AT14678U1 - Automatische Tischzigarettenstopfmaschine - Google Patents

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AT14678U1 ATGM420/2012U AT4202012U AT14678U1 AT 14678 U1 AT14678 U1 AT 14678U1 AT 4202012 U AT4202012 U AT 4202012U AT 14678 U1 AT14678 U1 AT 14678U1
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Abstract

Eine Zigarettenstopfmaschine mit Presskammer, die ein Gehäuse mit einer Zufuhröffnung (40) sowie eine Verpresskammer (41), die mit der Zufuhröffnung (40) zur Aufnahme von losem Tabak in Verbindung steht, ein Verpressteil (68), das für eine Bewegung nach vorne und hinten aus einer Ausgansposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer (41) in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer (41) montiert ist, einen Einpresslöffel (62), der für eine seitliche Bewegung in beide Richtungen aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer (41) durch die Verpresskammer (41) hindurch für den Transport stangenförmig verdichteter Tabakformen an der Ausgabeseite (16) der Verpresskammer (41) vorbei durch den Stutzen (64) und in eine leere Zigarettenhülse montiert ist, einen elektrisch angetriebene Motor (140) sowie eine Steuerscheibe (92) umfasst, die vom Motor (140) um ihre Achse gedreht werden kann, um das Verpressteil (68) in der Verpresskammer (41) zunächst nach vorne und hinten zu bewegen und dann den Einpresslöffel (62) durch die Verpresskammer (41) zu bewegen, wenn die Steuerscheibe (92) vom Motor (140) gedreht wird.

Description

Beschreibung
ERFINDUNGSBEREICH
[0001] Generell geht es bei dieser Erfindung um Zigarettenstopfmaschinen mit einer Press¬kammer, wobei es hier speziell um automatische Kompakt-Tischzigarettenstopfmaschinen mitPresskammer sowie die Verfahren zur Verwendung dieser Zigarettenstopfmaschinen geht.
HINTERGRUND
[0002] Manuelle Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammern sind sehr bekannt. Diese Ziga¬rettenstopfmaschinen werden normalerweise betrieben, indem eine Kurbel betätigt wird, mit derzuerst eine bestimmte Menge loser Tabak, die einer Zigarette entspricht, in einer Presskammerverdichtet und der zusammengedrückte Tabak anschließend mit Hilfe eines Stößels, der denTabak in die Hülse drückt, in eine vorgefertigte Zigarettenhülse gepresst wird. Während desEinpressens des verdichteten Tabaks wird die vorgefertigte leere Zigarettenhülse am Endeeines Aufnahmestutzens der Zigarettenstopfmaschine gehalten. Nach dem Einpressen desverdichteten Tabaks in die vorgefertigte Zigarettenhülse wird die Hülse aus der Zigaretten¬stopfmaschine freigegeben und kann geraucht oder für den späteren Gebrauch aufbewahrtwerden.
[0003] Viele der bisherigen manuellen Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammer geltenhäufig als langsam und umständlich zu benutzen, besonders wenn eine größere Anzahl anZigaretten hergestellt werden soll. Auf der anderen Seite sind derzeit erhältliche automatischeZigarettenstopfmaschinen normalerweise groß, aufwändig, teuer und schwierig zu benutzen,wodurch sie für Personen, die Zigaretten zur eigenen Nutzung herstellen, unpraktisch sind.Viele dieser aufwändigen und teuren automatischen Zigarettenstopfmaschinen erfordern au¬ßerdem eine sorgfältige Kalibrierung und produzieren viele Zigaretten, die alles andere alsoptimal sind. Darüber hinaus sind aufwändige automatische Zigarettenstopfmaschinen, die demStand der Technik entsprechen, anfällig für Störungen und teure Reparaturen.
[0004] Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine kompakte automatische Zigarettenstopf¬maschine, die mit Hilfe eines Mechanismus, der weder aufwändig ist, noch Einstellung oderteure Reparaturen erfordert, gleichmäßig und effizient Zigaretten produziert.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
[0005] Bei der Erfindung handelt es sich um eine Zigarettenstopfmaschine (10), die ein Gehäu¬se mit einer Zufuhröffnung (40) besitzt, die in Verbindung mit einer Verpresskammer (41) steht,die losen Tabak aufnehmen kann. Ein Verpressteil (68) bewegt sich entlang von Anschlägeneiner Trägerplatte (66) translatorisch ausgehend von seiner Ausgangsposition von der Steuer¬scheibenachse (93) in Richtung des Einpresslöffels (62) hin und her, um den losen Tabak in derVerpresskammer (41) in eine stangenförmige Form zu pressen. Die vordere Kante des Ver-pressteils (68) sollte möglichst gewölbt sein, um die Oberseite des verdichteten Tabaks stan¬genförmig zu formen.
[0006] Ein Stutzen (64) dient zur Aufnahme einer leeren Zigarettenhülse neben einer Ausgabe¬seite (16) der Verpresskammer (41). Bei einer bevorzugten Ausführung gibt es einen Mecha¬nismus zum Halten der Hülse, bei dem ein druckausübendes Teil mit einer Elastomerspitze(256) während des Zigarettenfüllprozesses einen Teil der Hülse über dem Stutzen erfasst. Beiweiteren bevorzugten Ausführungen gibt dieser Teil die Hülse frei, sobald der Füllprozess ab¬geschlossen ist, so dass die vollständig gefüllte Zigarette entnommen werden kann.
[0007] Zur Zigarettenstopfmaschine gehört auch ein Einpresslöffel (62), der eine translatorischeBewegung aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer (41) durch die Verpress¬kammer hindurch und zurück ausführt. Der Einpresslöffel (62) transportiert den stangenförmigverdichteten Tabak an der Ausgabeseite (16) der Verpresskammer (41) vorbei durch den Stut¬zen (64) in eine leere Zigarettenhülse.
[0008] Die Zigarettenstopfmaschine wird durch einen Elektromotor angetrieben. Eine Steuer¬scheibe (92) wird vom Motor (140) um ihre eigene Achse gedreht. Dies kann durch ein Antriebs¬rad an der Achse der Welle des Motors (140) und Zahnräder entlang der Steuerscheibe (92)platziert erfolgen. Bei anderen Ausführungen kann die Steuerscheibe (92) durch herkömmlicheReibungsmittel wie zum Beispiel Gummiräder oder Antriebsriemen angetrieben werden.
