DE2937761A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wuersten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wuersten

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DE2937761A1
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sausage
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Bruno 6940 Weinheim Winkler
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Naturin Werk Becker and Co
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Naturin Werk Becker and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtirng zum
  • Herstellen von Würsten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten, bei denen eine Wursthülle maschinell mit Hilfe einer Füllmaschine, die ein rohrförmiges Füllteil hat, um das eine Wtirsthülle gelegt ist, mit Wurstrohmasse gefüllt, der so erhaltene Wurststrang auf ein stabförmiges Tragelement in Form von mehreren Windungen aufgereiht und dann zusätzlich behandelt wird. Das stabförmige Tragelement hält den Wurststrang windungsförmig während der Vornahme der Zusatzbehandlung.
  • Zur Herstellung von Wiener-, Frankfurter- und Schweinemett-Würstchen beispielsweise wurde bisher ein Wurststrang unter Verwendung einer Füllmaschine so erstellt, daß er sich aus mehreren kettenförmig aneinander gereihten und jeweils durch Verwinden abgeschnürten Einzelwürsten zusammensetzt.
  • Hierzu ist am Ende des rohrförmigen Füllteiles der Füllmaschine, die auch gleichzeitig eine Portionierung der Uurstrohmasse für die Einzelwürste ermöglicht,eine Einspanneinrichtung vorgesehen, die die einzelnen und von der Sursthülle umgebenen sowie für eine jeweilige Einzelwurst bestimmte Portionen einspannt,und durch Verwinden der Hülle abschnürt. Die so gebildete endlose sogenannte Uurstkette wurde bisher auf einem Tisch abgelegt, der unterhalb des rohrförmigen üllteils der Füllmaschine und vor demselben angeordnet ist. Wenn nun anschließend eine Zusatzbehandlung eines derartigen kettenförmigen Wtirststrengs, beispielsueise zum Räuchern, erfolgen soll, wird ein stabförmiges Tragelement hinter der jeweils vierten Einzel wurst angehängt, so daß die Einzel würste paarweise auf beiden Seiten des stabförmigen Tragelementes herabhängen. Hierbei bilden jeweils vier Einzelwürste eine um das stabförmige Tragelement verlaufende Windung. In Abhängigkeit von der Richtung, in der die vier Einzel würste um das stabförmige Tragelement gelegt werden, werden die durch die Verwindung entstandenen Abschnürstellen zwischen den Einzelwürsten entweder nochmals weiter verwunden oder die Verwindung wird teilweise rückgängig gemacht. Wenn die Verwindung durch das Anbringen an dem stabFörmigen Tragelement verstärkt wird, besteht die Gefahr, daß die Hülle an dieser Stelle aufgrund einer Überbelastung bricht oder die Abschnürstelle vergrößert sich, so daß sie übermäßig lang wird. Wenn hingegen die Verwindung teilweise wieder aufgehoben wird, und zwar etwa um eine volle Umdrehung pro vier Einzel würste, kann sich die Hülle an der Verwindungsstelle entspannen und zwischen den Einzelwürsten bleiben relativ lange zipfelförmige Überstände stehen.
  • In den Vereinigten Staaten ist eine heißgeräucherte Fleischwurst weit verbreitet, die als sogenannte "rope style sausage" bezeichnet wird. Hierbei wird ein im Querschnitt im wesentlichen gleichbleibender Wurststrang erstellt, der anschließend mit einer Zusatzbehandlung unter Wärmeeinwirkting geräuchert wird. Zum Räuchern wird der durchgehende Wurststrang um ein stabförmiges Tragelement gelegt, wobei sich die einzelnen Windungen verdrehen können. Um dies zu vermeiden, muß der gefüllte Wurstatrang entsprechend im Gegensinn bewegt werden.
  • Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bei einem mit im Querschnitt klein bemessenen RohwUrsten,die als sogenannte 11Biersticks"bezeichnet werden.
  • 8ei der bisherigen Herstellung von Würsten der zuvor genannten Art ergeben sich demzufolge Nachteile und Schwierigkeiten, die auf ihr Anbringen an einem stabförmigen Tragelement zur Ausführung der Zusatzbehandlung,wie z.B. das Räuchern,zurückzuführen sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden, und insbesondere sollen hierfür wirksame und zuverlässige Maßnahmen vorgeschlagen werden, mit denen diesen Schwierigkeiten sicher begegnet werden kann. Vorzugsweise soll der hierfür benötigte verfahrenstechnische und apparatetechnische Aufwand aus Wirtschaftlichkeitsgründen möglichst gering gehalten werden.
