DE10115466A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verbundenen Nahrungsmittelprodukten mit verdrehten Bereichen, wie zum Beispiel Würsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verbundenen Nahrungsmittelprodukten mit verdrehten Bereichen, wie zum Beispiel Würsten

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, weist folgendes auf: ein Füllmundstück zur Abgabe eines von seiner Materialeinlaßöffnung zugeführten Nahrungsmittelproduktmaterials aus seinem distalen Ende und zum Formen einer gefüllten Hülle, die mit dem Nahrungsmittelproduktmaterial gefüllt ist; eine Hohlspindel zum Drehen des Füllmundstücks; ein Bremselement zum Eingriff mit einer äußeren Oberfläche der Hülle an dem Füllmundstück; ein Hauptkörpergehäuse, das eine Grundplatte hat, die aufrecht auf solche Weise vorgesehen ist, daß sie sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstreckt, in die sich das Füllmundstück von der Materialeinlaßöffnung zu dem distalen Ende erstreckt, und das eine Seitenplatte hat, die sich von einem Rand in Richtung der Grundplatte senkrecht zu der Grundplatte erstreckt; ein Spindelgehäuse, das an der Grundplatte so angebracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt; und ein Bremselement-Stützteil, das an einer Position entgegengesetzt zu der Seitenplatte so angeordnet ist, daß es das Bremselement in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abstützt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Herstellen von miteinander verbundenen Nahrungs­ mittelprodukten, die verdrehte Bereiche haben, wie etwa von Würsten.
Beschreibung des relevanten Stands der Technik
Als Vorrichtungen dieses Typs sind zwei Vorrichtungsarten her­ kömmlich allgemein bekannt, und zwar eine Art, deren Konstruk­ tion für Hochgeschwindigkeitsbetrieb ungeeignet ist und die dazu ausgebildet ist, Naturdarmhüllen zu verwenden, und eine andere Art, deren Konstruktion für Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeignet ist und die zur Verwendung von Kunstdarmhüllen ausge­ bildet ist. Die Vorrichtung zum Herstellen von Naturdarmwür­ sten muß kompakt sein; bekannte Vorrichtungen erfüllen zwar diese Forderung, sie sind jedoch für einen Hochgeschwindig­ keitsbetrieb immer noch ungeeignet.
Ferner gibt es seit einigen Jahren erhebliche Forderungen in bezug auf die Verbesserung der Hygieneverhältnisse der Vor­ richtungen und die Güte von Würsten in bezug auf die Herstel­ lung von Naturdarmwürsten; man kann aber kaum sagen, daß die bekannten Vorrichtungen diese Forderungen in ausreichendem Maß erfüllen.
Die oben genannten bekannten Vorrichtungen umfassen diejeni­ gen, die in der US-PS 5 480 346, der US-PS 5 788 563, der US-PS 6 071 186 und dergleichen angegeben sind.
Die Fig. 1 und 2 der US-PS 5 480 346 zeigen eine Vorrichtung, bei der ein ein Bremselement enthaltendes Gehäuse an einem di­ stalen Endbereich eines langgestreckten Schenkelbereichs, der an einem Vorrichtungsrahmen angebracht ist, vorgesehen ist. Mit einer solchen Vorrichtung ist es schwierig, eine lotrechte Position zwischen dem Vorrichtungsrahmen und dem Schenkelbe­ reich zu erhalten, die relative Lagegenauigkeit des Bremsele­ ments und einem Mundstück ist gering, so daß eine solche Vor­ richtung für Hochgeschwindigkeitsbetrieb ungeeignet ist.
Die US-PS 5 480 346 zeigt eine Wurstherstellungsvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Rohmaterialzuführeinrichtung zum intermittierenden Zuführen einer jeweils festgelegten Mate­ rialmenge in eine Naturdarmhülle und eine Abquetscheinrichtung zum Abquetschen der gefüllten Naturdarmhülle, indem synchron mit der intermittierenden Zuführung des Materials gearbeitet wird.
Bei dieser Vorrichtung ist es schwierig, die Hüllenmenge, die aus dem Füllmundstück herausgezogen wird, auf der Basis der Rohmaterial-Abgabekraft zu vergleichmäßigen, und infolgedessen ist es ebenfalls schwierig, den Füllgrad der miteinander ver­ bundenen Einzelwürste (die Straffheit der Würste) zu ver­ gleichmäßigen.
Die US-PS 5 788 563 (Fig. 10) zeigt eine Vorrichtung, bei der ein Gehäuse, das eine Spindel aufweist, an der ein Mundstück angebracht ist, in einer Vertikalebene vorgesehen ist und eine stark vibrierende Hochlast-Verbindungs- bzw. Verkettungsein­ richtung in zwei gegenüberliegenden Horizontalebenen abge­ stützt ist. Bei dieser Vorrichtung, die diese drei Referenz­ ebenen (die Vertikalebene und die beiden Horizontalebenen) an einem Hauptgestellrahmen erfordert, ist die relative Lageprä­ zision des Mundstücks und der Verkettungseinrichtung gering.
Da ferner bei dieser Vorrichtung eine Zumeßpumpe nicht in der­ selben Ebene wie die Vertikalebene angeordnet ist, ist die re­ lative Lagegenauigkeit des Mundstücks und der Zumeßpumpe ge­ ring, so daß diese Vorrichtung, die eine geringe relative La­ gegenauigkeit hat, für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb unge­ eignet ist.
Bei der Vorrichtung der US-PS 5 788 563 wird die Wurstmasse in eine Naturdarmhülle eingebracht, die sich mittels Abquetsch­ elementen mit einer fest vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt. Wenn die Durchmesserabweichung der Naturdarmhülle allzu groß ist, werden Würste hergestellt, die unterschiedliche Füllgrade der Wurstkettenglieder (Straffheit der Wurstkettenglieder) aufweisen.
Bei der Wurstherstellungsvorrichtung der US-PS 6 071 186 sind Antriebseinheiten für eine Zumeßpumpe, eine Spannvorrichtung und eine Koppeleinrichtung in einem rechten Bereich innerhalb eines Rahmens angeordnet, während ein Kasten, der Wechselrich­ ter als Geschwindigkeitsänderungseinrichtungen für Motoren für die Zumeßpumpe, die Spanneinrichtung und die Koppeleinrichtung aufnimmt, in einem linken Bereich innerhalb des Rahmens ange­ ordnet ist. Da diese Herstellungsvorrichtung den rechten Be­ reich und den linken Bereich hat, ist der Rahmen in bezug auf die Horizontalrichtung groß.
Die US-PS 6 071 186 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Zumeß­ pumpe, ein Gehäuse für die Spanneinrichtung (das Bremselement) und ein Gehäuse zum Drehen eines Füllrohrs an einem oberen Plattenelement des Rahmens angeordnet sind, und untere Berei­ che der Gehäuse sind so ausgebildet, daß sie zu öffnen sind, so daß die Gehäuseinnenräume mit dem Innenraum des Rahmens kommunizieren können. Bei dieser Vorrichtung besteht die Ge­ fahr, daß Wasser und das Rohmaterial in das Innere des Rahmens gelangen und sich darin ansammeln können.
Außerdem benötigen die bekannten Vorrichtungen eine Bewegungs­ einrichtung, die mit den daran angebrachten Abquetschelementen eine Umlaufbewegung ausführt, sowie eine Fördereinrichtung, die an einer abstromseitig davon befindlichen Position ange­ ordnet ist und eine Umlaufbewegung ausführt, um so die Größe von Würsten zu ändern; eine derartige bekannte Vorrichtung ist insbesondere in den Fig. 8 und 9 der Internationalen Veröf­ fentlichung WO 96/41539 angegeben.
Diese bekannte Vorrichtung umfaßt die Bewegungseinrichtung, an der die Abquetschelemente angebracht sind und die eine Umlauf­ bewegung ausführt, und die Fördereinrichtung, die an einer ab­ stromseitig davon befindlichen Position angeordnet ist und eine Umlaufbewegung ausführt. Da bei dieser bekannten Vorrich­ tung die gefüllte Hülle, deren Abquetschen aufgehoben ist, mit einer festgelegten Geschwindigkeit durch die Fördereinrichtung bewegt wird, ist die Bewegungsgeschwindigkeit der gefüllten Hülle bei dem Abquetschaufhebungsvorgang festgelegt und ändert sich nicht.
Diese bekannte Vorrichtung ist daher zur Herstellung von Na­ turdarmwürsten mit geeigneten Füllgraden unter Verwendung von Naturdarmhüllen, die große Durchmesserschwankungen aufweisen, nicht verwendbar.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben be­ schriebenen Aspekte konzipiert, und ihre Ziele sind folgende:
  • 1. Angeben einer Vorrichtung zum Herstellen von kettenarti­ gen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, etwa von Würsten, wobei die Vorrichtung kompakt und insbesondere zur Herstellung von Naturdarmwürsten geeignet ist und einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb er­ möglicht.
  • 2. Angeben einer Vorrichtung zum Herstellen von kettenarti­ gen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, wobei die Vorrichtung kom­ pakt und insbesondere zur Herstellung von Naturdarmwür­ sten geeignet ist, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb er­ möglicht und äußerst hygienisch ist.
  • 3. Angeben eines Verfahrens und einer kompakten Vorrichtung zum Herstellen von kettenartigen Nahrungsmittelproduk­ ten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Wür­ sten, wobei die Hochgeschwindigkeitsherstellung von Wür­ sten mit festgelegter Menge und geeignetem Füllgrad un­ ter Anwendung von Naturdarmhüllen, deren Durchmesser­ schwankungen besonders groß sind, möglich ist.
