DE259140C - - Google Patents

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DE259140C
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sausage
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sausages
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/001Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 259140 -' KLASSE 66 ö. GRUPPE
JAMES LEE BOYLE in OCEAN CITY, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Würsten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1911 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Würsten, deren Überzug oder Hülle aus. dem gleichen Material besteht wie der Wurstkörper selbst. Das Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß die Wurstmasse in Formen gefüllt wird, die dann zur Bildung einer festeren Kruste an der Außenfläche der Wurstkörper auf eine kurze Zeit der Wärme ausgesetzt werden. Die Wärme soll nicht so lange auf den Wurstkörper einwirken, daß auch die inneren Teile des Wurstkörpers fest werden, sondern es soll nur die äußere Schicht die festere Beschaffenheit erhalten. Die so hergestellten Würste können alsdann geräuchert werden. Zweckmäßig wird das Verfahren in einem Behälter ausgefühit, wel-
. eher mit angewärmtem Wasser gefüllt ist, durch welches eine Anzahl Formen gleichzeitig durchgeleitet werden. Die Formen sind vorteilhaft in radialen Reihen verteilt und bestehen aus einem unporösen oder glasartigen Material, um die Würste ohne Beschädigung und leicht aus der glatten Form herausstoßen zu können.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt die hintere Ansicht eines Teiles einer zur Ausführung des Verfahrens verwendbaren Maschine, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die vordere Ansicht,
Fig. 3 den Grundriß und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der gesamten Maschine. Die
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Maschine und die
Fig. 8 die schaubildliche Darstellung einer Gesamtanlage. ■
Fig. 9 zeigt die schaubildliche Darstellung einer nach der Erfindung hergestellten Wurst und die
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9.
Bei der dargestellten Maschine kommt ein rechteckiger, auf Füßen 2 ruhender Behälter 1 mit doppelten Wandungen 3 in Anwendung, welche mit Hilfe von Bolzen 3' in einem bestimmten Abstande voneinander gehalten gehalten werden/ um einen Heizmantel 4 zu bilden. Durch einen oberen Zuflußstutzen 5 und einen nahe dem Boden angebrachten Ablaßstutzen 6 kann Dampf oder eine andere Heizflüssigkeit durch den Mantel durchgetrieben werden. Für den Behälter selbst ist ein weiterer Ablaßstutzen 6' vorgesehen, welcher bis in das Innere des Behälters ausmündet. .
In den Behälter reicht ein Zylinder 10 hinein, dessen Welle 11 in Lagein 12 auf den Wandungen des Behälters 1 ruht. Das Rad 10 besteht aus zwei Metallscheiben 15, deien Entfernung voneinander auf der Welle 11 der Länge der herzustellenden Würste entspiicht. Die Befestigung dierser Scheiben geschieht mittels Bolzen 16, welche durch geflanschte Ringe oder Naben 17 durchragen und auch die kreisförmigen Scheiben 18 (Fig. 4 und 7) erfassen, welche etwas kleiner sind als die Scheiben 15. Die die Bolzen 16 umgebenden Hülsen 19 halten die Scheiben in richtiger Lage.
Zum Formen der Würste ist das Rad 10 mit einer Anzahl Rohre 25 ausgestattet (Fig. 6), welche in Reihen verteilt sind, die im gleichen Abstande voneinander radial verlaufen. Zweck-
mäßig bestehen die Rohre 25 aus einer glasartigen Masse, wie Glas, Porzellan oder irgendeinem anderen geeigneten Material, um zu ver- ] hindern, daß die Würste beim Ausstoßen aus den Formen zerstückelt werden.