  • Erfindungsgemäa zeichnet sich ein Verfahren zum Herstellen von Würsten der eingangs genannten Art dadurch aus, daß der nach dem Füllen entstehende Wurststrang in ein um seine Achse drehbewegliches Aufnahmebehältnis windungsförmig gelegt und von dort auf das stabförmige Tragelement übergeben wird.
  • Der Wurststrang wird in dieses Aufnahmebehältnis unter Ausführung einer Drehbewegung um seine Achse derart gelegt, daß die einzelnen Strangwindungen etwa übereinander zu liegen kommen lwnd mit ihrer Außenseite gegen die Innenwand des Auf nahmebehältnisses anliegen. Hierbei entsteht etwa im 19ittelteil der Windungen ein Hohlraum, in den das stabförmige Tragelement eingeführt werden kann und mit dem der windjngsförmig gewickelte Wurststrang aus dem Aufnahmebehältnis entnommen und dann zu der zusätzlichen Behandlungseinrichtungwie z.3. einer Riucherkammer transportiert werden kann. Auf diese Art und Weise wird wirksam vermieden, daß bei einem durchgehenden und etwa einem gleichen Querschnitt aufweisenden Wiirststrang bei der Aufnahme auf das stabförmige Tragelement sich der Wurststrang in sich verdrehEn und verwinden kann. Wenn sich der Wurststrang aus mehreren kettenförmig aneinandergereihten und jeweils durch eine Verwindung abgeschnürten Einzelwürsten zusammensetzt, können die Innenabmessungen des Aufnahmebehältnisses derart gewählt werden, daß jeweils vier Einzel würste eine ringförmige Windungen dem Aufnahmebehältnis bilden, so daß bei der Aufnahme auf das stabförmige Tragelement die Verwindungen an den abgeschnürten Stellen zwischen den jeweiligen Würsten weder teilweise aufgehoben noch verstärkt werden können. Auf diese Art und Weise kann der Wurststrang windungsförmig gewickelt und ohne Beschadigungsgefahr auf ein stabförmiges Tragelement übergeben werden.
  • Um sicher zu stellen, daß die einzelnen Strangwindungen in dem Aufnahmebehältnis regelmäßig und gleichmäßig übereinanderliegen, wird der Wurststrang tangential zur Innenwand des Aufnahmebehältnisses eingeführt.
  • Wenn der Wurststrang beispielsweise durchgehend und nicht durch Verwindungen und dadurch gebildete Abschnürstellen in Einzelwürste unterteilt ist, kann der vorzugsweise tangential eingeführte Wurststrang selbst das drehbeweglich gelagerte Aufnahmebehältnis in Drehung versetzen, so daß dieses eine Umlaufbewegung ausführt.
  • Wenn sich der Wurststrang jedoch aus mehreren kettenförmig aneinander gereihten und jeweils durch Verwinden abgeschnürten Einzelwürsten zusammensetzt, wird bei der Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung das drehbewegliche Aufnahmebehältnis drehangetrieben. Zweckmäßigerweise wird das Aufname -behältnis über die Wurstfüllmaschine drehangetrieben, die ohnedies einen Antriebsmotor hat.
  • Als zusätzliche Behandlung, bei der der Wurststrang um ein stabförmiges Tragelement gelegt gehalten wird, kommt insbesondere eine Räucherbehandlung in Betracht.
  • Eine Vorrichtung, die zlir Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt ist, mit einer Füllmaschine, die über ein rohrförmiges Füllteil eine darum gelegte Wursthülle mit Wurstrohmasse füllt und einem stabförmigen Tragelement, das den Wurststrang windungsförmig bei der Vornahme einer Zusatzbehandlung hält, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in Auslaufrichtung des gefüllten Wurststranges vor dem rohrförmigen Füllteil ein um seine Achse drehbeweglich gelagertes Aufnahmebehältnis für den Wurststrang angeordnet ist, und daß das stabförmige Tragelement zur Entnahme des Wurststranges in das Aufnahmegefäß einführbar ist.
