AT13777U1 - Sicherheitssystem für automatische Tisch-Zigarettenstopfmaschine - Google Patents

Sicherheitssystem für automatische Tisch-Zigarettenstopfmaschine Download PDF

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AT13777U1
AT13777U1 ATGM365/2013U AT3652013U AT13777U1 AT 13777 U1 AT13777 U1 AT 13777U1 AT 3652013 U AT3652013 U AT 3652013U AT 13777 U1 AT13777 U1 AT 13777U1
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flap
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ATGM365/2013U
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Republic Tobacco Lp
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Abstract

Eine automatische Zigarettenstopfmaschine (300), die ein Gehäuse mit einerZufuhrsöffnung (302) und einer Verpresskammer (304) aufweist, wobei dieZufuhröffnung (302) zum Aufnehmen von losem Tabak zum Verdichten davon verbundenist, und die mit einem Sicherheitsmechanismus in Form einer Schutzklappe (306)ausgestattet ist, die den automatischen Betrieb der Zigarettenstopfmaschine startet,wenn die Klappe (306) in die Position zum Verhindern des Zugangs zu derVerpresskammer (304) während des Betriebs der Maschine geschwenkt wird.

Description

S&midtiscfces pitwiarot AT 13 777U1 2014-08-15
Beschreibung
SICHERHEITSSYSTEM FÜR AUTOMATISCHE TISCH-ZIGARETTENSTOPFMASCHINE ERFINDUNGSBEREICH
[0001] Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich im Allgemeinen auf Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammer und insbesondere auf Sicherheitssysteme für kompakte, automatische Tisch-Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammer und Verfahren zur Verwendung solcher Sicherheitssysteme für Zigarettenstopfmaschinen.
HINTERGRUND
[0002] Manuelle Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammern sind sehr bekannt. Diese Zigarettenstopfmaschinen werden normalerweise betrieben, indem eine Kurbel betätigt wird, mit der zuerst eine bestimmte Menge loser Tabak, die einer Zigarette entspricht, in einer Presskammer verdichtet und der zusammengedrückte Tabak anschließend mit Hilfe eines Stößels, der den Tabak in die Hülse drückt, in eine vorgefertigte Zigarettenhülse gepresst wird. Während des Einpressens des verdichteten Tabaks wird die vorgefertigte leere Zigarettenhülse am Ende eines Aufnahmestutzens der Zigarettenstopfmaschine gehalten. Nach dem Einpressen des verdichteten Tabaks in die vorgefertigte Zigarettenhülse wird die Hülse aus der Zigarettenstopfmaschine freigegeben und kann geraucht oder für den späteren Gebrauch aufbewahrt werden.
[0003] Es sind auch automatische Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammern bekannt. Bei diesen Maschinen wird Tabak in eine Verpresskammer durch eine Zufuhröffnung eingeführt und anschließend die Maschine aktiviert, um automatisch ein Verpressteil zu betreiben, das den Tabak in der Kammer verdichtet. Da die Verpresskammer im Allgemeinen durch die Zufuhröffnung zugänglich ist, besteht eine gewisse Gefahr, dass ein Anwender versehentlich mit einem Finger in die Verpresskammer gelangt, während sich das Verpressteil in der Verpresskammer bewegt. Wenn dies geschieht, kann es zu einer Verletzung des Fingers kommen.
[0004] Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, eine kompakte, automatische Zigarettenstopfmaschine, bei der die Verletzungsgefahr durch Einführen eines oder mehrerer Finger durch die Zufuhröffnung und in die Verpresskammer wesentlich reduziert oder vollständig beseitigt wird.
[0005] Die Ausführungen der Erfindung beinhalten ein Sicherheitssystem für eine Zigarettenstopfmaschine (300), die generell der Zigarettenstopfmaschine 10 (FIG. 1) entspricht. Die Zigarettenstopfmaschine mit Sicherheitssystem besitzt ein Gehäuse mit einer Zufuhröffnung (302), die in Verbindung mit einer Verpresskammer (304) steht, die losen Tabak aufnehmen kann. Ein Verpressteil (68) (FIG. 2) bewegt sich in Vor- und Rückbewegung zwischen einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer hin und her, um den losen Tabak in der Kammer in eine stangenförmige Form zu pressen. Die vordere Kante des Verpressteils (68) sollte möglichst gewölbt sein, um die Oberseite des verdichteten Tabaks stangenförmig zu formen.
[0006] Auch ist ein elektrisch betriebener Motor (140) zum Hin- und Herbewegen des Verpressteils (68) in der Verpresskammer (41) vorgesehen. Ausführungsformen beinhalten auch einen Schalter (15) zum Anschalten des Motors zum Starten des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine.
[0007] Schließlich beinhalten Ausführungsformen der Erfindung eine Schutzklappe (306), die den Zugang zur Verpresskammer (304) bei Start des Motorbetriebs verhindern sollen. Die Schutzklappe (306) kann schwenkbar an der Zigarettenstopfmaschine (300) befestigt sein, sodass diese von der Zufuhröffnung (302) nach oben geschwenkt werden kann.
[0008] Der Schalter zum Anschalten des Motors zum Starten des Betriebs der Zigarettenher- 1/28
&te^id»scHe$ patentest AT 13 777 U1 2014-08-15
Stellungsmaschine kann ein Drucktaster (312) sein, der vorzugsweise im Allgemeinen benachbart zu der Zufuhröffnung (302) angeordnet ist. In Ausführungsformen weist die Schutzklappe (306) eine Unterseite (318) zum Herunterdrücken des Drucktasters (312) auf, um den Betrieb der Zigarettenstopfmaschine zu starten, wenn die Schutzklappe (306) in die Position zum Verhindern des Zugangs zu der Zufuhröffnung (302) geschwenkt wird.
[0009] In anderen Ausführungsformen kann der Drucktaster des Drucktasterschalters darin eingelassen sein und die Schutzklappe (306) kann einen nach unten gerichteten Stift (316) zum Eingreifen des Drucktasters zum Starten des Zigarettenstopfmaschinenbetriebs nach Schwenken der Schutzklappe (306) in die Position zum Verhindern des Zugangs zu der Zufuhröffnung (302) aufweisen.
