln unterbrochen wird.
Der Flüssigkeitsdruck in den Bohrungen 128 erzeugt eine auf die Köpfe 132 der Nadeln 130 nach unten drückende Kraft, welche bewirkt, dass sich die Nadeln in ihrer unteren Injektionsstellung befinden. Wenn die Nadeln 130 auf einen Widerstand im Gut, zum Beispiel auf einen Knochen stos-sen, bewegen sich die Nadeln in ihren Bohrungen nach aufwärts, wodurch ein Brechen der Nadeln verhindert wird.
Die Figuren 9 bis 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Injektionsmittel. Die anderen Teile der Vorrichtung, einschliesslich der Traganordnung, des Tragrahmens für die Verteiler, der Verbindungsstangen und des Förderers sind die gleichen wie in Bezug zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 8 beschrieben.
Bei den in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Injektionsmitteln werden andere Mittel für den Transport der Injektionsflüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle zu den Injektionsnadeln verwendet. Die in Fig. 9 dargestellte Verteilereinheit 104 hat eine vertikale Bohrung 108 mit einem unteren Bohrungsteil 110, einem mittleren Bohrungsteil 112, dessen Innendurchmesser grösser ist als derjenige des Bohrungsteils 110 und einen oberen Bohrungsteil 114, dessen Innendurchmesser grösser ist als derjenige des Bohrungsteils 112 (siehe Fig. 10). Die Bohrung 108 hat ferner eine erste ringförmige Ausnehmung 160, die mit einer horizontalen Bohrung 120 in Verbindung steht, und eine zweite ringförmige Ausnehmung 162, die einen konischen Randteil 163 aufweist. Die zweite Ausnehmung 162 steht über Durchlässe 164 mit vertikalen Nadelbohrungen 128 in Verbindung. Die Durchlässe 164 münden in Vorratshohlräume 165, die ihrerseits mit den vertikalen Nadelbohrungen 128 in Verbindung stehen.
Durch die Bohrung 108 erstreckt sich eine Stange 118 auf der eine Muffe 166 gleitbar angeordnet ist. Die Muffe 166 hat auf ihrer Aussenseite eine ringförmige Ausnehmung 168 mit konischen Randteilen 170. Die Muffe 166 hat ferner einen Teil 172 mit grösserem und einen Teil 174 mit kleinerem Aussendurchmesser.
Oberhalb der Verteilereinheit 104 ist auf der Stange 118 ein Bundring 178 mittels eines Stifts 176 befestigt, welcher Bundring die Muffe 166 auf der Stange 118 nachgiebig in ihrer unteren Stellung hält, wenn der Bundring 178 auf der Platte 180 der Verteilereinheit 104 aufliegt. In der Muffe 166 befindet sich eine vorgespannte Schraubenfeder 182, welche die Stange 118 umgibt. Das untere Ende der Feder 182 liegt auf dem unteren Ende des Bohrungsteils 112 auf und das obere Ende der Feder 182 auf dem oberen Ende des Bohrungsteils 174 der Muffe 166, wodurch die Muffe 166 auf der Stange 118 nach oben gegen die Platte 180 der Verteilereinheit 104 gedrückt wird. Wenn sich die Muffe 166 auf der Stange 118 in ihrer oberen Stellung befindet, steht die ringförmige Ausnehmung 168 der Muffe 166 mit den ringförmigen Ausnehmungen 160 und 162 der Verteilereinheit 104 in Verbindung. Wenn sich die Muffe 166 auf der Stange 118 in ihrer unteren Stellung befindet, verhindert ein erster, auf der Muffe 166 montierter O-Ring 184 das Auslaufen von Flüssigkeit aus der ringförmigen Ausnehmung 168 der Muffe 166 längs der Bohrung 108. Ein in der Verteilereinheit 104 vorge5
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sehener zweiter O-Ring 186 verhindert das direkte Fliessen von Flüssigkeit von der ersten ringförmigen Ausnehmung 160 der Verteilereinheit 104 in die zweite ringförmige Ausnehmung 162 der Verteilereinheit, wenn die Ausnehmung 168 nicht mit den Ausnehmungen 160 und 162 in Verbindung steht. In der Verteilereinheit 104 ist ferner ein dritter O-Ring 188 angeordnet, der verhindert, dass Flüssigkeit aus der zweiten ringförmigen Ausnehmung 162 in die Bohrung 108 fliesst.
Wenn sich in Betrieb der Vorrichtung die Verteilereinheit 104 abwärts bewegt, trifft zunächst die Platte 136 auf das Gut 16, wodurch sich dann das obere Ende des Teils 174 der Muffe 166 vom Bundring 178 weg bewegt. Dadurch drückt die Feder 182 die Muffe 166 nach oben, so dass die ringförmige Ausnehmung 168 der Muffe 166 mit der ersten und zweiten ringförmigen Ausnehmung 160 und 162 der Verteilereinheit 104 verbunden wird. Die Injektionsflüssigkeit kann dadurch von der horizontalen Bohrung 120 in die ringförmigen Ausnehmungen 160,162 und 168 fliessen und weiter durch die Durchlässe 164 in die Vorratshohlräume 165, die mit den vertikalen Nadelbohrungen 128 verbunden sind.
Wenn sich die Verteilereinheit 104 nach oben bewegt, so dass die Nadeln 130 aus dem Gut gezogen werden, kommt der Bundring 178 auf dem Teil 174 der Muffe 166 zur Auflage, so dass die Muffe 166 auf der Stange 118 nach unten gedrückt wird. Dadurch wird die Feder 182 zusammengedrückt und die Verbindung der Ausnehmung 168 der Muffe 166 mit den Ausnehmungen 160 und 162 der Verteilereinheit 104 unterbrochen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Vorrichtung nach der Erfindung treten keine störenden Vibrationen auf, da die Flüssigkeitsverteiler 56 und 56' mit einer Phasenverschiebung von 180° zueinander arbeiten, so dass der eine Verteiler gehoben wird während der andere abgesenkt wird. Dadurch kompensieren die Trägheitskräfte des einen Verteilers diejenigen des anderen, so dass ein ruhiger Betrieb erzielt wird, auch wenn die Vorrichtung rasch läuft.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht auf das Einbringen von Konservierungsflüssigkeit in Nahrungsmittel beschränkt. Sie kann auch zum Einbringen von Imprägnierungsflüssigkeit in Produkte oder Artikel aus porösem Kunststoff ausgebildet sein.
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Claims (3)

