CH632647A5 - Fuellhorn an wurstfuellmaschine. - Google Patents

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CH632647A5
CH632647A5 CH626778A CH626778A CH632647A5 CH 632647 A5 CH632647 A5 CH 632647A5 CH 626778 A CH626778 A CH 626778A CH 626778 A CH626778 A CH 626778A CH 632647 A5 CH632647 A5 CH 632647A5
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CH
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pipe section
cornucopia
section
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sausage
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CH626778A
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Robert Walter Gay
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Rheem Mfg Co
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0209Stuffing horn assembly
    • A22C11/0218Stuffing horn assembly with multiple interchangeable stuffing horns, e.g. magazine arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Füllhorn an einer Wurstfüllmaschine.
Die Verwendung eines Füllhorns mit einer Wurstmaschine, um das Herstellen der Würste zu vereinfachen, ist in verschiedenen früheren Patentschriften offenbart, beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 4 023 238 «Stuffing Machine with Telescoping Nozzle» der «Rheem Manufacturing Company», welche Firma auch die Anmelderin der vorliegenden Patentschrift ist. Daher wird insbesondere auf die in der US-PS 4 023 238 enthaltene Offenbarung hingewiesen.
Früher ist beim Herstellen einer Wurst gerafftes Hüllmaterial über das Ende eines Füllhorns angeordnet worden. Das Ende der Hülle wurde geschlossen. Dann ist die Füllmasse, das Wurstbrät, durch das Füllhorn in das Hüllmaterial abgegeben und die Enden der Hülle zusammengeklemmt worden, um eine vollständige Wurst zu bilden. In der US-PS 4 023 238 ist ein Füllhorn zum Herstellen von Würsten offenbart, bei welchem als zusätzliche Eigenschaft ein tele-skopförmig verschiebbares Mundstück vorhanden ist, welches derart verschiebbar ist, dass das Füllen und nachfolgende Verschliessen der Enden der Hülle vereinfacht ist, um damit die Güte der schlussendlich hergestellten Wurst zu verbessern.
Die in der US-PS 4 023 238 offenbarte Vorrichtung arbeitet in der ihr entsprechenden Umgebung gut. Falls jedoch der Vorrat der gerafften Hülle beim Ende eines Füllhornes derjenigen Bauart, die in der US-PS 4 023 238 offenbart ist, ausgegangen ist, müssen verschiedene Bauteile entfernt oder bewegt werden, um ein Einsetzen eines neuen, gerafften Hül-lenmateriales über das Ende des Füllhornes zu ermöglichen. Dieses begrenzt die Produktivität der Vorrichtung.
Um diesen Nachteil zu beheben, sind Wurstmaschinen hergestellt worden, die eine Mehrzahl Füllhörner aufweisen, die mit einer einzelnen Platine verbunden sind. Diese Platine kann gedreht werden, um jeweils eines der Füllhörner mit dem Füllmassenabgabeende einer Maschine zum Herstellen von Brät auszurichten. Gleichzeitig wird auf den anderen Füllhörnern gerafftes Hüllmaterial aufgebracht. Nachdem die Hülle desjenigen Füllhornes, das der Abgabeöffnung der Brätherstellungsmaschine zugeordnet ist, erschöpft ist, wird die Platine gedreht, so dass ein anderes Füllhorn mit gerafftem Hüllmaterial vor den Auslass der Brätmaschine bewegt wird.
Diese Platine des Standes der Technik arbeitet auch zufriedenstellend, weist jedoch nicht einen teleskopförmigen Füllhornzusammenbau auf. Die Aufwendungen, die bei einem solchen Füllhorn auftreten, wie in der US-PS 4 023 238 offenbart sind, und die nun auf jedes einzelne der getrennten Füllhörner angewendet werden können, welche mit der Platinenvorrichtung verbunden sind, haben offensichtlich ein erfolgreiches und ökonomisches Herstellen einer solchen Vorrichtung verhindert.