[0010] In einer alternativen Ausführung kann die Schutzklappe (330) gekrümmt sein. Auch kann sich diese über die Zufuhröffnung (302) zum Aufliegen auf der Oberfläche (338) der Zufuhröffnung (302) erstrecken, wenn sich die Schutzklappe (330) in einer vollständig heruntergeklappten Position befindet. In Ausführungsformen kann die Schutzklappe (340) einen hochstehenden Griff (342) aufweisen, der zum Bewegen der Schutzklappe (340) verwendet werden kann.
[0011] Schließlich kann die Schutzklappe (350) nach unten gerichtete Stifte (352) oder kann die Schutzklappe (360) eine Sperrwand (360) entlang der Unterseite (364) aufweisen, um den Zugang zu der Zufuhröffnung (302) zu verhindern, wenn die Schutzklappe (350) in die Position bewegt wird, die einen versehentlichen Zugang zu der Verpresskammer (304) verhindert.
[0012] Auch wenn in den Ausführungen hier auf eine bestimmte Gestaltung einer automatischen Zigarettenstopfmaschine (300) Bezug genommen wird, kann das gezeigte Sicherheitssystem für jede automatische Zigarettenstopfmaschine angewendet werden, die einen offenen Zugang zu einer Verpresskammer zum Aufnehmen von losem Tabak aufweist, bei der das Verpressteil zum automatischen Betrieb durch einen Motor in der Kammer angeordnet ist, um den Tabak zu verdichten.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0013] FIG. 1 [0014] FIG. 2 [0015] FIG. 3 [0016] FIG. 4 [0017] Die FIG. 5A-5D ist eine perspektivische Ansicht der Ausführung einer automatischen Zigarettenstopfmaschine (10), wobei die Mechanik der Zigarettenstopfmaschine durch eine geformte Abdeckung (12) bedeckt ist; zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführung der Zigarettenstopfmaschine von FIG. 1, bei der die Abdeckung entfernt wurde und so die Basisplatte (50) sowie der Antriebsmechanismus (60) der Zigarettenstopfmaschine erkennbar ist; zeigt eine weitere Explosionsansicht einer Ausführung der Zigarettenstopfmaschine von FIG. 1 und 2, bei der die Zigarettenstopfmaschine um 180° gedreht wurde und weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus (60) und dazu gehöriger Merkmale der Zigarettenstopfmaschine erkennbar sind; zeigt eine schematische Darstellung einer Steuerscheibe (92) der Erfindung; zeigen Draufsichten einer Ausführung der Zigarettenstopfmaschine, bei der die Abdeckung (12) entfernt wurde und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des hin- und hergehenden Verpressteils (68) der Zigarettenstopfmaschine gezeigt wird; [0018] Die FIG. 6A-6D zeigen perspektivische Ansichten des an einer oberen Trageplatte (66) angebrachten Antriebsmechanismus (60) der Zigarettenstopfmaschine, die zur besseren Ansicht aus ihrer horizontalen Position in der Zigarettenstopfmaschine in eine vertikale Position gedreht wurde, in der die Bewegung des hin- und hergehenden Verpressteils (68) wäh- 2/28
ästerreidiiscises pitwtot [0019] FIG. 7 [0020] FIG. 8
[0021] FIG. 9A AT13 777U1 2014-08-15 rend des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine von oben dargestellt wird; zeigt eine perspektivische Ansicht einer Alternativausführung unter Verwendung von drei Antriebsrädern und einer modifizierten Antriebsnut in einer anderen Steuerscheibe (230); zeigt die Vorderseite einer perspektivischen Ansicht einer automatischen Zigarettenstopfmaschine (300), die generell der Zigarettenstopfmaschine 10 (FIG. 1) entspricht, bei der eine schwenkbare Schutzklappe (306) gegenüber der Zufuhröffnung (302) der Maschine angebracht ist; zeigt die Oberansicht, FIG. 9B die Unteransicht der Schutzklappe (306) aus FIG 8; [0022] FIG. 10A und 10B zeigen perspektivische Teilansichten einer automatischen Zigaretten stopfmaschine (300) mit alternativen Schutzklappenausgestaltungen (330 und 334); [0023] FIG. 11 zeigt eine flache Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der
Schutzklappenausgestaltung (340) mit einem hochstehenden Griff (342) zum Ermöglichen des Klappenbetriebs; [0024] FIG. 12A zeigt eine perspektivische Rückansicht einer automatischen Zigaret tenstopfmaschine, die eine Schutzklappe (334) in geschlossener Position zeigt; [0025] FIG. 12B zeigt eine perspektivische Ansicht der Schutzklappe (334), die in der
Ausführungsform aus FIG. 12A eingesetzt wird; [0026] FIG. 13Aund 13B zeigen jeweils eine perspektivische Draufsicht und perspektivische
Unteransicht einer weiteren Ausgestaltung der Schutzklappe (350), die nach unten gerichtete Stifte aufweist (352); und [0027] FIG. 14Aund 14B zeigen jeweils eine perspektivische Draufsicht und perspektivische
Unteransicht noch einer weiteren Ausgestaltung der Schutzklappe (360), die eine Sperrwand (362) aufweist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0028] Die nachfolgend im Einzelnen beschriebenen Ausführungen der Erfindung erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sollen die Erfindung nicht auf die dargestellte konkrete Struktur und den dargestellten Betrieb beschränken. Die beschriebenen Ausführungen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundsätze der Erfindung und ihrer Anwendung, ihres Betriebs und ihrer Nutzung zu erläutern, damit andere Fachleute ihrer Lehre bestmöglich folgen können.
[0029] Unter Bezugnahme auf die Abbildungen werden die Ausführungen einer automatischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine erklärt. In FIG. 1 wird das Äußere der Ausführung einer automatischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine (10) gezeigt, wobei die Mechanik der Zigarettenstopfmaschine von einer geformten Abdeckung (12) bedeckt ist. Diese Abdeckung (12) kann aus jedem geeigneten Material wie Kunststoff, Metall etc. bestehen. Die Abdeckung (12) umfasst eine Oberseite (14), vier senkrechte Seitenflächen, darunter eine Ausgabeseite (16), sowie einen Boden (18). Die Ausgabeseite (16) kann einen Einschub (19) für ein Schiebefach (nicht dargestellt) zur Aufnahme fertiger Zigaretten haben.