  • 4. Angeben eines Verfahrens und einer kompakten Vorrichtung zum Herstellen von kettenartigen Nahrungsmittelproduk­ ten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Wür­ sten, wobei das Verfahren und die Vorrichtung für die Herstellung von Naturdarmwürsten besonders geeignet sind und es ermöglichen, die Kettengliedlänge von Würsten und das Füllgewicht der Kettenglieder zu ändern.
Dazu wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung angegeben zum Herstellen von kettenartigen Nahrungsmittelpro­ dukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Füllmundstück zur Abgabe eines aus der Materialeinlaßöffnung zugeführten Nahrungsmit­ telmaterials und zum Formen einer gefüllten Hülle, die mit dem Nahrungsmittelproduktmaterial gefüllt ist; eine Hohlspindel zum Drehen des Füllmundstücks sowie ein Bremselement zum Ein­ griff mit einer äußeren Oberfläche der Hülle an dem Füllmund­ stück, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: ein Hauptkör­ pergehäuse, das eine Grundplatte hat, die sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstreckt, in der sich das Füll­ mundstück von der Materialeinlaßöffnung zu dem distalen Ende hin erstreckt, und eine Seitenplatte hat, die sich von einem bestimmten Bereich in Richtung der Grundplatte auf eine solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Grund­ platte trifft; ein Spindelgehäuse, das an der Grundplatte so angebracht ist, daß es unter einem Winkel auf die Grundplatte trifft; ein Spindelgehäuse, das an der Grundplatte so ange­ bracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt; und ein Bremselement-Stützteil, das an einer Position entgegengesetzt zu der Seitenplatte angeordnet ist, um das Bremselement an einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abzustützen, oder ein Bremselement-Stützteil, das von der Sei­ tenplatte so abgestützt ist, daß es das Bremselement an einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück ab­ stützt.
Da bei dieser Vorrichtung das Bremselement-Stützteil in einer Position angeordnet ist, die der Seitenplatte des Hauptkörper­ gehäuses gegenüberliegt, oder das Bremselement-Stützteil von der Seitenplatte abgestützt ist, ist die relative Positionier­ genauigkeit des Bremselement-Stützteils und des Füllmundstücks hoch.
Der spezielle Bereich der Vorderwand, der Grundplatte oder der Frontplatte, an dem die Seitenwand oder die Seitenplatte unter einem Winkel aufeinandertreffen, kann ein Rand der Vorderwand, der Grundplatte oder der Frontplatte sein oder ein gewünschter Bereich der Vorderwand, der Grundplatte oder der Frontplatte sein, der in einer Position liegt, die von dem einen Rand in Richtung zu der Materialeinlaßöffnung des Füllmundstücks ver­ setzt ist.
Der spezielle Bereich kann auf der Basis der gewünschten Stei­ figkeit des Hauptkörpergehäuses und der Ablauffähigkeit von dem einen Rand der Vorderwand, der Grundplatte oder der Front­ platte bestimmt sein.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung folgendes auf:
das Füllmundstück, die Hohlspindel und das Bremselement, die oben angegeben sind;
ein Hauptkörpergehäuse, das folgendes aufweist: eine Front­ platte, die aufrecht auf solche Weise vorgesehen ist, daß sie sich in der gleichen Richtung wie die Richtung erstreckt, in der sich das Füllmundstück von der Materialeinlaßöffnung zu dem distalen Ende erstreckt, und eine Seitenplatte, die auf­ recht vorgesehen ist und sich von einem bestimmten Bereich in Richtung der Frontplatte derart erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Frontplatte trifft;
ein Spindelgehäuse, das so an der Frontplatte angebracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt;
einen Motor, der in einem Innenraum des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß er die Hohlspindel mit einer Drehbewegung antreibt; und
eine drehbare Antriebswelle, die im Inneren des Hauptkörperge­ häuses so angeordnet ist, daß sie das Bremselement dreht;
wobei die Seitenplatte ein darin um eine Achse der drehbaren Antriebswelle herum ausgebildetes Durchgangsloch zum Drehen des Bremselements hat; und
wobei ein Bremselement-Stützteil an einer Position gegenüber der Seitenplatte angeordnet ist, um das Bremselement in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abzu­ stützen.
Da bei dieser Vorrichtung die Seitenplatte sich auf solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Front­ platte trifft, hat das Hauptkörpergehäuse eine hohe Festigkeit in bezug auf die Last und die Vibrationsbelastung. Da das Spindelgehäuse an der Frontplatte, die aufrecht vorgesehen ist, angebracht ist, ist es möglich, ein Aufstauen des Wurstmaterials, das aus der Spindel austritt, oder von Reini­ gungswasser zu verhindern, so daß die Vorrichtung hygienisch ist.
Die aufrecht vorgesehene Frontplatte bedeutet eine Front­ platte, bei der ein Schnittwinkel zwischen einer Vertikalebene und einer äußeren Oberfläche der Frontplatte Null Grad ist oder die unter einem Winkel von 45° oder weniger angeordnet ist. Da sich ferner die Seitenplatte auf solche Weise er­ streckt, daß sie unter einem Winkel auf die Frontplatte trifft, ist die Lagegenauigkeit der Frontplatte und der Sei­ tenplatte hoch.
Da in der Seitenplatte ein Durchgangsloch vorgesehen ist und auf der Achse der drehbaren Antriebswelle liegt, kann die drehbare Antriebswelle in bezug auf die Lage des Spindelgehäu­ ses (des Füllmundstücks) präzise angeordnet sein.
Wenn eine Anordnung so vorgesehen ist, daß ein Bremselement- Stützteil zur Abstützung des Bremselements an einer vorbe­ stimmten Position in bezug auf das Füllmundstück so angeordnet ist, daß es von der Seitenplatte des Hauptkörpergehäuses abge­ stützt wird, kann die Vorrichtung im wesentlichen kompakt und einfach ausgeführt sein.
Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Vor­ richtung folgendes auf:
das Füllmundstück;
eine Hohlspindel;
das Bremselement, die oben bereits erwähnt sind;
ein Hauptkörpergehäuse, das folgendes besitzt: eine Front­ platte, die aufrecht derart vorgesehen ist, daß sie sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstreckt, in der sich das Füllmundstück von der Materialeinlaßöffnung zu dem dista­ len Ende erstreckt, und eine Seitenplatte, die aufrecht vorge­ sehen ist und sich von einem bestimmten Bereich in Richtung der Frontplatte auf solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Frontplatte trifft;
ein Bremselement-Stützteil, das an einer Position gegenüber der Seitenplatte so angeordnet ist, daß es das Bremselement an einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abstützt;
ein Spindelgehäuse, das an der Frontplatte so angebracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt;
eine Zumeßpumpe, die an der Frontplatte so angebracht ist, daß sie das Nahrungsmittelproduktmaterial in die Materialeinlaß­ öffnung zuführt;
einen Motor, der in einem oberen Bereich eines Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß er die Hohlspindel mit einer Drehbewegung antreibt;
einen Motor, der in dem oberen Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß er die Zumeßpumpe antreibt; und
eine Steuereinrichtung, die in einem unteren Bereich des Inne­ ren des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß sie die Mo­ toren steuert.
Da die Steuereinrichtung im unteren Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist, ist die Größe des Haupt­ körpergehäuses (in der Längsrichtung des Füllmundstücks) klein. Da die Frontplatte des Hauptkörpergehäuses so angeord­ net ist, daß sie aufrecht ist, ist die Größe des Hauptkörper­ gehäuses in der Vertikalrichtung ebenfalls klein.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, angege­ ben, das die folgenden Schritte aufweist:
Austragen eines Nahrungsmittels aus einem distalen Ende eines Füllmundstücks in eine Hülle, die über dem Füllmundstück ange­ bracht ist, um eine gefüllte Hülle zu bilden;
Abquetschen der gefüllten Hülle durch ein Abquetschelement, das sich umlaufend bewegt; und
Bilden eines verdrehten Abschnitts an einem Bereich der abge­ quetschten gefüllten Hülle, während gleichzeitig die abge­ quetschte gefüllte Hülle gemeinsam mit den Abquetschelementen in Abstromrichtung des distalen Endes bewegt wird, wobei nach dem Aufheben des Abquetschens der gefüllten Hülle ein weiteres Abquetschen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer durchge­ führt wird.
Bei diesem Verfahren können verbundene Nahrungsmittelprodukte, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa Würste, auch durch Verändern einer Bewegungsgeschwindigkeit der gefüllten Hülle hergestellt werden, die sich in einem Zustand bewegt, in dem das Abquetschen durch das Abquetschelement aufgehoben ist, oder indem die gefüllte Hülle, deren Abquetschen durch das Ab­ quetschelement aufgehoben ist, durch den Abgabedruck des Nah­ rungsmittelproduktmaterials bewegt wird.
Bei diesem Verfahren können ferner verbundene Nahrungsmittel­ produkte, die etwa wie Würste verdrehte Abschnitte haben, auch dadurch hergestellt werden, daß das Abquetschelement mit einer fest vorgegebenen Geschwindigkeit kontinuierlich bewegt wird, daß das Abquetschelement umlaufend mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die in einer Abquetschperiode verändert wird, daß eine Menge des aus dem distalen Ende des Füllmundstücks abge­ gebenen Nahrungsmittelproduktmaterials in einem Zustand, in dem eine Abquetschperiode der gefüllten Hülle durch die Ab­ quetschelemente festgelegt ist, verändert wird, oder daß eine Bewegungsgeschwindigkeit des Abquetschelements in einem Zu­ stand, in dem eine aus dem distalen Ende des Füllmundstücks abgegebene Menge des Nahrungsmittelproduktmaterials festgelegt ist, verändert wird.