  • Hierbei gelangt der Wurststrang unmittelbar nach dem Füllen in das Aufnahmebehältnis und wird dort in Form von Windungen übereinanderliegend abgelegt. Anschließend wird das stabförmige Tragelement in den Zwischenratim etwa in der Mitte zwischen den jeweiligen Windungen des Wurststranges eingeführt und der Wurststrang wird in der schon bereits windungsförmig abgelegten Form aufgenommen und zu der Zusatzbehandlungseinrichtung befördert. Somit kann sich der Wurststrang bei der Übergabe auf das stabförmige Tragelement nicht mehr verdrehen und die einzelnen Windungen auf dem stabförmigen Tragelement brauchten nur noch derart vereinzelt zu werden, daß zwischen benachbarten Windungen ein größerer Abstand als zuvor in der in dem Aufnahmebehältnis abgelegten Form vorhanden ist. Auch hierbei kann sich der Wurststrang nicht mehr verdrehen.
  • Damit der Wurststrang in dem Aufnahmebehältnis windungsförmig regelmäßig übereinandergelegt wird, ist das drehbeweglich gelagerte Aufnahmebehältnis relativ zu dem rohrförmigen Füllteil der Füllmaschine derart angeordnet, daß der Wuststrang tangential zur Innenwand des Aufnahmebehältnisses in dasselbe eintritt.
  • Vorzugsweise ist das Aufnahmebehältnis stehend vor dem rohr-Pörmigen Füllteil angeordnet, so daß der Wurststrang unter Ausnutzung der Schwerkraft windungsförmig in dem Aufnahmebehältnis abgelegt wird.
  • Zur drehbeweglichen Lagerung des Aufnahmebehältnisses ist vorzugsweise eine Drehwelle fest mit dem Boden des Aufnahmebehältnisses an einem Ende verbunden, während das andere Ende der Drehwelle in einem Lagerbock aufgenommen ist. Um das in dem Lagerbock aufgenommene Ende der Drehwelle möglichst reibungsfrei zu lagern, so daß nur äußerst geringe mechanische Reibungswiderstände überwunden werden müssen, ist dieses Wellenende in dem Lagerbock um ein Radial- und ein Axiallager gelagert, die vorzugsweise im Lagerbock geschützt untergebracht sind. Die Radial- und Axiallager sind vorzugsweise Kugellager, die an Gestehungskosten relativ niedrig sind. Auch benötigen sie nur einen geringen Einbauraum, und es gibt bereits kombinierte Kugellager, die als Radial- und Axiallager wirken.
  • Um eine möglichst kompakte Auslegung der erfindungsgemeßen Vorrichtung zum Herstellen von Würsten zu haben, ist der Lagerbock als kastenförmiges Gehäuse ausgelegt, der sicher auf einer Unterlage wie z.B. dem Boden oder einer Tischfllche aufliegt.
  • In diesem kastenförmigen Gehäuse sind dann auch die Lager geschützt untergebracht.
  • Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung für einen Wurststrang bestimmt ist, der sich aus mehreren kettenförmig aneinander gereihten und jeweils durch Verwinden abgeschnürten Einzelwürsten zusammensetzt, ist die das Aufnahmebehältnis tragende Drehwelle über eine Kupplung und eine Antriebswelle mit der Füllmaschine verbunden und wird von der Antriebseinrichtung derselben drehangetrieben.
  • Um den Drehantrieb des Aufnahmebehältnisses zusätzlich unabhängig von der nahezu ständig arbeitenden Antriebseinrichtung der Füllmaschine steuern zu können, ist die Kupplung vorzugsweise mittels eines Fußschalters ein- und ausrückbar. Somit kann die Kupplung durch einfache Fußbedienung beispielsweise eingerückt werden, wenn bei der Herstellung der Wurst das Aufnahmebehältnis durch Aiißenantrieb umlaufen soll.
  • Zweckmaaigerweise ist der Fußschalter um eine Achse an dem Lagerbock, der das eine Wellenende aufnimmt, drehbar gelagert.
  • Hierdurch kann der Fußschalter jeweils durch Niederdrücken derart betätigt werden, daß die Kupplung ein- oder ausgerückt wird.
  • Wenn der Lagerbock in Form eines kastenförmigen Gehäuses ausgelegt ist, ist die Kupplung zwischen der Verbindungsuelle zu der Füllmaschine und der Drehwelle des Aufnahmebehältnisses ebenfalls in diesem kastenförmigen Gehäuse untergebracht.
  • Zweckmäßigerweise werden die Abmessungen sowohl in der Höhe als auch im Durchmesser des Aufnahmebehältnisses derart gewählt, daß der in der Mitte des in dem Aufnahme behältnis windungsförmig abgelegten Wurst stranges freibleibende Zwischenraum so groß ist, daß das stabförmige Tragelement ohne Schwierigkeiten, d.h. insbesondere ohne eine Beschädigung der Wursthülle eingeführt werden kann.