[0030] Die Oberseite (14) verfügt über einen Schachtteil (20) für die Aufnahme von losem Tabak. Das Schachtteil (20) besitzt eine geneigte Oberfläche (22), die von ihrer Oberkante (24) zu ihrer Unterkante (26) hin nach unten abfällt. Diese geneigte Oberfläche ist im Abstand zur Oberseite (14) angeordnet und wird auf drei Seiten durch die Oberwand (30) und die Seiten- 3/28 wände (32 und 34) umgeben und bildet dadurch eine abfallende, gemeinhin flache Vertiefung, um losen Tabak zur Unterkante (26) des Schachtteils zu leiten. In der abgebildeten Ausführung läuft die Seitenwand (34) nach innen zu und leitet damit den Tabak auf dem Weg Richtung Unterkante (26) ebenfalls nach innen.
[0031] An der Unterkante (26) der geneigten Oberfläche (22) führt die Oberfläche in eine Zufuhröffnung (40) zur Verpresskammer (41), wobei die Seitenwände (32 und 34) an die gegenüberliegenden Enden (42 und 44) der Zufuhröffnung angrenzen. Unterhalb der Zufuhröffnung (40) liegt eine Verpresskammer (41) (FIG. 3). Bevor die Zigarettenstopfmaschine in Betrieb genommen wird, um eine Zigarette zu formen, wird der lose Tabak für die Zigarette daher in dem Schachtteil (20) platziert und wird vom Benutzer unter Zuhilfenahme der Schwerkraft durch die Zufuhröffnung (40) in die Verpresskammer (41) geleitet.
[0032] In FIG. 2 wird eine Explosionsansicht der Zigarettenstopfmaschine (10) gezeigt, bei der die Abdeckung (12) von der Basisplatte (50) der Zigarettenstopfmaschine entfernt wurde. Die Basisplatte (50) umfasst eine Leiterplatte (52) mit elektronischen Bauteilen und Schaltungstechnik einschließlich der entsprechenden konventionellen Logikkomponenten zur Steuerung des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine. Die Stromversorgung der Leiterplatte (52) erfolgt durch ein Netzanschlusskabel (nicht abgebildet), wobei die Zigarettenstopfmaschine auch batteriebetrieben werden kann.
[0033] Die Basisplatte (50) umfasst eine einrahmende Außenkante (54), die so dimensioniert ist, dass sie an die Unterkante (36) der Abdeckung (12) stößt, wenn die Abdeckung auf die Basisplatte gesetzt wird. Die Basisplatte umfasst darüber hinaus nach innen angeordnete Stumpfwände (56) (FIG. 2 und 3), die so positioniert sind, dass die Innenfläche der Abdeckung (12) einrastet, wenn die Abdeckung auf die Basisplatte gesetzt wird.
[0034] Der Antriebsmechanismus (60) der Zigarettenstopfmaschine wird in FIG. 2 oberhalb der Basisplatte (50) dargestellt. Der Antriebsmechanismus (60) umfasst einen Einpresslöffel (62), der den verdichteten Tabak aus der Verpresskammer (41) transportiert und ihn durch einen Stutzen (64) befördert, der in einer Ausgangssöffnung (38) auf der Ausgabeseite (16) der Abdeckung (12) montiert ist. Vor Zufuhr des Tabaks wird eine leere Zigarettenhülse (nicht dargestellt) am Stutzen befestigt, um den verdichteten Tabak aufzunehmen.
[0035] FIG. 3 stellt eine weitere Explosionsansicht der Zigarettenstopfmaschine der FIG. 1 und 2 dar, in der die Zigarettenstopfmaschine um 180 Grad gedreht wurde und der Antriebsmechanismus (60) in einer Explosionsansicht unterhalb einer verstärkten Trageplatte (66) dargestellt wird, an der der Antriebsmechanismus mit herkömmlichen Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Verpresskammer (41) wird in der Trageplatte (66) ausgebildet.
[0036] Der Antriebsmechanismus (60) enthält damit neben dem Einpresslöffel (62) ein hin- und hergehendes Verpressteil (68), das sich aus einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer nach vorne und hinten in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer in Richtung "A" bewegen soll. Das hin- und hergehende Verpressteil (68) umfasst eine Oberseite (70), eine Unterseite (72) sowie eine vordere Verdichtungskante (74). Die Verdichtungskante (74) ist konkav (Fig. 2) um den verdichteten Tabak in eine stangenförmige Form zu bringen, bevor er wie nachfolgend beschrieben in eine Zigarettenhülse gepresst wird. Das hin- und hergehende Verpressteil (68) besitzt darüber hinaus eine hintere Kante (76) sowie ein Paar quer verlaufende Nuten (78 und 79) sowie eine Randnut (80) mit Öffnung in Richtung der hinteren Kante (76) des Verpressteils (68). Außerdem enthält das hin- und hergehende Verpressteil (68) noch ein Bohrloch (82), das sich lotrecht zwischen seiner Ober- und Unterseite erstreckt.
[0037] Es gibt einen runden Stift (84), dessen Oberteil (86) einen geringeren Durchmesser hat und in das Bohrloch (82) eingepresst wird, und dessen Unterteil (88) einen größeren Durchmesser hat. Am Übergang zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Stifts verläuft eine Kante um den Stift herum, die bei der Positionierung des Stifts hilft. Beim Betrieb der Zigarettenstopfmaschine laut nachstehender Erläuterung rastet eine Steuerscheibe (92) in den Teil mit größerem Durchmesser des Stiftes (84) ein. Die Steuerscheibe (92) kann aus einer Scheibe §sterr«iä»5diis pitentäist AT 13 777 U1 2014-08-15 ohne äußere Verzahnung bestehen, die durch herkömmliche Reibemittel angetrieben wird, und kann somit allgemein als Steuerscheibe bezeichnet werden.
[0038] Die Steuerscheibe (92) umfasst daher eine feststehende Mittelachse (94), die lotrecht zur ersten Außenfläche (96) der Steuerscheibe ist und von dieser nach oben ragt. Die gegenüberliegende zweite Außenfläche der Steuerscheibe ist mit 95 bezeichnet. Eine Außenverzahnung (97) umgibt die Steuerscheibe (92). In der Fläche der Steuerscheibe (92) ist eine herzförmige Antriebsnut (98) geformt.