[0009] Das Verpressteil (68) ist an die herzförmige Antriebsnut (98) und den Stift (84) gekop¬pelt, der mit der Steuerscheibe (92) verbunden ist und das Verpressteil (68) in der Verpress-kammer (41) hin und her bewegt, sobald die Steuerscheibe (92) vom Motor (140) gedreht wird.Dies kann durch eine herzförmige Antriebsnut (98) und einen Stift (84) erreicht werden, der sichbeim Drehen der Steuerscheibe (92) in der Antriebsnut bewegt. Der Einpresslöffel (62) ist mitdem ersten Verbindungsarm (158) gekoppelt, der mit der Steuerscheibenachse (93) verbundenist und den Einpresslöffel (62) durch die Verpresskammer (41) bewegt, sobald die Steuerschei¬be (92) vom Motor gedreht wird.
[0010] Die Zigarettenstopfmaschine kann einen Schachtteil (20) mit einer abfallenden Fläche(22) beinhalten, um losen Tabak in die Verpresskammer (41) zu leiten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0011] Abbildung 1 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführung einer automa¬ tischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine, wobei die Mechanikder Zigarettenstopfmaschine durch eine geformte Abdeckung (12) bedeckt ist; [0012] Abbildung 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführung der Zigaretten¬ stopfmaschine von Abbildung 1, bei der die Abdeckung ent¬fernt wurde und so die Basisplatte (50) sowie der Antriebsme¬chanismus (60) der Zigarettenstopfmaschine erkennbar sind; [0013] Abbildung 3 zeigt eine weitere Explosionsansicht einer Ausführung der
Zigarettenstopfmaschine von Abbildung 1 und 2, bei der dieZigarettenstopfmaschine um 180° gedreht wurde und weitereEinzelheiten des Antriebsmechanismus (60) und dazu gehöri¬ger Merkmale der Zigarettenstopfmaschine erkennbar sind; [0014] Abbildung 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Steuerscheibe (92) der Erfindung; [0015] Die Abbildungen 5A-5D zeigen Draufsichten einer Ausführung der Zigarettenstopfma¬ schine, bei der die Abdeckung (12) entfernt wurde und dietranslatorische Bewegung des hin- und hergehenden Ver-pressteils (68) der Zigarettenstopfmaschine gezeigt wird; [0016] Die Abbildungen 6A-6D zeigen perspektivische Ansichten des an einer oberen Trage¬ platte (66) angebrachten Antriebsmechanismus (60) der Ziga¬rettenstopfmaschine, die zur besseren Ansicht aus ihrer hori¬zontalen Position in der Zigarettenstopfmaschine in eine verti¬kale Position gedreht wurde, in der die Bewegung des hin-und hergehenden Verpressteils (68) während des Betriebs derZigarettenstopfmaschine von oben dargestellt wird; und [0017] Abbildung 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Alternativausführung unter Verwendung von drei Antriebsrädern und einer modifi¬zierten Antriebsnut in einer anderen Steuerscheibe (230).
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
[0018] Die nachfolgend im Einzelnen beschriebenen Ausführungen der Erfindung erhebenkeinen Anspruch auf Vollständigkeit und sollen die Erfindung nicht auf die dargestellte konkrete
Struktur und den dargestellten Betrieb beschränken. Die beschriebenen Ausführungen wurdenausgewählt und beschrieben, um die Grundsätze der Erfindung und ihrer Anwendung, ihresBetriebs und ihrer Nutzung zu erläutern, damit andere Fachleute ihrer Lehre bestmöglich folgenkönnen.
[0019] Unter Bezugnahme auf die Abbildungen werden die Ausführungen einer automatischenTisch-Zigarettenstopfmaschine erklärt. In Abbildung 1 wird das Äußere der Ausführung einerautomatischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine (10) gezeigt, wobei die Mechanik der Zigaretten¬stopfmaschine von einer geformten Abdeckung (12) bedeckt ist. Diese Abdeckung kann ausjedem geeigneten Material wie Kunststoff, Metall etc. bestehen. Die Abdeckung (12) umfassteine Oberseite (14), vier senkrechte Seitenflächen, darunter eine Ausgabeseite (16) sowieeinen Boden (18). Die Ausgabeseite (16) kann einen Einschub (19) für ein Schiebefach (nichtdargestellt) zur Aufnahme fertiger Zigaretten haben.
[0020] Die Oberseite (14) verfügt über einen Schachtteil (20) für die Aufnahme von losemTabak. Das Schachtteil (20) besitzt eine Fläche (22), die von ihrer Oberkante (24) zu ihrerUnterkante (26) hin nach unten abfällt. Diese Fläche (22) wird auf drei Seiten durch die Ober¬wand (30) und die Seitenwände (32 und 34) umgeben und bildet dadurch eine abfallende,gemeinhin flache Vertiefung, um losen Tabak zur Unterkante (26) des Schachtteils zu leiten. Inder abgebildeten Ausführung läuft die Seitenwand (34) nach innen zu und leitet damit denTabak auf dem Weg Richtung Unterkante (26) ebenfalls nach innen.
[0021] An ihrer Unterkante (26) mündet die Fläche (22) in eine Zufuhröffnung (40) zur Ver¬presskammer (41), wobei die Seitenwände (32 und 34) an die gegenüberliegenden Enden (42und 44) der Zufuhröffnung (40) angrenzen. Unterhalb der Zufuhröffnung (40) liegt eine Ver-presskammer (41) (Abbildung 3). Bevor die Zigarettenstopfmaschine in Betrieb genommen wird,um eine Zigarette zu formen, wird der lose Tabak für die Zigarette daher in dem Schachtteil (20)platziert und wird vom Benutzer unter Zuhilfenahme der Schwerkraft durch die Zufuhröffnung(40) in die Verpresskammer (41) geleitet.