Die Vorrichtung der Erfindung zur Implementierung dieses Ver­ fahrens weist folgendes auf:
ein Füllmundstück, um aus seinem distalen Ende ein von seiner Materialeinlaßöffnung zugeführtes Nahrungsmittelproduktmate­ rial abzugeben und eine gefüllte Hülle zu bilden, die mit dem Nahrungsmittelproduktmaterial gefüllt ist; und
eine Verbindungs- oder Verkettungseinrichtung, die ein umlau­ fend bewegtes Element aufweist, das einen geradlinig bewegten Bereich und ein an dem umlaufend bewegten Element vorgesehenes Abquetschelement hat, wobei ein auf ein Abquetschen des ge­ füllten Gehäuses durch das Abquetschelement folgendes Abquet­ schen nach dem Aufheben des einen Abquetschens ausgeführt wird.
Es kann eine solche Anordnung vorgesehen sein, daß das Paar von umlaufend bewegten Elementen von einem Paar von Verbin­ dungselementen gebildet ist, die in einander zugewandter Be­ ziehung angeordnet sind, und daß die Abquetschelemente jeweils an den Verbindungselementen vorgesehen sind, um Paare zu bil­ den. Ein Abquetschelement oder zwei Abquetschelemente können an jedem der Verbindungselemente befestigt sein, oder es kann eine größere Zahl von Abquetschelementen daran befestigt sein.
In einem Fall, in dem die Anzahl der Abquetschelemente größer ist, kann jedes der Verbindungselemente polygonförmig um eine Vielzahl von Rotationsmittelpunkten geführt sein, und die Ab­ quetschelemente können in gleicher Zahl wie die der Rotations­ mittelpunkte an dem Verbindungselement in gleichen Abständen angebracht sein.
Da das Abquetschen der gefüllten Hülle durch das Abquetschele­ ment für einen vorbestimmten Zeitraum aufgehoben wird, ist die Bewegungsgeschwindigkeit der gefüllten Hülle während der Auf­ hebung des Abquetschens variabel, ohne daß sich eine Ein­ schränkung durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Abquetsch­ elements ergibt.
Wenn das Nahrungsmittelproduktmaterial kontinuierlich aus dem Füllmundstück in die Hülle in einem Zustand, in dem das Ab­ quetschen aufgehoben wird, abgegeben wird, bewegt sich die ge­ füllte Hülle mit niedriger Bewegungsgeschwindigkeit, wenn der Hüllendurchmesser groß ist, und bewegt sich im Gegensatz dazu mit hoher Bewegungsgeschwindigkeit, wenn der Durchmesser der gefüllten Hülle klein ist.
Infolgedessen ist es möglich, verbundene Nahrungsmittelpro­ dukte herzustellen, die keine Falten haben und die einen ge­ eigneten Füllgrad (eine geeignete Straffheit der gefüllten Hülle) ohne die Gefahr einer Rißbildung haben.
Da bei der Konstruktion, die durch das umlaufend bewegte Ele­ ment und das Abquetschelement gemäß der Erfindung vorgesehen ist, das Abquetschen der gefüllten Hülle durch das Abquetsch­ element an zwei oder mehr Positionen nicht gleichzeitig er­ folgt, kann das Abquetschen der gefüllten Hülle durch das Ab­ quetschelement für einen vorbestimmten Zeitraum ausgesetzt werden.
Da die gefüllte Naturdarmhülle mit dem Abquetschelement bewegt wird, das sich umlaufend mit einem geradlinig bewegten Bereich bewegt, und da das Abquetschen durch das Abquetschelement an­ schließend aufgehoben wird, ist es kaum möglich, daß Störungen beim Füllen und Verdrehen auftreten.
Es ist zu beachten, daß bei der vorliegenden Erfindung die Um­ laufbewegung, die einen geradlinig bewegten Bereich hat, eine Bewegung in einer elliptischen Bahn und eine dazu äquivalente Bewegung umfaßt. Da der geradlinig bewegte Bereich kürzer als die Kettengliedlänge der Wurst ist, kann das umlaufend bewegte Element kompakt ausgeführt sein.
Eine Kraft zum Bewegen der gefüllten Hülle kann auf die ge­ füllte Hülle, deren Abquetschen durch die Abquetschelemente aufgehoben ist, von einer Halteeinrichtung für die gefüllte Hülle aufgebracht werden, die an dem umlaufend bewegten Ele­ ment befestigt ist. Ein solches Verfahren gehört auch zu dem Verfahren zum Bewegen der gefüllten Hülle durch den Abgabe­ druck.
Die vorliegende Erfindung eignet sich optimal für die Herstel­ lung von Würsten unter Verwendung von Naturdarmhüllen, wie etwa Schweinsdarm- oder Schafsdarmhüllen; die vorliegende Er­ findung ist aber nicht unbedingt darauf beschränkt und kann bei der Herstellung von Würsten unter Verwendung von Kunsthül­ len, wie etwa Zellulosehüllen oder Kollagenhüllen, angewandt werden.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachste­ henden genauen Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der einen Seite der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine schematische Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines oberen Be­ reichs einer Seite der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht eines oberen Be­ reichs der anderen Seite der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht im Querschnitt auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene schematische Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form;
Fig. 9 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine schematische Draufsicht auf eine Verket­ tungseinrichtung der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht im Querschnitt der in Fig. 10 gezeigten Verkettungseinrichtung;
Fig. 12 ist eine schematische Seitenansicht im Querschnitt der in Fig. 10 gezeigten Verkettungseinrichtung;
Fig. 13 ist eine schematische Ansicht, die die Betriebs­ weise der in Fig. 10 gezeigten Verkettungseinrich­ tung erläutert;
Fig. 14(A) ist eine schematische Vorderansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14(B) ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Fig. 14(A);
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht einer Seite der in Fig. 14(A)gezeigten Ausführungsform;
Fig. 16 ist eine schematische detaillierte Querschnittsan­ sicht von Teilen, die in Fig. 14(A) gezeigt sind;
Fig. 17 ist eine schematische Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 ist eine schematische Draufsicht auf ein anderes bevorzugtes Beispiel der Verkettungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 19 ist eine schematische Draufsicht auf noch ein an­ deres bevorzugtes Beispiel der Verkettungseinrich­ tung gemäß der Erfindung;
Fig. 20 ist eine schematische Draufsicht auf ein weiteres bevorzugtes Beispiel der Verkettungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 21 ist eine schematische Draufsicht auf noch ein wei­ teres bevorzugtes Beispiel der Verkettungseinrich­ tung gemäß der Erfindung;
Fig. 22 ist eine schematische Vorderansicht eines weiteren bevorzugten Beispiels der Erfindung; und
Fig. 23 ist eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 22 gezeigte Ausführungsform.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen be­ schrieben. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
In den Fig. 1 bis 12 umfaßt eine Vorrichtung 1 zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Ab­ schnitte haben, wie etwa von Würsten, gemäß dieser Ausfüh­ rungsform ein Füllmundstück 3, das, während es in Richtung R1 um eine Achse 2 gedreht wird, ein Rohmaterial eines Nahrungs­ mittelprodukts, d. h. Gehacktes 7 bei dieser Ausführungsform, das seinem Innenraum 6 durch eine Materialeinlaßöffnung 5 an der einen Endfläche 4 zugeführt wurde, in eine als Hülle die­ nende Naturdarmhülle 10 kontinuierlich aus einer Materialabga­ beöffnung 9 an einem distalen Ende 8 des Füllmundstücks 3 ab­ gibt, um so eine gefüllte Naturdarmhülle 11 zu bilden, die als eine mit dem Gehackten 7 gefüllte Hülle dient, sowie eine Ver­ kettungseinrichtung 43 zum Bewegen der gefüllten Naturdarm­ hülle 11 in Abstromrichtung (in Richtung eines Pfeils B) von dem distalen Ende 8, während gleichzeitig die gefüllte Natur­ darmhülle 11 abgequetscht und die Bildung eines verdrehten Ab­ schnitts 12 darin bewirkt wird.
Ferner weist die Herstellungsvorrichtung 1 folgendes auf: ein Hauptkörpergehäuse 21; ein Bremselement-Stützteil 24, das an dem Hauptkörpergehäuse 21 derart angebracht ist, daß es in Richtung R2 durch einen Gelenkmechanismus 22 um eine Achse 23 drehbar ist; ein Bremselement 26, das aus einem ringförmigen elastischen Element, wie etwa Kautschuk geformt ist, um auf die Bewegung der Naturdarmhülle 10 in Richtung X1 entlang der Achse 2 eine Bremswirkung aufzubringen, während eine innerer Umfangsrand 25 des Bremselements 26 mit einer äußeren Umfangs­ fläche 10A der auf das Füllmundstück 3 aufgesetzten Naturdarm­ hülle 10 in Kontakt gebracht wird; eine Hohlspindel 30, deren eine Endflächenseite 28 mit der einen Endflächenseite 4 des Füllmundstücks 3 durch ein Koppelungselement 29 so gekoppelt ist, daß ihr hohler Bereich 27 mit dem Innenraum 6 kommuni­ ziert; ein Spindelgehäuse 31 zur drehbaren Abstützung der Hohlspindel 30 in Richtung R1; eine Zumeßpumpe 34 zum Zuführen des Gehackten 7 in eine Materialeinlaßöffnung 33 an der ande­ ren Endfläche 32 der Hohlspindel 30; eine Materialaustritt- Hemmeinrichtung 38, die um eine Verbindungsposition 37 zum Verbinden einer Materialzuführöffnung 36 an einer Endfläche eines Materialzuführ-Öffnungselements 104 herum angeordnet ist, das an der Zumeßpumpe 34 und der Materialeinlaßöffnung 33 befestigt ist, um einen Austritt des Gehackten 7 von der Ver­ bindungsposition 37 nach außen zu verhindern; einen Elektromo­ tor 39 zum Drehen der Hohlspindel 30 und des Bremselements 26; einen Getriebemechanismus 40 zum Übertragen der Antriebskraft des Elektromotors 39 auf die Hohlspindel 30 und das Bremsele­ ment 26; einen Elektromotor 41 zum Antreiben der Zumeßpumpe 34; einen Getriebemechanismus 42 zum Übertragen der Antriebs­ kraft des Elektromotors 41 auf die Zumeßpumpe 34; und eine Steuereinrichtung 45 zum Steuern der Elektromotoren 39 und 41 und eines Elektromotors 44 der Verkettungseinrichtung 43.