[0039] Die Steuerscheibe (92) ist auf eine Trägerplatte (118) montiert, die eine Oberseite (120), eine Unterseite (122) sowie ein Bohrloch (124) zwischen diesen beiden Seiten besitzt. Die Steuerscheibe (92) besitzt einen nach unten gerichteten Zapfen mit Passfeder (114), der mit einer Fase (116) für die Verkeilungsfunktion versehen ist. Die Steuerscheibe (92) ist auf der Trägerplatte befestigt, wobei sich die verkeilte Achse durch das Loch (124) und bis über die Unterfläche (122) der Trägerplatte hinaus erstreckt. Zwischen der Steuerscheibe (92) und der Oberseite der Trägerplatte wird eine Unterlegscheibe (126) eingefügt, um die Reibung zwischen Steuerscheibe (92) und Trägerplatte (118) zu minimieren. Zur Trägerplatte (118) gehört auch eine Reihe von Löchern zur Befestigung der Trägerplatte an der oberen Trageplatte (66) mit herkömmlichen Befestigungsmitteln.
[0040] An der Trägerplatte (118) ist darüber hinaus auch ein Antriebsrad (130) befestigt. Zum Antriebsrad (130) gehört eine Verzahnung (132) an seinem äußeren Rand. Diese Verzahnung ist so konzipiert und positioniert, dass sie in die Außenverzahnung (97) der Steuerscheibe (92) einrastet. Das Antriebsrad (130) umfasst ein Keilbohrloch (134) und eine nach unten gerichtete zentrale Rundmanschette (136), die in einer Nut (138) in Trägerplatte (118) ruht.
[0041] An der Unterseite (122) der Trägerplatte ist ein Elektromotor (140) befestigt. Dieser ist mit einem von außen zugänglichen An-/Aus-Schalter (15) in Form eines Druckschalters (oder einer anderen Art) verbunden, der mit der elektronischen Schaltungstechnik auf der Leiterplatte (52) (FIG. 2) in Verbindung steht. Der Motor (140) umfasst eine Antriebsachse (142), die in das Keilbohrloch (134) von Antriebsrad (130) einrastet und das Antriebsrad und damit die Steuerscheibe dreht, wenn der Motor aktiviert wird.
[0042] Zum Antriebsmechanismus (60) gehört weiterhin ein Einpresslöffelantriebsarm (144), der gemäß den nachstehenden Erläuterungen durch eine Steuerscheibe (92) angetrieben wird. Der Einpresslöffelantriebsarm (144) hat ein Fußteil (146) und ein Kopfteil (148). Zum Kopfteil gehört ein weiteres erstes Bohrloch (150) sowie eine Lippe (152). Zum Fußteil gehört eine Längsnut (154) und ein zweites Bohrloch (156).
[0043] Ein erster Verbindungsarm (158) dient zur Verbindung des Einpresslöffelantriebsarms (144) mit der Steuerscheibe (92). Der erste Verbindungsarm (158) besitzt ein Keilbohrloch (160), das die nach unten gerichtete Welle mit Passfeder (114) aufnimmt. Ein Stift (162) befindet sich am gegenüberliegenden Ende vom ersten Verbindungsarm (158) und ist so dimensioniert und positioniert, dass die Längsnut (154) im Einpresslöffelantriebsarm (144) darin einrastet. Wenn sich der erste Verbindungsarm (158) dreht, bewegt sich der Stift (162) somit in der Nut vor und zurück und der Arm schwingt um einen Drehpunkt, wo er schwenkbar an Bohrloch (156) befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführung ist der Stift (162) ein gelagerter schwenkbarer Stift, um die Reibung bei der Bewegung des Stifts in der Nut zu minimieren.
[0044] Darüber hinaus gibt es eine Einpresslöffeleinheit (168). Zu dieser Einheit gehört ein Beförderungsteil (170), an dem eine Löffelbasis (172) befestigt ist. Die Löffelbasis hat eine Röhrenform und besitzt an ihrem einen Ende eine Einstecköffnung (174). Ein ungefähr halbrunder offener röhrenförmiger Löffel (62) ragt aus der Löffelbasis hervor. Der Krümmungsradius dieses offenen röhrenförmigen Löffels entspricht ungefähr dem Radius der vorderen Verdichtungskante (74) des hin- und hergehenden Verpressteils (68).
[0045] Zum Beförderungsteil (170) der Einpresslöffeleinheit (168) gehören Spurhaltemittel (171), die aus dem unteren Ende des Beförderungsteils ragen und in ein Spurhaltelager (173) (FIG. 6A) einrasten, wodurch die Bewegung der Einpresslöffeleinheit (168) und damit des Ein- 5/28 ästerreidBsd!« pitwiarot AT13 777U1 2014-08-15 presslöffels (62) auf eine Bewegung aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer durch die Verpresskammer (41) seitlich in beide Richtungen in Richtung "B" beschränkt wird. Darüber hinaus ragt eine Noppe (180) mit einem zentralen Loch (182) vom Beförderungsteil der Löffeleinheit nach oben. Die Einpresslöffeleinheit (168) ist mit einem zweiten Verbindungsarm (186) verbunden, indem ein entsprechendes Befestigungsmittel durch ein Loch (182) in der Noppe und ein Loch (184) im zweiten Verbindungsarm geführt wird. Insbesondere ist ein Mitnehmerstift (187) am gegenüberliegenden Ende des zweiten Verbindungsarms im Bohrloch (150) des Einpresslöffelantriebsarms (144) befestigt.
[0046] Die Funktion des hin- und hergehenden Verpressteils (68) lässt sich am besten verstehen, wenn man sieht, wie die herzförmige Antriebsnut (98) der Steuerscheibe (92) dazu führt, dass der Stift (84) sich in Richtung der Drehachse (93) der Steuerscheibe(92) wegbewegt. Dies kann durch Ansicht der schematischen Darstellung der Steuerscheibe (92) und seiner herzförmigen Nut (98) in FIG. 4 erfolgen. Wie in dieser Abbildung dargestellt, enthält die herzförmige Nut (98) einen Ruhepunkt (190), an dem sich die Nut an eine Stelle senkt, die der Drehachse (93) am nächsten liegt. Der erste Teil der Nut, der zwischen Ruhepunkt (190) und einem ersten Übergangspunkt (194) liegt, besteht aus einem Bogen (192), der sich nach oben und weg von der Drehachse krümmt. Bei Drehung der Steuerscheibe (92) im Uhrzeigersinn, wie in der Ansicht in den FIG. 5A-5D dargestellt, bewegt die Nut den Stift (84) von der Drehachse der Steuerscheibe weg. Dadurch bewegt sich das hin- und hergehende Verpressteil (68), an dem der Stift befestigt ist, nach oben in die Verpresskammer (41) in der Platte (66).