Um bei Verwendung von zerbrechlichem Material Brüche zu vermeiden, werden die Enden der Rohre in entsprechende Öffnungen 30 der Scheiben 15 eingelassen, ohne bis an die äußeren Flächen der Scheiben zu reichen. Konzentrisch zu den Rohren 25 wird gegenüber jedem Ende derselben eine Ringmuffe 31 in eine entsprechende Aussparung an den äußeren Flächen der Scheiben 15 eingelassen und mit Hilfe von Schrauben 32 o. dgl. am Platze gehalten (Fig. 6). Zwischen der Ringmuffe 31 und dem benachbarten Ende eines jeden Rohres 25 ist ein nachgiebiger geflanschter Packungsring 33 angebracht, welcher Längsverschiebungen und das Auftreten schädlicher Spannungen verhindert.
Das Rad 10 bewegt sich zwischen zwei lotrechten kreisförmigen Deckeln 35, welche einen etwas größeren Durchmesser haben als das Rad selbst und durch am Behälter 1 befestigte Böcke 36 gehalten werden (Fig. 3). Ferner sind Bolzen 37 vorgesehen, welche durch die Seiten wandungen des Behälters und durch die Deckel 35 nahe deren Umfläche außerhalb des Rades 10 durchragen und von Hülsen umgeben sind, welche seitliche Bewegungen der Deckel verhindern. Auch an ihren oberen Kanten sind die Deckel 35 in dem vorgeschriebenen Abstande voneinander durch die die Bolzen 38 umgebenden Hülsen 39 gehalten. Die Deckel liegen gegen die benachbarte Fläche des Rades 10 dicht an, so daß sie Verschlüsse für die offenen Enden der Rohre 25 bilden.
Um Wurstfleisch in die Rohre selbsttätig einzuführen, ist der Deckel 35 über den hinteren Enden der Rohre mit einer länglichen Öffnung 40 ausgestattet, durch welche die Enden einer Reihe Rohre freigelegt werden, wenn das Rad 10 eine entsprechende Stellung angenommen hat. Über dieser Öffnung ist eine Speisehaube 41 angebracht, welche mit der Fleischzuführungsvorrichtung durch das Einlaßrohr 42 in Verbindung steht. Die Haube 41 wird zweckmäßig mit einem Bügel 43 versehen, welcher um beide Deckel 35 herumgreift und durch Bolzen 44 Haube und Bügel an den Deckeln festhält, wobei zweckmäßig der hintere Deckel um ein Geringes von der hinteren Fläche des Rades 10 absteht, um beim Einfüllen das Entweichen von Luft aus jeder Formreihe zu gestatten.
Zum selbsttätigen Auswerfen der geformten Würste aus den Rohren kommt eine Anzahl von Kolben 55 in Anwendung, welche an einem Kreuzkopf 56 befestigt sind, der mit ! einem zwischen geeigneten Führungen 58 beweglichen Schieber 57 in Verbindung steht. Mit den 'Kolben 55 gleichgerichtet sind in jedem Deckel 35 oberhalb der Kante des Behälters entsprechende Öffnungen 61 angeordnet.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Welle 65 aus mittels der Riemscheibe 66', deren Lager 66 auf dem Bock 67 ruht. Die Drehung der Welle 65 wird durch ein Schneckengetriebe 68, 6g auf die Hubdaumenwelle 70 und weiter durch das Kegelgetriebe 74 auf die Klinkenwelle 71 übertragen, die in den Böcken 72 und 73 ihre Lagerung findet. Auf dem yordeien Ende der Klinken welle 71 sitzt eine Scheibe 75, welche mit einem unterschnitten en radialen Schlitz 76 ausgerüstet ist, in dem einstellbar ein Kurbelzapfen ηη befestigt ist. Dieser Kurbelzapfen trägt die zwischen Führungen 79 sich bewegende Klinke 78, die das Schaltrad 80 erfaßt. Auf der Welle 81 dieses Schaltrades sitzt das Triebrad 82, das mit dem auf der Welle 11 des Rades 10 sitzenden Zahnrad 83 im Eingriff steht. Das Ubersetzungsverhältnis des Triebrades 82 zu dem Rade 83 ist so gewählt, daß, wenn die Klinke eine hin und her gehende Bewegung ausführt, um das Schaltrad um einen Zahn weiterzuschalten, das Rad 83 so bewegt wird, daß das Rad 10 um eine Formreihe weitergedieht wird.