Das Hauptkörpergehäuse 21 weist die folgenden Komponenten auf: eine obere flache Vorderwand 51, die bei dieser Ausführungs­ form vertikal angeordnet ist und eine kontinuierliche flache äußere Oberfläche 46 hat, die sich in der gleichen Richtung X1 wie die Richtung erstreckt, in der sich das Füllmundstück 3 von seiner Materialeinlaßöffnung 5 zu seinem distalen Ende 8 erstreckt; eine flache Seitenwand 53, die vertikal angeordnet ist und eine kontinuierliche flache Außenfläche 47 hat, die sich integral von dem einen Ende 52, das als ein spezieller Bereich in der vorgenannten Richtung X1 der Vorderwand 51 dient, fortsetzt und sich in einer Richtung erstreckt, in der sie die Vorderwand 51 unter einem Winkel trifft, d. h. in einer dazu senkrechten Richtung bei dieser Ausführungsform; eine ge­ neigte Zwischen-Vorderwand 54, die sich von der Vorderwand 51 integral fortsetzt und geneigt ist; eine untere Vorderwand 55, die sich von der geneigten Zwischen-Vorderwand 54 integral fortsetzt und vertikal angeordnet ist; eine vertikal angeord­ nete Seitenwand 57, die sich von dem anderen Ende 56 in der vorgenannten Richtung der Vorderwand 51 integral fortsetzt und in einer Richtung verläuft, in der sie unter einem Winkel auf die Vorderwand 51 trifft, d. h. in einer dazu senkrechten Richtung bei dieser Ausführungsform; eine obere Wand 58; eine untere Wand 59; eine Rückwand 60; eine innere Zwischenplatte 63, die von den Seitenwänden 53 und 57 so abgestützt ist, daß sie den Innenraum 21Z des Hauptkörpergehäuses 21 in einen obe­ ren Bereich 61 und einen unteren Bereich 62 trennt; und einen Steuerungskasten 64, der an einer unteren Position der inneren Zwischenplatte 63 angeordnet und an der unteren Wand 59 ange­ bracht ist.
Die Frontwand 51 umfaßt einen äußeren Frontplattenbereich 65, um die flache Außenfläche 46 zu bilden, und eine dicke Ver­ stärkungsfrontplatte 66, die auf die innere Oberfläche des äußeren Frontplattenbereichs 65 dicht auflaminiert oder damit verbunden ist, um so den äußeren Frontplattenbereich 65 zu verstärken.
Die Seitenwand 53 besteht aus einer äußeren Seitenplatte 67 zur Bildung der flachen äußeren Oberfläche 47 und einer dicken Verstärkungsseitenplatte 68, die auf die innere Oberfläche eines oberen Bereichs der äußeren Seitenplatte 67 dicht aufla­ miniert oder damit verbunden ist, um so die äußere Seiten­ platte 67 zu verstärken.
Die Frontwand 55, die obere Wand 58 und die Rückwand 60 sind jeweils mit einer vorderen Abdeckplatte 69, einer oberen Ab­ deckplatte 70 bzw. einer hinteren Abdeckplatte 71 versehen, die abnehmbar sind.
In der Frontwand 51 sind in dem äußeren Frontplattenbereich 65 und der dicken Verstärkungsfrontplatte 66 Durchgangslöcher 72 und 73 gebildet, während in der Seitenwand 53 ein Durchgangs­ loch 74 in der äußeren Seitenplatte 67 und der dicken Verstär­ kungsseitenplatte 68 gebildet ist.
Der Gelenkmechanismus 22 hat ein an der äußeren Seitenplatte 67 der Seitenwand 53 befestigtes Lagerteil 75 und eine drehbar an dem Lagerteil 75 angebrachte Welle 76. Das Bremselement- Stützteil 24 hat ein an der Welle 76 befestigtes Plattenele­ ment 77 und eine Abdeckung 78 und ist an der äußeren Seiten­ platte 67 der Seitenwand 53 dadurch angebracht, daß es durch den Gelenkmechanismus 22 in Richtung R2 drehbar abgestützt ist.
Durchgangslöcher 79 und 80 sind in dem Plattenelement 77 ge­ bildet, während in der Abdeckung 78 ein Durchgangsloch 81 ge­ bildet ist. In dem Bremselement-Stützteil 24 verläuft das di­ stale Ende 8 des Füllmundstücks 3 durch die Durchgangslöcher 80 und 81.
Die Achse 23, die der Rotationsmittelpunkt des Bremselement- Stützteils 24 ist, ist so angeordnet, daß ein Schnittpunkt Y zwischen der Achse 2 und einer Linie X, die senkrecht zu der Achse 2 ist und durch die Achse 23 geht, zwischen der Mate­ rialabgabeöffnung 9 und dem Bremselement 26 liegt.
Wenn diese Anordnung so vorgesehen ist, kann auch dann, wenn die Distanz von der Materialabgabeöffnung 9 zu dem Bremsele­ ment 26 wie bei dieser Ausführungsform groß ist, bei der Rota­ tion des Bremselement-Stützteils 24 in Richtung R2 das Brems­ element 26, das an der in Fig. 7 gezeigten Position liegt, ohne weiteres auf dem Füllmundstück 3 vorwärts in bezug auf die Materialabgabeöffnung 9 bewegt werden. 199 bezeichnet einen Luftzylinder zum Drehen des Bremselement-Stützteils 24 um die Achse 23.
Das an der Frontwand 51 vorgesehene Spindelgehäuse 31 hat einen Spindelgehäusekörper 90, der in das Durchgangsloch 72 eingesetzt ist; eine Abdeckung 91; und eine Abdeckung 89. Ein Sitz 94 des Spindelgehäusekörpers 90 ist an dem äußeren Front­ plattenbereich 65 der Frontwand 51 festgelegt.
Die Hohlspindel 30 hat einen hohlzylindrischen Bereich 96 und einen Riemenscheibenbereich 97 und ist von dem Spindelgehäuse­ körper 90 und der Abdeckung 91 abgestützt.
Die Zumeßpumpe 34 ist an dem äußeren Frontplattenbereich 65 der Frontwand 51 so vorgesehen, daß sie in das Durchgangsloch 73 eingepaßt ist, und hat ein Pumpengehäuse 101; Zahnräder 102 und 103; das Materialzufuhröffnungsteil 104 zur Bildung der Materialzuführöffnung 36 an der einen Endfläche 35; und eine Drehwelle 109, die in dem Pumpengehäuse 101 so gelagert ist, daß sie in der Richtung R3 drehbar ist.
Die Materialaustritt-Hemmeinrichtung 38 hat ein rohrförmiges Element 114, in das ein anderer Endbereich 111 der Hohlspindel 30 eingeführt ist und dessen eine ringförmige Endfläche 113 gegen die eine Endfläche 35 drückt und diese berührt; ein ringförmiges Dichtungselement 115; eine Drückeinrichtung 112 zum Unterstützen des Drückens und Berührens der einen ringför­ migen Endfläche 113 in bezug auf die eine Endfläche 35; und ein ringförmiges Dichtungselement 116.
Das ringförmige Dichtungselement 115 ist auf das rohrförmige Element 114 aufgesetzt, während das ringförmige Dichtungsele­ ment 116 auf dem rohrförmigen Element 114 so angebracht ist, daß es gegen die eine Endfläche 35 drückt und sie berührt.
Die Drückeinrichtung 112 hat ein Mutterelement 93 und einen an dem Mutterelement 93 ausgebildeten Gewindebereich 92, der mit einem an dem rohrförmigen Element 114 ausgebildeten Gewindebe­ reich 92 in Eingriff ist.
Da an dem Gewindebereich 92 die Gewindegänge in einer solchen Richtung ausgebildet sind, daß die Bewegung des rohrförmigen Elements 114 zu dem Materialzufuhröffnungsteil 104 erzeugt wird, findet auch dann, wenn sich die Hohlspindel 30 dreht, keine Lockerung in dem Gewindebereich 92 statt. Das Material­ zufuhröffnungsteil 104 ist an dem Pumpengehäuse 101 abnehmbar angebracht. Eine Anordnung kann so vorgesehen sein, daß das Pumpengehäuse 101 auch als das Materialzufuhröffnungsteil 104 dient.
Da das unverdrehte rohrförmige Element 114, in das der andere Endbereich 111 eingeführt ist, gegen das unverdrehte Material­ zufuhröffnungsteil 104 gepreßt wird, um den Austritt des Roh­ materials zu verhindern, ist die hermetische Abdichtungsgenau­ igkeit hoch, und die Demontage und der erneute Zusammenbau für Reinigungszwecke ist einfach.