[0047] Mit fortlaufender Drehung der Steuerscheibe (92) wird ein Stift (84) entlang eines Erhaltungssegments des Einschubs (193) geführt, das zwischen einem ersten Übergangspunkt (194) und einem zweiten Übergangspunkt (198) verläuft. Da der Stift in einem allgemein gleichmäßigen Abstand der Drehachse (93) von der Steuerscheibe (92) gehalten wird, kommt es durch Drehung der Steuerscheibe (92) zu keiner signifikanten Bewegung des hin- und hergehenden Verpressteils (68). Wenn der Stift jedoch den zweiten Übergangspunkt (198) passiert, wölbt sich die Nut nach innen in Richtung Drehachse (93) der Steuerscheibe (92) und bildet einen Wiedereröffnungsteil der Nut. Wenn der Stift diesem Wiedereröffnungsteil der Nut folgt, bewegt er sich in Richtung Drehachse (93), wodurch sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) aus der Verpresskammer (41) hinaus bewegt.
[0048] Aus FIG. 5A ist daher ersichtlich, dass das hin- und hergehende Verpressteil (68) sich in einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer (41) befindet. Die Verdichtungskante (74) des Verpressteils (68) befindet sich im Ruhezustand unterhalb der Verpresskammer (41), die sich in der oberen Trageplatte und hinter der Zufuhröffnung (40) zur Verpresskammer (FIG. 1) befindet. Der Rundstift (84) befindet sich am Ruhepunkt (190) der herzförmigen Nut (98), wo er sich der Drehachse (93) der Steuerscheibe (92) am meisten nähert. Wenn die Steuerscheibe (92) im Uhrzeigersinn wie in der Ansicht von FIG. 5B bewegt wird, bewegt sich die Nut (98) am Stift entlang am ersten Übergangspunkt (194) vorbei und führt dazu, dass das hin- und hergehende Verpressteil (68) sich wie in der Abbildung dargestellt nach vorne in eine geschlossene Position bewegt, in der es den vorher durch den Schachtteil (20) in die Verpresskammer (41) eingefüllten losen Tabak verdichtet. Der Tabak wird zwischen der konkaven Verdichtungsfläche des hin- und hergehenden Teils und der halbrunden Oberfläche des Einpresslöffels (62) in eine stangenförmige Form verdichtet. Die Steuerscheibe (92) dreht sich weiter in die in FIG. 5C dargestellte Position und führt dazu, dass die Nut (98) sich am Stift entlang in Richtung des zweiten Übergangspunkts (198) bewegt und das hin- und hergehende Verpressteil (68) in seiner geschlossenen (verdichtenden) Position hält. Wie vorstehend in Bezug auf FIG. 4 erläutert, zieht die Nut (98) durch ihre Bewegung am Stift entlang am zweiten Übergangspunkt (198) vorbei das hin- und hergehende Verpressteil (68) nach hinten in die in FIG. 5D dargestellte Position, in der das hin- und hergehende Verpressteil (68) aus der Verpresskammer (41) zurückgezogen wird. Wenn die Nut sich am Stift vorbei bewegt bis sie am Ruhepunkt (190) der Nut ankommt, befindet sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) in einer vollständig offenen Position vollständig außerhalb der Verpresskammer (41).
[0049] Die Steuerscheibe (92) regelt nicht nur die Bewegung des hin- und hergehenden Ver- 6/28 ästerreidBsd!« pitwiarot AT13 777U1 2014-08-15 pressteils (68), sondern gleichzeitig auch die Bewegung des Einpresslöffels (62) und schafft eine einzigartige Serienkoordinierung zwischen dem Schließen des hin- und hergehenden Verpressteils (68) und der Bewegung des Einpresslöffels (62) in die und aus den leeren Hülsen zur Tabakaufnahme, die an den Stutzen (64) angebracht sind.
[0050] In FIG. 6A befindet sich die Steuerscheibe (92) daher in einer Position, die im Wesentlichen der von FIG. 5A entspricht, wobei der Ruhepunkt (190) der Nut (98) sich wie gezeigt am oberen Ende der Steuerscheibe oder in dessen Nähe und der Stift (84) sich am Ruhepunkt befindet. An diesem Punkt des Kreislaufs befindet sich der Einpresslöffel (62) in vollständig eingezogener Position, wie in FIG. 6A ersichtlich ist.
[0051] Bei der Drehung der Steuerscheibe (92) entgegen dem Uhrzeigersinn bei dieser Ansicht bewegt sich der Stift (162) vom ersten Verbindungsarm (158) nach oben an der Nut (154) des Einpresslöffelantriebsarms (144) entlang. Diese Bewegung des Stifts (162) führt dazu, dass sich der Einpresslöffelantriebsarm (144) nach oben in die in FIG. 6B dargestellte Position bewegt. Mit dieser Bewegung des Einpresslöffelantriebsarms (144) bewegt er die Einpresslöffeleinheit (168) am Spurhaltelager (173) entlang mit Hilfe eines zweiten Verbindungsarms (186), der die Einpresslöffeleinheit (168) und den Einpresslöffelantriebsarm (144) drehgelenkig miteinander verbindet. Es ist anzumerken, dass zu dem Zeitpunkt wenn sich die Einpresslöffeleinheit (168) signifikant bewegt hat, sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) bereits in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer bewegt hat, um losen Tabak in der Verpresskammer (41) in eine Stangenform zu verdichten, indem sich die Steuernut (98) am Stift (84) vorbei bewegt, wie vorstehend in Bezug auf die FIG. 5A-5B erörtert wurde.