Die Rohre 25 sind so verteilt, daß, wenn eine Rohrreihe gegenüber den Öffnungen 40 der Zuführungshaube auf dem hinteren Deckel steht, eine zweite Rohrreihe gegenüber den Kolben 55 sich befindet, die dazu dienen, die geformten Würste aus den Rohren herauszutreiben. Um die Rohre zeitweilig in dieser Stellung zu halten, ist das Rad 10 für jede Rohrreihe mit einer Auskerbung 90 versehen (Fig. 5), in welche das rechtwinklig abgebogene Ende 93 einer bei 92 am festen Decker 35 gelagerten Fedeiklinke 91 einzugreifen vermag, welche durch die Feder 94 gegen das Rad 10 gedrückt wird. Bei jeder Umdrehung der Welle 71 schlägt ein auf ihr sitzender Nocken 95 gegen das äußere Ende der Klinke 91 und hebt diese auf eine kurze Zeit von dem Rade 10 ab. Dadurch wild das Rad zeitweilig durch die Klinke festgehalten und die Reihen, Rohre oder Foimen gelangen nacheinander gegenüber den Öffnungen 40 der Speisehaube 42 zum Stillstand.
Um die Kolben 55 in ihrer Längsrichtung zu bewegen, ist auf der Welle 70, welche drehbar in einem Bock 96' gelagert ist, eine mit exzentrischer Nut 97 ausgestattete Scheibe 96 angebracht. In diese Nut greift ein Zapfen 98 des Schiebers 57 ein, der den Kreuzkopf 56 der Kolben trägt. Diese Teile sind so eingerichtet, daß, wenn die Kolben in ihrer hintersten oder äußersten Stellung sich befinden,
die inneren Enden der Kolben sich gegen die hintere Deckelwand 35 legen, und wenn sie sich in der innersten Stellung befinden, so reichen sie durch eine Rohrreihe hindurch und werfen durch den vorderen Deckel die geformten Würste aus der Maschine.
Das Wurstfleisch gelangt unter Druck durch das Rohr 108 aus einem mit Deckel 102 versehenen zylindrischen Gefäß 100 nach der Haube 41. Der Deckel 102 ist durch Gewicht 103 belastet und mit einem Riegel 104 ausgestattet, so daß er in der einen oder anderen Stellung festgehalten werden kann. Im Innern dieses Gefäßes ist ein Kolben 105 vorgesehen, der unter der Einwirkung eines durch das mit Ventil 107 ausgestatteten Rohres 106 zugeführten Druckmittels z. B. Preßluft, aufwärts bewegt werden kann. Zu dem Rohr 108, welches den Raum oberhalb des Kolbens 105 mit der Speisehaube 41 verbindet, ist gleichfalls ein Regulierventil 109 angeordnet.
Zur Aufnahme der Würste nach Verlassen der Rohre 25 ist eine schräge Rinne 110 vorgesehen, die auf der oberen Kante des Behälters 1 befestigt ist. Gegenüber jedem Kolben ist in dieser Rinne eine Längsnut angebracht, die die austretende Wurst geradlinig zu führen vermag. Von der Rinne 110 gelangen die Würste auf ein endloses Transportband in, welches von irgendeinem geeigneten Motor angetrieben werden kann. Zu diesem Zweck ist die in dem Pfosten 114 gelagerte Welle 113 einer Transporttrommel mit einer Antriebsscheibe 112 versehen. Das Ti an sportband in führt die Würste der Rauchkammer 115 zu, in welcher die Würste gut durchgeräuchert werden, bis sie verbrauchsfähig sind.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Der Raum im Behälter 100 oberhalb des Kolbens 105 wird mit einer geeigneten Mischung von Wurstfleisch gefüllt, nachdem der Behälter 1 mit Wasser gefüllt ist. Darauf wird Dampf in den Heizmantel 4 eingeführt, um das Wasser zu erwärmen, und zwar zweckmäßig auf etwa 68 bis 71 ° C. Alsdann wird durch die Riemscheibe 66 die Maschine und durch die Riemscheibe 112 das endlose Transportband angetrieben. · Desgleichen wird auch der Wut st fleischkompressor in Tätigkeit gesetzt, um der Haube 41 Fleisch zuzuführen, was dadurch gsechieht, daß die Ventile 107 und 109 geöffnet werden.