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1. Vorrichtung zum Einbringen von fliessfahigen Medien in stechbares Gut, gekennzeichnet durch:
eine Traganordnung (12) mit einem Förderer (14) zum Fördern des Guts (16) von einem Ende des Förderers zum anderen, zwei Verteiler (5, 56') für das fliessfähige Medium, die sich über dem Förderer befinden und in dessen Förderrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, welche Verteiler inbezug zum Förderer zwischen einer oberen und unteren Stellung bewegbar sind,
Bewegungsmittel (28,42,44) zum Bewegen der Verteiler zwischen ihren oberen und unteren Stellungen, auf einer in sich geschlossenen Bahn, zum Schwenken der Verteiler beim Erreichen der unteren Stellung in eine zur Förderrichtung des Förderers mitlaufende, gekrümmte Bewegung und zum Schwenken der Verteiler beim Erreichen der oberen Stellung in eine zur Förderrichtung des Förderers entgegengesetzt verlaufende Bewegung,
Verbindungsmittel (80, 80', 152,152'), welche die Verteiler bewegungsmässig derart miteinander verbinden, dass deren relative Stellungen in bezug aufeinander auf der genannten in sich geschlossenen Bahn erhalten bleiben, und sich von den Verteilern nach abwärts erstreckende Injektionsnadeln (130), die zum Einstechen und injizieren des flüssigen Mediums in das auf dem Förderer befindliche Gut ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer zum kontinuierlichen Bewegen des Guts ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel die beiden Verteiler derart mit einem Antriebsmittel (28) der Bewegungsmittel verbinden, dass die beiden Verteiler in ihren Bewegungen um 180° phasenverschoben sind, so dass sich der eine Verteiler in seiner unteren Stellung befindet, wenn der andere Verteiler seine obere Stellung einnimmt und der andere Verteiler seine untere Stellung einnimmt, wenn sich der eine Verteiler in seiner oberen Stellung befindet.
CH5280/83A 1982-09-30 1983-09-29 Vorrichtung zum einbringen fliessfaehiger medien in stechbares gut. CH664065A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/431,216 US4455928A (en) 1982-09-30 1982-09-30 Means for injecting fluids into food products

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH664065A5 true CH664065A5 (de) 1988-02-15

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