[0052] Die fortgesetzte Bewegung der Steuerscheibe (92) entgegen dem Uhrzeigersinn führt dazu, dass der Stift (162) die höchste Position in der Längsnut (154) erreicht, woraufhin der Stift (162) beginnt, sich in der Nut nach unten zu bewegen und gleichzeitig die Einpresslöffeleinheit (168) weiterhin in dieselbe Richtung zu bewegen, um den verdichteten Tabak aus der Verpresskammer (41) in die leere Zigarettenhülse (nicht dargestellt) am Ende vom Stutzen (64) zu transportieren. (Es ist anzumerken, dass die gesamte Zigarettenstopfmaschine einschließlich Antriebsmechanismus (60) und Trageplatte (66) zur Veranschaulichung in eine im Wesentlichen vertikale Position gedreht wurde, dass sich die Zigarettenstopfmaschine und natürlich auch diese Komponenten während des Betriebs jedoch im Allgemeinen in einer horizontalen Position befinden.) [0053] Während sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) immer noch in vollständig geschlossener Position befindet, erreichen der Einpresslöffelantriebsarm (144) und die Einpresslöffeleinheit (168) schließlich wie in FIG. 6D dargestellt das Ende ihrer Bewegung nach links und beenden damit die Einpressphase beim Betrieb der Zigarettenstopfmaschine. Im Anschluss an diese Phase wird der Antriebsarm in die Position von FIG. 5A zurückbewegt, wobei der Einpresslöffel (62) vollständig zurückgezogen und das hin- und hergehende Verpressteil (68) in seine vollständig offene Position zurückgefahren wird (FIG. 6A).
[0054] Der Verdichtungs- und Einpresszyklus der Zigarettenstopfmaschine wird durch den An-/ Ausschalter (15) gestartet, was dazu führt, dass der Motor (140) sich dreht und dadurch die Getrieberäder (130 und 92) antreibt. Der An-/Ausschalter (15) kann ein Druckknopf sein, der durch eine Schutzklappe betätigt wird, um den Motor (140) zu starten, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Ein Sensor (202) ist wie zum Beispiel in den FIG. 6A - 6D dargestellt positioniert, so dass wenn der Einpresslöffelantriebsarm (144/216) seine Ruheposition wie in FIG. 6A dargestellt erreicht, die Lippe (152) in die Nut (204) im Sensor (202) eindringt, die Stromzufuhr zum Motor unterbricht und die Zigarettenstopfmaschine in dieser Position anhält. Wenn eine neue Zigarette hergestellt werden soll, wird die Stromzufuhr durch Betätigung des An-/Ausschalters (15) wieder hergestellt.
[0055] In FIG. 7 wird eine Alternativausführung einer Zigarettenstopfmaschine (210) dargestellt. Diese Ausführung entspricht im Wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführung. Folglich enthält diese Ausführung ein hin- und hergehendes Verpressteil (212) mit ähnlichem Design und ähnlicher Funktion wie das Verpressteil weiter oben. Diese Alternativausführung umfasst 7/28
AT13 777U1 2014-08-15 ebenfalls einen Antriebsmechanismus (214), einen Einpresslöffelantriebsarm (216) und entsprechende Stifte und Verbindungsstücke, die im Wesentlichen wie der Einpresslöffelantriebsarm (144) weiter oben und dessen Stifte und Verbindungsstücke geformt sind und im Wesentlichen auf dieselbe Weise funktionieren. Schließlich enthält diese Alternativausführung auch eine Einpresslöffeleinheit (218), die wie die Einpresslöffeleinheit (168) der vorstehenden Ausführung strukturiert ist und funktioniert.
[0056] In der Ausführung in FIG. 7 ist jedoch ein Antriebsrad (220) mit dem Motor (222) verzahnt. Die Verzahnung (224) dieses Antriebsrads greift in die Verzahnung (228) eines Zwischenantriebsrads (226), das wiederum in die Außenverzahnung (232) der Steuerscheibe (230) greift.
[0057] Die Steuerscheibe (230) enthält eine D-förmige Nut, die von der Drehachse (242) des Getriebes versetzt ist. In dieser Nut dient Punkt (236), der innerhalb der Nut der Drehachse am nächsten liegt, als Nutruhepunkt. Wenn der Stift (238) des hin-und hergehenden Teils sich vor dem Betrieb der Zigarettenstopfmaschine an dieser Stelle befindet, steht die Einpresslöffeleinheit (218) in vollständig eingefahrener oder Ruheposition und das hin-und hergehende Ver-pressteil (212) liegt neben dem oberen Teil der Verpresskammer (41A) und vom Einpresslöffel (62A) weg. Beim Betrieb des Motors dreht sich die Steuerscheibe (230) gegen den Uhrzeigersinn und bewegt dabei den ersten Schenkel (240) der Nut am Stift entlang, wodurch sich der Stift von der Drehachse (242) des Getrieberads weg bewegt, was dazu führt, dass sich das hin-und hergehende Verpressteil (212) zum unteren Teil der Verpresskammer hin bewegt.
[0058] Wenn die Nut in die Position gedreht wird, in der sich der Stift (238) am Übergangspunkt befindet, verbleibt das hin- und hergehende Verpressteil (212) in seiner vollständig eingerasteten Verdichtungsposition innerhalb der Verpresskammer (41A). Mit fortgesetzter Drehung der Steuerscheibe (230) verbleibt der Stift (238) in einem geraden Segment (246) der Nut, das sich zwischen Übergangspunkt und Ruhepunkt (236) erstreckt. Wenn sich die Steuerscheibe dreht und sich die Nut damit weiter am Stift entlang fortbewegt, wird die Einpresslöffeleinheit (218) unter Einsatz des Einpresslöffelantriebsarms (216) nach vorn geschoben, der an der Unterseite der Getriebesteuerung mit einer Struktur befestigt ist, die wie der weiter oben dargestellte Einpresslöffelantriebsarm (144) funktioniert. Sobald sich der Einpresslöffel (62A) in vollständig vorgeschobener Position befindet (so dass der Tabak in die extern vorgeformte Hülse gepresst wurde), befindet sich der Stift (238) am Ruhepunkt (236). Durch weitere Drehung des Getrieberads über diesen Punkt hinaus wird die Einpresslöffeleinheit (218) gleichzeitig zurückgefahren und das hin- und hergehende Verpressteil (212) aus der Verpresskammer (41A) zurückgezogen, womit ein Betriebszyklus der Zigarettenstopfmaschine abgeschlossen ist.