Der Elektromotor 39 wird eingebaut, indem er auf einer Stütz­ basis 121 angebracht wird, und wird in dem oberen Bereich 61 aufgenommen. Gleichermaßen wird der Elektromotor 41 eingebaut, indem er auf der inneren Zwischenplatte 63 angebracht wird, und wird in dem oberen Bereich 61 aufgenommen.
Der Getriebemechanismus 40 weist folgendes auf: eine Riemen­ scheibe 126, die an dem Elektromotor 39 angebracht ist; eine drehbare Antriebswelle 129, die an einer Endseite von dem Spindelgehäusekörper 90 abgestützt ist und an der anderen End­ seite von der äußeren Seitenplatte 67 der Seitenwand 53 über ein Lager 128 so abgestützt ist, daß sie in Richtung R4 um eine Achse 124 drehbar ist; Riemenscheiben 130 und 131; einen Synchronriemen 132; ein Synchronriemen 133, der als Verbin­ dungselement dient, ist so gespannt, daß er durch das Durch­ gangsloch 72 geht und in einer im wesentlichen horizontalen Richtung verläuft; eine drehbare Welle 135, die von dem Plat­ tenelement 77 abgestützt ist; eine Kupplungseinrichtung 136, die dann, wenn das Bremselement-Stützteil 24 in der in Fig. 7 gezeigten Position ist, die Drehbewegung der drehbaren An­ triebswelle 129 auf die Drehwelle 135 überträgt und dann, wenn das Bremselement-Stützteil 24 in Richtung R2 gedreht worden ist, die Übertragung auf die Drehwelle 135 aufhebt; eine Rie­ menscheibe 137; eine hohle Riemenscheibe 139, die von dem Bremselement-Stützteil 24 gehaltert ist; und einen Synchron­ riemen 140.
Das Lager 128 ist in einem Lagergehäuse 151 aufgenommen, das in das Durchgangsloch 74 an der Achse 124 der drehbaren An­ triebswelle 129 eingesetzt ist.
Das Bremselement 26 ist an einem hohlen Achsbereich 172 der Riemenscheibe 139 durch ein Druckstück 173 angebracht und wird von der Riemenscheibe 139 drehangetrieben.
Der Synchronriemen 133 ist so ausgebildet, daß er die Drehan­ triebskraft von dem Elektromotor 39 auf die Hohlspindel 30 überträgt, um die Hohlspindel 30 in Richtung R1 zu drehen.
Die Getriebeeinrichtung 42 hat die folgenden Komponenten: eine an dem Elektromotor 41 angebrachte Riemenscheibe 182; eine von einer Halterung 183 gehalterte Drehwelle 184; eine an der Drehwelle 184 angebrachte Riemenscheibe 185; einen Synchron­ riemen 186; ein Kupplungselement 187; und eine Kupplung 188.
Die Steuereinrichtung 45, die in dem unteren Bereich 62 des Innenraums von 21Z des Hauptkörpergehäuses 21 angeordnet ist, hat Wechselrichter 191, 192 und 193 für die Elektromotoren 39, 41 und 44 und eine Folgesteuerung (programmierbare Steuerein­ heit) 194 zur Steuerung dieser Wechselrichter. Die Steuerein­ richtung 45 steuert die Wechselrichter auf der Basis von Steu­ ersignalen von der Folgesteuerung 194, um die Drehzahlen der Elektromotoren zu steuern.
Da die Steuereinrichtung 45 in dem Steuerungskasten 64 ange­ ordnet ist, ist die Steuereinrichtung 45 auch dann gegenüber Tauniederschlag abgeschlossen, wenn Tauniederschlag im Innen­ raum 21Z auftritt. Es ist zu beachten, daß bei der vorliegen­ den Erfindung nicht nur der Elektromotor, sondern auch ein Hy­ draulikmotor als Motor verwendet werden kann. Die Steuerein­ richtung kann eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Hydrau­ likmotors sein.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist zwar ein Bei­ spiel beschrieben worden, bei dem alle drei Wechselrichter, was den Wechselrichter für den Motor zum Drehantrieb der Hohl­ spindel, den Wechselrichter für den Motor zum Antrieb der Zu­ meßpumpe und den Wechselrichter zum Antrieb der Verkettungs­ einrichtung umfaßt, in dem unteren Bereich 62 des Hauptkörper­ gehäuses 45 angeordnet sind, aber gemäß der vorliegenden Er­ findung kann zumindest einer der Wechselrichter in dem unteren Bereich des Hauptkörpergehäuses angeordnet sein.
Unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 hat die Verkettungseinrichtung 43 folgendes: zwei Paare von Abquetsch­ elementen 306a und 306b, 307a und 307b, die kontinuierlich mit einer fest vorgegebenen Geschwindigkeit umlaufen; zwei Endlos­ ketten 310a und 310b, die umlaufend bewegte Elemente 310 sind und einen geradlinig bewegten Bereich AA haben, sind jeweils mit den Abquetschelementen in einem entsprechenden Intervall L vorgesehen; und zwei Paare von Zahnrädern bzw. Kettennüssen 312a und 312b, die als Drehelemente dienen, sind jeweils an Drehwellen 305a und 305b befestigt, die Rotationsmittelpunkte 304a und 304b haben. Jedes Abquetschelement 306a und 306b hat einen ausgesparten Bereich 311, der durch V-förmige Ränder ge­ bildet ist.
Die Verkettungseinrichtung 43 ist an dem Verkettungselement- Stützteil 198 montiert, das an dem Bremselement-Stützteil 24 angebracht ist, so daß die Verkettungseinrichtung 43 in einer vorbestimmte Position in bezug auf das Füllmundstück 3 ange­ ordnet ist. Es kann eine Anordnung vorgesehen sein, so daß die Verkettungseinrichtung 43 an der äußeren Seitenplatte 67 über den Gelenkmechanismus 22 angebracht ist, ohne daß sie an dem Bremselement-Stützteil 24 befestigt ist. Da die Verkettungs­ einrichtung 43 von der äußeren Seitenplatte 67 abgestützt wird, ist bei jeder Anordnung die Lagegenauigkeit in bezug auf das Füllmundstück 3 hoch.
Das Intervall L ist länger als die Distanz D zwischen den je­ weiligen Rotationsmittelpunkten 304a und 304b. Dadurch wird die Aufhebung des Abquetschens der gefüllten Naturdarmhülle 11 durch die Abquetschelemente möglich. Infolgedessen werden Wür­ ste 320 hergestellt, die eine Kettengliedlänge l haben, die von dem Intervall L zwischen den Abquetschelementen 306a und 307a und zwischen den Abquetschelementen 306b und 307b ver­ schieden ist.
Eine Vielzahl von Ansätzen 326a und 326b, die als Hüllenhal­ teelemente zum Halten der gefüllten Naturdarmhülle 11 dienen, ist an den Endlosketten 310a und 310b in gleichen Abständen angebracht. Ausgesparte Bereiche 309 sind jeweils in den An­ sätzen ausgebildet, um die gefüllte Naturdarmhülle 11 dadurch zu halten, daß sie mit der Außenumfangsfläche der gefüllten Naturdarmhülle 11 in Kontakt gelangen. Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung realisiert werden kann, indem die Ansätze 326a und 326b weggelassen werden.
Die Verkettungseinrichtung 43 ist so ausgebildet, daß sie wie folgt funktioniert. Die gefüllte Naturdarmhülle 11 wird von dem Paar von Abquetschelementen 306a und 306b, die in die ge­ genseitige Eingriffsposition bewegt sind, abgequetscht, wie Fig. 10 zeigt. Die gefüllte Hülle 11 wird über diesen abge­ quetschten Bereich gemeinsam mit dem Paar von Abquetschelemen­ ten bewegt, die in Richtung B bewegt werden.
Während der Bewegung wird die gefüllte Hülle 11 an dem abge­ quetschten Bereich durch die Rotation des Füllmundstücks 3 verdreht, und der verdrehte Bereich 12 wird in der gefüllten Naturdarmhülle 11 durch diese Verdrehung gebildet.
Das Paar von Abquetschelementen 306a und 306b hebt seinen ge­ genseitigen Eingriff und das Abquetschen der gefüllten Natur­ darmhülle 11 auf und wird in die in Fig. 13 gezeigten Positio­ nen bewegt. In diesem Zustand ist die gefüllte Naturdarmhülle 11 nicht von dem darauffolgenden Paar von Abquetschelementen 307a und 307b abgequetscht und bleibt so, wie sie von den An­ sätzen 326 gehalten wird, die sich in Richtung B bewegen.
Die gefüllte Naturdarmhülle 11 wird weiterhin dem Befüllen mit Gehacktem 7, das aus der Materialabgabeöffnung 9 abgegeben wird, unterzogen und durch den Abgabedruck des Gehackten 7 in Richtung B bewegt.
Während das Abquetschen der gefüllten Naturdarmhülle 11 durch die Abquetschelemente 306a und 306b, 307a und 307b aufgehoben ist und die gefüllte Naturdarmhülle 11 durch den Abgabedruck des Gehackten 7 in Richtung B bewegt wird, kann auf die ge­ füllte Naturdarmhülle 11 eine Bewegungskraft durch die Bewe­ gung der Ansätze 326 in Richtung B aufgebracht werden.