Das die Rohre 25 tragende Rad erhält eine derartige absatzweise Drehbewegung, daß es jeweilig zur Ruhe gelangt, wenn eine Rohrreihe gegenüber der Speisehaube 41 sich befindet, um die Rohre diesel Reihe zu füllen. Alsdann bewegt sich das Rad weiter in der Pfeilrichtung, wobei die Rohrenden durch die Deckel 36 geschlossen bleiben, während die gefüllten Rohre unter Wasser treten. Die Geschwindigkeit der Maschine ist eine solche, daß die gefüllten Rohre etwa 5 Minuten lang unter Wasser bleiben, und während dieser Zeit vermag die Wärme, des Wassers in die Rohre einzudringen, um die äußere Fläche der Würste in den Rohren anzuwärmen und zu einer festeren glatten Haut zu gestalten. Hierauf tritt die gefüllte Rohrreihe aus dem Wasser heraus und gelangt gegenüber den Kolben 55 und den Auslaß Öffnungen des vorderen Deckels des Rades. Die Kolben werden unter der Einwirkung der Kurvenscheibe 96 und des Zapfens 98 vorwärts geschoben und die Würste in den Rohren aus den Rohren herausgetrieben. Sie fallen auf die schräge Rinne 110, von welchen sie auf das endlose Transportband in gelangen, um durch dieses nach der Rauchkammer 115 befördert zu werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    •i. Verfahren zur Hei stellung von Würsten, deren Hülle oder Überzug aus dem gleichen Material wie der Wurstkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurstmasse in Formen, die zweckmäßig aus einem glasartigen Material bestehen, gefüllt wird, worauf die Formen zwecks Bildung einer festeren Kruste an der Außenfläche der Wurstkörper auf eine kurze Zeit einer Erwärmung ausgesetzt werden.
  2. 2. Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter, in welchem eine Anzahl Formen durch angewärmtes Wasser bewegt werden.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen an drehbaren Trägern radial verteilt sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geeigneter Stellung des radförmigen Trägers eine Reihe Formen mit Formmasse gefüllt und eine andere Reihe gleichzeitig entleert wird.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Einführen von Wurstfleisch von einer Füllhaube umgeben ist, in welche die Wurstmasse zweckmäßig unter Druck eingefüllt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2683283A (en) * 1950-08-03 1954-07-13 Dohm And Nelke Inc Dispensing apparatus for moldable material
DE1104376B (de) * 1958-07-23 1961-04-06 Franz Rohwer Fa Verfahren und Einrichtung zur Herstellung darmloser Wurst
WO1984000001A1 (en) * 1982-06-16 1984-01-05 Food Technology Transfer Process for using multiple reusable tubular casings
DE3830971A1 (de) * 1988-09-12 1990-03-15 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren zum herstellen eines eiweiss enthaltenden lebensmittelprodukts und lebensmittelprodukt
US4997663A (en) * 1982-06-16 1991-03-05 Food Technology Transfer, S.A. Process for using multiple reusable tubular casings in the production of caseless (skinless) parboil or raw sausages
WO1991016822A1 (de) * 1990-05-10 1991-11-14 Wfm World Food Machinery Trust Verfahren zum herstellen von brühwürsten mit eigenhaut

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