[0059] Die hin- und hergehenden Verpressteile (68 und 212) enthalten einen Hülsenhalterungsmechanismus, der bei der Ausführung in den FIG. 1-6D verwendet werden kann, jedoch am besten in FIG. 7 dargestellt ist. Der Hülsenhalterungsmechanismus enthält eine Kante (250) am hin- und hergehenden Verpressteil (212) sowie ein federgespanntes/druckausübendes Teil (252), das die Kante am Vorsprung (254) am distalen Ende des Teils einrasten lässt. Zu diesem druckausübenden Teil gehört eine Elastomerspitze (256) mit einer kreisförmigen Vertiefung (258), deren Radius dem äußeren Radius des Stutzens (64) entspricht, der die Zigarettenhülse aufnimmt. Während des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine, wenn das hin- und hergehende Verpressteil (212) sich in der in FIG. 7 dargestellten eingefahrenen Position befindet, liegt ein Abstand zwischen der Vertiefung (258) der Spitze (256) und der Oberfläche des Stutzens, so dass eine vorgeformte Zigarettenhülse auf den Stutzen geschoben werden kann. Wenn sich das hin- und hergehende Verpressteil (212) in seine Verdichtungsposition bewegt, bewegt sich die Vertiefung (258) vom Stutzen (64) weg, so dass der Arm sich in Richtung "C" bewegt und die Spitze dadurch einrastet und die Hülse auf dem Stutzen hält, während der Verdichtungsund Einpressprozess fortgesetzt wird. Wenn das hin- und hergehende Verpressteil (212) zurückgezogen wird und in die in FIG. 7 dargestellte Position zurückkehrt, wird auch Teil 252 zurückgefahren, so dass die jetzt gefüllte Zigarettenhülse einfach vom Stutzen entnommen werden kann. 8/28 [0060] FIG. 8 zeigt eine automatische Zigarettenstopfmaschine (300) mit einer Zufuhröffnung (302), die über einer Verpresskammer (304) angeordnet ist, die in der Maschine angeordnet ist. Diese Ausführung entspricht im Wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführung der automatischen Zigarettenstopfmaschine (10) (FIG 1 - 7). Die Zigarettenstopfmaschine (300) weist auch einen Drucktaster (312) (oder einen anderen druckbetriebenen Schalter) auf, wobei der Drucktaster vorzugsweise in die Oberseite (314) eingelassen ist und im Abstand zur Zufuhröffnung (302) liegt.
[0061] Die Maschine (300) weist ferner eine Schutzklappe (306) auf, die in FIG 9A und 9B dargestellt ist. Die Schutzklappe ist schwenkbar entlang ihrer Unterkante (308) an der Vorderseite (310) der Maschine über Scharnierelemente (311) befestigt. Die Schutzklappe (306) weist einen nach unten gerichteten Stift (oder ein anderes angemessen ausgebildetes Element) (316) auf der Unterseite (318) auf.
[0062] Daher wird, wenn die Maschine verwendet werden soll, die Schutzklappe (306) in die Richtung "X" weg von der Zufuhröffnung (302) geschwenkt, sodass die Verpresskammer (304) mit Tabak gefüllt werden kann. Wenn die Klappe (306) dann zu der Zufuhröffnung in Richtung "Y" geschwenkt wird, indem die Klappe wie dargestellt gegriffen wird, befindet sich der Daumen des Anwenders an der Oberseite der Schutzklappe (320) und der Zeigefinger des Anwenders an der Unterseite der Schutzklappe (318). Da die Schutzklappe (306) ihre Ruheposition erreicht und gleichzeitig den Zugang von oben zu der Zufuhröffnung verhindert (und dadurch verhindert, dass die Finger des Anwenders in die Verpresskammer (304) gelangen) drückt der nach unten gerichtete Stift (316) auf der Unterseite der Schutzklappe (318) den Drucktaster (312) herunter, um den Betrieb der Zigarettenstopfmaschine (300) zu starten. In alternativen Ausführungsformen kann der Drucktaster (312) aus der Oberseite (314) herausragen, sodass ein Teil der Unterseite der Klappe (317) heruntergedrückt wird und den hervorstehenden Drucktaster (312) betreibt.
[0063] FIG. 10A zeigt eine alternative Ausführung der Schutzklappe (330), bei der die Vorderkante (332) der Klappe gekrümmt ist. Die Klappe arbeitet ansonsten auf die gleiche Weise wie die Schutzklappe (306) aus FIG. 8 und 9A bis 9B, um den Zugang zu der Zufuhröffnung (302) zu verhindern, wenn die Klappe geschlossen ist, wodurch der automatischen Betrieb der Zigarettenstopfmaschine (300) gestartet wird.
[0064] FIG. 10B ist noch eine weitere Variation einer Schutzklappenausgestaltung, die eine Schutzklappe (334) mit einem rechteckigen oberen Abschnitt (336) aufweist, der ausreichend groß ist, um sicherzustellen, dass dieser sich den gesamten Weg über die Zufuhröffnung (302) erstreckt, um auf der Oberfläche (338) aufzuliegen, wenn sich die Klappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
[0065] Die Schutzklappe (340) aus FIG. 11 entspricht im Allgemeinen der Klappe (334) aus FIG. 10B, mit Ausnahme eines hochstehenden Griffs (342), der bereitgestellt ist und der Anwender zum Schwenken der Schutzklappe (340) ergreifen kann.
[0066] FIG. 12A und 12B zeigen eine andere Schutzklappenausgestaltung, bei der die Schutzklappe (334) einen nach unten und innen gekrümmten oberen Abschnitt (346) aufweist. Dieser obere Abschnitt erstreckt sich in den Schachtteil (20), wie in FIG. 12B zu sehen ist.
[0067] FIG. 13A und 13B zeigen eine andere Variante einer Schutzklappe (350). Diese Schutzklappe weist eine Reihe nach unten gerichteter Stifte (352) entlang der Unterkante (354) (gegenüber den Scharnieren (356)) an der Unterseite (358) der Klappe auf. Wenn also die Klappe (350) in die geschlossene Position zum Herunterdrücken des Drucktasters (312) zum Starten des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine geschwenkt wird, verhindern diese Stifte den Zugang zur Zufuhröffnung (302, FIG.8).
[0068] Schließlich zeigen FIG. 14A und 14B noch eine andere Ausgestaltung der Schutzklappe (360). Diese Schutzklappe weist eine nach unten gerichtete Sperrwand (362) entlang der Unterkante (364) (gegenüber den Scharnieren (366)) an der Unterseite (368) der Klappe auf. Wenn also, wie oben beschrieben, die Schutzklappe (360) in die geschlossene Position zum
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Herunterdrücken des Drucktasters (312) zum Starten des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine geschwenkt wird, verhindert die Sperrwand (362) den Zugang zu der Verpresskammer (304).