  • Vorzugsweise hat das Aufnahmebehältnis die Form eines Eimers, dessen offene Oberseite dem rohrförmigen Füllteil der Füllmaschine zugewandt liegt. Hierbei ist das Aufnahme behältnis derart ausgelegt, daß sein Durchmesser allmählich von der offenen Oberseite zur geschlossenen Bodenseite kleiner wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist insbesondere zur Herstellung einer als "rope style sausage" bezeichneten Wurst bestimmt, die aus einem durchgehenden Wurststrang besteht. In Fig. 1 ist mit 1 schematisch eine Füllmaschine angedeutet, an deren Oberseite ein mit 2 bezeichnetes rohrförmiges Füllteil angeordnet ist. Um die Außenfläche des rohrförmigen Füllteiles 2 ist in zusammengeraffter Form eine Wursthülle 3 gelegt. Mit Hilfe des rohrförmigen Füllteiles 2 wird die Wursthülle gefüllt und sie bildet anschließend eine glatte Außenhaut. Durch die Schubbewegung der in die Wursthülle 3 eingedrückten Wurstrohmasse wird die Wursthülle von dem rohrförmigen Füllteil 2 abgezogen. Unmittelbar vor dem rohrförmigen Füllteil 2 , jedoch etwas tiefer liegend als dasselbe ist in Auslaufrichtung des gefüllten Wurststranges mit 5 bezeichnetes Aufnahmebehältnis angeordnet, das bei der dargestellten Ausführungsform in Form eines Eimers ausgelegt ist. Dieses eimerförmige Aufnahmebehältnis 5 ist um eine Achse a, die etwa senkrecht zu der Mittelachse des rohrförmigen Füllteil es 2 liegt, drehbeweglich angeordnet. An der geschlossenen Bodenseite 17 des eimerförmigen Aufnahmebehältnisses 5 ist eine Drehwelle 6 fest angebracht. Das andere Wellenende der Drehwelle 6 ragt in einen kastenförmig verkleideten Lagerbock 7, in dem die Drehwelle 6 drehbeweglich gelagert ist. Hierzu können, was nicht dargestellt ist,Radial-u. Axiallager vorgesehen sein, die vorzugsweise von Kugellagern gebildet werden. Dieser kastenförmig verkleidete Lagerbock 7 kann auf einer Unterlage oder auch z.B. dem Boden aufliegen, so daß das drehbeweglich gelagerte Aufnahmebehältnis 5 sicher steht.
  • Wenn wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Wurststrang durchgehend ist, d.h. keine durch Verwindungen gebildete Einschnürstellen hat, mittels denen der Wurststrang in mehrere Einzelwürste aufgeteilt ist, wird das drehbeweglich gelagerte Behältnis 5 durch den am Austrìttsende des rohrförmigen Füllteils 2 der Wurstfüllma&chine 1 austretenden gefüllten Wurststrang 4 selbsttätig derart bewegt, daß es um die Achse a der Drehwelle 6 umläuft.
  • Um sicherzustellen, daß der während der Umlaufbewegung des Aufnahmebehältnisses 5 windungsförmig übereinander gelegte Wurststrang regelmäßig abgelegt wird, wird der Wurststrang 4 vorzugsweise etwa tangential zur Innenwand 16 des Aufnahmebehältnisses 5 an der offenen Oberseite eingeleitet. Hierzu kann der gefüllte Wurststrang 42 wie beispielsweise in Fig. 1 angedeutet, von einer oder von zwei Händen umgriffen werden und auf die Innenwand 16 des Aufnahmebehältnisses 5 gerichtet werden. In Fig. 1 sind die im Innenraum des Aufnahmebehältnisses 5 gebildeten Windungen des gefüllten Wurst stranges 4 mit gebrochenen Linien eingetragen, soweit sie durch die Außenwand des eimerförmigen Aufnahmebehältnisses 5 verdeckt sind. Im Mittelteil bildet sich zwischen den einzelnen Windungen des Wurst stranges 4 ein Zwischenraum, in dem nach Fertigstellung einer entsprechend der Länge des stabförmigen Trag elements bemessenen Windungszahl des tdurststranges 4 das stabförmige Tragelement eingeführt werden kann. Mit hilfe dieses stabförmigen Tragelementes, das in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, wird dieser in dem Aufnahmebehältnis 5 windungsförmig abgelegte Wurststrang 4 aus dem Behältnis 5 entnommen und zu einer Zusatzbehandlungseinrichtung, wie z.B.