[0022] In Abbildung 2 wird eine Explosionsansicht der Zigarettenstopfmaschine (10) gezeigt,bei der die Abdeckung (12) von der Basisplatte (50) der Zigarettenstopfmaschine entfernt wur¬de. Die Basisplatte (50) umfasst eine Leiterplatte (52) mit elektronischen Bauteilen und Schal¬tungstechnik einschließlich der entsprechenden konventionellen Logikkomponenten zur Steue¬rung des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine. Die Stromversorgung der Leiterplatte (52)erfolgt durch ein Netzanschlusskabel (nicht abgebildet), wobei die Zigarettenstopfmaschineauch batteriebetrieben werden kann.
[0023] Die Basisplatte (50) umfasst eine einrahmende Außenkante (54), die so dimensioniertist, dass sie an die Unterkante (36) der Abdeckung (12) stößt, wenn die Abdeckung auf dieBasisplatte gesetzt wird. Die Basisplatte umfasst darüber hinaus nach innen angeordneteStumpfwände (56) (Abbildungen 2 und 3), die so positioniert sind, dass die Innenfläche derAbdeckung (12) einrastet, wenn die Abdeckung auf die Basisplatte gesetzt wird.
[0024] Der Antriebsmechanismus (60) der Zigarettenstopfmaschine wird in Abbildung 2 ober¬halb der Basisplatte (50) dargestellt. Der Antriebsmechanismus (60) umfasst einen Einpresslöf¬fel (62), der den verdichteten Tabak aus der Verpresskammer (41) transportiert und ihn durcheinen Stutzen (64) befördert, der in einer Ausgangssöffnung (38) auf der Ausgabeseite (16) derAbdeckung (12) montiert ist. Vor Zufuhr des Tabaks wird eine leere Zigarettenhülse (nicht dar¬gestellt) am Stutzen (64) befestigt, um den verdichteten Tabak aufzunehmen.
[0025] Abbildung 3 stellt eine weitere Explosionsansicht der Zigarettenstopfmaschine der Ab¬bildungen 1 und 2 dar, in der die Zigarettenstopfmaschine um 180 Grad gedreht wurde und derAntriebsmechanismus (60) in einer Explosionsansicht unterhalb einer verstärkten Trageplatte(66) dargestellt wird, an der der Antriebsmechanismus mit herkömmlichen Befestigungsmitteln(nicht dargestellt) befestigt ist. Die Verpresskammer (41) wird in der Trageplatte (66) ausgebil¬det.
[0026] Der Antriebsmechanismus (60) enthält damit neben dem Einpresslöffel (62) ein hin- und hergehendes Verpressteil (68), das sich aus einer Ausgangsposition neben dem oberen Teilder Verpresskammer hin und her in Richtung des Einpresslöffels (62) in Richtung "A" bewegensoll. Das hin- und hergehende Verpressteil (68) umfasst eine Oberseite (70), eine Unterseite(72) sowie eine vordere Verdichtungskante (74). Die Verdichtungskante (74) ist konkav (Abbil¬dung 2) um den verdichteten Tabak in eine stangenförmige Form zu bringen, bevor er wienachfolgend beschrieben in eine Zigarettenhülse gepresst wird. Das hin- und hergehende Ver¬pressteil (68) besitzt darüber hinaus eine hintere Kante (76) sowie ein Paar quer verlaufendeNuten (78 und 79) sowie eine Randnut (80) mit Öffnung in Richtung der hinteren Kante (76) desVerpressteils (68). Außerdem enthält das hin- und hergehende Verpressteil (68) noch ein Bohr¬loch (82), das sich lotrecht zwischen seiner Ober- und Unterseite erstreckt.
[0027] Es gibt einen runden Stift (84), dessen Oberteil (86) einen geringeren Durchmesser hatund in das Bohrloch (82) eingepresst wird, und dessen Unterteil (88) einen größeren Durch¬messer hat. Am Übergang zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Stifts verläuft eineKante um den Stift herum, die bei der Positionierung des Stifts hilft. Beim Betrieb der Zigaret¬tenstopfmaschine laut nachstehender Erläuterung rastet eine Steuerscheibe (92) in den Teil mitgrößerem Durchmesser des Stiftes (84) ein. Die Steuerscheibe (92) kann aus einer Scheibeohne äußere Verzahnung bestehen, die durch herkömmliche Reibemittel angetrieben wird, undkann somit allgemein als Steuerscheibe bezeichnet werden.
[0028] Die Steuerscheibe (92) umfasst daher eine feststehende Mittelachse (94), die lotrechtzur Oberseite (96) der Steuerscheibe (92) ist und von dieser nach oben ragt. Die Unterseite derSteuerscheibe (92) ist mit (95) bezeichnet.
[0029] Eine Außenverzahnung (97) umgibt die Steuerscheibe (92). In der Fläche der Steuer¬scheibe (92) ist eine herzförmige Antriebsnut (98) geformt.
[0030] Die Steuerscheibe (92) ist auf eine Trägerplatte (118) montiert, die eine Oberseite (120),eine Unterseite (122) sowie ein Bohrloch (124) zwischen diesen beiden Seiten besitzt. DieSteuerscheibe (92) besitzt einen nach unten gerichteten Zapfen mit Passfeder (114), der miteiner Fase (116) für die Verkeilungsfunktion versehen ist. Die Steuerscheibe (92) ist auf derTrägerplatte befestigt, wobei sich die verkeilte Achse durch das Loch (124) und bis über dieUnterseite (122) der Trägerplatte hinaus erstreckt. Zwischen der Steuerscheibe (92) und derOberseite der Trägerplatte wird eine Unterlegscheibe (126) eingefügt, um die Reibung zwischenSteuerscheibe (92) und Trägerplatte (118) zu minimieren. Zur Trägerplatte (118) gehört aucheine Reihe von Löchern zur Befestigung der Trägerplatte an der oberen Trageplatte (66) mitherkömmlichen Befestigungsmitteln.
[0031] Auf der Trägerplatte (118) ist darüber hinaus auch ein Antriebsrad (130) befestigt. ZumAntriebsrad (130) gehört eine Verzahnung (132) an seinem äußeren Rand. Diese Verzahnungist so konzipiert und positioniert, dass sie in die Außenverzahnung (97) der Steuerscheibe (92)einrastet. Das Antriebsrad (130) umfasst ein Keilbohrloch (134) und eine nach unten gerichtetezentrale Rundmanschette (136), die in einer Nut (138) in der Trägerplatte (118) ruht.