Alternativ kann auf die gefüllte Naturdarmhülle 11 durch die Reibung zwischen den Ansätzen 326 und der gefüllten Naturdarm­ hülle 11 eine Bremskraft aufgebracht werden, indem die Endlos­ ketten 310a und 310b beispielsweise kurzzeitig angehalten wer­ den oder ihre Geschwindigkeit verringert wird. Der Füllgrad der gefüllten Naturdarmhülle 11 kann durch geeignetes Aufbrin­ gen der Bewegungskraft oder der Bremskraft eingestellt werden.
Wenn das folgende Paar von Abquetschelementen 307a und 307b in die gegenseitige Eingriffsposition, die in Fig. 10 zu sehen ist, aus dem in Fig. 13 gezeigten Zustand bewegt wird, wird die gefüllte Naturdarmhülle 11 von den Abquetschelementen 307a und 307b abgequetscht und bewegt sich gemeinsam mit den Ab­ quetschelementen 307a und 307b. Während der Bewegung in Rich­ tung B wird der neue verdrehte Abschnitt 12 in der gefüllten Naturdarmhülle 11 gebildet.
Da bei der oben beschriebenen Vorrichtung 1 die äußere Seiten­ platte 67 der Seitenwand 53 auf solche Weise verläuft, daß sie unter einem Winkel auf einen Rand 52, der als spezieller Be­ reich dient, des äußeren Frontplattenbereichs 65 der Frontwand 51 trifft, ist das Hauptkörpergehäuse 21 mit hoher Genauigkeit und hoher Steifigkeit ausgebildet, so daß die Lagegenauigkeit bei der Montage des Bremselement-Stützteils 24, das an der äußeren Seitenplatte 67 der Seitenwand 53 abgestützt ist, erhöht werden kann, und auch die Verkettungseinrichtung 43, die von dem Bremselement-Stützteil 24 abgestützt wird, kann mit hoher Genauigkeit angeordnet sein.
Da außerdem bei der Vorrichtung 1 die äußere Platte 54, 55, 57, 58, 59, 60, 65, 67 des Hauptkörpergehäuses 21 aus einem dünnen Blech von z. B. 3 mm gebildet ist, kann das Hauptkör­ pergehäuse 21 aus einer einfachen, leichten und kostengünsti­ gen Konstruktion bestehen. Durch Auflaminieren der dicken Ver­ stärkungsfrontplatte 66 und der dicken Verstärkungsseiten­ platte 68 von z. B. 20 mm auf die äußere Platte können die Präzision und die Steifigkeit des Hauptkörpergehäuses 21 wei­ ter verbessert werden.
Da weiterhin bei der Vorrichtung 1 der äußere Frontplattenbe­ reich 65 der Vorderwand 51, an dem das Spindelgehäuse 31 und die Zumeßpumpe 34 angebracht sind, eine aufrechte Konstruktion hat, ist die relative Lagegenauigkeit der beiden Elemente hoch, und ein Aufstauen von Reinigungswasser an dem äußeren Frontplattenbereich 65 kann auf hygienische Weise verhindert werden.
Zum Herstellen einer längeren Wurst 320 mit einer Kettenglied­ länge l in der Vorrichtung 1 genügt es, wenn in einem Zustand, in dem die Bewegung in Richtung B der Abquetschelemente 306a und 306b, 307a und 307b und der gefüllten Naturdarmhülle 11, die in Fig. 13 gezeigt sind, unterbrochen ist, die Bewegung der Endlosketten 310a und 310b kurzzeitig angehalten wird, der Abquetschvorgang durch die Abquetschelemente an der in Fig. 13 gezeigten Position auf Bereitschaft gestellt und die Bewegung der Endlosketten gestartet wird, nachdem die gefüllte Natur­ darmhülle 11 mit einer gewünschten Füllmenge in Richtung B durch den Abgabedruck des Gehackten 7, das aus der Materialab­ gabeöffnung 9 abgegeben wird, bewegt worden ist. Anstatt die Bewegung der Endlosketten kurzzeitig anzuhalten ist es auch möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit der Endlosketten zu ver­ ringern.
Außerdem ist es mit der Vorrichtung 1 auch möglich, die Länge l und das Gewicht der Wurst 320 zu ändern, indem die Zeitdauer des Abquetschens der gefüllten Naturdarmhülle 11 durch die Ab­ quetschelemente festgelegt und die Menge des abgegebenen Ge­ hackten 7 geändert wird.
Zum Herstellen von Naturdarmwürsten mit geringer Füllmenge und kleiner Kettengliedlänge l genügt es, die Abgabemenge des Ge­ hackten 7 zu verringern, wohingegen es zur Bildung von Wurstkettengliedern 320 mit großer Füllmenge und großer Ket­ tengliedlänge l genügt, die Abgabemenge des Gehackten 7 zu er­ höhen.
Bei dem Vorgang des Abquetschens durch die Abquetschelemente 306a und 306b, 307a und 307b ändert sich die Bewegungsge­ schwindigkeit der gefüllten Naturdarmhülle 11, die einen ge­ ringen Füllungsgrad oder einen hohen Füllungsgrad angenommen hat, zu einer Geschwindigkeit, die mit dem Füllungsgrad der gefüllten Naturdarmhülle 11 während der Aufhebung des Abquet­ schens im Einklang ist. Infolgedessen werden die Würste 320 mit geeignetem Füllungsgrad geformt, und ihre Länge 1 und ihr Gewicht werden gleichzeitig geändert.
Außerdem ist es mit der Vorrichtung 1 auch möglich, die Länge l und das Gewicht der Wurst 320 dadurch zu ändern, daß die Dauer des Abquetschens der gefüllten Naturdarmhülle 11 durch die Abquetschelemente in bezug auf eine fest vorgegebene Menge an Gehacktem 7 variiert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung kann im Fall der Naturdarm­ hülle, die eine Dehnfähigkeit hat, die Änderungstoleranz hin­ sichtlich der Länge und des Gewichtes des Naturdarmwurstket­ tenglieds selbst dann groß gemacht sein, wenn ein Übermaß oder ein Mangel hinsichtlich der Abgabemenge des Nahrungsmittelma­ terials in bezug auf die gefüllte Naturdarmhülle auftritt, die von den Abquetschelementen abgequetscht ist und bewegt wird, da die Kontraktion und die Expansion der Naturdarmhülle diese Lücke absorbiert. Da außerdem das Bremselement 26 in einer Po­ sition angeordnet ist, die länger (z. B. 11 mm) als der Außen­ durchmesser (z. B. 10 mm) des Füllmundstücks 3 ist, was bei dieser Ausführungsform der Fall ist, kann die vorgenannte Lücke noch weiter absorbiert werden.
Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 14, 15 und 16 eine Beschreibung einer Fertigungsvorrichtung 1A, die die Zu­ meßpumpe nicht aufweist und die verwendet wird, indem sie mit der Füllpumpe 196 verbunden wird. Bei der Vorrichtung 1A, wie sie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, kann die geneigte Zwi­ schen-Vorderwand 54 im Hauptkörpergehäuse 21 in der Vorrich­ tung 1 entfallen, und der äußere Frontplattenbereich 65A der oberen flachen Vorderwand 51A und die untere Vorderwand 55A können kontinuierlich ausgebildet sein.
Ein Hauptkörpergehäuse 21A hat einen flachen äußeren Front­ plattenbereich 65A, der aufrecht vorgesehen ist, und eine kon­ tinuierliche flache äußere Seitenplatte 67A, die aufrecht auf solche Weise vorgesehen ist, daß sie sich integral und fort­ laufend von einem Rand 52A, der als ein spezieller Bereich dient, in einer Richtung erstreckt, in der sie unter einem Winkel auf die Frontplatte 65A trifft.
Eine dicke Verstärkungsplatte 66A ist auf den äußeren Front­ plattenbereich 65A laminiert oder damit verbunden, und eine dicke Verstärkungsplatte 68A ist auf die äußere Seitenplatte 67A laminiert oder damit verbunden. Ein Spindelgehäuse 31A ist an dem äußeren Frontplattenbereich 65A vorgesehen, und das Bremselement-Stützteil 24 ist an der äußeren Seitenplatte 67A vorgesehen.
In einem oberen Bereich 61A eines Innenraums 21AZ des Haupt­ körpergehäuses 21A ist der Elektromotor 39 für eine Hohlspin­ del 30A an einer inneren Zwischenplatte 63A angeordnet. In einem unteren Bereich 62A ist eine Steuereinrichtung 45A zur Steuerung des Elektromotors 39 und des Elektromotors 44 für die Verkettungseinrichtung 43 vorgesehen. Der Wechselrichter 191 und der Wechselrichter 193, die die Steuereinrichtung 45A bilden, sind in einem Steuerungskasten 64A untergebracht.
Eine Vielzahl von Kragenbereichen 242, die abnehmbar in Ein­ griff mit einer Vielzahl von vorspringenden Bereichen 241 bringbar sind, sind an einem Endbereich des Materialzufuhröff­ nungselements 244A vorgesehen, während an dem anderen Endbe­ reich davon ein Flansch 243 vorgesehen ist. Der Flansch 243 ist an der Füllpumpe 196 mittels einer Spanneinrichtung 246 befestigt. Die Materialaustritt-Hemmeinrichtung 38A weist einen Gewindebereich 92A auf, der das rohrförmige Element 114 mit einem Mutterbereich 93A in Eingriff bringt, der integral mit dem Spindelgehäusekörper 90A ausgebildet ist.
Die Materialaustritt-Hemmeinrichtung kann gebildet sein, ohne daß ein Materialzufuhröffnungselement 244A verwendet wird, in­ dem eine ringförmige Endfläche 113A eines rohrförmigen Ele­ ments 114A dazu gebracht wird, gegen eine Endfläche 196A der Füllpumpe 196 zu drücken und daran anzuliegen.