Demzufolge besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, welche die Vorteile eines Füllhornes zum Herstellen von Würsten mit einer Mehrzahl von getrennten Füllhörnern aufweist, währenddem gleichzeitig die Vorteile vorhanden sind, die der teleskopförmige Füllhornzusammenbau derjenigen Bauart aufweist, der in der US-PS 4 023 238 offenbart ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den im Patentanspruch 1 angeführten Merkmalen erreicht.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Füllhorns an einer Wurstfüllmaschine,
Fig. 2 in grösserem Massstab eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Füllhorns in der zurückgezogenen Stellung,
Fig. 3 in grösserem Massstab eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Füllhorns in seiner ausgefahrenen Stellung, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Füllhorns,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Füllhorn der Fig. 4,
Fig. 6 in grösserem Massstab einen Schnitt durch das in der Fig. 5 gezeigte Füllhorn,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf das in der Fig. 6 gezeigte Füllhorn und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Drehvorrichtung, die in der Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 3 erfolgt.
In der Fig. 1 ist eine schaubildliche Gesamtansicht des Füllhorns an einer Wurstfüllmaschine gezeigt. Es ist im allgemeinen eine Trageinheit 10 gezeigt, mit welcher Trageinheit ein Füllhorn 12 verbunden ist. Es ist ein Steuerschrank 14 vorhanden, in welchem die Steuerteile zum Steuern der Folge der einzelnen Betriebsschritte des Füllhorns 12 und eine Abklemmvorrichtung 16 angeordnet sind.
Zum Betrieb wird ein zentrales Rohrstück 18 mittels einer Kupplung 20 mit einer Maschine zur Herstellung einer Füllmasse, Wurstbrät usw. (nicht gezeigt) verbunden. Das
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Brät fliesst durch das Rohrstück 18 und in ein Zweigrohrstück 22, wobei in der Fig. 1 vier Zweigrohrstücke dargestellt sind, wovon zwei einerseits mit 22b und anderseits mit 22d bezeichnet sind, von welchem jeweiligen Zweigrohrstück 22 das Brät in eine geraffte Hülle (nicht gezeigt) abgegeben wird, welche darauf angeordnet ist. Das Zweigrohrstück 22 ist in bezug auf die Abklemmvorrichtung 16 derart angeordnet, dass nach dem Füllen des Hüllmaterials und der Betätigung der Abklemmvorrichtung 16 eine fertige Wurst auf die Abgabeplatte 24 abgelegt wird. Ein Endschalter 26 und ein Zylinder 28 zum Kippen der Abgabeplatte 24 steuern die Abmessungen und die Bewegung der erzeugten Wurst. Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung betrifft nun insbesondere den Aufbau des Betriebs des Füllrohrs.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 2 bis 8 genommen. Das Rohrstück 18 ist zylindrisch ausgebildet, weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mittels Tragblöcken 30 und 32 mit der Trageinheit 10 fest verbunden. Das Brät strömt durch das Rohrstück 18 in der in der Fig. 2 mittels eines Pfeiles bezeichneten Richtung. Ein Kolben 34 zum Fördern des Brätes bzw. der Füllmasse ist in einem Ansatzrohr 36 angeordnet, das dazu dient, den Pumpendruck der Pumpe der Füllmasse zu steuern, welches Ansatzrohr 36 mit dem Rohrstück 18 verbunden ist. Das Drucksteuerrohr 36 und der da-zugeordnete Kolben 34 zum Pumpen der Füllmasse sind in einer Weise betrieben, die derjenigen entspricht, die in der US-PS 4 023 238 offenbart ist, auf welche Offenbarung hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
In einem auf dem Rohrstück 18 angeordneten Lager ist eine kettengetriebene kreisförmige Scheibe 38 angeordnet, die um die Längsachse der Verteilrohres 18 gedreht werden kann, indem eine Antriebskette 14 in Betrieb gesetzt wird. Von dieser Scheibe 38 stehen Zapfen 42 ab, die dazu dienen, in Öffnungen 43 einzugreifen, die in einer Scheibe 44 ausgebildet sind, die mit einem konzentrischen Äusseren Verteilrohrstück 46 verbunden ist.
Das konzentrische äussere Verteilrohrstück 46 ist gleitbar und drehbar auf dem zentralen Rohrstück 18 angeordnet. Ein Rohrlager 48 ist zwischen dem äusseren Verteilrohrstück 46 und dem inneren Rohr, d.h. dem zentralen Rohrstück 18 angeordnet. Das Lager 48 kann aus Bronze, «Teflon» oder gleichartigen Stoffen sein und dient dazu, die bewegbaren Oberflächenabschnitte zwischen dem äusseren Verteilrohrstück 46 und dem mittleren Rohrstück 18 gegeneinander abzudichten. Also ist das Lager 48 mit dem äusseren Verteilrohrstück 46 verbunden und rotiert um das zentrale Rohrstück 18.