[0032] An der Unterseite (122) der Trägerplatte ist ein Elektromotor (140) befestigt. Dieser istmit einem von außen zugänglichen An-/Aus-Schalter (15) in Form eines Druckschalters (odereiner anderen Art) verbunden, der mit der elektronischen Schaltungstechnik auf der Leiterplatte(52) (Abbildung 2) in Verbindung steht. Der Motor (140) umfasst eine Antriebsachse (142), diein das Keilbohrloch (134) des Antriebsrads (130) einrastet und das Antriebsrad und damit dieSteuerscheibe dreht, wenn der Motor aktiviert wird.
[0033] Zum Antriebsmechanismus (60) gehört weiterhin ein Einpresslöffelantriebsarm (144),der gemäß den nachstehenden Erläuterungen durch eine Steuerscheibe (92) angetrieben wird.Der Einpresslöffelantriebsarm (144) hat ein Fußteil (146) und ein Kopfteil (148). Zum Kopfteilgehört ein weiteres erstes Bohrloch (150) sowie eine Lippe (152). Zum Fußteil gehört eineLängsnut (154) und ein zweites Bohrloch (156).
[0034] Ein erster Verbindungsarm (158) dient zur Verbindung des Einpresslöffelantriebsarms(144) mit der Steuerscheibe (92). Der erste Verbindungsarm (158) besitzt ein Keilbohrloch (160), das den nach unten gerichteten Zapfen mit Passfeder (114) aufnimmt. Ein Stift (162)befindet sich am gegenüberliegenden Ende vom ersten Verbindungsarm (158) und ist so di¬mensioniert und positioniert, dass die Längsnut (154) im Einpresslöffelantriebsarm (144) darineinrastet. Wenn sich der erste Verbindungsarm (158) dreht, bewegt sich der Stift (162) somit inder Nut vor und zurück und der Arm schwingt um einen Drehpunkt, wo er schwenkbar in demBohrloch (156) befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführung ist der Stift (162) ein gelagerterschwenkbarer Stift, um die Reibung bei der Bewegung des Stifts in der Nut zu minimieren.
[0035] Darüber hinaus gibt es eine Einpresslöffeleinheit (168). Zu dieser Einheit gehört einBeförderungsteil (170), an dem eine Löffelbasis (172) befestigt ist. Die Löffelbasis hat eineRöhrenform und besitzt an ihrem einen Ende eine Einstecköffnung (174). Ein ungefähr halbrun¬der offener röhrenförmiger Löffel (62) ragt aus der Löffelbasis hervor.
[0036] Der Krümmungsradius dieses offenen röhrenförmigen Löffels entspricht ungefähr demRadius der vorderen Verdichtungskante (74) des hin- und hergehenden Verpressteils (68).
[0037] Zum Beförderungsteil (170) der Einpresslöffeleinheit (168) gehören Spurhaltemittel(171), die aus dem unteren Ende des Beförderungsteils (170) ragen und in ein Spurhaltelager(173) (Abbildung 6A) einrasten, wodurch die Bewegung der Einpresslöffeleinheit (168) unddamit des Einpresslöffels (62) auf eine Bewegung aus einer Ruheposition innerhalb der Ver-presskammer durch die Verpresskammer (41) seitlich in beide Richtungen in Richtung "B"beschränkt wird. Darüber hinaus ragt eine Noppe (180) mit einem zentralen Loch (182) vomBeförderungsteil (170) der Löffeleinheit nach oben. Die Einpresslöffeleinheit (168) ist mit einemzweiten Verbindungsarm (186) verbunden, indem ein entsprechendes Befestigungsmittel durchein Loch (182) in der Noppe und ein Loch (184) im zweiten Verbindungsarm (186) geführt wird.Insbesondere ist ein Mitnehmerstift (187) am gegenüberliegenden Ende des zweiten Verbin¬dungsarms im Bohrloch (150) des Einpresslöffelantriebsarms (144) befestigt.
[0038] Die Funktion des hin- und hergehenden Verpressteils (68) lässt sich am besten verste¬hen, wenn man sieht, wie die herzförmige Antriebsnut (98) der Steuerscheibe (92) dazu führt,dass der Stift (84) sich in Richtung der Drehachse (93) der Steuerscheibe (92) wegbewegt. Dieskann durch Ansicht der schematischen Darstellung der Steuerscheibe (92) und seiner herzför¬migen Antriebsnut (98) in Abbildung 4 erfolgen. Wie in dieser Abbildung dargestellt, enthält dieherzförmige Antriebsnut (98) einen Ruhepunkt (190) an einer Position, die der Drehachse (93)am nächsten liegt. Der erste Teil der Nut, der zwischen Ruhepunkt (190) und einem erstenÜbergangspunkt (194) liegt, besteht aus einem Bogen (192), der sich nach oben und weg vonder Drehachse krümmt. Bei Drehung der Steuerscheibe (92) im Uhrzeigersinn, wie in der An¬sicht in den Abbildungen 5A-5D dargestellt, bewegt die Nut den Stift (84) von der Drehachseder Steuerscheibe weg. Dadurch bewegt sich das hin- und hergehende Verpressteil (68), andem der Stift befestigt ist, in Richtung des Einpresslöffels (62).
[0039] Mit fortlaufender Drehung der Steuerscheibe (92) wird ein Stift (84) entlang eines Erhal¬tungssegments des Einschubs (193) geführt, das zwischen einem ersten Übergangspunkt (194)und einem zweiten Übergangspunkt (198) verläuft. Da der Stift in einem allgemein gleichmäßi¬gen Abstand der Drehachse (93) von der Steuerscheibe (92) gehalten wird, kommt es durchDrehung der Steuerscheibe zu keiner signifikanten Bewegung des hin- und hergehenden Ver¬pressteils (68). Wenn der Stift jedoch den zweiten Übergangspunkt (198) passiert, wölbt sichdie Nut nach innen in Richtung Drehachse (93) der Steuerscheibe (92) und bildet einen Wie¬dereröffnungsteil der Nut. Wenn der Stift diesem Wiedereröffnungsteil der Nut folgt, bewegt ersich in Richtung Drehachse (93), wodurch sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) ausder Verpresskammer (41) hinaus bewegt.