  • einer Räucherkammer, transportiert.
  • Anhand den Fig. 2 und 3 wird eine tweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, die insbesondere für einen Wurststrang bestimmt ist, der sich aus mehreren kettenförmig aneinander gereihten und jeweils durch Verwindungen abgeschnürten Einzelwürsten zusammensetzt, wie dies beispielsweise auf die Herstellung von Wiener-, Frankfurter- und Schweinemett-Würstchen zutrifft.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Füllmaschine 8, die die in eine Wursthülle 10 einzubringende Wurstrohmasse gleichzeitig portioniert. An der Oberseite der Füllmaschine 8 ist ein rohrförmiges Füllteil 11 vorgesehen, über das die Wurstrohmasse in portionierter Form ausgegeben wird. Um die Außenfläche des rohrförmigen Füllteiles 11 ist eine Wursthülle 10 in Form einer Raupe gelegt. In der Nähe des Austrittsendes des rohrförmigen Füllteiles 11 ist eine mit 12 bezeichnete Spanneinrichtung vorgesehen, die nach jeder Einzeluurst durch Verwinden eine Abschnürungsstelle ausbildet. Am Austrittsende des rohrförmigen Füllteiles 11 bilden sich somit mehrere Einzel würste 13, die jeweils unter Bildung eines zusammengehörenden Wurststranges durch Vcrwindungsstellen verbunden sind. Vor dem Austrittsende des rohrförmigen Füllteiles und nach der Spanneinrichtung 12 sowie unterhalb der Ebene des rohrförmigen Füllteiles ist ein mit 14 bezeichnetes eimcrförmiges Arifnahmebchtiltnis angeordnet. Dieses Aufnahmebehältnis 14 ist um eine mit a bezeichnete etwa senkrecht zu der Mittelachse des rohrförmigen Füllteiles 11 angeordnete Drehachse a beweglich und führt, wie mit einem Pfeil angedeutet,um diese Drehachse a eine Umlaufbewegung aus. Hierzu ist an der Bodenseite 17 des eimerförmigen Aufnahmcbehältnisses 14 ein Ende einer Drehwelle 6 befestigt, deren anderes Ende in einem mit 15 schematisch angedeuteten Lagerbock drehbeweglich gelagert ist. Der Lagerbock 15 ist hierbei kastenförmig verkleidet. Da durch die abgoschnürten Verwindungsstellen zwischen den Einzelwürsten 13 der Wurststrang als solches in sich wesentlich nachgiebiger als bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 ist, muß dem Aufnahmegefäß 14 von außen angetrieben eine Umlaufbewegung um seine Achse a erteilt werden.
  • Vorzugsweise wird hierzu der ohnedies bei der Füllmaschine 8 vorhandene Antriebsmotor ausgenutzt, und die Drehwelle 6 über eine Verbindungswelle 19 und eine schematisch angedeutet Kupplung 18 mit der Antriebswelle des im Gehäuse der Füllmaschine 8 untergebrachen Antriebsmotors verbunden.
  • Um den Drehantrieb der Drehwelle 6 und des damit fest verbundenen Aufnahmebehältnisses 14 unabhäncig von dem Arbeiten des Antriebsmotors der Füllmaschine 8 steuern zu können, ist die Kupplung 18, die vorzugsweise in dem kastenförmig verkleideten Lagerbock 15 untergebracht ist, mittels eines Fußschalters 16 ein- und ausrückbar. Dieter Fußschalter 16 ist vorzugsueise als Hebel ausgebildet, der etwa um seine Mittelachse b an dem kastenförmiger; Lagerbock 15 drehbar gelagert ist. Zum Ein- und Ausrücken der Kupplung 18 braucht der als Fußhebel ausgebildete Fußschalter 16 nur mit Hilfe des Fußes auf die eine oder die andere Seite niedergedrückt zu werden. Um sicherzustellen, daß die Einzelwürste 13 etwa tangential zur Innenwand 16 des Aufnahmebehältnisses 14 in den Innenraum desselben eintreten, können die Einzelwürste am Austrittsende des rohrförmigen Füllteiles 11 beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt,iimgriffen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Innenabmessungen des eimerförmigen Aufnahmebeholtnisses 14 derart gewählt, daß vier Einzelwürste 13 eine ringförmig in dem Aufnahmebehältnis 14 abgelegte Windung bilden. In den im Mittelteil der Windung freibleibenden Zwischenraum kann dann ein stabförmiges Tragelement ohne Schwierigkeiten eingeführt werden, um die in dem Aufnahmebehältnis 14 windungsförmig abgelegten Einzelwürste 13 aufzunehmen. Die Windungen brauchen dann nur auf dem stabförmigen Tragelement vereinzelt zu werden, so daß die einzelnen Windungen einen größeren Abstand zueinander als in dem Aufnahmegefäß 14 haben. In dieser Form können sie dann mit Hilfe des stabförmigen Tragelementes in eine Zusatzbehandlungseinrichtung,wie z,B. in eine Räucherkammer eingebracht werden.