Gemäß den Vorrichtungen 1 und 1A kann das Hauptkörpergehäuse 21, 21A kompakt gebaut sein, weil das Spindelgehäuse 31, 31A an dem äußeren Frontplattenbereich 65, 65A angebracht ist, der Elektromotor 39 in dem oberen Bereich 61, 61A angeordnet ist und die Steuereinrichtung 45 in dem unteren Bereich 62, 62A in einer Position unter dem Elektromotor 39 angeordnet ist. Somit kann die Höhe des Füllmundstücks 3 von der Bodenfläche FL aus auf eine Höhe (z. B. 1 m) eingestellt sein, was den Vorgang des Ansetzens des Gehäuses 10 über dem Füllmundstück 3 verein­ facht.
Als nächstes folgt eine Beschreibung einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform, wobei die Frontplatte des Hauptkörpergehäuses in bezug auf die Vertikalebene geneigt ist. Bei einer in Fig. 17 gezeigten Vorrichtung 1B ist ein äußerer Frontplattenbereich 65B, an dem das Spindelgehäuse 31 angebracht ist, in Richtung E aus einer Vertikalebene V ge­ neigt.
Bei der Vorrichtung 1B ist der Abbau und der Zusammenbau des Spindelgehäuses 31 und der Zumeßpumpe 34 besonders effizient. Der äußere Frontplattenbereich 65B kann aus der Vertikalebene V in Richtung F entgegengesetzt geneigt sein. Wenn diese An­ ordnung angewandt wird, wird der Wasserablauf aus dem äußeren Frontplattenbereich 65B noch weiter erleichtert.
Die Formen der in den Vorrichtungen 1, 1A und 1B verwendeten Verkettungseinrichtungen sind nicht auf die oben beschriebenen Verkettungseinrichtungen beschränkt. Die in Fig. 18 gezeigte Verkettungseinrichtung 43A ist aufgebaut, indem nur ein Paar von Abquetschelementen 306a und 306b an dem Paar von Endlos­ ketten 310a bzw. 310b angebracht ist. Indem man die Endlosket­ ten 310a und 310b mit den daran angebrachten Abquetschelemen­ ten 306a und 306b, die das Montageintervall L haben, veran­ laßt, mit einer kontinuierlichen Festgeschwindigkeit zu lau­ fen, werden die Würste 320, die die verdrehten Abschnitte 12 haben, mit einer Kettengliedlänge l geformt.
Wie Fig. 19 zeigt, kann außerdem die Verkettungseinrichtung 43B so aufgebaut sein, daß jeweils drei Paare von Abquetsch­ elementen 306a und 306b, 307a und 307b sowie 308a und 308b an einem Paar von Endlosketten 310a und 310b in gleichen Abstän­ den L angebracht sind.
Wie die Fig. 20 und 21 zeigen, kann außerdem die Verkettungs­ einrichtung aufgebaut sein, indem eine Vielzahl von Abquetsch­ elementen an einem Paar von umlaufend bewegten Elementen, die Polygongestalt haben, angebracht ist. Bei der Verkettungsein­ richtung 43C, die in Fig. 20 gezeigt ist, sind drei Paare von Abquetschelementen 306a und 306b, 307a und 307b sowie 308a und 308b in gleichen Abständen L an einem Paar von Endlosketten 310a und 310b angebracht, die jeweils in Dreiecksform um drei Kettennüsse 312a oder 312b geführt sind.
Bei der in Fig. 21 gezeigten Verkettungseinrichtung 43D sind vier Paare von Abquetschelementen 306a und 306b, 307a und 307b, 308a und 308b sowie 313a und 313b in gleichen Abständen L an Endlosketten 310a und 310b angebracht, die jeweils mit quadratischer Gestalt um vier Zahnräder oder Kettennüsse 312a oder 312b geführt sind.
Wenn die Anzahl der Abquetschelemente erhöht wird, indem die Endlosketten 310a und 310b mit Polygongestalt um die Ketten­ nüsse geführt werden, eignet sich die Anordnung zur Herstel­ lung der Würste 320 mit kleinerer Kettengliedlänge l.
Mit den in den oben angegebenen und in den Fig. 18 bis 21 ge­ zeigten Verkettungseinrichtungen ist es möglich, die Ketten­ gliedlänge l und das Kettengliedgewicht der Wurst 320 auf eine Weise ähnlich wie bei der in Fig. 10 gezeigten Verkettungsein­ richtung 43 zu ändern.
Die Fig. 22 und 23 zeigen eine Vorrichtung 1C, die ein Haupt­ körpergehäuse 21C hat, wobei eine obere Platte 70C, die eine Grundplatte ist und als Grundwand dient, an der das Spindelge­ häuse 31 angebracht ist, horizontal angeordnet ist. Das Haupt­ körpergehäuse 21C hat eine obere Platte 70C, die sich horizon­ tal in Richtung X1 erstreckt, eine Seitenplatte 67C, die als eine Seitenwand dient und sich von einem Rand 52C, der als ein spezieller Bereich der oberen Platte 70C dient, vertikal ab­ wärts auf solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die obere Platte 70C trifft, eine Frontplatte 65C, eine Seitenwand 57C und eine Rückwand 60C.
Das Hauptkörpergehäuse 21C der Vorrichtung 1C hat hohe Stei­ figkeit und hohe Genauigkeit, da die Platte zur Abstützung des Bremselement-Stützteils 24 sich von einem Rand der Platte, an dem das Spindelgehäuse 31 angebracht ist, auf solche Weise er­ streckt, daß sie auf den einen Rand unter einem Winkel auf die gleiche Weise wie bei den Vorrichtungen 1 und 1A auftrifft.
Eine dicke Verstärkungsplatte 66C ist auf die obere Platte 70C laminiert oder damit verbunden, und eine dicke Verstärkungs­ platte 68C ist auf die Seitenplatte 67C laminiert oder damit verbunden.
Bei dem Hauptkörpergehäuse 21C kann auf die gleiche Weise wie bei den Vorrichtungen 1 und 1A die vorher erwähnte Steifigkeit und Genauigkeit des Hauptkörpergehäuses 21C durch Verwendung der dicken Verstärkungsplatte weiter erhöht werden.
Der Motor 39 zum Antreiben der Hohlspindel 30 ist in einem oberen Bereich 61C eines Innenraums 21CZ des Hauptkörpergehäu­ ses 21C aufrecht angeordnet, und der Steuerungskasten 64, der die Steuereinrichtung 45 aufnimmt, ist in einem unteren Be­ reich 62C unterhalb einer inneren Zwischenplatte 63C aufrecht aufgenommen.
Das Spindelgehäuse 31 und die Zumeßpumpe 34 sind an der oberen Platte 70C angebracht, und das Bremselement-Stützteil 24 ist an der Seitenplatte 67C über die Gelenkeinrichtung 22 ange­ bracht. Das Bremselement-Stützteil 24 und das Verkettungsein­ richtung-Stützteil 198, das an dem Bremselement-Stützteil 24 angebracht ist, sind um die Achse 23 der Gelenkeinrichtung 22 in Richtung R5 drehbar.
Da bei dieser Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen wie bei der Vorrichtung 1 Teile oder Bereiche bezeichnen, die den gleichen Aufbau wie diejenigen der Vorrichtung 1 haben, ent­ fällt eine Beschreibung derselben. Da bei dieser Vorrichtung 21C das Bremselement-Stützteil 24 in Richtung R5 nach unten geschwenkt wird, kann die Naturdarmhülle 10 leichter über das Füllmundstück 3 gespannt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei der Vorrichtung 1 in der vorhergehenden Ausführungsform kann die relative La­ gegenauigkeit zwischen dem Bremselement 26 und dem Füllmund­ stück 3 auf hohem Niveau sichergestellt werden, und die Größe des Hauptkörpergehäuses 21C in bezug auf die Achse 2 des Füll­ mundstücks 3 kann klein gemacht sein.
Wenn die Steuereinrichtung 45 horizontal angeordnet wird, in­ dem der Steuerungskasten 64 durch Drehen um 90° aus der ge­ zeigten Senkrechten gelegt wird, oder wenn die Steuereinrich­ tung 45 in einem geneigten Zustand angeordnet ist, kann die Größe des Hauptkörpergehäuses 21C in bezug auf die Höhenrich­ tung klein gemacht sein.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verket­ tungseinrichtung, ein Bremselement und ein Füllmundstück, die allgemein bekannt sind, zu verwenden. Es ist beispielsweise möglich, als Verkettungseinrichtung eine in den Fig. 8 und 9 der US-PS 3 115 668 oder eine in Fig. 11 der US-PS 5 830 051 gezeigte Vorrichtung zu verwenden. Es ist möglich, als Brems­ element und Füllmundstück eine in den Fig. 6 und 7 der US-PS 3 115 668 gezeigte Spanneinrichtung und ein in Fig. 5 davon gezeigtes Füllrohr zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich die nachstehen­ den Vorteile:
  • 1. Es ist möglich, eine Vorrichtung zum Herstellen von ver­ bundenen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Ab­ schnitte haben, etwa von Würsten, anzugeben, wobei die Vorrichtung insbesondere zur Herstellung von Naturdarm­ würsten geeignet ist, kompakt ist und einen Hochge­ schwindigkeitsbetrieb ermöglicht.