[0040] Aus Abbildung 5A ist daher ersichtlich, dass das hin- und hergehende Verpressteil (68)sich in einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer (41) befindet. DieVerdichtungskante (74) des Verpressteils (68) befindet sich im Ruhezustand unterhalb derVerpresskammer (41), die sich in der oberen Trageplatte (66) und hinter der Zufuhröffnung (40)zur Verpresskammer (Abbildung 1) befindet. Der Rundstift (84) befindet sich am Ruhepunkt(190) der herzförmigen Antriebsnut (98), wo er sich der Drehachse (93) der Steuerscheibe (92) am meisten nähert. Wenn die Steuerscheibe (92) im Uhrzeigersinn wie in der Ansicht von Ab¬bildung 5B bewegt wird, bewegt sich die herzförmige Antriebsnut (98) am Stift entlang am ers¬ten Übergangspunkt (194) vorbei und führt dazu, dass das hin- und hergehende Verpressteil(68) sich wie in der Abbildung dargestellt in Richtung des Einpresslöffels (62) in eine geschlos¬sene Position bewegt, in der es den vorher durch den Schachtteil (20) in die Verpresskammer (41) eingefüllten losen Tabak verdichtet. Der Tabak wird zwischen der konkaven Verdichtungs¬fläche des hin- und hergehenden Verpressteils (68) und der halbrunden Oberfläche des Ein¬presslöffels (62) in eine stangenförmige Form verdichtet. Die Steuerscheibe (92) dreht sichweiter in die in Abbildung 5C dargestellte Position und führt dazu, dass die herzförmige An¬triebsnut (98) sich am Stift entlang in Richtung des zweiten Übergangspunkts (198) bewegt unddas hin- und hergehende Verpressteil (68) in seiner geschlossenen (verdichtenden) Positionhält. Wie vorstehend in Bezug auf Abbildung 4 erläutert, zieht die herzförmige Antriebsnut (98)durch ihre Bewegung am Stift entlang am zweiten Übergangspunkt (198) vorbei das hin- undhergehende Verpressteil (68) zurück in die in Abbildung 5D dargestellte Position, in der das hin-und hergehende Verpressteil (68) aus der Verpresskammer (41) zurückgezogen wird. Wenn dieNut sich am Stift vorbei bewegt bis sie am Ruhepunkt (190) der Nut ankommt, befindet sich dashin- und hergehende Verpressteil (68) in einer vollständig offenen Position vollständig außer¬halb der Verpresskammer (41).
[0041] Die Steuerscheibe (92) regelt nicht nur die Bewegung des hin- und hergehenden Ver¬pressteils (68), sondern gleichzeitig auch die Bewegung des Einpresslöffels (62) und schaffteine einzigartige Serienkoordinierung zwischen dem Schließen des hin- und hergehendenVerpressteils (68) und der Bewegung des Einpresslöffels (62) in die und aus den leeren Hülsenzur Tabakaufnahme, die an den Stutzen (64) angebracht sind.
[0042] In Abbildung 6A befindet sich die Steuerscheibe (92) daher in einer Position, die imWesentlichen der von Abbildung 5A entspricht, wobei der Ruhepunkt (190) der herzförmigenAntriebsnut (98) sich wie gezeigt am oberen Ende der Steuerscheibe oder in dessen Nähe undder Stift (84) sich am Ruhepunkt befindet. An diesem Punkt des Kreislaufs befindet sich derEinpresslöffel (62) in vollständig eingezogener Position, wie in Abbildung 6A ersichtlich ist.
[0043] Bei der Drehung der Steuerscheibe (92) entgegen dem Uhrzeigersinn bei dieser Ansichtbewegt sich der Stift (162) vom ersten Verbindungsarm (158) nach oben an der Nut (154) desEinpresslöffelantriebsarms (144) entlang. Diese Bewegung des Stifts (162) führt dazu, dass sichder Einpresslöffelantriebsarm (144) nach oben in die in Abbildung 6B dargestellte Positionbewegt. Mit dieser Bewegung des Einpresslöffelantriebsarms (144) bewegt er die Einpresslöf¬feleinheit (168) am Spurhaltelager (173) entlang mit Hilfe eines zweiten Verbindungsarms (186),der die Einpresslöffeleinheit (168) und den Einpresslöffelantriebsarm (144) drehgelenkig mitei¬nander verbindet. Es ist anzumerken, dass zu dem Zeitpunkt wenn sich die Einpresslöffeleinheit(168) signifikant bewegt hat, sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) bereits in Richtungdes unteren Teils der Verpresskammer bewegt hat, um losen Tabak in der Verpresskammer(41) in eine Stangenform zu verdichten, indem sich die herzförmige Antriebsnut (98) am Stift(84) vorbei bewegt, wie vorstehend in Bezug auf die Abbildungen 5A-5B erörtert wurde.
[0044] Die fortgesetzte Bewegung der Steuerscheibe (92) entgegen dem Uhrzeigersinn führtdazu, dass der Stift (162) die höchste Position in der Längsnut (154) erreicht, woraufhin der Stift(162) beginnt, sich in der Nut nach unten zu bewegen und gleichzeitig die Einpresslöffeleinheit(168) weiterhin in dieselbe Richtung zu bewegen, um den verdichteten Tabak aus der Press¬kammer in die leere Zigarettenhülse (nicht dargestellt) am Ende vom Stutzen (64) zu transpor¬tieren. (Es ist anzumerken, dass die gesamte Zigarettenstopfmaschine einschließlich Antriebs¬mechanismus (60) und Trageplatte (66) zur Veranschaulichung in eine im Wesentlichen vertika¬le Position gedreht wurde, dass sich die Zigarettenstopfmaschine und natürlich auch dieseKomponenten während des Betriebs jedoch im Allgemeinen in einer horizontalen Position be¬finden.) [0045] Während sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) immer noch in vollständiggeschlossener Position befindet, erreichen der Einpresslöffelantriebsarm (144) und die Ein¬ presslöffeleinheit (168) schließlich wie in Abbildung 6D dargestellt das Ende ihrer Bewegungnach links und beenden damit die Einpressphase beim Betrieb der Zigarettenstopfmaschine. ImAnschluss an diese Phase wird der Antriebsarm in die Position von Abbildung 5A zurückbe¬wegt, wobei der Einpresslöffel (62) vollständig zurückgezogen und das hin- und hergehendeVerpressteil (68) in seine vollständig offene Position zurückgefahren wird (Abbildung 6A).