Mit dem Verteilrohrstück 46 und Lager 48 sind vier Zweigrohrstücke 22a, 22b, 22c und 22d verbunden, welche einen durch das Verteilrohrstück 46 und Lager 48 verlaufenden Durchgang bestimmen. Jedes Zweigrohrstück 22 weist einen seitlich verlaufenden Abschnitt 54 auf, der in Radialrichtung vom Rohrstück 46 absteht und mit einem gleichförmigen Ubergangsabschnitt mit einem längsverlaufenden Rohrabschnitt 56 verbunden ist, das parallel zur Längsachse des Verteilrohrstückes 46 verläuft. In bezug auf die Abmessungen sind alle Zweigrohrstücke 22 identisch zueinander ausgebildet. Die Zweigrohrstücke 22a-22d sind derart um das Verteilrohrstück 46 angeordnet, dass sie jeweils einen Winkelabstand von 90° aufweisen, gemessen in einer Ebene, die quer zur Längsachse des Verteilrohrstückes 46 verläuft. In dieser Weise liegen die Austrittsenden 48 der Zweigrohrstücke 22a-22d in einer gemeinsamen Ebene, welche einen vorbestimmten Abstand von der Scheibe 38 aufweist.
Das mittlere Rohrstück 18 weist einen einzelnen, in radialer Richtung des Rohres verlaufenden Durchtritt bzw.
eine Öffnung 60 auf, die neben dem Ende dieses Rohrstückes 18 angeordnet ist. Das Ende des mittleren Rohrstückes 18 ist mittels eines Stopfens 62 verschlossen, welcher einen schräg verlaufenden Oberflächenabschnitt 64 aufweist, der dazu dient, die im mittleren Rohrstück 18 vorhandene Füllmasse gleichförmig umzulenken bzw. zu führen. Eine Vorrichtung 16 zum Abklemmen und Zurückhalten der Hülle ist mit der Trageinheit 10 verbunden und mit jeweils einem der vier Zweigrohrstücke 22a-22d ausgerichtet. Die geraffte Hülle (nicht gezeigt) ist auf dem Zweigrohrstück 22 angeordnet. Dann strömt die Füllmasse, das Wurstbrät, durch das mittlere Rohrstück 18, durch den Durchgang 60 und in das jeweilige Zweigrohrstück 22 und von diesem in die Wursthülle. Dann wird die Abklemmvorrichtung 16 in Betrieb gesetzt und verschliesst das Ende der Hülle. Die Abklemmvorrichtung 16 ist eine solche, die in der US-PS 3 377 692 «Double Acting Clipper with Gathering Means» offenbart ist, auf deren Offenbarung hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Zurückhaltevorrichtung ist in der vorher erwähnten US-PS 4 023 238 offenbart.
Ein Pneumatikzylinder 68 ist mit der Trageinheit 10 verbunden, welcher Pneumatikzylinder 68 eine Triebstange 70 aufweist. Diese Stange 70 ist mit einem Joch 72 verbunden, das seinerseits mit dem Verteilrohrstück 46 verbunden ist. Der Zylinder 68 wird in Betrieb gesetzt, um die Stange 70 während des Füllens der Wursthaut mit Wurstbrät auszufahren. Man bemerke, dass das Joch 72 mittels eines Lagers mit dem Verteilrohrstück 46 verbunden ist, welches Lager ein Drehen des Verteilrohrstückes 46 und der Zweigrohrstücke 22 in bezug auf das Joch 72 ermöglicht. Daher erteilt das Joch 72 dem Verteilrohrstück 46 eine Längsbewegung bezüglich des mittleren Rohrstückes.