  • 2. Es ist möglich, eine Vorrichtung zum Herstellen von ver­ bundenen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Ab­ schnitte haben, wie etwa von Würsten, anzugeben, wobei die Vorrichtung insbesondere zur Herstellung von Natur­ darmwürsten geeignet ist, kompakt ist und einen Hochge­ schwindigkeitsbetrieb gestattet und äußerst hygienisch ist.
  • 3. Es ist möglich, eine Vorrichtung zum Herstellen von ver­ bundenen Nahrungsmittelprodukten, die verdrehte Ab­ schnitte haben, wie etwa von Würsten, anzugeben, die die Hochgeschwindigkeitsherstellung von Würsten mit festge­ legter Menge und geeignetem Füllgrad unter Anwendung einer Naturdarmhülle ermöglicht, deren Durchmesser­ schwankungen besonders groß sind.
  • 4. Es ist möglich, ein Verfahren und eine kompakte Vorrich­ tung zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmittelpro­ dukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, anzugeben, die für die Herstellung von Natur­ darmwürsten besonders geeignet sind und es ermöglichen, die Kettengliedlänge von Würsten und das Füllgewicht der Kettenglieder zu ändern.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmit­ telprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, mit einem Füllmundstück zur Abgabe eines Nahrungsmittelproduktmaterials aus seinem distalen Ende, das von seiner Materialeinlaßöffnung zugeführt wird, und zum Formen einer gefüllten Hülle, die mit dem Nahrungs­ mittelproduktmaterial gefüllt ist, mit einer Hohlspindel zum Drehen des Füllmundstücks, und mit einem Bremsele­ ment zum Eingriff mit einer äußeren Oberfläche der Hülle an dem Füllmundstück,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes aufweist:
ein Hauptkörpergehäuse, das eine Grundplatte hat, die sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstreckt, in der sich das Füllmundstück von der Materialeinlaßöff­ nung zu dem distalen Ende erstreckt, und das eine Sei­ tenplatte hat, die sich von einem bestimmten Bereich in Richtung der Grundplatte auf solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Grundplatte trifft;
ein Spindelgehäuse, das an der Grundplatte so angebracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt; und
ein Bremselement-Stützteil, das in einer Position gegen­ über der Seitenplatte so angeordnet ist, daß es das Bremselement in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement-Stützteil durch Abstützung an der Seitenplatte des Hauptkörpergehäuses vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmit­ telprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, mit einem Füllmundstück zur Abgabe eines Nahrungsmittelproduktmaterials aus seinem distalen Ende, das von seiner Materialeinlaßöffnung zugeführt wird, und zum Formen einer gefüllten Hülle, die mit dem Nahrungs­ mittelproduktmaterial gefüllt ist, mit einer Hohlspindel zum Drehen des Füllmundstücks, und mit einem Bremsele­ ment zum Eingriff mit einer äußeren Oberfläche der Hülle an dem Füllmundstück,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes aufweist:
ein Hauptkörpergehäuse, das eine Frontplatte hat, die aufrecht auf solche Weise vorgesehen ist, daß sie sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstreckt, in der sich das Füllmundstück von der Materialeinlaßöffnung zu dem distalen Ende erstreckt, und das eine Seiten­ platte hat, die aufrecht vorgesehen ist und sich von einem bestimmten Bereich in Richtung der Frontplatte auf solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Frontplatte trifft;
ein Spindelgehäuse, das an der Frontplatte so angebracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt;
einen Motor, der in einem Innenraum des Hauptkörperge­ häuses so angeordnet ist, daß er die Hohlspindel mit einer Drehbewegung antreibt;
eine drehbare Antriebswelle, die in dem Innenraum des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß sie das Bremselement dreht; wobei die Seitenplatte ein darin um eine Achse der drehbaren Antriebswelle gebildetes Durch­ gangsloch hat, um das Bremselement zu drehen; und
ein Bremselement-Stützteil, das in einer Position gegen­ über der Seitenplatte so angeordnet ist, daß es das Bremselement in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: eine Steuereinrichtung, die in einem unteren Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß sie den Motor zum Antreiben der Hohlspindel mit einer Drehbewegung steuert, wobei der Motor in einem oberen Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: eine Zumeßpumpe, die an der Frontplatte des Hauptkörper­ gehäuses so angebracht ist, daß sie das Nahrungsmittel­ produktmaterial in die Materialeinlaßöffnung des Füll­ mundstücks zuführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist:
einen Motor, der in einem oberen Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß er die Zumeßpumpe antreibt; und
eine Steuereinrichtung, die in einem unteren Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß sie die Motoren zum Antreiben der Zumeßpumpe steu­ ert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: eine Verkettungseinrichtung, die ein umlaufend bewegtes Element und ein Abquetschelement hat, das an dem umlau­ fend bewegten Element vorgesehen ist, um die gefüllte Hülle abzuquetschen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Verkettungseinrichtung-Stützteil aufweist, das unter Abstützung durch die Seitenplatte des Hauptkörpergehäuses so vorgesehen ist, daß es die Verkettungseinrichtung in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abstützt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement-Stützteil einen Gelenkmechanismus hat, der an der Seitenplatte des Hauptkörpergehäuses an­ gebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkettungseinrichtung-Stützteil einen Gelenkme­ chanismus hat, der an der Seitenplatte des Hauptkörper­ gehäuses angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: einen Gelenkmechanismus, der an der Seitenplatte des Hauptkörpergehäuses so angebracht ist, daß er die Ver­ kettungseinrichtung und das Bremselement drehbar ab­ stützt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: eine Verstärkungs-Frontplatte, die mit einer inneren Oberfläche der Frontplatte des Hauptkörpergehäuses ver­ bunden ist, und eine Verstärkungs-Seitenplatte, die mit einer inneren Oberfläche der Seitenplatte des Hauptkör­ pergehäuses verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: einen Steuerungskasten zur Aufnahme der Steuereinrich­ tung.
14. Vorrichtung zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmit­ telprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, mit einem Füllmundstück zur Abgabe eines Nahrungsmittelproduktmaterials aus seinem distalen Ende, das von seiner Materialeinlaßöffnung zugeführt wird, und zum Formen einer gefüllten Hülle, die mit dem Nahrungs­ mittelproduktmaterial gefüllt ist, mit einer Hohlspindel zum Drehen des Füllmundstücks, und mit einem Bremsele­ ment zum Eingriff mit einer äußeren Oberfläche der Hülle an dem Füllmundstück,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes aufweist:
ein Hauptkörpergehäuse, das eine Frontplatte hat, die aufrecht auf solche Weise vorgesehen ist, daß sie sich in derselben Richtung wie eine Richtung erstreckt, in der sich das Füllmundstück von der Materialeinlaßöffnung zu dem distalen Ende erstreckt, und das eine Seiten­ platte hat, die aufrecht vorgesehen ist und sich von einem bestimmten Bereich in Richtung der Frontplatte auf solche Weise erstreckt, daß sie unter einem Winkel auf die Frontplatte trifft;
ein Bremselement-Stützteil, das in einer Position gegen­ über der Seitenplatte so angeordnet ist, daß es das Bremselement in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Füllmundstück abstützt;
ein Spindelgehäuse, das an der Frontplatte so angebracht ist, daß es die Hohlspindel drehbar abstützt;
eine Zumeßpumpe, die an der Frontplatte so angebracht ist, daß sie das Nahrungsmittelproduktmaterial in die Materialeinlaßöffnung zuführt;
einen Motor, der in einem oberen Bereich eines Innen­ raums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß er die Hohlspindel mit einer Drehbewegung antreibt;
einen Motor, der in dem oberen Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß er die Zumeßpumpe antreibt; und
eine Steuereinrichtung, die in einem unteren Bereich des Innenraums des Hauptkörpergehäuses so angeordnet ist, daß sie mindestens einen der Motoren steuert.
15. Verfahren zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmittel­ produkten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, wobei ein Nahrungsmittelproduktmaterial aus einem distalen Ende eines Füllmundstücks in eine über das Füllmundstück gezogene Hülle abgegeben wird, um eine gefüllte Hülle zu formen, wobei die gefüllte Hülle von einem sich umlaufend bewegenden Abquetschelement abge­ quetscht wird und an einem Bereich der abgequetschten gefüllten Hülle ein verdrehter Abschnitt gebildet wird, während die abgequetschte gefüllte Hülle in Abstromrich­ tung des distalen Endes gemeinsam mit dem Abquetschele­ ment bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein darauf folgendes Abquetschen anschließend an das eine Abquetschen der gefüllten Hülle durch das Ab­ quetschelement nach Aufhebung des einen Abquetschens durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Naturdarmhülle über das Füllmundstück gezogen wird.
17. Vorrichtung zum Herstellen von verbundenen Nahrungsmit­ telprodukten, die verdrehte Abschnitte haben, wie etwa von Würsten, mit einem Füllmundstück, das aus seinem di­ stalen Ende ein von seiner Materialeinlaßöffnung zuge­ führtes Nahrungsmittelproduktmaterial abgibt und eine gefüllte Hülle formt, die mit dem Nahrungsmittelprodukt­ material gefüllt ist, und eine Verkettungseinrichtung, um die gefüllte Hülle zu Kettengliedern zu formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettungseinrichtung ein umlaufend bewegtes Element mit einem geradlinig bewegten Bereich und ein an dem umlaufend bewegten Element vorgesehenes Abquetsch­ element hat, um die gefüllte Hülle abzuquetschen, wobei ein folgendes Abquetschen anschließend an das eine Ab­ quetschen der gefüllten Hülle durch das Abquetschelement nach Aufhebung des einen Abquetschens durchgeführt wird.
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