[0046] Der Verdichtungs- und Einpresszyklus der Zigarettenstopfmaschine wird durch den An-/Ausschalter (15) gestartet, was dazu führt, dass der Motor (140) sich dreht und dadurch dieGetrieberäder (130 und 92) antreibt. Ein Sensor (202) ist wie zum Beispiel in den Abbildungen6A - 6D dargestellt positioniert, so dass wenn der Einpresslöffelantriebsarm (144/216) seineRuheposition wie in Abbildung 6A dargestellt erreicht, die Lippe (152) in die Nut (204) im Sen¬sor (202) eindringt, die Stromzufuhr zum Motor unterbricht und die Zigarettenstopfmaschine indieser Position anhält. Wenn eine neue Zigarette hergestellt werden soll, wird die Stromzufuhrdurch Betätigung des An-/Ausschalters (15) wieder hergestellt.
[0047] In Abbildung 7 wird eine Alternativausführung einer Zigarettenstopfmaschine (210)dargestellt. Diese Ausführung entspricht im Wesentlichen der vorstehend beschriebenen Aus¬führung. Folglich enthält diese Ausführung ein hin- und hergehendes Verpressteil (212) mitähnlichem Design und ähnlicher Funktion wie das Verpressteil (68) weiter oben.
[0048] Diese Alternativausführung umfasst ebenfalls einen Antriebsmechanismus (214), einenEinpresslöffelantriebsarm (216) und entsprechende Stifte und Verbindungsstücke, die im We¬sentlichen wie der Einpresslöffelantriebsarm (144) weiter oben und dessen Stifte und Verbin¬dungsstücke geformt sind und im Wesentlichen auf dieselbe Weise funktionieren. Schließlichenthält diese Alternativausführung auch eine Einpresslöffeleinheit (218), die wie die Einpresslöf¬feleinheit (168) der vorstehenden Ausführung strukturiert ist und funktioniert.
[0049] In der Ausführung in Abbildung 7 ist jedoch ein Antriebsrad (220) mit dem Motor (222)verzahnt. Die Verzahnung (224) dieses Antriebsrads greift in die Verzahnung (228) eines Zwi¬schenantriebsrads (226), das wiederum in die Außenverzahnung (232) der Steuerscheibe (230)greift.
[0050] Von besonderer Bedeutung ist es, dass die Steuerscheibe (230) eine D-förmige Nutaufweist, die von der Drehachse (242) des Getriebes versetzt ist. In dieser Nut dient Punkt(236), der innerhalb der Nut der Drehachse am nächsten liegt, als Nutruhepunkt. Wenn der Stift(238) des hin-und hergehenden Teils sich vor dem Betrieb der Zigarettenstopfmaschine andieser Stelle befindet, steht die Einpresslöffeleinheit (218) in vollständig eingefahrener oderRuheposition und das hin-und hergehende Verpressteil (212) befindet sich in seiner Ausgangs¬position, vom Einpresslöffel (62A) entfernt. Beim Betrieb des Motors dreht sich die Steuerschei¬be (230) gegen den Uhrzeigersinn und bewegt dabei den ersten Schenkel (240) der Nut amStift entlang, wodurch sich der Stift von der Drehachse (242) des Getrieberads weg bewegt,was dazu führt, dass sich das hin- und hergehende Verpressteil (212) in Richtung des Einpress¬löffels (62A) hin bewegt.
[0051] Wenn die Nut in die Position gedreht wird, in der sich der Stift (238) am Übergangspunktbefindet, verbleibt das hin- und hergehende Verpressteil (212) in seiner vollständig eingeraste¬ten Verdichtungsposition innerhalb der Verpresskammer (41A). Mit fortgesetzter Drehung derSteuerscheibe (230) verbleibt der Stift (238) in einem geraden Segment (246) der Nut, das sichzwischen Übergangspunkt und Ruhepunkt (236) erstreckt. Wenn sich die Steuerscheibe drehtund sich die Nut damit weiter am Stift entlang fortbewegt, wird die Einpresslöffeleinheit (218)unter Einsatz des Einpresslöffelantriebsarms (216) nach vorn geschoben, der an der Unterseiteder Getriebesteuerung mit einer Struktur befestigt ist, die wie der weiter oben dargestellte Ein¬presslöffelantriebsarm (144) funktioniert. Sobald sich der Einpresslöffel (62A) in vollständigvorgeschobener Position befindet (so dass der Tabak in die extern vorgeformte Hülse gepresstwurde), befindet sich der Stift (238) am Ruhepunkt (236). Durch weitere Drehung der Steuer¬scheibe (230) über diesen Punkt hinaus wird die Einpresslöffeleinheit (218) gleichzeitig zurück¬gefahren und das hin- und hergehende Verpressteil (212) aus der Verpresskammer (41A)zurückgezogen, womit ein Betriebszyklus der Zigarettenstopfmaschine abgeschlossen ist.