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert worden ist, sind selbstverständlich noch zahlreiche Abwandlungemöglichkeiten im Rahmen der nachstehenden Ansprüche für den Fachmann möglich.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Würsten, bei dem eine Wursthülle maschinell mit Utirstrohmasse gefüllt, der so erhaltene Wurststrang auf ein stabförmiges Tragelement in Form von mehreren Windungen aufgereiht und dann zusätzlich behandelt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der nach dem Füllen entstehende Wurst strang in ein um seine Achse drehbewegliches Auf nahmebehältnis windungsförmig abgelegt und von dort auf das stabförmige Tragelement übergeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Worststrang tangential zur Innenwand des Aufnahmebehältnisses eingeführt uird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, d7 das drehbewegliche Aufnahmebehältnis durch den Wurststrang selbst in eine Umlaufbewegung versetzt wird, wenn der Wurststrang durchgehend ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das drehbewegliche Aufnahmebehältnis beim Ablegen des Wurststranges drehangetrieben wird, wenn sich der Wurststrang aus mehreren kettenförmig aneinander gereihten und jeweils durch Verwinden abgeschnürten Einzel würsten zusammensetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daB das drehbewegliche Aufnahmegefä3 über die Wurstfüllmaschine drehangetrieben wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wurststrang bei der zusätzlichen Behandlung geräuchert wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Herstellen von Würsten mit einer Füllmaschine, die über ein rohrförmiges Füllteil eine darum gelegte Wursthülle mit Wurstrohmasse füllt und einem stabförmigen Tragelemcnt, das den Jurststrang windungsförmig bei der Vornahme einer Zusatzbehandlung halt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in Auslaufrichtung des gefüllten Wurststrangs (4, 13) vor dem rohrförmigen Füllteil (2, 11) ein um eine Achse (a) drehbeweglich gelagertes Aufnahmebehältnis (5, 14) für den Wurststrang (4, 13) angeordnet ist und daß das stabförlige Tragelement zur Entnahme des Wurststranges (4, 13) in das Aufnahmebehältnis (5, 14) einführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das drehbeweglich gelagerte Aufnahmebehältnis (5, 14) relativ zu dem rohrförmigen Füllteil (2, 11) derart angeordnet ist, daß der Wurststrang (4, 13) tangential zur Innenwand (16) des Atfnahmebehältnisses (5, 14) in das selbe eintritt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Aufnahmebehältnis (5, 14) stehend angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Boden (17) des Aufnahmebehältnisses (5, 14) ein Ende einer Drchwelle (6) fest verbunden und deren anderes Ende in einem Lagerbock (7, 15) aufgenommen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tw daß das vom Lagerbock (7, 15) aufgenommcne Wellenende um ein Radial- und Axiallager gelagert ist, das im Lagerbock (7, 15) untergebracht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Radial- und Axiallager Kugellager sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerbock (7, 15) als kastenförmiges Gehäuse ausgelegt ist, und die Lager aufnimmt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13 für einen Wurststrang, der sich aus mehreren kettenförmig aneinander gereihten und jeweils durch Vorwindungen abgeschnürten Einzelwürsten zusammensetzt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drehwelle (6) über eine Kupplung (18) und eine Antriebswelle (19) mit der Füllmaschine (8) verbunden und von dieser drehangetrieben ist (Fig. 2 und 3),
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kupplung (18) mittels eines Fußschalters (16) ein- und ausrückbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Fußschalter (16) am Lagerbock (15) um eine Achse (b) drehbar gelagert ist.
  17. 17, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auch die Kupplung (18) im kastenförmig ausgebildeten Gehäuse (15) untergebracht ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das hufnahmebehältnis (5, 14) die Form eines Eimers hat, dessen offene Obcrseite dem rohrförmigen Füllteil (2, 11) zugewandt ist.
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