[0069] In weiterer Hinsicht wird eine Methode zur Verwendung der verbesserten Zigarettenstopfmaschine mit Presskammer vorgestellt. In diesem Verfahren wird loser Tabak in die Verpresskammer (41) gegeben und eine Zigarettenpapierhülse auf dem Stutzen (64) der Maschine gesteckt. Sobald die Hülse und der Tabak in Position sind, schwenkt der Benutzer die Schutzklappe, um den Zugang zu der Zufuhröffnung und der Verpresskammer wie oben beschrieben zu verhindern und gleichzeitig den Drucktaster (312) zu drücken, um den Betrieb des elektrischen Motors der Vorrichtung nach Schwenken der Schutzklappe an seine Position zu starten. Das sich hin- und herbewegende Verpressteil (68) verdichtet den Tabak dann zwischen der vorderen Verdichtungskante (74) und der halbrunden Oberfläche des Einpresslöffels (62).
[0070] Der Einpresslöffel (62) transportiert den verdichteten Tabak in die Zigarettenhülse, wonach der Einpresslöffel (62) aus der Hülse entfernt wird. Das System kehrt dann zu der Startposition zurück und ein Schutzschalter unterbricht den Strom zu dem Motor, sodass die Zigarettenstopfmaschine ruht und betriebsbereit zum Füllen einer weiteren Zigarettenhülse ist. Auf Wunsch des Anwenders kann die Schutzklappe (306) weg von der Zufuhrsöffnung (302) gedreht werden, sodass eine weitere Ladung losen Tabaks in der Verpresskammer (304) gefüllt werden kann, sodass die Schutzklappe zurück in ihre Position schwenkt, um den Zugang zu der (nun gefüllten) Verpressskammer (304) zu verhindern, wonach das Zigarettenstopfverfahren wiederholt wird. 10/28

Claims (12)

  1. isteirelchiscsei päteiiEamt AT 13 777U1 2014-08-15 Ansprüche 1. Sicherheitssystem für automatische Zigarettenstopfmaschine, bestehend aus einer Zigarettenstopfmaschine (300), einer Zufuhröffnung (302), einer Verpresskammer (304), einem Verpressteil (68), einem elektrisch betriebenen Motor (140), einem Drucktasters (312) und einer Schutzklappe (306), wobei die Zufuhröffnung (302) mit der Verpresskammer (304) verbunden ist, das Verpressteil (68) in der Verpresskammer (304) hin- und her bewegbar ist, der elektrisch betriebene Motor (140) das Verpressteil (68) in der Verpresskammer (304) hin- und her bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (306) die Zufuhröffnung (302) zur Verpresskammer (304) versperrt und einen Drucktaster (312) betätigt, der einen elektrisch betriebenen Motors (140) startet.
  2. 2. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (306) schwenkbar an der Zigarettenstopfmaschine (300) befestigt ist, sodass sie zu der Zufuhröffnung (302) und davon weg geschwenkt werden kann.
  3. 3. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (312) zum Betätigen des Motors ein elektrischer Schalter mit einem zugänglichen Drucktaster ist und die Schutzklappe (306) eine Unterseite (318) zum Drücken des Drucktasters (312) aufweist, der die Zigarettenstopfmaschine startet, wenn die Schutzklappe (306) über der Zufuhröffnung (302) geschlossen wird.
  4. 4. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (312) eingelassen ist und die Schutzklappe (306) einen nach unten gerichteten Stift (316) an deren Unterseite (318) aufweist, die in den Drucktaster (312) greift und den Betrieb der Zigarettenstopfmaschine startet, wenn die Schutzklappe (306) über der Zufuhröffnung (302) geschlossen ist.
  5. 5. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (330, 334, 350, 360) gekrümmt ist.
  6. 6. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (334) so ausgestaltet ist, dass sie sich über die Zufuhröffnung (302) erstreckt und auf der Oberfläche (338) über der Zufuhröffnung (302) aufliegt, wenn sich die Schutzklappe (334) in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
  7. 7. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (340) einen hochstehenden Griff (342) aufweist.
  8. 8. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Schutzklappe (334) einen gekrümmten Abschnitt (346) aufweist, der sich in die Zufuhröffnung (302) erstreckt, wenn die Schutzkappe (334) über der Zufuhröffnung (302) geschlossen ist.
  9. 9. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (350) nach unten gerichtete Stifte (352) entlang der Unterkante (354) aufweist, die den Zugang zu der Zufuhröffnung (302) verhindern, wenn die Schutzklappe (350) über der Zufuhröffnung (302) geschlossen ist.
  10. 10. Sicherheitssystem für Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (360) eine nach unten gerichtete Sperrwand (362) entlang der Unterseite (364) aufweist, die den Zugang zu der Zufuhröffnung (302) verhindert, wenn die Klappe über der Zufuhröffnung (302) geschlossen ist.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen einer Zigarette mit einer Zigarettenstopfmaschine (300), bestehend aus einem Gehäuse, das eine Zufuhröffnung (302), eine Verpresskammer (304), einem Verpressteil (68), einem Stutzen (64), einem elektrisch angetriebenen Motor (140) und einem Drucktaster (312) und eine Schutzklappe (306), die zum Drehen in eine Position über die Zufuhröffnung (302) angebracht ist, aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist dass die Schutzklappe (306) weg von der der Zufuhröffnung gedreht wird, der lose Tabak in der Verpresskammer (304) eingelegt wird, eine hohle Zigarettenpa- 11/28 SfcteTOätiäciKS AT13 777U1 2014-08-15 pierhülse auf den hohlen Stutzen (64) gesteckt wird, die Schutzklappe (306) in die Position gegenüber der Zufuhrsöffnung (302) geschwenkt wird und gleichzeitig den Drucktaster (312) herunterdrückt und damit den Elektromotors (140) aktiviert und letztlich die fertig gefüllte Zigarettenhülse entfernt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass die Schutzklappe (360) eine nach unten gerichtete Sperrwand (262) aufweist, die ferner den Zugang zu der Verpress-kammer (304) verhindert, wenn die Klappe (360) in die Position gegenüber der Zufuhröffnung (302) gedreht wird. Hierzu 16 Blatt Zeichnungen 12/28
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