[0052] Die hin- und hergehenden Verpressteile (68 und 212) enthalten einen Hülsenhalte¬rungsmechanismus, der bei der Ausführung in den Abbildungen 1-6D verwendet werden kann,jedoch am besten in Abbildung 7 dargestellt ist. Der Hülsenhalterungsmechanismus enthälteine Kante (250) am hin- und hergehenden Verpressteil (212) sowie ein federgespann-tes/druckausübendes Teil (252), das die Kante am Vorsprung (254) am distalen Ende des Teilseinrasten lässt. Zu diesem druckausübenden Teil gehört eine Elastomerspitze (256) mit einerkreisförmigen Vertiefung (258), deren Radius dem äußeren Radius des Stutzens (64) ent¬spricht, der die Zigarettenhülse aufnimmt. Während des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine(210), wenn das hin- und hergehende Verpressteil (212) sich in der in Abbildung 7 dargestellteneingefahrenen Position befindet, liegt ein Abstand zwischen der Vertiefung (258) der Spitze(256) und der Oberfläche des Stutzens, so dass eine vorgeformte Zigarettenhülse auf denStutzen geschoben werden kann. Wenn sich das hin- und hergehende Verpressteil in seineVerdichtungsposition bewegt, bewegt sich die Vertiefung (258) vom Stutzen (64) weg, so dassder Arm sich in Richtung "C" bewegt und die Spitze dadurch einrastet und die Hülse auf demStutzen hält, während der Verdichtungs- und Einpressprozess fortgesetzt wird. Wenn das hin-und hergehende Verpressteil (212) zurückgezogen wird und in die in Abbildung 7 dargestelltePosition zurückkehrt, wird auch Teil 252 zurückgefahren, so dass die jetzt gefüllte Zigaretten¬hülse einfach vom Stutzen entnommen werden kann.
[0053] In weiterer Hinsicht wird eine Methode zur Verwendung der verbesserten Zigaretten¬stopfmaschine mit Presskammer vorgestellt. Zuerst wird eine Zigarettenhülse aus Papier aufden Stutzen (64) gesteckt. Die Zigarettenstopfmaschine ist nun bereit, eine Portion losen Ta¬baks aufzunehmen, indem eine entsprechende Menge des losen Tabaks über den Schachtteil(20) hinab und in die Verpresskammer (41) geleitet wird. Sobald die Hülse und der Tabak sichan der richtigen Stelle befinden, drückt der Benutzer auf den Schalter (15), der den Betrieb desMotors (140) startet, indem er die Steuerscheibe (92) wie vorstehend beschrieben in Drehungbringt. Die Drehung der Steuerscheibe (92) bewegt zunächst das hin- und hergehende Ver¬pressteil (68) in die Verpresskammer (41), um den Tabak darin zwischen der vorderen Verdich¬tungskante (74) des Verpressteils (68) und der halbrunden Oberfläche des Einpresslöffels (62)zu verdichten.
[0054] Wenn das hin- und hergehende Verpressteil (68) seine vollständig geschlossene Positi¬on erreicht, dreht sich die Steuerscheibe (92) weiterhin um seine Achse und bewegt den Ein¬presslöffel (62) durch die Presskammer, um den verdichteten Tabak durch den Stutzen (64) undin eine leere Zigarettenhülse zu befördern, die sich auf dem Stutzen befindet. Das hin- undhergehende Verpressteil (68) verbleibt während dieser Bewegung des Einpresslöffels (62) inoder fast in seiner vollständig geschlossenen Position.
[0055] Sobald der verdichtete Tabak in die Zigarettenhülse befördert wurde, wird durch die sichimmer noch drehende Steuerscheibe (92) das hin- und hergehende Verpressteil (68) aus derPresskammer zurückgezogen, während der Einpresslöffel (62) von der Zigarettenhülse entferntwird. Durch das Zurückziehen des hin- und hergehenden Verpressteils (68) wird auch einSperrmechanismus freigegeben, der die Zigarettenhülse am Stutzen (64) hält, so dass die jetztmit Tabak gefüllte Hülse aus der Zigarettenstopfmaschine (10) entnommen werden kann.
[0056] Nachdem die Steuerscheibe (92) diesen Kreislauf durchlaufen hat, wird die Stromzufuhrzum Motor (140) durch einen Endschalter unterbrochen, so dass die Zigarettenstopfmaschinezum Halt kommt und eine weitere Zigarettenhülse gefüllt werden kann.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Automatische Zigarettenstopfmaschine (10) bestehend aus einem Gehäuse, einer Ver-presskammer (41), einem Verpressteil (68), einem Einpresslöffel (62), einem Stutzen (64),einem elektrisch angetriebenen Motor (140) und einer Steuerscheibe (92), wobei an derOberseite (14) des Gehäuses eine Zufuhröffnung (40) für losen Tabak ausgebildet ist, dasVerpressteil (68) entlang von Anschlägen einer Trägerplatte (66) ausgehend von einerSteuerscheibenachse (93) in Richtung des Einpresslöffels (62) in der Verpresskammer (41)translatorisch hin und her bewegbar ist, der Stutzen (64) zum Aufstecken einer leeren Ziga¬rettenhülse im Anschluss an die Verpresskammer (41) an deren Ausgabeseite (16) ange¬bracht ist, der Einpresslöffel (62) quer zur Bewegung des Verpressteils (68) in Richtungdes Stutzens (64) translatorisch hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuerscheibe (92) mit einer Antriebsnut (98) an ihrer Oberseite (96) und einer Außen¬verzahnung (97) an ihrem Umfang ausgebildet ist, über die die Steuerscheibe (92) mit demMotor (140) gekoppelt ist, dass die Steuerscheibe (92) über den Stift (84), der entlang derAntriebsnut (98) bewegbar ist, mit dem Verpressteil (68) gekoppelt ist und dass die Steuer¬scheibe an ihrer Unterseite (95) einen Zapfen (114) aufweist, über den sie mittels einesKoppelgetriebes, bestehend aus einem ersten Verbindungsarm (158), einem Einpresslöf¬felantriebsarm (144) und einem zweiten Verbindungsarm (186), mit dem Einpresslöffel (62)gekoppelt ist.
  2. 2. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steu¬erscheibe (92) eine Verzahnung (97) an ihrem äußeren Rand aufweist, in die die Verzah¬nung (132) des mit dem Motor (140) verbundenen Antriebsrades (130) greift.
  3. 3. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasSchachtteil (20) eine zur Zufuhröffnung (40) angrenzende abfallende Fläche (22) aufweist.
  4. 4. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumSchachtteil mindestens eine Seitenwand (32 oder 34) gehört, die zur Verpresskammer (41)hin geneigt ist.
  5. 5. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver¬pressteil (68) eine vordere konkave Verdichtungskante (74) besitzt.