Wenn sich der Pneumatikzylinder 68 derart bewegt, dass die Triebstange 70 eingezogen wird und somit das äussere Rohr 46 eingezogen wird, werden die Zapfen 42 in zweckdienliche Öffnungen 43 in die Endplatte 44 eingreifen, welches während des nichtfüllenden Arbeitschrittes der Wurstfüllmaschine durchgeführt wird. In diesem Fall wird das Verteilrohrstück 46 mit der Antriebsplatte 38 verriegelt. Dann kann die Antriebsplatte 38 gedreht werden, indem die Antriebskette 40 in Betrieb gesetzt wird. Die Antriebskette 40 wird in Betrieb gesetzt, indem ein Kettenzahnrad 73 gedreht wird, welches auf einer Welle 74 angeordnet ist. Die Welle 74 wird durch den Betrieb eines Pneumatikzylinders 76 gedreht. Ist der Zylinder 76 in Betrieb, wird die Platte 38 jeweils um einen Schritt vorgeschoben und dreht somit die Zweigrohrstücke 22 in bezug auf die Abklemmvorrichtung 16. Dabei ist zu bemerken, dass ein solches Drehen nur dann auftritt, wenn das Verteilrohrstück 46 in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten ist, welches durch den Pneumatikzylinder 68 bewirkt wird. Ebenfalls ist zu bemerken, dass ein solches Drehen eine 90°-Drehung des Verteilrohrstückes 46 bedingt.
Wenn die Platte 44 auf Grund der Bewegung des Pneumatikzylinders 68 von den Zapfen 42 getrennt wird, greifen Keile 78, die vom mittleren Rohrstück 18 abstehen, in Schlitze 80 ein, die im Verteilrohrstück und dem Lager 48 ausgebildet sind, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, so dass das Verteilrohrstück 46 in bezug auf das mittlere Rohrstück 18 drehfest gehalten wird. Im Gegensatz dazu, wenn das Verteilrohrstück 46 in der eingezogenen Stellung ist, passen die Keile 78 in einen inneren Umfangsschlitz 82 hinein, so dass eine Drehung des Verteilrohrstückes 46 möglich ist. Daher kann jedes einzelne der vier Zweigrohrstücke 22 in eine einwandfreie Drehstellung in bezug auf die Abklemmvorrichtung 16 gebracht werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Füllhorn an Wurstfüllmaschine, gekennzeichnet durch ein mittleres Rohrstück (18) mit einem radial dazu verlaufenden Austrittskanal (60), durch ein konzentrisch zum mittleren Rohrstück (18) angeordnetes Verteilrohrstück (46), das drehbar und längsverschiebbar auf dem mittleren Rohrstück (18) gelagert und mit Zweigrohrstücken (22a-22d) verbunden ist, welches Verteilrohrstück (46) in einer zurückgezogenen Stellung auf dem mittleren Rohrstück (18) drehbar und in einer vorgeschobenen Wurstfüllstellung, bei welcher der Austrittskanal (60) mit einem der Zweigrohrstücke (22a-22d) ausgerichtet ist, um ein Durchmessen der Wurstfüllmasse zu erlauben, auf dem mittleren Rohrstück (18) nicht drehbar ist.
2. Füllhorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zweigrohrstück (22a-22d) einen vom Verteilrohrstück (46) aus in radialer Richtung dazu verlaufenden Abschnitt mit einem damit verbundenen und davon aus parallel zum Verteilrohrstück (46) verlaufenden Abschnitt aufweist.
3. Füllhorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Drehen des Verteilrohrstückes bestimmte Vorrichtimg mit einem auf dem mittleren Rohrstück (18) drehbar gelagerten Zahnrad (38), das zum Eingriff in das Yerteilrohr-stück und damit Drehen (46) desselben bestimmte, vorstehende Zapfen (42) aufweist.
4. Füllhorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum gleitenden Verschieben des Verteilrohrstückes (46) auf dem mittleren Rohrstück (18) bestimmten Antrieb (68, 70,72).
5. Füllhorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier, jeweils denselben Abstand aufweisende Zweigrohrstücke (22a-22d) vorhanden sind, die im Abstand von jeweils 90° um das Verteilrohrstück (46) angeordnet sind.
6. Füllhorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchtritt (60) im mittleren Rohrstück (18), der eine in radialer Richtung und gleichförmig verlaufende Öffnung (62, 64) aufweist, derart, dass Wurstfüllmasse gleichförmig durch den Durchtritt (60) abgegeben werden kann.
7. Füllhorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dann zusammenwirkende und zum Drehen des Verteilrohrstückes (46) dienende Nuten (80) und Federglieder (72), wenn das Verteilrohrstück (46) in einer Wurstfüllstellung ist.
CH626778A 1977-11-04 1978-06-08 Fuellhorn an wurstfuellmaschine. CH632647A5 (de)

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