  6. 6. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ein¬presslöffeleinheit (168) ein Beförderungsteil (170) besitzt, an dem eine röhrenförmige Löf¬felbasis (172) befestigt ist und dass der Einpresslöffel (62) einen ungefähr halbrunden of¬fenen röhrenförmigen Teil umfasst, der von der Löffelbasis (172) herausragt, wobei die Löf¬felbasis (172) neben dem halbrunden offenen röhrenförmigen Teil angesteckt ist.
  7. 7. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Be¬förderungsteil (170) der Einheit ein seitliches Spurhaltemittel (171) enthält, das in ein Spur-haltelager (173) einrastet.
  8. 8. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hül¬senhalterungsmechanismus aus einem druckausübenden Teil mit Elastomerspitze (256)besteht, der einen Teil der leeren Zigarettenhülse auf dem Stutzen (64) hält.
  9. 9. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die Achse (93) einen nach unten gerichteten Zapfen mit Passfeder (114) mit einerFase (116) umfasst (Keilfunktion), sowie einen ersten Verbindungsarm (158), derdurch einen Stift (162) mit dem Zapfen verkeilt ist; • der Einpresslöffelantriebsarm (144) eine Längsnut (154) zur Aufnahme des Stifts(162) besitzt, so dass sich der Stift (162) bei Drehung des ersten Verbindungsarms(158) in der Antriebsnut (98) entlang nach vorn und hinten bewegt und der Einpress¬löffelantriebsarm (144) dadurch um einen Drehpunkt neben dem zum Ein presslöffel¬antriebsarm gewandten Ende des zweiten Verbindungsarms (186) schwingt, an demer drehbar befestigt ist; und • sie mit einem Schalter (15) ausgestattet ist, um die Zigarettenstopfmaschine an- undauszuschalten, sowie einem Sensor (202), um festzustellen, wann der Einpresslöffel¬antriebsarm (144) eine Position erreicht, bei der der Einpresslöffel (62) in seiner Ru¬heposition in der Verpresskammer (41) ist, um die Stromzufuhr zum Motor (140) zuunterbrechen.
  10. 10. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mit¬nehmerstift (187) drehbar gelagert ist.
  11. 11. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An¬triebsnut (98) herzförmig ausgestaltet ist und der Stift (94) sowie der erste Verbindungsarm(158) jeweils auf der Oberseite der Steuerscheibe (92) und auf der Steuerscheibenach-se/Drehachse (93) positioniert sind.
  12. 12. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieherzförmige Antriebsnut (98) einen Ruhepunkt (190), einen ersten Übergangspunkt (194)und einen zweiten Übergangspunkt (198) aufweist, dass auf Grund der herzförmigen Antriebsnut (98) durch Drehung der Steuerscheibe (92)im Uhrzeigersinn der Stift (84) vom Ruhepunkt (190), weiter zum ersten Übergangspunkt(194), von dort weiter zum zweiten Übergangspunkt (198) und anschließend zurück zumRuhepunkt (190) bewegbar ist, dass sich bei Position des Stifts (84) • im Ruhepunkt (190) sich das Verpressteil (68) in seiner Ausgangsposition und derEinpresslöffel (62) in seiner eingefahrenen Position befinden, • im ersten Übergangspunkt (194) das Verpressteil (68), nach seiner translatorischenBewegung in Richtung Einpresslöffel (62), sich in einer geschlossenen Position undder Einpresslöffel (62), nach einer translatorischen Bewegung in Richtung des Stut¬zens (64), sich innerhalb der Verpresskammer (41) befinden, • im zweiten Übergangspunkt (198) das Verpressteil (68), in geschlossener (verdich¬tender) Position bleibt und sich der Einpresslöffel (62) in vollständig ausgefahrenerPosition befindet, • bei Rückkehr in den Ruhepunkt (190) das Verpressteil (68), nach einer translatori¬schen Bewegung weg vom Einpresslöffel (62), in seiner Ausgangsposition und derEinpresslöffel (62), nach einer translatorischen Bewegung weg vom Stutzen (64), ineinem teilweise ausgefahrenen Zustand befindet.
  13. 13. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut D-förmig ist und von der Drehachse der Scheibe (93) versetzt ist.
  14. 14. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die D-förmige Nut über einen Ruhepunkt (236), der die nächstgelegene Position der Nut zurDrehachse der Scheibe (242) darstellt, einen Übergangspunkt, ein gerades Segment (246),das sich zwischen Ruhepunkt (236) und Übergangspunkt erstreckt, und einen krummenAbschnitt verfügt, dass aufgrund der D-förmigen Nut durch Drehung der Steuerscheibe (230) gegen den Uhr¬zeigersinn der Stift (238) vom Ruhepunkt (236) über das gerade Segment (246) der Nutzum Übergangspunkt bewegbar ist, dass sich bei Position des Stifts (238) • im Ruhepunkt (236) sich das Verpressteil (212) in seiner Ausgangsposition und derEinpresslöffel (62) seiner eingefahrenen Position befinden, • bei Bewegung entlang des geraden Elements (246) zum Übergangspunkt das Ver¬pressteil (212), nach einer translatorischen Bewegung in Richtung des Einpresslöffels(62A), sich in einer geschlossenen Position und der Einpresslöffel (62A), nach einer translatorischen Bewegung in Richtung des Stutzens (64), sich innerhalb der Ver-presskammer (41A) befindet, • zurück im Ruhepunkt (236), das Verpressteil (212) in geschlossener (verdichtender)Position bleibt und sich der Einpresslöffel (62A) in vollständig ausgefahrener Positionbefindet, dass durch weitere Drehung der Steuerscheibe (230) das Verpressteil (212) aus der Ver-presskammer (41A) zurückgefahren wird und sich der Einpresslöffel (62A) weg vom Stut¬zen (64) zurückzieht.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung einer Zigarette unter Anwendung der Vorrichtung gemäß einemder Ansprüche 1-14, umfassend folgende Schritte: • Platzierung der Portion losen Tabaks in der Verpresskammer (41); • Platzierung einer leeren Papier-Zigarettenhülse auf dem Stutzen (64); • Betätigung des Motors (140), • Verpressung des Tabaks in eine stangenförmig verdichtete Tabakform und Beförde¬rung der stangenförmig verdichtete Tabakform in die leere Papier-Zigarettenhülse;und • Entnahme der fertigen gefüllten Zigarettenhülse. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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